DE3711944A1 - Trommel-poliervorrichtung - Google Patents

Trommel-poliervorrichtung

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Poliervorrichtung und insbesondere mit einer Poliervorrichtung der Trommelbau­ art.
Im allgemeinen ist bei üblichen Trommel-Poliervorrichtun­ gen eine Anzahl von Trommeln radial um eine horizontal an­ geordnete Antriebswelle längs eines Kreises mit einem ge­ gebenen Radius angeordnet und zu polierende Gegenstände, wie z.B. Brillengestelle, und abreibendes Poliermaterial die in den jeweiligen trommelförmigen Behältern enthalten sind, werden bis einer gewissen Höhe bei der Drehung der trommelförmigen Behälter gehoben und fallen dann zusammen herunter, so daß die Gegenstände durch die Reibung mit dem Poliermaterial poliert werden. Wenn hierbei die somit zu polierenden Gegenstände eine relativ einfache Gestalt ha­ ben, wie dies z.B. bei Knöpfen der Fall ist, dann können die gesamten Oberflächen der Gegenstände gleichmäßig mit Hilfe des Poliermaterials poliert werden.
Wenn jedoch die zu polierenden Gegenstände relativ kompli­ zierte Formen, wie z.B. Brillengestelle und dergleichen, haben, so müssen sie an einem Tragrahmen angebracht werden, der in der Trommel vorgesehen ist, so daß diese Gegenstände nur ungleichmäßig poliert werden können, was bedeutet, daß ein Teil der Oberfläche gut poliert ist, während andere Teile nicht gut poliert sind. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, muß daher der zu polierende Gegenstand an einem Tragrahmen umgekehrt zu dem Arbeitsablauf angebracht wer­ den oder alternativ muß der Gegenstand gesondert mit Hilfe einer Stapelmaschine behandelt werden, nachdem er mit Hilfe der Trommel-Poliermaschine poliert worden ist. Eine solche Vorgehensweise erfordert natürlich viel Zeit und die Pro­ duktionsleistung wird hierbei nachteilig beeinflußt.
Der vorliegende Anmelder hat bereits eine verbesserte Trom­ mel-Poliervorrichtung mit dem Ziel vorgeschlagen, Nachteile bei der üblichen Poliervorrichtung dieser Bauart zu über­ winden, wie dies beispielsweise in der DE-PS 30 40 196 an­ gegeben ist. Diese Vorrichtung ist, wie in Fig. 1 der bei­ gefügten Zeichnung gezeigt ist, derart beschaffen und ausge­ legt, daß ein Paar Seitenplatten 1 und 2, wie kreisförmige Scheiben, in gegenüberliegender Zuordnung vertikal in Ab­ ständen angeordnet sind und diese fest miteinander über eine horizontale Antriebswelle 3 verbunden sind, die durch die Scheiben 1, 2 zentrisch gehen. Die Antriebswelle 3 ist an ihren jeweiligen Enden an einem Gestell mit Hilfe von Lagern drehbar gelagert. Zwischen den Scheiben 1, 2 sind meh­ rere Trommeln 4, die jeweils einen viereckigen bzw. recht­ eckigen Querschnitt haben, in der Nähe der Außenumfänge der Scheiben 1, 2 im wesentlichen in gleichen Abständen derart angeordnet, daß ihre Längsachsen in horizontaler Richtung verlängert sind, wobei jede Trommel 4 an beiden Endplatten mit Stummelwellen 5, 6 jeweils versehen ist, die jeweils in entsprechenden