DE2428153A1 - Mischer, insbesondere heiz- und kuehlmischer fuer die chemische verfahrenstechnik - Google Patents

Mischer, insbesondere heiz- und kuehlmischer fuer die chemische verfahrenstechnik

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DE2428153A1 DE19742428153 DE2428153A DE2428153A1 DE 2428153 A1 DE2428153 A1 DE 2428153A1 DE 19742428153 DE19742428153 DE 19742428153 DE 2428153 A DE2428153 A DE 2428153A DE 2428153 A1 DE2428153 A1 DE 2428153A1
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Description

Mischer, insbesondere Heiz- und Kühlmischer für die chemische Verfahrenstechnik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mischer mit einem rotationssymmetrischen. Behälter und wenigstens einem bis zum Behälterinnenumfang reichenden Mischwerkzeug, dessen parallel zur Behälterachse verlaufende Rotationsachse eine Planetenbewegung um die Behälterachse ausführt, insbesondere Heiz- und Kühlmischer für die chemische Verfahrenstechnik.
Derartige Mischer sind z.B. aus der DT-PS 1 201 308 und der DT-PS 1 204 632 bekannt. Diese Mischer haben gegenüber den Mischern, die lediglich im Zentrum des Mischbehälters einen rotierenden Flügel od.dgl. aufweisen, den Vorteil, dass auch in der Mitte des Mischbehälters eine beträchtliche Materialumrührung durch das Mischwerkzeug erfolgt.
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Man war auf dem einschlägigen Fachgebiet bislang der Ansicht, dass zur Erzielung besonders guter Mischergebnisse die Drehzahl dee Mischverkzeugs gegenüber der Drehzahl der Planetenbewegung oder des Behälters verhältnismässig hoch sein müsse. Solang· keine Erwärmungseinflüsse zu beachten waren, hat eine derartige Betriebsweise auch nicht zu Beanstandungen geführt. Soll ein derartiger Mischer jedoch als Heizmischer betrieben werden, bei dem die Mischguterwärmung durch innere und aussere Reibungeeffekte in und zwischen dem Mischgut und dem Mischwerkzeug hervorgerufen werden soll, dann sind dem Mischer durch die gebotenen Grenzen hinsichtlich der Erwärmung des Mischwerkzeugs an dessen äusseren Enden bei den herkömmlichen Mischern sehr bald Grenzen gesetzt« Andererseits ist das Zentrum des Mischwerkzeugs relativ kühl, so dass sich eine ungleichmässige Wärmeverteilung im Mischwerkzeug und Mischgut ergibt. Besonders unangenehm macht sich dies bemerkbar, wenn durch die Materialerwärmung chemische oder physikalische Umsetzungsvorgänge hervorgerufen werden sollen, die dann infolge der ungleichmässigen Wärmeverteilung ungleichmässig ablaufen»
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass sich sowohl über den gesamten Querschnitt als auch über den gesamten Längsschnitt des Behälters ein konstantes Mischprofil ergibt, d.h. an allen Stellen, wo Mischgut mit dem Mischwerkzeug in Berührung kommt, eine über den Behälterschnitt konstante Aufprallgeschwindigkeit sich einstellt und somit eine gleichmässige Erwärmung von Mischgut und Mischwerkzeug die Folge ist, sofern ein solcher Mischer als Heizmischer unter Ausnutzung von Reibungseffekten der o.a. Art betrieben wird.
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Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass das Mischwerkzeug aus einer Vielzahl von auf wenigstens einem zur Rotationsachse zentrischen Kreisring in vorzugsweise regelmässigen Abständen angeordneten Einzelwerkzeugen besteht, dass der Drehsinn der Planetenbewegung umgekehrt zur Rotation des Mischwerkzeuge um dessen Rotationsachse ist, und dass die Winkelgeschwindigkeiten der Rotationsbewegungen der Bedingung GD = C genügen, wobei Ol^ die Winkelgeschwindigkeit der Planetenbewegung bezogen auf die Behälterachse und <■ -' die Winkelgeschwindigkeit des Mischwerkzeugs bezogen auf dessen Rotationsachse ist« Vorzugsweise ist die Exzentrizität der Planetenbewegung gleich dem halben inneren Halbmesser des Behälters, da sich hierdurch bei gegebener Drehgeschwindigkeit das optimale Mischergebnis einstellt.
