DE845049C - Speiseeismaschine - Google Patents

Speiseeismaschine

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DE845049C
DE845049C DEG5477A DEG0005477A DE845049C DE 845049 C DE845049 C DE 845049C DE G5477 A DEG5477 A DE G5477A DE G0005477 A DEG0005477 A DE G0005477A DE 845049 C DE845049 C DE 845049C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
machine
ice cream
wall
driven
Prior art date
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Expired
Application number
DEG5477A
Other languages
English (en)
Inventor
Eliodoro Giacin
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE845049C publication Critical patent/DE845049C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
    • A23G9/103Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Speiseeismaschine Zusatz zum Patent 803 176 Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine mit einem zum Vermischen oder sonstigen Durcheinanderwirbeln seines Inhalts um seine Achse drehbaren Behälter. Sie betrifft insbesondere eine Speiseeismaschine.
  • Nach dem Patent 803 176 ist eine Speiseeismaschine derart ausgebildet, daß der Behälter mittels eines Tragarms um 9o° verstellbar ist, welcher in der Entnahmelage des Behälters seitlich gerichtet ist, in der Drehlage des Behälters dageg°ii nach oben ragt.
  • Bei der Maschine gemäß der Haupterfindung erfolgt der Antrieb mittels einer auf der Behälterachse aufsteckbaren bzw. von ihr abziehbaren Handkurbel. In vielen Fällen ist es aber erwünscht, den Antrieb motorisch zu vollziehen. Der Zusatzerfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den in zweierlei Gebrauchslagen bringbaren und zu dieseln Zweck um 9o° verstellbaren Behälter, der mittels einer Handkurbel antreibbar ist, maschinell in Drehung zu versetzen, und zwar ohne daß umständliche Antriebsglieder und insbesondere in der Bauweise und in der Handhabe komplizierte Kupplungsglieder zum Ein- und Ausschalten des mechanischen Antriebs erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird zusatzerfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Antrieb des Behälters vorzugsweise motorisch über dessen Außenwand erfolgt und in der Drehlage die Behälteraußenwand als angetriebenes Glied mit antreibenden Gliedern in Eingriff gelangt. Dieser Vorschlag kann derart verwirklicht werden, daß sich die Behälterwand in der Drehlage auf zwei angetriebene Reibrollen auflegt, die Behälterwand also als Gegenreibrolle benutzt wird. Es kann die Ausbildung aber auch so gewählt werden, daß die Behälteraußenwand :in der Drehlage mittels eines Zahnkranzes mit zwei angetriebenen Zahnrädern kämmt. In jedem Fall ist der Fortschritt erreicht, <Maß der Behälter, wenn er aus der Entnahmelage in die Drehlage verschwenkt wird, selbsttätig und zwangsläufig unter Wirkung der Antriebsglieder gelangt, also keinerlei Ein- und Ausschaltvorrichtun-. gen, Kupplungen u. dgl. notwendig sind. Es ist daher auch der Aufbau und ebenso die Handhabung sehr einfach: :11s besonders vorteilhaft erweist es sich, die Antriebsglieder am lagerseitigen Rand des Behälters angreifen zu lassen, denn in diesem Fall liegt der Schwerpunkt des Behälters außerhalb der Antriebsstelle. Es ist daher durch das Eigengewicht des Behälters und seines Inhalts auch für Reibrollenantrieb ein ausreichender Druck zwischen dem Behälter und den Antriebsgliedern gewährleistet, welche vorzugsweise über ein Getriebe von einer im .Maschinengestell untergebrachten Kraftquelle, z. B. c:nen Elektromotor, in Drehung. versetzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Speiseeismaschine, hig. 2 eine Stirnansicht dazu.
  • Das Maschinengestell 1 besitzt im unteren Teil ein Gehäuse 2, in welchem der Motor 3 angeordnet ist. Dieser treibt über den Riemen- bzw. Kettentrieb 4 und das Zahnrädergetriebe $ die beiden Zahnräder 6 und 7 an, auf deren Lagerwellen 8 und 9, und zwar auf der Gegenseite des Lagerbocks i o, die beiden Reibrollen i i und 12 sitzen. Auf diese legt sich, wie namentlich Fig. i erkennen läßt, der Behälter 13 in der Drehlage auf, dessen Welle 14 in (lern Schwenkarm 15- gelagert ist. Dieser kann z. B. mittels eines Handgriffs 16 aus der in Fig. i in ausgezogener Linienführung dargestellten Drehlage in die gestrichelt gezeichnete Stel ung - verschwenkt werden, so daß der Behälter sich mit lotrechter Achse in der Entnahmestellung befindet. Wenn-der-Behälter 13 in die Drehlage geschwenkt und der Motor 3 eingeschaltet ist, so wird er von den in Richtung der .eingezeichneten Pfeile drehenden Reibrollen ii und 1z in Pfeilrichtung x in Drehung versetzt. Dabei werden die in ihm befindlichen Eisbüchsen durch ein nicht gezeichnetes Planetengetriebe in der im Hauptpatent beschriebenen Weise um ihre Achsen gedreht. Es werden also die Außenwände der Eisbüchsen von dem abkühlenden. Inhalt des Behälters dauernd umspült, gleichzeitig wird dessen Inhalt dauernd durcbeinandergewirbelt, somit vermischt.
  • Die kraftschlüssige Verbindung der Antriebsglieder, d. h. der Reibrollen i i und 12 mit der Behälteraußenwand, erfolgt ebenso wie die Unterbrechung der Kraftübertragung durch einfaches Verschwenken des Behälters aus der Entnahmelage in die Drehlage oder umgekehrt. Dies gilt auch, wenn in Abweichung zum gezeichneten Ausführungsbeispiel der Behälter mit einem Zahnkranz versehen ist und die beiden 1Zeibrollen i i und 12 durch Zahnräder ersetzt sind.
  • Zur Abdeckung des lZietnentriebs 4, des Zahnrädergetriebes 5 und der ,\ntriel)sglieder i 1, 12 kann eine Schutzhaube vorgesehen sein, welche auf dem Gehäuse 2 des Maschinengestells i lösbar befestigt werden kann. Diese Schutzhaube kapselt die genannten Teile derart ein, daß nur die Reibrollen 11, 12 in einem kleinen Teil ihres Umfangs herausragen.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Speiseeismaschinen anwendbar, sondern auch für andere Mischtrommeln, z. B. Scheuerfässer, Butterfässer usw., geeignet.
  • Es empfiehlt sich, den Lagerkopf des Schwenkarms 15 derart gabelförmig auszubilden, daß der Behälter 13 mit seiner `Pelle 14 nach Lösen eines Stellrings 18 abgenommen werden kann. Dann ist die Maschine zum Antrieb mehrerer, nacheinander einzusetzender Behälter brauchbar. Es ist z. 13. möglich, mehrere Trommeln für mehrere Eissorten nacheinander zur Durchführung des Gefriervorgangs auf die -Maschine aufzubringen und die Trommeln nach beendetem Gefriervorgang auf unterschiedliche Verkaufsstellen zu verteilen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Maschine mit einem zum Vermischen oder sonstigem Durcheinailderwirbeln seines Inhalt; um seine Achse drehbaren Behälter, insbesondere Speiseeismaschine, bei welcher der Behälter gemäß Patent 803 176 mittels eines Tragarms um 9o° verstellbar ist, der in der Entnahmelage des Behälters seitlich gerichtet ist, in der Drehlage des Behälters dagegen nach oben ragt, dadurch gekennzeichnet, claß der Antrieb des Behälters vorzugsweise motorisch Tiber dessen Außenwand erfolgt, indem in der Drehlage die Behälteraußenwand als angetriebenes Glied mit antreibenden Gliedern in Eingriff gelangt.
  2. 2.. Maschine" insbesondere Speiseeismaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dal3 sich die Behälteraußenwand in der Drehlage auf zwei angetriebene Reibrollen auflegt.
  3. 3. Maschine, insbesondere Speiseeismaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraußenwand in der Drehlage mittels eines Zahnkranzes mit zwei angetriebenen Zahnrädern kämmt.
  4. 4. 1Niaschine, insbesondere Speiseeismaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Behälteraußenwand hei deren lagerseitigem Rand erfolgt.
  5. 5. Maschine, insbesondere Speiseeismaschine nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibenden Glieder (Reibrollen bzw. Zahnräder) über ein Getriebe von einer im Maschinengestell untergebrachten Kraftquelle, vorzugsweise eineng l?lektroniotor, angetrieben werden.
  6. 6. Maschine, insbesondere Speiseeismaschine nach .'Ansprüchen t bis 5, dadurch gekennzeichnet, (laß die Kraftquelle, z. B. ein Elektromotor, in einem im Unterteil des Maschinengestells vorgesehenen Gehäuse untergebracht ist und das aus einem Riemen- bzw. Kettentrieb sowie einem Galinr;idergetriebe bestehende Übertragungsgetriebe durch eine auf (las Gehäuse aufsetzbare Schutzhaube umkapselt ist, aus welcher oberseitig die Antriebsglieder (Reibrollen bzw. "Zahnräder) nur mit ihrem wirksamen Umfangsteil herausragen.
  7. 7. Maschine, insbesondere Speiseeismaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit seiner Welle in dem Schwenkarm auswechselbar gelagert ist.
DEG5477A 1951-03-17 1951-03-17 Speiseeismaschine Expired DE845049C (de)

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DEG5477A DE845049C (de) 1951-03-17 1951-03-17 Speiseeismaschine

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DE845049C true DE845049C (de) 1952-07-28

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DE (1) DE845049C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275335A1 (de) * 1987-01-20 1988-07-27 Cheng Fu Huang Maschine für Eistrübe oder Speiseeis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0275335A1 (de) * 1987-01-20 1988-07-27 Cheng Fu Huang Maschine für Eistrübe oder Speiseeis

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