DE2700487B2 - Abspreng- und Schleifautomat für Gläser - Google Patents
Abspreng- und Schleifautomat für GläserInfo
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- C03B29/06—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abspreng- und Schleif- r> automaten für das automatische Absprengen und
Schleifen des Randes von Gläsern, insbesondere Kelchgläsern mit den Verfahrensschritten des Anreißens,
Erhitzens und Absprcngens, Anschleifens, Innen- und Außenversäumens, Feinschleifens und Polieren des mi
Randes, mit einem Bearbeitungskarusell mit einem drehenden, die Gläser von Station zu Station eines
feststehenden Tisches transportierenden Tisch, in dessen Randbereich die Kelchgläser mit ihren Füßen in
rotierenden Haltern mit dem Kelch nach unten hi eingehängt sind, wobei der feststehende Tisch in seinem
Randbereich die Bearbeitungswerkzeuge Irägt.
Es sind bereits Glasbearbeitungsmaschinen (»Glas-Email-Keramo-Technik«,
1955, Heft 12, Seite 424) bekannt, bei welchen die Kelche von Stielgläsern erst angerissen werden und dann das überschüssige Glas
abgesprengt wird. Nachteilig ist hierbei aber, daß außerdem auf den Maschinen weitere Bearbeitungsschritte nicht vorgenommen werden können; diese
vielmehr manuell vorgenommen werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine für die automatische Bearbeitung des Randes von Kelchgläsern
zu schaffen, welche bei hoher Fertigungskapazität alle notwendigen Bearbeitungsschritte zur Fertigstellung
der Gläser durchführen kann, bei welcher eine vollkommene Gleichmäßigkeit des Randes erreicht
wird, unabhängig von der Glaswandstärke und welche gegenüber der reinen manuellen Fertigung eine
verbesserte Qualität ergibt, wobei auch die Höhe der fertigen Gläser untereinander vollkommen gleich sein
soll.
Der Fertigungsautomat soll weiterhin wirtschaftlich herstellbar sein und ohne den Einsatz von Fachpersonal
störungsfrei über längere Zeiträume und betriebssicher arbeiten, wobei der Betrieb mit geringem Verschleiß an
den verschleißenden Teilen wie Schleifscheiben u.dgl. bei geringsten Rüstzeiten möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Automaten der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß der feststehende Tisch jeweils zwei gleichartige, nebeneinanüer angeordnete Bearbeitungsstationen zur
Bearbeitung zweier ebenfalls nebeneinander angeordneter Gläser der gleichen Bearbeitungsstufe und ein
maltescrkreuzartiges Getriebe zur Bewegung des die Gläser tragenden Tisches um die Distanz jeweils zweier
Bcarbeitungspositionen aufweist.
Um einen laufenden Einsatz der an sich beim Anreißen schnell verschleißenden Diamantspilzen zu
gewährleisten, können die Anreißstationen vorteilhaft mit mehreren zu einer verdrehbaren Einheit zusammengefaßten
Diamantsliften ausgestattet sein, die nacheinander nach Art eines Bearbeitungsrevolvers an den
Umfang der anzureißenden Gläser schwenkbar sind.
Zur genau gleichmäßigen Bearbeitung des bereiis geschliffenen Randes weist dor erfindungsgemäße
Automat vorteilhaft Versäumstationen mit an dem Kclchrand anliegenden Diamantschleifschcibcn und
einem kegelförmigen oder zylindrischen Gegenhaller auf, die beidseilig des Randes angeordnet sind.
Um die sehr schnell verschleißenden Schlcifbänder zum Polieren der Glasränder zu vermeiden, ist der
Automat weiterhin vorteilhalt gekennzeichnet durch Polierstationen mit zwei gegenläufig rotierenden
Schleifscheiben, die aus Sandstein bestehen und die senkrecht an den Rand angepreßt werden.
Um den leichten, taktweisen Eingriff aller Bearbeitungswerkzeuge zu gewährleisten, ist der feststehende
Tisch weiterhin vorteilhaft heb- und senkbar.
Zur vollständigen Bearbeitung nach dem Schleifen weist der erfindungsgemäße Automat weiterhin eine
nachgeschallele Wasch- und Trockenstation für die Gläser auf, wobei die Trockenstation ein umlaufendes
endloses Band aus stark saugfähigem Material enthält, auf welches die Gläser mit dem Rand nach unten
aufgesetzt werden und das fortlaufend getrocknet wird.