Stellt man sich den Behälter feststehend vor und verfolgt die Bewegung des Mischwerkzeugs um die Behälterachse, so sieht man, dass das Mischwerkzeug scheinbar überhaupt keine Drehbewegung ausführt. Ein einzelner Punkt auf dem Mischwerkzeug beschreibt exzentrisch um die Behälterachae eine kreisförmige Bahn. Dies ist auch der Grund, weshalb man als Mischwerkzeug nicht die üblichen Propeller oder Rechen verwenden kann, da diese nicht den gesamten Behälterquerschnitt erfassen würden« Es ist daher notwendig, dass das Mischwerkzeug aus einer Vielzahl von auf wenigstens einem zur Rotationsachse des Mischwerkzeugs zentrischen Kreisring in vorzugsweise regelmässigen Abständen angeordneten Einzelwerkzeugen besteht, so dass in jeder beliebigen Lage des Mischwerkzeugs die Einzelwerkzeuge gleichmässig den ganzen Querschnitt des Behälters erfassen. Wenn hier von Behälterquersohnitt die Rede ist, so ist damit immer nur der von einem einzelnen Mischwerkzeug überstrichene Querschnitt des Behälters, d.h. in der Regel die eine Hälfte des Gesamtquerschnitts des Behälters gemeint«
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Die Einzelwerkzeuge des Mischwerkzeugs bestehen vorzugsweise aus parallel zueinander angeordneten Stäben, die z.B. an wenigstens einem Ende durch eine runde Platte miteinander verbunden sind. Soll das Mischwerkzeug zum aktiven Temperieren des Mischgutes verwendet werden, so kann in ihm eine Einrichtung zum Temperieren vorgesehen sein« Bei einer Ausführung der Einzelwerkzeuge in Form von Stuben können in diesem z.B. elektrische Heizwendeln eingebaut sein, das Innere der Stäbe kann aber auch von einem Heiz- oder Kühlmittel durchflossen sein, das an einen entsprechenden Kreislauf angeschlossen ist«
Oa gemäss der Erfindung das Mischwerkzeug um seine Rotationsachse bei einem einzelnen Planetenumlauf selbst nur eine einzige Umdrehung ausführt, gestaltet sich der Antrieb des Mischwerkzeugs besonders einfach. Es genügt dann eine einfache getriebestarre Verbindung zwischen der Antriebsachse des Mischwerkzeugs und der Behälterachse· So können z.B. auf der Achse des Mischwerkzeugs und der Behälterachse je ein Zahnrad von einander gleicher Grosse befestigt sein, die beide in einem gemeinsamen, freilaufenden Verbindungszahnrad kämmen, das an dem Träger gelagert ist, der die Behälterachse und die Mischwerkzeugachse miteinander verbindet und mit dem Mischwerkzeug umläuft. Es ist aber auch möglich, auf beide Achsen je eine Riemenscheibe einander gleichen Durchmessers zu befestigen und um diese einen Riemen zu führen, wobei Riemenscheiben und Riemen zweckmässigerweise gezahnt sind. Dieser Riemen bewirkt nach Art einer Parallelogrammführung, dass sich die Achse des Mischwerkzeugs in bezug auf die Achse des Behälters bei der Planetenbewegung selbst nicht dreht. An diesem Beispiel wird der Unterschied des erfindungsgemässen Mischers gegenüber den bekannten Mischern besonders deutlich«
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Es ist bereits erwähnt worden, dass der erfindungsgemässe Mischer ein gleichmässiges Mischprofil über den Behälterquerschnitt hervorruft. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik. Ein weiterer wichtiger Vorteil gegenüber den bekannten Mischern liegt darin, dass bei gleichen Behälterabmessungen und gleichen maximalen Aufprallgeschwindigkeiten die dem Mischgut zum Zwecke der Erwärmung zuführbare kinetische Energie bei dem erfindungsgemässen Mischer dreimal so hoch ist wie bei den bekannten Mischern. Eine einfache Integralrechnung über das Mischprofil beweist dieses Ergebnis.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Mischers liegt darin begründet, dass das Mischwerkzeug während eines Umlaufs auf seiner Planetenbahn von dem Mischgut von allen Seiten umspült wird, weshalb es nicht zu Schattenbildungen und Mischgutanlagerungen am Mischwerkzeug kommt. Damit ist eine lästige Begleiterscheinung der meisten bekannten Mischer bei dem erfindungsgeioässen Mischer nicht vorhanden.
