CH694580A5 - Vorrichtung zum Bearbeiten der Kante einer Glasscheibe. - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten der Kante einer Glasscheibe. Download PDF

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CH694580A5
CH694580A5 CH00802/00A CH8022000A CH694580A5 CH 694580 A5 CH694580 A5 CH 694580A5 CH 00802/00 A CH00802/00 A CH 00802/00A CH 8022000 A CH8022000 A CH 8022000A CH 694580 A5 CH694580 A5 CH 694580A5
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glass
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Pedro Gazca-Ortiz
Jose Jimenez-Garay
Rafael Rojas Cortes
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Ip Vitro Vidrio Y Cristal Ltd
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    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung  der Kante einer Glasscheibe. Eine solche Vorrichtung eignet sich  insbesondere zur Bearbeitung der Kante eines Glasfensters eines Kraftfahrzeuges.  Sie ist von einer Art, welche hilft, den polierenden Schleifstein  zu kühlen und zur selben Zeit durch einen Vakuumeffekt das Glas und  den Glasstaub zu entfernen, der während des Polierschrittes angefallen  ist. 



   Es ist wohlbekannt, dass Glasscheiben, beispielsweise Glas in der  Automobilindustrie, Spiegel usw., zurechtzuschneiden sind, um sie  in die gewünschte Form zu bringen, und die nachgehend an ihren Kanten  zu polieren sind, was sowohl mögliche Grate eliminiert als auch das  Entfernen von kleinen Umkreisbrüchen ermöglicht, die zu einem Zerbrechen  des Glases während des nächsten Verfahrensschrittes führen könnten,  beispielsweise beim Tempern, beim Biegen oder beim Durchführen von  ähnlichen Schritten, denen das Glas unterworfen werden könnte. 



   Üblicherweise werden die Kanten der Glasscheiben einem Verfahren  unterworfen, welches als "Bearbeiten der Kanten durch Polieren" beschrieben  wird, welches darin beruht, ein Poliermittel mit feiner Körnung oder  ein Diamantrad über die Länge der Kante der Glasscheibe oder der  Glasplatte in mehreren Durchläufen zu bewegen. Die Kante der Fläche  ist feucht zu halten, um sowohl den Schleifstein zu kühlen als auch  um das Aufwirbeln von Glasstaub während des Schleifens oder Polierens  der Fläche zu vermeiden. 



     Um den Schleif- oder Polierstein feucht zu halten, ist es notwendig,  dass ein kontinuierlicher Wasserfluss über das Schleif- oder Polierrad  läuft. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass bei dieser Art  von Schleifern der Wasserfluss über die Kante der Glasscheibe läuft  und diese mit all dem Staub verschmutzt, welcher abgehoben worden  ist. 



   Ein weiteres Problem liegt darin, dass das Schleifen oder Polieren,  welches für Glasscheiben eingesetzt wird, nicht immer das Wasser  direkt auf den Schleifstein fallen lässt und so dazu führt, dass  die Kante der Glasscheibe verbrannt wird. 



   Um das obengenannte Problem zu lösen, hat ein Benutzer einer solchen  Vorrichtung, nachdem die Glasscheiben poliert worden sind, diese  zu säubern, um jeden Schmutzrest zu entfernen, der nach dem Polieren  auf ihr liegen könnte. In einigen Fällen ist jedoch die Glasscheibe  bereits beschädigt (durch ausgebrannte Stellen) und weil dies so  ist, ist die Scheibe auszusortieren, da sie nicht mit den Qualitätsstandards  übereinstimmt, die in der Automobilindustrie herrschen. 



   Zur heutigen Zeit bestehen bereits Poliermaschinen zum Polieren der  Kanten einer Glasscheibe, beispielsweise das US Patent 4 426 811  von Rudolf Eckardt et al., welches sich auf ein Verfahren zum Schleifen  von Glasplatten bezieht, deren Kanten Polygone sind, die nicht symmetrisch  um einen Punkt verlaufen.