Bohrungen in den Scheiben 1, 2 drehbar auf­ genommen sind, und wobei die Stummelwellen ein Kettenrad 7 festhalten. Ein Innenlaufring eines Kugellagers 8 ist fest an der Antriebswelle 3 außerhalb einer der Scheiben 2 ange­ ordnet und in derselben Richtung wie die Stummelwelle 6 ver­ längert und der Außenlaufring 8 hat zwei fest daran ange­ brachte Kettenräder 10 und 12, die einen Abstand voneinander und die gleiche Zähnezahl wie das Kettenrad 7 haben. Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, ergibt sich dann, daß, wenn vier Trommeln 4 A, 4 B, 4 C und 4 D in den Scheiben 1, 2 in der Nähe ihrer Außenumfänge in der dargestellten Reihen­ folge angeordnet sind, die Kettenräder 7, 7 der Trommeln 4 A und 4 B jeweils nach oben und links in der Zeichnung wei­ sen und eines der Kettenräder 10, das am Außenlaufring 9 angebracht ist, hiermit über eine endlose Kette 11 verbun­ den ist, während die Kettenräder 7, 7 der Trommeln 4 C und 4 D jeweils nach rechts und unten weisen und ein weiteres Ket­ tenrad 12, das am Außenlaufring 9 in einem Abstand von dem erstgenannten angeordnet ist, über eine weitere Endloskette 13 hiermit verbunden ist. Somit ist beispielsweise aus Fig. 1 zu erkennen, daß hierzu Kettenräder 7, 7 an den Trom­ meln 4 A und 4 B sowie ein Kettenrad 10 an dem Außenlaufring 9 in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, während die Kettenräder 7, 7 an der Trommel 4 D (nicht sichtbar) und 4 C sowie ein weiteres Kettenrad 12 am Außenlaufring 9 in einer anderen vertikalen Ebene angeordnet sind. Ferner ist fest mit dem Außenlaufring 9 ein weiteres Kettenrad 14 verbunden, das derart eingerichtet ist, daß es über eine Endloskette 18 eine Antriebsverbindung mit einem Kettenrad 17 hat, das sei­ nerseits fest an einer Welle angebracht ist, die in einem Bremsmotor unter Zwischenschaltung eines Reduktionsgetriebes 16 drehbar gelagert ist. Das Kettenrad 14 hat die Aufgabe, die Trommeln 4 A bis 4 D über die Kettenräder 7 und 10, 12, die jeweils an den Trommeln 4 A bis 4 D angebracht sind, und den Außenlaufring 9 zwangsweise drehanzutreiben, wenn es durch den Bremsmotor 15 über das Reduktionsgetriebe 16, das Kettenrad 17 und die Endloskette 18 in Drehung versetzt wird.
Die Antriebswelle 3 der Scheiben 1, 2 wird mit Hilfe eines Motors 19 beispielsweise über Riemenscheiben angetrieben, von denen eine an der Antriebswelle 3 und eine weitere an einem Motor 9 vorgesehen ist. Ein V-förmiger Riemen 20 läuft über diese Riemenscheiben.
Jede Trommel 4 A bis 4 D hat darin eine entsprechende Trag­ einrichtung, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie die zu polierenden Gegenstände festhält, wie dies sche­ matisch in Fig. 3 gezeigt ist. Die Trommel hat auch Ein­ richtungen, mit denen dieser Verfahrensablauf auf übliche Weise durchgeführt werden kann, obgleich diese nicht in der Zeichnung gezeigt sind.
Die Trommel-Poliervorrichtung der vorstehend genannten Art arbeitet auf die nachstehend näher beschriebene Weise.