Ks ist für den Fachmann überraschend, daß mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur die Qualität von Hand geschliffener Cilaser erreicht, sondern so^ar
noch übertroffen wird. Da Glasbruch vermieden wird und der Einsatz von besonders geschulten Fachpersonal
nicht mehr erforderlich ist, stellt die crfindunpsgcmäUc
Lösung also einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher srläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den halbseitigen Grundaufbau eines Abspreng- und Schleifautomaten im Schnitt,
F i g. 2 die Anreißstation in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Innensäumstation,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Außensäumstation,
F i g. 5 eine Schleifstation in Seitenansicht,
F i g. 6 eine Polierstation in Seitenansicht und
F i g. 7 schematisch die Waschstation in Seitenansicht, F i g. 8 die Absaug- und Blasstation und
F i g. 9 das Trockenband.
F i g. 2 die Anreißstation in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Innensäumstation,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Außensäumstation,
F i g. 5 eine Schleifstation in Seitenansicht,
F i g. 6 eine Polierstation in Seitenansicht und
F i g. 7 schematisch die Waschstation in Seitenansicht, F i g. 8 die Absaug- und Blasstation und
F i g. 9 das Trockenband.
Gemäß den Figuren besteht der erfindungsgemäße Automat aus einem rotierenden Tisch ? in dessen Rand
die Gläser mit ihren Füßen eingehängt sind, wobei die Halter 3 für die Gläser über geeignete Mittel zur
Rotalion angelrieben werden. Unterhalb des rotierenden Tisches befindet sich ein feststehender Tisch, an
dessen Rand die Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind und welche über Hubzylinder 15 angehoben und
gesenkt werden kann.
Auf dem festen Tisch 2 sind jeweils zwei Bearbeitungsstationen gleichen Typs nebeneinander angeordnet
und nach einem Bcarbeitungsvorgang sei kt der
Tisch 2 ab, der Tisch t wird um die Distanz zweier Bearbeitungsstationen weiter gedreht und nach dem
Anheben des Tisches 2 greifen die Bearbcitungswerk-/euge wieder an dem Glasrand an und führen eine
erneute Bearbeitung, den jeweils nächsten Bearbeitungsschritt durch.
Am Ende der Bearbeitungsstalionen ist eine Entnahmestation eingesetzt, in welcher die Gläser aus dem
1 lalter 3 entnommen werden und in einer nächsten Station, der ersten der Bearbeitungsketie werden neue,
noch nicht bearbeitete Gläser eingesetzt, welche noch einen vom Blasen des Kelches geschlossenen Kelch
aufweisen.
In einer Anreißstation wird eine Diamantspitze an
den Umfang des rotierenden Glases unter Druck angesetzt und es entsteht ein dünner Kratzer, der es
erlaubt, in der nachfolgenden Absprengstation durch Erhitzen und Anschlagen des wegfallenden Kelchteiles
einen weitgehend glatten Rand zu schaffen. Die Diamantzspitzen 4 sind je zu drilt in einem verschwenkbaren
Halter 5 gehalten und können nacheinander automatisch oder durch einen Handgriff in die
Arbeitsposition verschwenkt werden. Es ist auf diese Weise möglich, die schnell verschleißenden Diamantspitzen zu benutzen, ohne laufend den Betrieb
unterbrechen zu müssen, um ein Auswechseln derselben vorzunehmen.
Nach dem Absprengen des Randes gelangt das Glas zu nacheinander folgenden drei Schleifstationen mit
ϊ Schleifscheiben 6, die gegen den Rand angepreßt werden. In den drei aufeinander folgenden Schleifstationen
werden jeweils Diamantschleifscheiben mit abnehmender Korngröße verwendet. Die Schleifscheiben 8
rind dabei direkt auf den Wellen von Motoren 9 zu ihrer
in Rotation angebracht.
Die Gläser gelangen dann in eine doppelte Versäumstation,
wobei die äußere Versäumstation 6 eine Diamantscheibe aufweist, die den Glasrand von außen
beschleift. Ein Kunststoffkegel 7 dient dabei als
r> Gegenhalter. Die Innensäumsstaiion ist ähnlich aufgebaut,
nur daß die Schleifscheibe am Innenrand des Glases angreift und der Gegenhalter 7 außen befestigt
ist.