   Das Verfahren wird ausgeführt, indem eine  Vorrichtung eingesetzt wird, die eine Zuführungsstation für die Zufuhr  von Flächen von Glas in einer vertikalen Ausrichtung einsetzt, eine  Schleifstation, die neben der Zulieferungsstation angeordnet ist,  welche einen Schleiftisch aufweist, der um eine im Wesentlichen senkrechte  Schleifachse drehbar ist und geeignet ist, um Glasscheiben während  des Schleifens zu stützen, wobei eine Schablone auf    dem Schleiftisch  befestigt ist und ein Paar von Schleifern in der Schleifstation in  radialer Weise in die Kanten der Fläche auf dem Schleiftisch eingreifen  und in radialer Weise durch die Schablone bewegbar sind.

   Das Verfahren  gemäss der Erfindung umfasst die Schritte des Transportierens der  Flächen, jeweils eine nach der anderen, aus dem Stapel aus der Zulieferungsstation  zu der Schleifstation hin, wobei gleichzeitig die Schleifer in die  Fläche in der Schleifstation eingreifen, während der Schleiftisch  mit seiner Schablone und die Fläche auf dem Tisch um 180 DEG  gedreht  wird, um die Kanten der Fläche auf dem Tisch zu schleifen, so dass  während jeder dieser Schleifschritte die Schablone um 180 DEG  um  die Achse verdreht wird. Schliesslich wird jede weitere zweite Fläche  um 180 DEG  um eine dazwischen liegende vertikale Achse gedreht,  während sie von der Zulieferungsstation zur Schleifstation transportiert  wird. 



   Das US Patent 4 769 954 von Peter J. Hatas et al. bezieht sich auf  eine Vorrichtung zum Stützen und Positionieren einer planaren Glasplatte  innerhalb einer Glasschleifvorrichtung. Drei radial sich erstreckende  Trägereinrichtungen sind zwischen einer unteren Pfanne und einer  oberen tragenden Plattform angeordnet. Jede der Trägereinrichtungen  erstreckt sich radial von einer zentralen Antriebswelle nach aussen,  die mit der Trageplattform am Umkreis der unteren Pfanne verbunden  ist. Die radialen inneren Enden der Trägereinrichtungen werden in  rotierbarer Weise um die Antriebswelle gestützt, während die radialen  äusseren Enden auf jeweiligen Motoranordnungen getragen werden, die  mit einem Getriebe verbunden sind, welches auf der unteren Pfanne  ausgeformt ist.

   Die Energieversorgung der Motoreinrichtungen führt  dazu, dass die zugehörigen Trägereinrichtungen relativ zur unteren  Pfanne verschwenkt werden. Jede der Trägereinrichtungen trägt auch  -einen Schnellanordnungszylinder auf sich. Der Schnellanordnungszylinder  ist in radialer Weise nach innen und nach    aussen über die Länge  der zugehörigen Trägereinrichtungen durch eine zugehörige Motoranordnung  bewegbar. Jeder der Schnellanordnungszylinder umfasst eine Schnellanordnungspunkteinheit.  Jede der Schnellanordnungspunkteinheiten ist in selektiver Weise  zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen Position  beweglich.

   Ein Computer steuert die Wirkungsweise von all diesen  Motoranordnungen, um jede der Trägeranordnungen in dem Winkel zu  positionieren und um jede der Zylinderanordnungseinheiten seitlich  radial zu positionieren, wobei dies in Übereinstimmung mit vorbestimmten  gespeicherten Daten geschieht, die sich auf die bestimmte Form des  Glaswerkstückes beziehen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten  der Kanten einer Glasscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese  wird vorzugsweise eingesetzt, um ein Schleifrad zu schmieren und  um gleichzeitig den Glasstaub aufzunehmen, der von dem Bearbeitungsschritt  auf der Kante der Glasscheibe erzeugt wird. 