Nachdem die Trommeln 4 A bis 4 D jeweils mit den zu polieren­ den Gegenständen und dem schleifenden Poliermaterial in ent­ sprechender Nähe gefüllt sind, wie z.B. etwa ein Drittel bis ein Halb des gesamten Innenvolumens, und diese in ihren Lagen durch entsprechende Drehung der Kettenräder 7 über den Antrieb des Motors 15 eingerichtet sind, so daß ein Paar der Seitenflächen jeder Trommel, die größere Abmessun­ gen als das andere Paar der Seitenflächen haben, in horizon­ taler Richtung verlängert sind, und wenn die Scheiben 1, 2 sich mit einer hohen Geschwindigkeit durch den Motor 19 über die Antriebswelle 3 drehen, wobei der Außenlaufring 9 des Kugellagers 8 durch die Bremswirkung des Bremsmotors 15 sta­ tionär gehalten wird, da die Zähnezahl der Kettenräder 7 und 10 und 12, die an den Trommeln 4 A bis 4 D und dem Außen­ laufring 9 jeweils angebracht sind, identisch ist, bewegen sich die Trommeln 4 A bis 4 D um die Antriebswelle 3, wobei sie ihre ursprünglich eingestellten Lagen beibehalten, d.h., daß ihre längeren Seiten bei diesem Beispiel horizontal blei­ ben, wobei dies auf die Drehung über ihre Stummelwellen 5, 6 und infolge der Verbindung ihrer Kettenräder 7 mit den Ket­ tenrädern 10, 12 am Außenlaufring 9 über die Ketten 11, 13 unabhängig von der hohen Drehgeschwindigkeit der Scheiben 1,2 erreicht wird.
Da in diesem Fall die Scheiben 1, 2 somit mit einer hohen Geschwindigkeit sich drehen, fließt das Poliermaterial in den Trommeln 4 A bis 4 D mit hoher Geschwindigkeit infolge der Zentrifugalkraft nach links, wenn die Trommeln 4 A bis 4 D links von der vertikalen Ebene zu liegen kommen, die durch die Achse der Antriebswelle 3 geht, wie dies in Fig. 2 zu ersehen ist, während das Poliermaterial nach rechts fließt, wenn die Trommeln 4 A bis 4 D nach rechts gehen, so daß die zu polierenden Gegenstände, die an den in den Trommeln vorgesehenen Tragrahmen angebracht sind, gezwun­ gen sind, daß ihre gesamten Oberflächen gleichmäßig durch das Poliermittel poliert werden, das sich mit hoher Ge­ schwindigkeit relativ hierzu bewegt. Das Polieren kann so­ mit innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes vorgenommen werden. Da die Trommeln 4 A bis 4 D jeweils eine geringe Höhe haben, wenn sie eine obere oder untere Stellung ein­ nehmen, wenn sich die Scheiben 1, 2 drehen, tritt im wesent­ lichen kein vertikaler Fluß des Poliermittels in den Trom­ meln auf. Somit werden die zu polierenden Gegenstände haupt­ sächlich dadurch poliert, daß das Poliermittel sich mit hoher Geschwindigkeit in der einen oder der anderen Richtung bewegt. Da es ferner der Praxis entspricht, daß die Trom­ meln etwa ein Drittel bis zur Hälfte mit Poliermittel ge­ füllt sind, kann ein gleichförmigerer Poliervorgang der Gegenstände verwirklicht werden, wenn die Trommeln über 180° während des Poliervorganges gedreht werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Trommeln 4 A bis 4 D um 180° wiederholt in umgekehrter Richtung bewegt werden, in­ dem der Bremsmotor 15 automatisch oder von Hand nach jeder vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Scheiben 1, 2 be­ trieben wird.
Ergebnisse bei tatsächlichen Anwendungsfällen dieser vor­ stehend beschriebenen Trommel-Poliervorrichtung haben tat­ sächlich bestätigt, daß man im allgemeinen die ursprüng­ lich gesetzten Ziele erreichen kann. Andererseits hat es sich aber gezeigt, daß die zu polierenden Gegenstände, die an den Tragrahmen in der Nähe der in Längsrichtung liegen­ den Endabschnitte in den Trommeln 4 A bis 4 D angebracht sind, nicht immer vollständig an ihren gesamten äußeren Oberflä­ chen gleichmäßig poliert sind und zwar im Vergleich mit je­ nen Gegenständen, die an den Tragrahmen angebracht sind, die an den anderen Teilen liegen. Als Grund hierfür ergab sich die Tatsache, daß die Fließgeschwindigkeit der Poliermittel an diesen Teilen etwas niedriger als an den anderen Teilen ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Trommel-Poliervorrich­ tung bereitzustellen, die gegenüber der früher vorgeschla­ genen Vorrichtung der Anmelderin verbessert ist, so daß die dabei erhaltenen Schwierigkeiten überwunden werden kön­ nen. Es wird hierbei ein gleichförmigeres und effektiveres Polieren aller zu polierenden Gegenstände auf dieselbe Weise erzielt und man erhält eine größere Produktionsleistung un­ abhängig von dem Ort, an dem die Gegenstände in der Trommel angebracht sind.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Trommel-Poliervorrichtung, bei der ein Paar kreisförmiger Scheiben, die vertikal und im Abstand zueinander angeordnet sind, derart beschaffen sind, daß sie mittels einer horizontalen Antriebswelle an­ getrieben werden können, bei der eine Anzahl von Trommeln vorgesehen sind, die jeweils etwa einen rechteckförmigen Querschnitt haben und die in dem Raum zwischen den kreis­ förmigen Scheiben angeordnet sind, wobei ihre jeweiligen Endplatten in Längsrichtung drehbar mit Hilfe der jeweili­ gen kreisförmigen Scheiben in der Nähe der äußeren Umfänge der kreisförmigen Scheiben etwa in gleichen Winkelintervallen mit Stummelwellen abgestützt sind, die jeweils von den End­ platten nach außen vorstehen und bei der jede Trommel sich relativ zu den kreisförmigen Scheiben über die Stummelwellen mit Hilfe einer Drehantriebseinrichtung drehen kann, die drehbar auf einer horizontalen Antriebswelle über einen Brems­ motor gelagert ist, so daß die Trommeln sich synchron relativ zu den kreisförmigen Scheiben drehen können, wobei die Trom­ meln derart eingerichtet sind, daß sie sich synchron rela­ tiv zu den kreisförmigen Scheiben drehen, während sich die kreisförmigen Scheiben um die Antriebswelle drehen, dadurch aus, daß die Stummelwellen der Trommeln exzentrisch relativ zu ihren wirklichen Längsmittellinien angeordnet sind, so daß die Mittellinien der Stummelwellen horizontal verlängert sind, d.h., daß die Trommeln eine Drehachse haben, die unter einem Winkel zu ihren wirklichen Längsmittellinien in ver­ tikalen Ebenen geneigt sind, die die wirklichen Mittellinien enthalten und senkrecht zu den gegenüberliegenden Seitenwän­ den der zugeordneten Trommeln sind, wenn angenommen wird, daß die Seitenwände horizontal angeordnet sind.
Als weiteres Merkmal kann noch angegeben werden, daß die zugeordneten Trommeln zwangsläufig um ihre exzentrisch und horizontal angeordneten Stummelwellen relativ zum Maschinen­ gestell drehbar sind, so daß die in den Trommeln enthaltenen Poliermittel ebenfalls gezwungen sind, daß sie sich in den Trommeln drehen, so daß ein stärkerer Fluß der Poliermittel in den Trommeln in Verbindung mit ihren Umdrehungen um die Antriebswelle über die Scheiben bewirkt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trommel-Poliervorrichtung gemäß dem früheren Vorschlag der vorliegenden An­ melderin,
Fig. 2 ein Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Er­ findung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Vor­ richtung,
Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht der Trommel in Fig. 4,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der Trommel nach Fig. 4, und
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Zur Gegenüberstellung der vorliegenden Erfindung mit der früher vorgeschlagenen Vorrichtung sind jene Bauteile in den Fig. 4 bis 8, die mit jenen nach den Fig. 1 bis 3 über­ einstimmen oder ähnlich mit diesen sind, mit denselben Be­ zugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 mit und ohne Zusätze versehen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 8 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung er­ läutert.
Die wesentlichen Unterschiede der vorliegenden Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber der von der Anmelderin früher vorgeschlagenen Vorrichtung, die vorstehend anhand den Fi­ guren 1 bis 3 erläutert worden ist, ergeben sich am einfach­ sten aus einem Vergleich der Fig. 4 mit Fig. 1. Hieraus ergibt sich, daß bei der vorliegenden Erfindung die jewei­ ligen Trommeln 4 A bis 4 D, die jeweils einen viereckförmigen Querschnitt (bei der dargestellten Ausbildungsform etwa einen quadratischen Querschnitt) haben, Drehachsen haben, die in Längsrichtung verlängert sind und die exzentrisch relativ zu den wirklichen Längsmittellinien angeordnet sind, wie sich dies beispielsweise für die Trommel 4 A in Fig. 6 er­ sehen läßt. Hier befindet sich die Trommel 4 A in einer hori­ zontalen Lage, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten­ wände oben und unten liegen, d.h. die Achse der Drehbewe­ gung der Trommel 4 A, die in Längsrichtung verlängert ist, ist exzentrisch relativ zu der wirklichen Längsmittellinie X′-X′ angeordnet und die Mittellinie X-X der Drehachse geht durch die gegenüberliegenden kreisförmigen Scheiben 1, 2, so daß diese parallel zu der Mittellinie Y-Y der Antriebs­ welle 3 der Scheiben 1, 2 ist und durch diese drehbar ge­ stützt ist. Nach Fig. 4 sind somit die jeweiligen Trommeln 4 A bis 4 D derart angeordnet, daß die Seitenwände, die nach oben und unten weisen, relativ zur Mittellinie Y-Y der An­ triebswelle 3 geneigt sind, so daß die linken Endplatten höher als die rechten Endplatten liegen, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist, und daß die jeweiligen zugeordneten Seiten­ wände parallel zueinander sind.
Wie sich insbesondere aus Fig. 6 für das Beispiel der Trom­ mel 4 A ersehen läßt, die sich dort in ihrer horizontalen Lage befindet, stehen die Stummelwellen 5, 6, die an ihren Enden an den Endplatten befestigt sind, jeweils nach außen vor, so daß eine gerade Linie, die die jeweiligen Mittelli­ nien der Stummelwellen 5, 6 verbindet, mit der Drehmittel­ linie X-X zusammenfällt und sich in einer vertikalen Ebene befindet, die die Linie X′-X′ enthält, die die wirklichen Mittellinien der jeweiligen Endplatten verbinden und die senkrecht zu den Seitenwänden, die der Ober- und Unterseite zugewandt sind, ist, so daß sie die wirkliche Mittellinie X′-X′ in der Mitte der Mittellinie X′-X′ zwischen den Endplatten unter einem kleinen spitzen Winkel R schneidet.