Nach dem Versäumen kann ein Polieren durch eine
Nach dem Versäumen kann ein Polieren durch eine
.'ο Flamme erfolgen, vorzugsweise werden aber in
mehreren Polierschritten Polierscheiben 10 eingesetzt, die ebenfalls wie die Schleifscheiben 8 direkt auf den
Wellen der sie antreibenden Motore 11 angeordnet sind. Die Poiierscheiben 10 bestehen aus Sandstein, sie
?ί weisen hohe Standzeiten auf und sind dennoch in der
Lage, ein Poiieren zu einer vollkommen durchsichtigen Oberfläche des Glasrandes vorzunehmen.
Die Gläser werden noch in der Maschine durch Spritzdüsen 12 für eine Reinigungsflüssigkeit gewa-
iii sehen und der größte Teil des Wassers wird mit Luft
abgeblasen. Anschließend kommen die Gläser auf ein Trockenband, wobei die Gläser dann in der Eninahmestation
aus dem Automaten entnommen und auf das endlose Band 13 einer Waschanlage aufgesetzt, welche
ι. einen Trockner 14 für das Band 13 aufweist. Der
Trockner besteht vorzugsweise aus zwei Quetschwalzen, zwischen denen das Band durchläuft und bei denen
die Reinigungsflüssigkeit wieder ausgequetscht wird. Das Transportband der Waschanlage selbst besteht aus
ι» stark saugendem Material, z. B. einem aus der
Papierfertigung bekannten Filz, welcher die am Rand sich ansammelnden Tropfen aufsaugt und daher eine
manuelle Trocknung überflussig macht.
Der erfindungsgemäße Bearbeitungsautonuil weist
ι· noch einige andere Bcarbeitungsstationen auf, die für
den Fachmann selbstverständlich sind und deren Beschreibung daher entfallen kann. I nsgesamt bildet ein
solcher Automat erstmals eine technische Lösung, die Randbearbeitung vollautomatisch und mit einer Quali-
>ii tat vorzunehmen, die die eines manuell bearbeiteten
Randes über trifft.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abspreng- und Schleifautomat für das automatische Absprengen und Schleifen des Randes von
Gläsern, insbesondere Kelchgläsern mit den Verfahrensschritten des Anreißens, Erhitzens und Absprengens,
Anschleifens, innen- und Außenversäumens, Feinschleifens und Polieren des Randes, mit einem
Bearbeitungskarussel mit einem drehenden, die Gläser von Station zu Station eines feststehenden
Tisches transportierenden Tisch, in dessen Randbereich die Kelchgläser mit ihren Füßen in rotierenden
Haltern mit dem Kelch nach unten eingehängt sind, wobei der feststehende Tisch in seinem Randbereich
die Bearbeitungswerkzeuge trägt, dadurch ge- is kennzeichnet, daß der feststehende Tisch (2)
jeweils zwei gleichartige, nebeneinander angeordnete
Bearbeiiungsstationen zur Bearbeitung zweier ebenfalls nebeneinander angeordneter Gläser der
gleichen Bearbeitungsstufe und ein malteserkreuzartiges Getriebe zur Bewegung des die Gläser
tragenden Tisches (1) um die Distanz jeweils zweier Bearbeitungspositionen aufweist.
2. Automat nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Anreißstationen mit mehreren zu einer r>
verdrehbaren Einheit zusammengefaßten Diamantstiften
(4), die nacheinander nach Art eines Bearbeitungsrevolvers an den Umfang anzureißender
Gläser schwenkbar sind.
3. Automat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeich- jo
net durch Versäumstationen mit an den Kelchrand anliegenden Diamantschleifscheiben (6) und einem
kegelförmigen oder zylindrischen Gegenhalter (7), die beidseitig des Randes angeordnet sind.
4. Automat nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet r, durch Schleif- und Polierstationen mit zwei gegenläufig
rotierenden Schleif- und Polierscheiben (8, 10), die senkrecht an den Rand angepreßt werden und
wobei die Polierscheiben (10) aus Sandstein bestehen. 4(1
5. Automat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Tisch (2) heb-
und senkbar ist.
6. Automat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nachgeschaltete Wasch- und Trockcnsta- ·τ>
tion für die Gläser, wobei die Trockenstation ein umlaufendes endloses Band (13) aus stark saugfähigem
Material enthält, auf welches die Gläser mil dem Rand nach unten aufgesetzt werden und das
fortlaufend getrocknet wird. r>ii
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DE2700487A Withdrawn DE2700487B2 (de) | 1977-01-07 | 1977-01-07 | Abspreng- und Schleifautomat für Gläser |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |