DE1816768A1 - Vorrichtung zum Ausbreiten von Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbreiten von Stoffen

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DE1816768A1
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shaft
crank
cranks
drive means
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DE19681816768
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Langlois Roland Edouard
Pitt Richard Edward
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Owens Corning
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Owens Corning Fiberglas Corp
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/048Means for attenuating the spun fibres, e.g. blowers for spinner cups

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Description

PH 2244
aaaaaas
10/Hu
Oven β-Coming Fiberglas Corporation In 608 Madison Avenue, Toledo - Ohio (USA) Vorrichtung zum Ausbreiten von Stoffen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbreiten von Stoffen, insbesondere von unterbrochenen Pasern auf einer Sammelfltfche, umfassend Mittel zur ErBeugung eines Materlalstromes, Führungsmittel für die Ablag· des Moterialstromes auf die Sammelfläche sowie mit einer drehbaren Antriebswelle zusammenwirkende, Schwingbewegungen erzeugende Antriebsmittel, welche die Führungsmittel für eine zyklische Schwingbewegung antreiben.
Bei solchen Vorrichtungen werden Schleier aus Pasern, und zwar insbesondere aus Glasfasern, dadurch erzeugt, da& man Schmelzglasfäden eine» Gasstrom aussetzt, der sich mit großer Geschwindigkeit nach unten bewegt, um die Fasern aus-
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Kueiehen und sie auf eine 3aminolflKche xu führen, die aus porSeem Material gebildet und über einer Saugkanmer angeordnet ist, wobei diese Schleier seitlich über der Semmelfläche hin- und herbewegt werden. Unter diesen UmatKnden iat die Ablage der Glasfasern auf der Sammolfluche nicht gleichmäßig. Daher nüssen die Überschüssig abgelegten Glasfasern entlang der seitlichen Enden des gebildeten Geflechts weggenommen und somit zuviel Glasfasern auf der Saumelflache abgelegt werden, so daß an dem Punkt, an dem die Stärke am geringsten ist, das minimal zulässige Gewicht pro Flächeneinheit er» reicht wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil auszuräumen, d.h. auf einfache Art und Weise eine gleichmäßige Verteilung der Glasfasern xu erzielen. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildt * daß dl« Vorrichtung Mittel aufweist, die wahlweis· die Momentan-Geschwindigkeit der Antriebsmittel während eines Tel des hin- und hergehenden Zyklus verändern und somit eine g wünschte Ablagestärke dor auf der Sammelfläche abgelegten Pasern erzielen, welche Ablagestärke unterschiedlich SU d*. jenigen ist, die ohne Veränderung des Zyklus der Antriebsmittel erreicht würde.
Dies kann bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung se vorgesehen.sein, daß sie Mittel aufweist, welche die Bewef
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der Antriebemittel während derjenigen Hälfte dee Zyklus beschleunigen, die einer der Seiten der Sammelfläche entspricht, und welche die Bewegung der Antriebsmittel während der anderen HHIfte dee Zyklus verzögern.
Gemäß dor Erfindung bewegt eich der Fasernverteiler schneller über dem Teil der Samtaelf lache, in dem eich eine, übermäßige Ablage gebildet hat, und langsamer über die entgegengesetzte Seite dieser Fläche.
Da diese Verzögerung über eine Hälfte des Zyklus und die Beschleunigung über die andere Hälfte eine Vertiefung im Zentrum der Semmelfläche und eine Anhäufung an den eeitlichen Enden der Fläche hervorrufen können, kann im übrigen die Vorrichtung gemäß der Erfindung so weitergebildet sein,, daß sie Mittel aufweist, welche die Antriebemittel mit einer Geschwindigkeit beschleunigen und bremsen, die doppelt so groß ist wie die der Antriebsmittel, wobei die Beschleunigung den Extremstellungen der Führungomittel entspricht, während die Bremsung den Zwi β chene t eilungen der Führungsmittel entspricht. Riese korrigierten Bewegungen gleichen die besonder» markante Anhäufung an einer Seite der Sammelfläche im Vergleich *ur Anhäufung an der anderen Seite aus, ohne den Führungemechanismus für den Schleier aus seiner zentralen Lage am entfernen und unter Beibehaltung der gegenüber der
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SaawelflMche sentriertcn Schwingung«gr«nsen.