Die Stummelwellen 5, 6, die an den jeweiligen Endplatten der entsprechenden Trommeln 4 A bis 4 D fest angebracht sind und von diesen vorstehen, sind jeweils mit Hilfe der kreisför­ migen Scheiben 1, 2 drehbar gelagert, wobei eine der Stummel­ wellen 6 durch die kreisförmigen Scheiben 4 nach außen ragt, die die Stummelwellen 6 drehbar lagert. Ein Zahnrad 7′ ist fest an der Stummelwelle 6 in der Nähe ihres freien Endes angebracht. Das Zahnrad 7′ kämmt mit einem Zahnrad 10′, das fest mit dem Außenlaufring 9 eines Kugellagers 8 ver­ bunden ist, dessen Innenlaufring fest auf der Antriebs­ welle 3 unter Zwischenschaltung eines Zwischenzahnrades 11′ angebracht ist, das an der äußeren Fläche der kreisförmigen Scheibe 2 drehbar angebracht ist. Obgleich bei dem darge­ stellten Beispiel gezeigt ist, daß die Mitten der Zahnräder 7′, 11′, 10′ auf einer radialen Linie liegen, die durch die Mitte der kreisförmigen Scheibe 2 geht, braucht dies bei der Erfindung nicht notwendigerweise vorgesehen zu sein. An dem Außenlaufring 9 ist auch ein weiteres Zahnrad 14′ von dem Zahnrad 10′ nach außen angebracht, das mit einem Zahnrad 17′ kämmt, das fest mit der Ausgangswelle eines Bremsmotors 15′ verbunden ist, der am Gestell 30 der Vor­ richtung angebracht ist. Der Antriebswelle 3 hat eine grös­ sere Riemenscheibe 3′, die in der Nähe ihres äußeren Endes außerhalb der vertikalen Säule des Gestells 30 fest ange­ bracht ist und die mit der Abtriebswelle eines Antriebsmo­ tors 19 über eine kleinere Riemenscheibe 19′ in Antriebs­ verbindung steht, die fest daran angebracht ist, wobei ein endloser V-förmiger Riemen 20′ über die beiden Riemenschei­ ben 3′, 19′ läuft, so daß die Antriebswelle 3 von dem An­ triebsmotor 19 angetrieben werden kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, unter­ scheidet sich die Vorrichtung nach der Erfindung von jener, die anhand den Fig. 1 bis 3 erläutert worden ist, nicht nur durch die Anordnung der Trommeln 4 A bis 4 D relativ zu den kreisförmigen Scheiben 1, 2, sondern auch durch die An­ triebseinrichtung für die Drehbewegung der Trommel 4 A bis 4 D, d.h. beim letztgenannten ist eine Einrichtung vorgesehen, die Kettenräder mit Endlosketten aufweist, während bei der erstgenannten Vorrichtung lediglich eine Zahnradübertragung vorhanden ist. Der Zweck der Drehbewegung der Trommeln 4 A bis 4 D beim letztgenannten Beispiel jedoch ist darin zu sehen, daß die ursprüngliche Lage der Trommeln 4 A bis 4 D während ihrer Umdrehung durch die Drehung der kreisförmigen Scheiben 1, 2 nicht verändert wird, d.h., daß ihre ursprüng­ liche horizontale Lage beispielsweise unabhängig von der Drehbewegung um die Antriebswelle 3 gleich bleibt. Im Gegen­ satz hierzu sind nach der vorliegenden Erfindung die Trom­ meln 4 A bis 4 D derart eingerichtet, daß sie zwangsläufig ihre Lage durch die Drehbewegungen relativ zum Gestell 30 der Vorrichtung ändern können. Dies ist ferner ein wesent­ licher Unterschied der vorliegenden Erfindung und zwar so­ wohl hinsichtlich des Aufbaus als auch hinsichtlich der Funk­ tionsweise im Vergleich zu der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3. Hierzu sind bei der letztgenannten Vorrichtung beispielsweise das Kettenrad 7, das fest mit der Stummel­ welle 6 der Trommel 4 A verbunden ist, und das Kettenrad 10, das fest mit dem äußeren Laufring 9 des Kugellagers 8 ver­ bunden ist, so eingerichtet, daß sie eine gleiche Zähnezahl haben, während im letztgenannten Fall die Zähnezahl der Zahnräder 7′ und 10′, die jeweils den Kettenrädern 7 und 10 im letztgenannten Fall entsprechen, so gewählt sind, daß sie sich unterscheiden, d.h., daß beispielsweise die Zähne­ zahl des Zahnrades 10′ 60 beträgt und jene des Zahnrades 7′ 61 beträgt, so daß eine Differenz von einem Zahn zwischen diesen Zahnrädern vorhanden ist, was dazu führt, daß die zugeordneten Trommeln 4 A bis 4 D mit derselben Geschwindig­ keit wie die Antriebswelle 3, mit z.B. 60 bis 80 Upm umlau­ fen, währenddem die Trommeln sich gleichzeitig mit 1 Upm drehen, wenn beispielsweise die entsprechenden Trommeln 4 A bis 4 D in einem Abstand von etwa 500 mm von der Antriebs­ welle 3 angeordnet sind und die Antriebswelle 3 sich mit einer Drehzahl von etwa 60 bis 80 Upm dreht.