Obgleich die Erfindung ihre Hauptvorteile dort zeigt, wo es auf eine gleichmässige Erwärmung des Mischguts über den gesamten, vom Mischwerkzeug erfassten Querschnitt ankommt, ist die Erfindung mit Erfolg auch dort anwendbar, wo in Richtung der Behälterachse ein ungleichförmiges Mischprofil erwünscht ist, z.B. beim Mischen und Rühren leicht flüchtiger Flüssigkeiten, wo man danach trachtet, die Oberflächen möglichst unbewegt zu halten. Zur Mischung derartiger Medien sind Mischer mit zur Behälterachse geneigten Mischwerkzeugachsen gebräuchlich. Wird ein derartiger Mischer in Anwendung der von der Erfindung gegebenen Lehre ausgebildet, dann sind die Drehzahlen so einzustellen, dass &Λ» = GD-, · cos cL ist, wobei ^C
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der Winkel zwischen den Achsen von Mischwerkzeug und Behälter let. Ee ergibt sich so zwar nicht in Richtung der Behälterachse ein gleichmässiges Mischprofil, wohl aber in Richtung senkrecht zur Behälterachse. Auch ein solcher Mischer hat gegenüber den vergleichbaren bekannten Mischern ein verbessertes Mischprofil.
Die Erfindung, ihre Wirkungsweise und vorteilhafte Ausgestaltungen seien unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert» Es zeigt:
Fig. 1 ein Mischwerkzeug zur Verwendung in einem erfindungsgemässen Mischer;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung von Mischbehälter und Mischer von oben gesehen;
Fig. 3 bis 5 Mischprofile von verschiedenen Ausführungsformen erfindungsgemässer Mischer jeweils gleichen Behälterdurchmessers, die sich durch den Durchmesser des Mischwerkzeugs voneinander unterscheiden;
Fig. 6 und 7 Prinzipdarstellungen für Ausführungsformen von getriebestarren Kupplungen zwischen der Behälterachse und der Antriebsachse des Mischwerkzeugs von oben gesehen; und
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung eines Mischers mit gegen die Behälterachse geneigten Mischwerkzeugachsen.
Es ist bereite erläutert worden, dass als Mischwerkzeug in einem erfindungsgeraässen Mischer nicht ein üblicher Flügel, Propeller, Rechen od.dgl. verwendet werden kann, sondern dass
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ein Werkzeug erforderlich ist, das von allen Seiten rings um seinen Umfang her betrachtet etwa gleichförmiges Aussehen hat· Ein solches Mischwerkzeug kann so ausgeführt sein, wie es als Beispiel in Fig. 1 dargestellt ist. Dieses Mischwerkzeug 1 besteht aus einer Vielzahl von Stäben 2, die auf einer Mehrzahl von Kreisringen konzentrisch um die Rotationsachse k des Mischwerkzeugs in gleichmässigen Abständen angeordnet sind« Die Stäbe 2 sind oben vorzugsweise nur von je einer kreisförmigen Platte 3 getragen. Beim Herausheben des Mischwerkzeugs aus dem Behälter kann dann das Mischgut von den freien Enden der Stäbe 2 gut abfallen, z.B. abtropfen. Es kann gegebenenfalls aber auch unten eine weitere Platte 3 vorgesehen werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die bei der Führung eines Wärmetransportmittelkreislaufs Vorteile hat. Das ganze System kann an einen hier nicht dargestellten Heizoder Kühlkreislauf angeschlossen sein, zu welchem Zweck die die Stäbe verbindenden Platten 3 zweckmässigerweise hohl sind und dadurch je eine die Stabinnenräume miteinander verbindende Kämmer bilden. Die Achse k wäre dann doppelwandig auszuführen mit einer leitenden Verbindung in die untere Verbindungskamraer. Eine solche Ausführungsform ist durch das aus der Welle h herausstehende Rohrstück ^a und den doppelten Boden 3a am unteren Ende des Mischwerkzeugs 1 dargestellt. Aus Übersichtlichkeitsgründen und zur besseren Darstellung der kreisförmigen Verteilung der Stäbe wurde auf die Darstellung des doppelten Bodens am oberen Ende des Mischwerkzeugs verzichtet.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung der gegenseitigen Anordnung von Mischwerkzeug 1 und Behälter 5 eines erfindungsgemässen Mischers. In der Zeichnung ist im Behälter 5 nur ein einziges Mischwerkzeug 1 dargestellt, es sei jedoch betont, dass bei den dargestellten Abmessungen diametral gegenüber dem einen Mischwerkzeug zweckmässigerweise noch ein