Weitere Vorteil· and Merkmal· d«r Erfindung ergeben ■ich au· der nachfolgend«! B«echr«ibung von Beispielen in Verbindung Mit d«n beiliegenden Zeichnungen· Oabei «eigen
Fig* i «ine Seitenansicht einer drehbaren Vorrichtung sun Absieben der Glasfasern, de· Führungmachanlmaus
für den Schleier und dar SawaalflaOh· g«nHA der
gr findung,
Fig* 2 «ine -^cheaatieche Draufsicht auf eine Auaftthrungaforoi de· Antrieb·· für den schwingenden Aufbau de» Führung·« ■ecbanisnus für den Schleier nach Fig*l,
Fig· 3 ein· Schnitt ansicht «ttra entlang der Lini· 3·3 in Fig. 2,
Fig. k «ine graphisch· Darstellung der AblagestKrke der Glasfasern an verschiedenen Stellen über die Breit« der Saan«lflMch·,
Fig. 5 seheaiatiach eine Ansicht einer weiteren Ausführungs-
forai d·· Antrieb·· for den in Fig. 1 g·»· ig ten
schwingenden Aufbau, Xhnlich FIg 2 und
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yig· 6 eine Setwittaneicht «nileng der Linie 6·6 in Pig.St d*h« dieser weiteren AuafUhrungsfora des Antrieb·· für dim schwingenden Aufbau des Fttttrungstaechanisnus.
Di· in fig» 1 gezeigte Vorrichtung u»fa&t einen Vorherd 10 mir Anlieferung von geschoolsene» Glas au« einem nicht dergestellte» Ofen en eine gewisse Ansah! von auegerichteten Ziehdttien ti« weiche die Feiern erzeugen und von denen nur eine in den Zeichnungen dargestellt ist· Diese Ziehdüse 11 ist »it einer hohlen Antriebswelle 13 ausgestattet, welche SdLt einen über ihr angeordneten elektrischen Ringetotor 13 ausaansnwirkt« Dieser Motor 13 ist selbst auf eine« beweglichen Schlitten 1% gelagert»- Der Beblitten i4 weist Laufrollen i*. auf» die auf eis·» Paar sich in Querrichtung su «liner SassMlflMche 17 erstreckender Schienen l6 laufen· Der Schlitten 1% und alle auf lh» angeordneten Teile kBanen aluo in einfacher Weise von einer Stellung unterhalb des Vorher» des 10 für Vartungsswecke und dgl. fortbewegt werden, wenn das aus de» Vorherd kossiende Qlas durch einen nicht dargestellten HechanisMtts umgeleitet wird. D^r Schlitten 1% trügt ferner einen »it feuerfeste» Material ausgefütterten Trieb·* ter l8, der dsm 8ch«el«gl«sstro» vo» Vorherd 10 her aufniwt und über atm Hohlwelle ta «n die Ziehdüse si weit er* leitet· Bin von den Vorherd 10 koaaender Seh»elsglasstro»
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fillt auf ·1α· ebene Scheibe In der Ziehdüse Il und wird durch Fliehkraft durch ein· gewisse Ansahl von kleinen Öffnungen am Umfang der Zlehdilae il verspritst· Auf dleae Weise tritt da« Glas in Form von kleinen Sehuelsflden aua· Dieae kleinen Fäden gelangen in die Strömung eines Gasstromes, der eich mit großer Geschwindigkeit nach unten bewegt und um den Umfang der Ziehdüse herum angeordnet ist* Diese GasstrHme können von jeden geeigneten Gas gebildet sein, das sich Bit großer Geschwindigkeit bewegt, so s.B. aus Dampf, aber hXufig sind es Gase als Produkte heißer Verbrennungen, die die gesehmolsenen Glasfaden in gesohaelsenea Zustand halten, wehrend sie diese heftig nach unten sieben und recken·
Die Injektoren und Brenner sur Irseugung der Verbrennungeprodukte sind in ihrer Gesamtheit mit 20 beseichnet und ringförmig um den Umfang der Ziehdüse 11 herum angeordnet« Die ausgesogenen Glasfasern werden mit großer Geschwindigkeit durch eine größere Menge turbulenten Gases nach unten mitgerissen, das aus den Brennern und Injektoren austritt, so daß ein hiernach als Schleier 21 beseichnetes Gemisch aus Gas und Fasern gebildet wird· thtv Schleier aus Gas und Fasern behMlt trot» seiner Turbulens die Form eines im wesentlichen syllndrischen Stromes bei, der sur Bildung eimer Fasermatte vorwXrts und rückwärts über eine bewegliche
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PlKehe einer Sammeleinrichtung geführt werden* Da man weder den Schlitten l4 noch die Ziehdüse bewegen kenn, muß nan, u« dies «u bewerkstelligen, eine Führungsvorrichtung wie s.B. das Führungsrohr 22 verwenden, um den Strom au« Gas und Pasern «ei.tl.ich über die Saonelflltche au führen· Oa* Führungerohr 1st schwenkbar Um unteren End« des Schlittens lk um eine Achs· 23 gelagert, die in Utagsrichtune besUgiich der SamaelflKehe angeordnet 1st· Das Führungsrohr weist ein sich erweiterndes oberes Ende mir Aufnahme des Schleiers 21 'fiit· Durch eine Schwenkbewegung des Führungsrohr β · 22 ewiscliaii syei vorgegebenen Grensen wird der Schleier 21 auf der Sammelflache von ihre« einen Snde bis bum anderen abgelegt. Die durchgehenden und gestrichelten Linien «eigen die beiden Verschwenkgreneen des Führungsrohres 22 an.
f.-
Das Führungsrohr 22 wird swleebtm diesen beiden Qrensen durch einen in Fig. 2 gezeigten Mechanismus bewegt*
Ein rechteckiger Raum oder eine Kammer 25 eur Bildung der Matte ist um denjenigen Bereich der Sammelfläche angeordnet, der die Glasfasern aufnimmt? So werden die gegen die Seiten* flfichen der Kammer 25 stoßenden Fasern auf die Sammelflache surückgeworfen. Die SammelfIKehe 17 besteht aus einem porösen Material, im allgemeinen aus einem Gewebe, durch das der
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Gasstrom hindurchtritt, wobei dieser Durchtritt erleichtert wird durch die unter der Sammelfläche angeordnete Saugkammer 26« In der Saufkammer 26 wird über eine oder mehrer· Leitungen 271 die im allgemeinen an dem einen oder anderen Ende* der Saugkatmuer angeordnet sind* ein Unterdruck erzeugt. Am unteren Ende de* Führungerohre« 22 sind mehrere Sprühdüsen 28 angeordnet, die eine wässrige Lösung aus Phenolformaldehyd oder aus irgend einem anderen Binder aus einem wärme» härtbaren Harz auf die Glasfasern sprühen, bevor diese auf der Semmelflächβ abgelegt werden· Die SammelfIXehe wird aus der Zeichenebene herausbewegt, um die mit dem Binder versetzte Pasermatte in einen Ofen bu transportieren, wo das Wasser verdampft und der Binder ausgehärtet wird, um die Pasern aneinander su befestigen. Eine bei der Verwendung von bekannten Vorrichtungen auftretende Schwierigkeit liegt darin* dafl die Dicke der auf der S animal fläche abgelegten Matte sich von Stelle zu Stelle Über die Sammelfläche hinwag ändern kann« Es kommt oft vor, daß die Stärke der Pasern auf einer Seite der Sammelfläche größer ist als auf der anderen. Diese Erscheinung ist in Fig. 4 mit der strichpunktierten Kurve etwas Übertrieben dargestellt. Es wird angenommen, daß diese ungleichmäßige Verteilung durch das ungleichmäßige Absieben der Gase durch die Sammelfläche verursacht wird, was wiederum eine Folge der Anordnung der Saugleitungen 27 ist.
Der' in Fig. 2 und 3 gezeigte Antrieb umfaßt im wesent»
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liehen einen Elektromotor 32 und ein Zahnreduntersetaungsgetrlebe 33« das in Antriebswelle 3^ Kit konstanter Geaehwindigkelt antreibt. Die Antriebswelle 34 bewirkt die gleichmUsige Drehung einer Hohlwelle 35« die die Habe für ein mit eine« Kurbelarm 37 ausgestattetes getriebenes Zahnrad 36 bildet· Das Zahnrad 3$ wj,rd durch ein auf der Antriebswelle 34 aufgekeiltes Ritzel 3β angetrieben. Die angetriebene Hohlwelle 33 ist drehbar auf einer ersten Zwischenwelle 40 gelagert, die ihrerseits ebenfalls drehbar gelagert ist.