Da die Vorrichtung nach der Erfindung eine derartige Aus­ legung und Arbeitsweise hat, wie dies vorstehend im all­ gemeinen beschrieben worden ist, unterscheidet sie sich einer Ähnlichkeit hinsichtlich des Aufbaus und der Funk­ tionsweise mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 hauptsächlich dadurch, daß bei der Erfindung im Vergleich zu dem früheren Vorschlag der Anmelderin die Drehmittel­ linien X-X der jeweiligen Trommeln 4 A bis 4 D relativ zu ihren wirklichen Längsmittellinien X′-X′ exzentrisch ange­ ordnet sind, während die Trommeln 4 A bis 4 D um die Antriebs­ welle 3 umlaufen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, so daß die zu polierenden Gegenstände, wie z.B. Brillengestelle 31, die parallel an den Tragrahmen 32 angebracht sind, die fest mit den Innenflächen der gegenüberliegenden Seitenwände der Trommel verbunden sind, der wiederholten hin- und hergehen­ den Bewegung der Schleif- bzw. Poliermittel, die in der Trommel enthalten sind, in der mit dem Pfeil F gezeigten Richtung infolge der Zentrifugalkraft ausgesetzt sind, die durch die Umlaufbewegung der Trommeln 4 A bis 4 D in Verbin­ dung mit der jeweiligen Drehbewegung der Trommeln 4 A bis 4 D um ihre zugeordneten Drehachsen X-X der Stummelwellen 5, 6 erzeugt wird, deren Mittellinien die wirklichen Längsmittel­ linien X′-X′ unter einem Winkel R schneiden. Die Umlaufbe­ wegung erfolgt beispielsweise mit einer Drehzahl von 1 Upm. Als Folge hiervon erhält man, wie dies mit den Pfeilen J in Fig. 6 angedeutet ist, daß zuverlässig eine zwangsweise hin- und hergehende Bewegung der Schleifmittel in den zuge­ ordneten Trommeln in Richtung etwa senkrecht zu der Dreh­ mittellinie X-X erzeugt wird, so daß ermöglicht wird, daß die gesamten Außenflächen der zu polierenden Gegenstände, die in der Trommel in der Nähe der gegenüberliegenden End­ platten angebracht sind, gleichmäßig wie jene Gegenstände poliert werden, die in der Nähe der Mitte der gegenüberlie­ genden Endplatten der Trommel angebracht sind.
Als Beispiele für Poliermittel, die vorzugsweise für Brillen­ gestelle verwendet werden, können Getreidestückchen mit einer Korngröße in der Größenordnung von No. 10 bis 40, Wal­ nußstückchen mit einer Korngröße in der Größenordnung von No. 5 bis 40 oder andere Stückchen zum Trockenpolieren usw. angeführt werden.
Es hat sich bestätigt, daß sich Brillengestelle am besten durch die kombinierten Drehungen und Umlaufbewegungen der Trommeln 4 A bis 4 D bei einer entsprechenden Drehzahl und Umlaufdrehzahl polieren lassen, die vorangehend beispiels­ weise aufgeführt sind.
Da bei der vorliegenden Erfindung die Drehachsen X-X der jeweiligen Trommeln 4 A bis 4 D derart ausgerichtet sind, daß sie zu den jeweiligen wirklichen Längsmittellinien X′-X′ geneigt sind und da die Trommeln zwangsweise um ihre Dreh­ achsen relativ zum Vorrichtungsgestell gedreht werden, wäh­ renddem sie eine Umlaufbewegung um die Mittellinie der An­ triebswelle 3 ausführen, ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß die in den jeweiligen Trommeln enthaltenen Poliermittel 40 gezwungen werden, daß sie zwangsläufig und gleichmäßig um die zu polierenden Gegenstände fließen, die in diesen Trommeln angeordnet sind, was dazu führt, daß man eine gleichmäßige und zuverlässige Polierung der gesamten Oberflächen der Gegenstände mit einer hohen Produktionslei­ stung erhält. Hierdurch wird das Leistungsverhalten der früher vorgeschlagenen Vorrichtung in beträchtlichem Maße verbessert

Claims (3)

1. Trommel-Poliervorrichtung, die mehrere längliche Trommeln hat, die jeweils an ihren zugeordneten Endplatten mit Hilfe von Stummelwellen drehbar angebracht sind, die je­ weils in Richtung zu einem Paar von Scheiben jeweils in der Nähe der äußeren Umfänge der Scheiben etwa in regel­ mäßigen Winkelintervallen vorstehen, bei der die Scheiben vertikal derart angeordnet sind, daß sie einander gegen­ überliegen und ein Abstand dazwischen freibleibt, und daß dieselben zusammen mit einer horizontalen Antriebs­ welle drehbar sind, die die Mitten derselben zur Antriebs­ verbindung verbindet, und bei der die Trommeln derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie sich synchron relativ zu den Scheiben mit Hilfe einer Drehantriebs­ einrichtung drehen, die drehbar an der Antriebswelle über einen Bremsmotor angebracht ist, so daß sich die Trommeln jeweils um die Stummelwellen drehen, während die Trommeln eine Umlaufbewegung um die Antriebswelle zusammen mit den Scheiben ausführen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stummelwellen (5, 6) der Trommeln (4 A bis 4 D) Drehachsen (X-X) haben, die derart angeordnet sind, daß sie die wirklichen Längs­ mittellinien (X′-X′) in den Mitten in jeweiligen ver­ tikalen Ebenen, die die wirklichen Längsmittellinien (X′-X′) enthalten, und senkrecht zu den gegenüberlie­ genden parallelen Seitenflächen der Trommeln sind, unter einem Winkel (R) schneiden, wenn man annimmt, daß die Trommeln im wesentlichen horizontal angeordnet sind und die gegenüberliegenden Flächen oben und unten lie­ gen.
2. Trommel-Poliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung auf der horizontalen Antriebswelle (3) ein Zahnrad (10′) aufweist, das drehbar an der horizontalen Antriebswelle (3) angebracht ist, so daß es über ein Zahnrad (14′), das fest mit dem Zahnrad (10′) verbunden ist und einem Zahnrad (17′), das hiermit kämmt, sowie mit Hilfe eines Bremsmotors (15′) antreibbar ist, der an dem Gestell (30) der Vorrichtung angebracht ist, ferner ein Zwischenzahn­ rad (11′) aufweist, das mit dem Zahnrad (10′) kämmt und drehbar an einer der Scheiben (2) angebracht ist, und ein Zahnrad (7′) aufweist, das jeweils an einer der Stummelwellen (6) der jeweiligen Trommeln (4 A bis 4 D) befestigt ist.
3. Trommel-Poliervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel (4 A-4 D) derart eingerichtet ist, daß, wenn die kreisförmigen Scheiben (1, 2) sich durch die horizontale Antriebs­ welle (3) drehen, so daß die Trommeln um die Antriebs­ welle umlaufen, die Trommeln selbst eine Drehbewegung jeweils um die Stummelwellen mit Hilfe der Drehbewe­ gungseinrichtung (15′, 17′, 14′, 10′, 11 Ä, 7′) ausfüh­ ren, die zwischen der Antriebswelle (3) und der Scheibe (2) angeordnet ist.
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