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zweites im Behälter angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser des Mischwerkzeugs etwa die Hälfte des Behälterdurchmessers D, Die Exzentrizität e der Achse P des Mischwerkzeugs ist im dargestellten Ausführungsbeispiel dann etwa D/4. Das Mischwerkzeug 1 berührt somit annähernd die Achse 0 des Mischbehälters 5 und die Innenwand 6 am Punkt R. Die Drehrichtung von Planetenbewegung der Achse P und Rotationsrichtung des Mischwerk- . zeuge 1 um seine Achse P sind durch entsprechende Pfeile in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt das Mischprofil, das sich aufgrund der Erfindung bei dem Mischwerkzeug nach Fig. 2 ergibt. Die gestrichelte Linie 7 ist die obere Grenze des Mischprofils, das sich ergibt, wenn man das Mischwerkzeug mit starrer Achse um die Behälterachse 0 herumführt bzw« wenn man bei festgehaltenem Mischwerkzeug 1 den Behälter 5 drehen würde. Die Bahngeschwindigkeit hat den Wert 0 im Mittelpunkt 0 der Rotationsbewegung und seinen Maximalwert V am Punkt R, d.h. nahe des Behälterrandes·
Dieser Drehbewegung überlagert ist eine zweite Drehbewegung, deren Drehpunkt P im Abstand von D/4 von der Behälterachse entfernt liegt. Die Winkelgeschwindigkeit dieser Drehbewegung, die genauso gross ist wie die Winkelgeschwindigkeit roder Planetenbewegung, führt zu einer maximalen Geschwindigkeit von VM , die sich aufgrund des gewählten Drehsinnes von der Geschwindigkeit, die durch die Planetenbewegung hervorgerufen wird, abzieht. Die Rotationsbewegung des Mischwerkzeugs ist durch die strichpunktierte Linie 8a dargestellt. Es ergibt sich ein Differenzprofil, das über den gesamten Halbmesser D/2 des Behälters konstant ist, wie die Pfeile zwischen den Linien 7 und 8a zeigen. Die resultierende Geschwindigkeit V ist genauso gross wie die Geschwindigkeit, mit der die Achse des Mischwerkzeugs um die Behälterachse 0 kreist·
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Fig· k zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Durchmesser des Mischwerkzeugs kleiner als beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist. Eine solche Ausführungsart kommt dort in Betracht, wo die Behälterachse keinen vernachlässigbaren Durchmesser hat. Diese Verhältnisse liegen bei solchen Mischern vor, bei denen der Antrieb der Mischwerkzeuge durch eine von unten durch den Behälter geführte Welle erfolgt. Die Exzentrizität der Rotationsachse des Mischwerkzeugs ist daher grosser als im vorgenannten Beispiel, bei gleicher Winkelgeschwindigkeit ist daher die Maximalgeschwindigkeit V^n. die sich am äusseren Rand des Mischwerkzeugs ergibt,
kleiner als beim vorgenannten Beispiel. Die resultierende Aufprallgeschwindigkeit ist daher grosser als beim vorgenannten Beispiel, weshalb in Fig. k die zueinander parallellaufenden Linien 7 und 8b auch einen grösseren Abstand aufweisen,
Fig. 5 schliesslich zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Exzentrizität des Mischwerkzeugs kleiner ist als O/kt der Durchmesser des Mischwerkzeugs also grosser ist als der Halbmesser des Behälters. Die Winkelgeschwindigkeiten von Planetenbewegung und Mischwerkzeugdrehung haben wiederum gleiche Grosse und sind wieder einander entgegengerichtet. Wieder ergeben sich zwei parallellaufende Linien 7 und 8c, die Maximalgeschwindigkeit VM am äusseren Rande des Mischwerkzeugs ist daher grosser als im erstgenannten Beispiel. Die resultierende Aufprallgeschwindigkeit ' als in den beiden vorgenannten Beispielen.
Die resultierende Aufprallgeschwindigkeit V ist daher kleiner
Man sieht aus den Figuren 3 bis 5» dass bei Befolgung der von der Erfindung gegebenen Lehre bei beliebigen Exzentrizitäten e des Mischwerkzeugs ein konstantes Mischprofil über den Schnitt des Behälters,der vom Mischwerkzeug erfasst wird,zu erhalten ist
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Die diesen Figuren entsprechenden verschiedenen Ausführungsformen zeigen bei gegebenen Behälterabmessungen und Drehzahlen jedoch unterschiedliche Aufprallgeschwindigkeiten. Soll daher ein erfindungsgemässer Mischer so betrieben werden, dass gerade die maximal zulässige Aufprallgeschwindigkeit erreicht wird, so sind die Drehzahlen im Beispiel nach Fig. k im Vergleich zum Beispiel nach Fig. 3 entsprechend herabzusetzen, im Beispiel nach Fig. 5 entsprechend heraufzusetzen.
Von allen stellt dabei dennoch das Beispiel nach Fig. 5 insofern das ungünstigste Ausführungsbeispiel dar, als dort aufgrund der notwendigen Mischwerkzeugabmessungen nur ein einziges Mischwerkzeug in dem Behälter angeordnet werden kann, im Beispiel nach Fig. 3 dagegen zwei Mischwerkzeuge. Im Beispiel nach Fig. h können bei entsprechender Ausgestaltung gegebenenfalls mehr als zwei Mischwerkzeuge in dem Behälter angeordnet werden. Die letztgenannten Ausführungsbeispiele erlauben daher gegenüber dem Beispiel nach Fig. 5 einen höheren maximalen Durchsatz an Mischgut.
Es ist bereits erwähnt worden, dass die Kupplung von Behälterachse und Antriebsachse des Mischwerkzeugs bei dem erfindungsgemässen Mischer in besonders einfacher ¥eise möglich ist. Ausführungsbeispiele hierfür sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Fig. 6 zeigt eine gegenseitige Verkupplung von Behälterachse 0 und Antriebsachse k des Mischwerkzeugs 1 über eine Zahnradanordnung, bestehend aus einem starr mit der Behälterachse verbundenen Zahnrad 9 und einem mit der Antriebsachse k des Mischwerkzeugs 1 starr verbundenen Zahnrad 10 von gleichem Durchmesser wie das Zahnrad 9· Beide Zahnräder kämmen in einem gemeinsamen Zahnrad 11, das in dem um die Achse 0 drehbar gelagerten, in der Zeichnung nicht dargestellten Haltearm für das Mischwerkzeug 1 frei drehbar gelagert ist.
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Fig. 7 zeigt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Behälterachse O und der Antriebsachse k des Mischwerkzeugs
1 über zwei Riemenscheiben 12 und 13» die jeweils starr mit den zugehörigen Achsen verbunden sind und gleichen Durchmesser aufweisen. Über diese ist ein Riemen Ik gelegt. JJr stellt eine Verbindung zwischen den Riemenscheiben 12 und 13 her nach Art einer Parallelogrammführung, die, wie auch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bewirkt, dass bei der Planetenbewegung in Pfeilrichtung A sich das Mischwerkzeug 1 in entgegengesetzter Richtung B dreht und mithin in bezug auf die Behälterachse O überhaupt gar keine Drehbewegung vollführt.
Es ist auch möglich, die Kupplung zwischen Planetenbewegung und Drehbewegung durch andere Massnahmen, z.B. von ausserhalb des Behälters her zu steuern, z.B. durch miteinander synchronisierte Einzelantriebe. Ausführungsformen, wie sie in den Figuren 6 und 7 dargestellt sind, zeichnen sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus und sind daher gegenüber anderen Ausführungsformen vorteilhaft.
Diese konstruktiven Überlegungen gelten auch für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, wie es im Prinzip in Fig. 8 dargestellt ist. Bei diesem ist bzw. sind das bzw. die Mischwerkzeug^) mit der Achse gegen die Behälterachse geneigt, vorzugsweise unter h$ . Das Mischwerkzeug besteht aus einer Platte 3f aus der zu beiden Seiten einander parallele Stäbe
2 herausragen. Die Längen der einzelnen Stäbe 2 sind entsprechend dem Neigungswinkel oC der Achse so abgestimmt, dass ihre Enden Behälterboden und -seitenwand eben noch nicht berühren.
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Die Antriebsverbindung kann in einer der oben beschriebenen Arten ausgeführt sein, wobei jedoch der Übersetzung entsprechend dem Verhältnis C^ = C^L · cos iX_ Rechnung zu tragen ist. Dies kann z,B. durch entsprechend unterschiedliche Dimensionierung von Riemenscheiben- oder Zahnraddurchmessern erreicht werden. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 8 entspricht hinsichtlich der Art der verwendeten Getriebekupplung dem Beispiel nach Fig. 6, wobei einander entsprechende Teile mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der eigentliche Antrieb erfolgt über die ¥elle 15, die durch das am Behälter 5 befestigte Zahnrad 9 hindurchragt und an deren Kopf 16 die Welle k des Mischwerkzeugs drehbar gelagert ist. Der Zwischenübersetzung zur Umkehrung der Drehrichtung dient das Zahnrad 11, das mit der Planetenbewegung umläuft. Seine Halterung ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Mischer mit einem rotationssymmetrischen Behälter und wenigstens einem bis zum Behälterinnenumfang reichenden Mischwerkzeug, dessen parallel zur Behälterachse verlaufende Rotationsachse eine Planetenbewegung um die Behälterachse ausführt, insbesondere Heiz- und Kühlmischer für die chemische Verfahrenstechnik, dadurch gekennzeichnet j dass das Mischwerkzeug (i) aus einer Vielzahl von auf wenigstens einem zur Rotationsachse (k) zentrischen Kreisring in vorzugsweise regelmässigen Abständen angeordneten Einzelwerkzeugen (2) besteht, dass der Drehsinn der Planetenbewegung umgekehrt zur Rotation das Mischwerkzeug (i) um dessen Rotationsachse (k) ist, und dass die Winkelgeschwindigkeiten der Rotationsbewegungen im wesentlichen der Bedingung ^ρ = (*\r genügen, wobei G? die Winkelgeschwindigkeit der Planetenbewegung bezogen auf die Behälterachse (θ) und <"£ die Winkelgeschwindigkeit des Mischwerkzeugs (1) bezogen auf dessen Rotationsachse (4) ist.
    2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (e) der Planetenbewegung gleich dem halben inneren Halbmesser (d/2) des Behälters (5) gewählt ist.
    3· Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (5) zwei Mischwerkzeuge (1) einander diametral gegenüber angeordnet sind.
    k. Mischer nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelwerkzeuge (2) des Mischwerkzeugs (i) aus parallel zueinander angeordneten Stäben bestehen.
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    5. Mischer nach Anspruch 1 bis" k, dadurch gekennzeichnet, dass im Mischwerkzeug (1) eine Einrichtung zum Temperieren vorgesehen ist.
    6. Mischer nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, dass das Mischwerkzeug an einen Heiz- bzw. Kühlmittelkreislauf angeschlossen ist,
    7. Mischer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Achse (θ) des Behälters (5) und der Antriebsachse (k) des Mischwerkzeugs (i) eine getriebestarre Verbindung besteht.
    8."Mischer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (θ) des Behälters (5) starr ein erstes Zahnrad (9) befestigt ist, in dem ein an einem die Antriebsachse des Mischwerkzeugs tragenden, um die Behälterachse (θ) drehbaren Arm freilaufend gelagertes zweites Zahnrad (11) kämmt, in welchem ausserdem ein mit der Antriebsachse (k) des Mischwerkzeugs (1) starr gekuppeltes drittes Zahnrad (1O) gleichen Durchmessers wie das erste Zahnrad (9) kämmt.
    9, Mischer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (θ) des Behälters (5) und der Antriebsachse (k) des Mischwerkzeugs (i) starr je eine Riemenscheibe (12, 13) einander identischen Durchmessers befestigt sind, um die ein Riemen (14) gelegt ist,
    10. Mischer nach Ansprach 9| dadurch gekennzeichnet, dass Riemen (14) und Riemenscheiben (12,13) gezahnt sind.
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    11» Mischer, bei dem die Rotationsachse des Mischwerkzeug um einen ¥inkel <A gegen die Behälterachse geneigt ist, in Abwandlung eines solchen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgeschwindigkeiten der Bedingung ^M = i«^p · cosoi genügen.
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DE2428153A 1974-06-11 1974-06-11 Antrieb für Mischwerkzeuge eines Mischers, insbesondere Heiz- und Kühlmischers für die chemische Verfahrenstechnik Expired DE2428153C3 (de)

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