Die Zwiechenwelle 40 1st mit einem Kurbelarm 4i versehen, der durch den Kurbelarm 37 über ein erstes Dreh·· kraftübertragungselement 42 für eine zyklische Bewegung mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben wird. Das Drehkraftübertragungselement 42 ist drehbar auf einer zu der Zwiechenwelle 40 parallel angeordneten Welle 43 gelagert, die exzentrisch in bezug auf die Kurbelarme 37 und 4l angeordnet ist, wenn diese in ihre Bndstellungen gebracht werden· Diese Lage der Welle 43 ist aus Fig. 3 ersichtlich*
Das Drehkraftübertragungeelement 42 ist mit Langlöehern 44 und 45 «ur Aufnahme der Kurbelzapfen der Kurbelarme 37 und 4t versehen. Nach Fig. 3 ist der Abstand zwischen dem Kurbelzapfen dee Kurbelarmes 37 und der Welle 43 kleiner als dmr Abstand zwischen dem Kurbelzapfen dee
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Kurbelarm·· 4l und d«r Wall« 43» Durch Drehung d·* getriebenen Zahnrad·* 36 bewirkt dar Kurbelarm 36 dl« Drahun; d«s Drshkraftttbertregungselementes mit abnehmenden Momentan-G««chwindigk«iten, während da« Drehkraftübertragungaelement uai l8o° gegenüber der in Pig· 3 gezeigten Stallung draht* Dia Geschwindigkeit nimmt zu, wann da a DrehkraftUbertragungseleuent neuerlich um l80° draht. Während J«dar (/«drehung um 36O0 gibt ea also für da« Drehkraftübextragungaaleoiant 42 aina Minimal· und «in« maximal· Moment ene«achwindigkeit.
Das Drahkraftübertragungaelement 42 treibt «einerniti di· Zwischenwelle 40 mittel« dea Kurbelana·· 4l, dar •in· suaXtBliche VerMnderung der momentanen Geachwindig» k«it«n bewirkt, und «war aufgrund der Anordnung ««in·· Kurbelsapfene gegenüber der Velle 43 dea Drehkraftübertragunts-•lemente«. Während einer Inidrehung ,von 36O0 hat al«o di· Zwiechenwelle 40 eine minimale und eine maximale Momentan· Geschwindigkeit, wobei «1· ihr· maximal· Qeachwindigkeit bei der in Pig. 3 gezeigten Stellung hat, während «ie ihre minimale Geschwindigkeit in einer gegenüber der Fig. 3 um l80° winkelveraetsten Stellung hat. Da« Maß der zyklischer Geschwindigkeitsveränderung kann durch Änderung dar Lage der Well· 43 gegenüber der Hohlwelle 35 und der Zwischenwelle 40 verändert bzw. konstant erhalten werden, wann di· Wellen 35 und 40 symmetrisch zur Welle 43 angeordnet
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■Ind. Die Veränderung nimmt zu in Abhängigkeit von dem Abetand zwischen der Welle 43 und den Wellen 35 und 40. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsforsi let die Welle 43 in einer beweglichen Halterung 46 gelagert, die mittels einer Spindel 47 entlang einer Ebene parallel zur Ebene durch die Kurbelarme 37 und 4l, trenn diese sich diametral gegenüberstehen, verstellbar ist» Die Drehbewegung der Zwischenwelle 40 wird ihrerseits genutet, um einen analogen Mechanismus mit Kurbelarmen anzutreiben, dessen entsprechende Teile mit demselben,jedoch apostrophierten Besugszeichen versehen sind. Auf der Zwischenwelle 40 ist ein erstes Zwischenrad 48 aufgekeilt. Das Rad 48 treibt ein zweites auf einer zweiten Hohlwelle 35* gelagertes Zwischenrad 50. Bei der in den Zeichnungen dargestellten AusfÜhrung^- form hat das erste Zwischenrad 48 die halbe Zähnezahl des «weiten Zwischenrades 50. Der Kurbelarm 4l( überträgt das Drehmoment auf eine Übertragungswelle 51» die an ihrem Ende eine Kurbel 52 aufweist. Die Drehbewegung der Kurbel 52 W-Td Über eine Kurbelstange 53 in Schwingbewegung des Führungsrohree 22 umgesetzt. Die Kurbel 52 ist so angeordnet, daß sie mit der Kurbelstange 53 fluchtet, wenn, sich die Kurbelarme 37' und 4l* in ihren in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellungen ihrer maximalen Geschwindigkeit befinden. Auf die Übertragungswelle 51 wird also eine maximal Momentan-Geschwindlgkeit übertragen, wenn sich das Führungsrohr in der in Fig. 1 mit vollem Strich gezeigten Stellung
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befindet.
Be wird nunmehr die Arbeitsweise der in Fig. 2 und dargestellten Auaführungsform beschrieben, wobei davon ausg< gangen wird, daß sieh die Teile in der Lag· ihrer maximalen Geschwindigkeit befinden§ d.h. daß sich die Kurbelarme 37· 4lt 37* und 4l* in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellu g befinden« Die Arbeitsweise wird dabei vorerst nur im Hinblick auf den unteren Teil t'ss in Fig. 2 gezeigten Mechanismus beschrieben, unter dioson Bedingungen sind die in Fig. 1 gezeigten Teile in der mit vollen Strichen gezeigten Lage, wobei sich also der Kurbelzapfen des KurbelaroKfis 37* in kleinsten Abstand von der Welle des Drehkreftübertragungsgliedes 42 ♦ befindet« Für einen gegebenen Drehungswinkel des Rades 50 wird daher der Kurbelarm ki* um einen größeren Winkel verstellt als der Kurbelarm 371· Die Übertragungswelle 51 wird mit einer größeren Moment an-Geschwixidigkeit angetrieben als das zweite Zwischenrad 50 und die Hohlwelle 35'· Entsprechend den Bedingungen für die maximale Geschwindigkeit ist die Kurbel 52 fluchtend mit der Kurbelstange 53 ausgerichtet und also mit maximaler Geschwindigkeit angetrieben. Die Schwingbewegung des FUhrungsrofares 22 wird also beschleunig;, wenn es sich in der mit vollem Strich gezeigten Grenz-
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at ellung befindet. Wenn die Kurbel 52 um l80° gedreht wird, befindet «ich da« Führungerohr 22 in der entgegengesetzten« in Fig. 1 gestrichelt gezeigten Grenzetellung. Unter diesen Bedingungen befindet eich der Kurbelzapfen de· Kurbelarmes 37' in seiner weitesten Entfernung von der Welle 43*» während der Kurbelzapfen des Kurbelames in seiner kürzesten Entfernung zu der Welle 43' steht.
Für einen gegebenen Verstellwinkel des zweiten Zwischenrades $0 bewegt sich dor Kurbelarm 4l* also weniger und die Welle 51 wird mit einer minimalen Momentan-Geschwindigkeit angetrieben« Die Bewegung des Führungsrohres wird verlangsamt, wenn ®e sieh in <i®r gestrichelt gezeigten Stellung befindet« ist Vergleich au einer Bewegung"" geschwindigkeit, die β® !blatt®, wenn dia Übertragungswelle 51 üit glaichmSßigor Geschwindigkeit angetrieben würde· ßmrai&s argibt sich, daß «Si® ±a r®«clit®n Teil der S*enanel· fläche abgelegt® Faeeraacsg® g«ris&g©r *?ird emd daß da® Ρϊ'Φί'ϋ dar g©t>ild«ten Matt© mit der gestrls&olten Kurve 31 (Fig" ^) angezeigt werden kann. Nur dos* -Jisii«r« Teil ά®& in Fig. 2 gezeigten Mechanismus erlaubt also noch nicht, die für die Fasern erwünschte Verteälungeart zu erzielen.
Bezieht man sich nun auf den gesamten in Fig. 2 gezeigten
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Aufbau, dann wird des Rad 50 durch dna «rat« ZwiMhenrad 48 angetrieben, da« dia Htflfte dar ZXhnesahl daa Zwischen» radaa $0 aufweist· Uhtar dan Bedingungen für dia maximal· Geschwindigkeit befinden eich die An· 37 und kl in dar in Pig. 2 und 3 gezselgten Stellung, wobei sieb dia Ära» 37 und 4i jeweils in kUrcaatebi und weitesten Abstand von der Achse 43 befinden. Für einen gegebenen Verstellwinkel des Kurbelarmes 37 wird das Kraftübertragung*· element 42 mit seiner größten Geschwindigkeit angetrieben, ebenso wie auch der Kurbelarm 4l, so daß die erste Zwisohenwelle 40 und das erste JSwisehenrad 48 mit ihrer maximalen Geschwindigkeit angetrieben werden« Vie schon erwühnt« geschieht dies, wenn sich die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in der mit vollen Strichen gezeigten Lage befindet. Daher bewirkt die nicht gleichmäßige Drehung des ersten Zwischenrades 40 eine nicht gleichmäßige Drehung des »weiten Zwischenradea 50, so daß es su einer «ueKtsliehen Beschleunigung der Schwingungsgeschwindigkeit des Führungsrohres kommt, wenn dieses sich in seiner mit vollem Strich gezeigten Stellung befindet, und asu einer ausXtslichen Verminderung der Ablage der Fasermenge am rechten seitlichen Bnde der SammelflKche gegenüber der in Fig. 4 mit 31 bezeichneten Ablagebedingung« '.
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Ba ü®& "Ciurskatesser «äea ItosJee 48 gleich ist dl·» halben Durchmesser dos Kadee 50.9 muß dete getriebene Rad 36 Bw«l voll ständige Umdrehunger* für jede Umdrehung der Ober» tragungew«!.!« 51 «©ehen wo wie für jede volletttadige
Schwingung de« Pührug&g&rohree SS· Wenn sich also der Kurbelerss um l80° aus sieg* in Fig. 2 am unteren Ende
d©& Had©» 36 s®s®iSton Stslltmg gedroht hat, befindet ai©fe der Kurbelaris %i em &b®r®m Esid« des Eedes und in ®©lsos? höoheten GesehwindigUeit» ©las geschickt, wean ©ieh das F-iilartisagsyGhs3 Im sclaor vertikalen Stellung be-
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l?efia«£©t ^ä>©©«® sieSn-iss, dar isa i?i@o 2 gezeigten
Stellung, iad gl©i®!a£s©£i£g Saat £3ieh da» «weite Zwischen» «κ iiCS® g«g©aüb@r u&r Hn Fig. S gezeigten Stellung - Per Kurbeiax% 1H feefindet «ich also in «einen Bedingungen tür tl±& siaxiisel«? Ho!»ex&tan»Gescli%rindigkeite die Ci.sschwindlgkssit fiber' einen .Wert hinaus ge> wird, der erreicht würde, wenn da« Had 50 mit gleichmäßiger £»«chwindigkeit angetrieben werden würde, SS& dsE die auf der linken Saite der Sammelflftche abgelegte l'esermenge verringert wird. Die Stärke der auf der
gebildeten Faß^rtnatte ist durch die durch« Mai· 54 in Fig. k verdeutlicht.
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Di· in Fig· 5 und 6 gezeigt· Vorrichtung erzielt grund· •ätslich dieselbe Wirkung wie die in Pig* 2 und 3 geseift« Vorrichtung, obwohl sie unterschiedlich auegebildet int· Diese Ausführungefοrm umfaßt eine Antriebswelle 60, eine erste Zwischenwelle 6l, eino aweite Zwisehenwelle 62 und eine Übertragungswelle 63. Die Antriebswelle 60 trägt eine Kurbel 64, die in ein Langloch 65 eingreift· Dieses 1st als Durchmesser in einem als Scheibe ausgebildeten Kraft-Übertragungseleaent 66 angeordnet, das durch den Innenring eines reibungsmindernden Wälzlagers 63 gehaltert 1st. Der Außenring des Wälzlagerβ 66 ist in einer beweglichen Ifalterungsplatte 71 befestigt, deren Stellung durch sswei Stellspindeln 72 in der in Fig. 5 mit den Pfeilen angedeuteten Richtung veränderbar ist* Die Zwisehenwelle 61 trägt eine Krubel 73* deren Kurbelcapfen auch in das Langloch 65 eingreift, so daß das Kraf Übertragungselement 66 die Drehung der Welle 61 bewirkt, wenn sie von der Kurbel 6% angetrieben wird* κ
Dl· Zwischenwell· 6l ist mit einen ersten schraubenrersahnten Stirnsahnrad 74 versehen, welches mit eine« »weiten Zwischensahnrad 79 kämmt. Der Durchmesser dl···· «weiten Zwiechensahnrad·· ist doppelt so groß wie der des ersten Zwischeneahnrades 74. Da* aweite schraubsnversahnte Zwischensahnrad 75 treibt die sneite Zwischenwelle 62 an, die Ihrerseits eine Kurbel 64* tntreibt. Diese greift in
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ein diametral angeordnetes Langloch 65' eines Kraftübertragungeelement es 66* ein, welches identisch dem Kraftübertragungselement auegebildet ist. Der Übrige Aufbau der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung ist ähnlich den bereits beschriebenen Teilen, welche jeweils mit einem apostrophierten Bezugsseichen versehen sind· Die Kurbel 64tf ist auf die zweite Zwischenwelle 62 aufgekeilt und greift in das Langloch 65* des Kraftübertragungeelementes 66* ein. Eine weitere Kurbel 73' ist auf der ubertragungs» welle 63 befestigt und greift ebenfalle in das Langloch 63* ein.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das Drehzentrum des Kraftübertragungselementes 66 normalerweise exzentrisch gegenüber den Kurbeln 64 und 73 liegt. Bei der in Fig. und 6 gezeigten Aueführungsform haben die beiden Kurbeln 64 und 73 gleiche Kurbelarmlänge, und die Wellen 60 und 6i liegen koaxial, wobei die Verlängerung ihrer Achse durch den in Fig. 6 gezeigten Punkt 78 verläuft.
Die in Fig« 5 gezeigten Teile befinden sich in ihren Bedingungen maximaler Geschwindigkeit, wenn, die Teile in Fig. 1 sich in der mit vollem Strich dargestellten Lage befinden»
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Fig· 6 zeigt graphiech die Art und Welse, in der die nicht gleichmäßige Drehung der Kurbeln 73 und 73* durch die gleichmäßige Drehung der Kurbeln 64 und 64· erzeugt wird· Die Auegangsbedingung für die maximale Geschwindigkeit der Teile ist mit vollem Strich gezeigt. Die Anfangestellung der Kurbel 64 ist alt a bezeichnet und diejenige der Kurbel 73 »it A* Die aufeinanderfolgenden Stellungen der Kurbeln sind jeweils durch die Buchstaben b, c,und d sowie B, C und D bezeichnet·
Bei der in den Zeichnungen gezeigten Stellung der Teile befindet sich der Kurbelzapfen der Kurbel 64 in nächster Entfernung zum Drehzentrum 77 des Kraftübertragung«» elementes 66 und liegt näher am Zentrum als die Antriebswelle 60. Für einen gegebenen Verstellwinkel der Antriebswelle 60 dreht sich das' Kraftübertragungselement also um einen größeren Winkel. Da das Kraftübertragungselement 66 die Kurbel 73 antreibt, wird diese um einen größeren Winkel verschwenkt als aich die Antriebswelle 60 dreht.
Nun soll die Arbeitsweise der Elemente für eine besondere Stellung beschrieben werden. Für die gezeigte Stellung bewirkt eine erste Drehung der Kurbel 64 um 45°
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eine Drehung der Kurbel 73 um 75°· Eine weitere Drehung der Kurbel 64 um 45° bewirkt eine Drehung der Kurbel 73 um 4l°. Eine dritte Drehung der Kurbel 64 um 45° bewirkt eine Drehung der Kurbel 73 um 33°, und eine vierte Drehung der Kurbel 64 um 45° bewirkt eine Drehung der Kurbel 73 um 31°· Eine fünfte, sechste, siebte und achte Drehung der Kurbel 64 Jeweils um 45° bewirken dann nacheinander Drehungen der. Kurbel 73 Jeweils um 31°» 33°t 4l° und 75°. Ferner werden die oben angeführten Drehwinkelver-Snderungen nur für eine gegebene Stellung der Halterung eintreten, und die Stellung der Halterung 71 ist veründerlitfi. Wenn die Halterung 71 im Sinne der Fig. 6 nach links verstellt wird« bis der Funkt 77 mit dem Punkt 7& zusammen» fKllt, dann bewegt sich die Kurbel 73 ebenso gleichmäßig wie die Kurbel 64* Verstellt man die Halterung noch weiter nach links, dann beginnt die Kurbel 73 ihre Bewegung mit einer Geschwindigkeitsabnahme, der eine Geschwindigkeitszunahme bis eur maximalen Drehgeschwindigkeit folgt, wobei die beiden Stellungen gegenüber der in den Zeichnungen gezeigten Stellung um l80° verschoben sind. Die Kurbel überträgt das Drehmoment auf das erste Zwischenrad 74, das seinerseits das zweite Zwischenrad 75 treibt. Das zweite Zwischenrad 75 hat doppelt so viel ZKhne wie das erste Zwischenrad 7%» eo daß die Antriebswelle 60 und die Kurbel 73 für Jede Umdrehung der Zwischenwelle 62 zwei volle
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Umdrehungen machen müssen» Die zweite Zwischenwelle 62 überträgt das Drehmoment auf die Kurbel 64', die ihrerseits das Kraftübertragungeelement 65' antreibt. Dieses treibt seinerseits die Kurbel 73'· Die Teile 64«, 66' und 73' verhalten sich ebenso wie das Teil 64, so daß die Übertragungswelle 63 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung eine beschleunigte Winkelbewegung gegenüber der Winkelbewegung der Welle 62 erführt. Selbstverständlich hflt die Übertragungswelle 63 eine kleinere Winkelbewegung, wenn die Teile 64· und 73' um l8o° gegenüber der in Fig.5 gezeigten Stellung verstellt sind und die Geschwindigkeit Über die folgenden l80° wieder zunimmt, um die Kurbeln 64' und 73* wieder in die in Fig* 5 gezeigten Stellung zurückzustellen. Die Übertragungswelle 65 greift die Kurbelstange 53 in der in Verbindung alt der Ausführungsform nach Fig. bis 3 schon beschriebenen Weise an, so daß es zu einer analqgen resultierenden Bewegung kommt, ν
Ks wird betcsat „ daß die beschriebenen Ausführungsbeispiele die Erfindung nicht begrenzen. Einzelheiten ktinnen vielfach geändert worden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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BAD OJ=WGJNAt

Claims (8)

  1. - 21 Patentansprüche
    1» Vorrichtung zum Ausbreiten von Stoffen, insbesondere von unterbrochenen Pasern auf einer Sammelfläche, umfassend Mittel zur Erzeugung eines Materialstromes, Führungsmittel für die Ablage des Materialstromes auf die Samuelfläche sowie mit einer drehbaren Antriebs* welle zusammenwirkende, Schwingbewegungen erzeugende Antriebsmittel, welche die Führungsmittel für eine zyklische S.chwingbewegung antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel aufweist, die wahlweise die Momantan-Geschwindigkeit der Antriebsmittel während eines Teiles des hin- und hergehenden Zyklus verändern und somit eine gewünschte Ablagestärke der auf der Sammelfläche abgelegten
    Fasern erzielen, welche Ablagestärke unterschiedlich asu derjenigen ist, die ohne Veränderung der Zyklus der Antriebsmittel erreicht würde.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Bewegung der Antriebsmittel während derjenigen (fglfte des Zyklus beschleuniger, die einer der Seiten der Sammelfläche entspricht, und welche die Bewegung der Antriebsmittel während der anderen Hälfte des Zyklus verzögern» .:
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  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch J. oder 2, gβ k © η η-seichnet durch zweite Mittel, welch· die Antriebemittel mit einer Geschwindigkeit beschleunigen und bremsen, die doppelt so groß ist wie die der Antriebemittel, wobei die Beschleunigung den Bxtremstellungen der Führungsmittel entspricht, während die Bremsung den Zwischenstellungen der Führungsmittel entspricht.
  4. 4· Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zwischen der Antriebswelle und den Antriebsmitteln angeordnet sind, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen diesen ersten Mitteln und den Antriebsmitteln etwa gleich 1 ist.
  5. 5· Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnetr, daß die zweiten Mittel zwischen der Antriebewelle und den Antriebsmitteln angeordnet ist, sobei das Übersetzungsverhältnis zwischen den zweiten Mitteln und den Antriebsmitteln etwa gleich 0,5 ist·
  6. 6« Vorrichtung nach einem der Ansprüche k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    »weiten Mittel mit den ersten Mitteln mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa 0,5 zusammenwirken, daß die ersten Mittel mit den Antriebamitteln Mit einem übersetzungsverhältnis von etwa 1 zusammenwirken und daß die ersten und zweiten Mittel einen identischen Aufbau haben.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel eine erste von der zweiten Welle der zweiten Mittel getriebene Welle aufweisen, die die Antriebsmittel steuert, sowie ferner ein Paar von der ersten und zweiten Welle angetriebene Kurbeln und drehbare Mittel mit einem Langloch, in das die Kurbeln eingreifen, wobei die Kurbeln von verschiedenen Seiten dieser Hittel in das Langloch eingreifen, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Lage der Rotationsachse der drehbaren Mittel entlang einer Ebene durch die Antriebs- und Zwiachenwellen verändern»
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel eine erste von der Antriebswelle getriebene Welle aufweisen sowie ferner eine die ersten Mittel steuernde zweite Welle, ein Paar von der ersten und zweiten Welle angetriebene Kurbeln und drehbare Mittel mit einem Langloch, in
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    das die Kurbeln mit ihren Kurbelzapfen von verschiedener Seiten der Mittel eingreifen, und daß Mittel vorgesehen eind, welche die Lage der Rotationsachse der drehbaren Mittel entlang einer Ebene durch die Antriebs- und Zwischenwellen verändern·
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