   Die Vorrichtung zum Bearbeiten der Kante einer Glasscheibe ist vorzugsweise  von der Gestalt, dass sie versehen ist mit einer Trägerstruktur,  die eine Trägerbasis umfasst, mit einer stationären vertikalen Struktur,  die oberhalb der Trägerbasis angeordnet ist, und mit einem tragenden  oberen Arm, der in einer horizontalen Position auf der stationären  vertikalen Struktur angeordnet ist, mit einem Motor, der in fester  Weise an einem Ende des freien tragenden oberen Armes befestigt ist,  wobei der besagte Motor eine Antriebswelle umfasst, welche in einer  vertikalen Position zum Rotieren um die eigene Achse durch die Bewegung  des Motors angeordnet ist, mit einem Schleifrad oder einem Diamantrad,  welches mit der Antriebswelle verbunden ist, um die Kante einer Glasscheibe  zu bearbeiten, und mit einer Röhrenstruktur, die mit der Motorstruktur  verbunden ist,

   welche in vertikaler Weise positioniert ist, um die  Antriebswelle abzudecken, wobei die Verbesse   rungen dadurch gekennzeichnet  sind, dass ein hohles Gehäuse zur Aufnahme des Schleifrades vorgesehen  ist, wobei das besagte Gehäuse umfasst: einen ersten festen Abschnitt,  der mit der unteren Kante der röhrenförmigen Struktur verbunden ist  und einen unteren entfernbaren Abschnitt, wobei der besagte untere  entfernbare Abschnitt mit dem ersten festen Abschnitt über eine Verschwenkbewegung  zu einer Verschlussposition in Bezug auf den ersten festen Abschnitt  zusammenwirkt, und, um die Entfernung des besagten unteren Abschnittes  zu gestatten, wenn dieser in eine inverse Position verschwenkt ist,  mit einem seitlichen Schlitz in dem unteren entfernbaren Abschnitt,  um den Eingriff der Kante der Glasscheibe zu gestatten, um diese  mit dem Schleifrad zu kontaktieren.

   Vorteilhaft ist ein Paar von  durchgehenden Röhren zur Verteilung von Kühlflüssigkeit vorhanden,  die in dem inneren Umkreis des unteren Abschnittes des Gehäuses angeordnet  sind, um Kühlflüssigkeit in Form eines Nebels zu der Kante und dem  oberen und unteren Abschnitt des Schleifrades zuzuführen, und es  sind Mittel vorhanden, um einen Vakuumeffekt innerhalb des Gehäuses  zu erzeugen, um eine Mischung aus Glasstaub und Wasser aufzunehmen,  welche innerhalb des Gehäuses während des Bearbeitungsschrittes der  Kante der Glasscheibe entsteht. 



   Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung  zum Bearbeiten der Kante einer Glasscheibe anzugeben, welche es verhindert,  mit dem Staub verschmutzt zu werden, der gerade abgeschliffen worden  ist. 



   Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin,  eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe anzugeben,  die die Verteilung von Glasstaub während des Polierens und Schleifens  der Glasscheibe vermeidet. 



     Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin,  eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe durch  die Anwendung eines Vakuumeffektes anzugeben, welche Glasstaub aufnimmt,  der mit Wasser gemischt ist. 



   Diese und andere Ziele und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung  sind für Fachleute auf diesem Technikgebiet klar ersichtlich, wenn  diese die detaillierte Beschreibung der Erfindung studieren, welche  unter Bezugnahme auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel in erläuterndem  Sinne gegeben wird, die jedoch nicht die Erfindung begrenzen soll.  Es zeigen:      Fig. 1 eine Seitenansicht, die in schematischer  Weise eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Glasscheibe in Übereinstimmung  mit der vorliegenden Erfindung zeigt,     Fig. 2 eine Draufsicht,  die ein Gehäuse zeigt, welches ein Schleifrad zur Bearbeitung einer  Glasscheibe aufweist,     Fig. 3 eine Seitenansicht, die ein Gehäuse  zeigt, welches in der Fig. 2 dargestellt ist, und     Fig. 3A eine  detaillierte Ausschnittsansicht der Fig. 3.  



   Es folgt nun die Beschreibung eines spezifischen Ausführungsbeispiels  der vorliegenden Erfindung, welches in den beigefügten Figuren dargestellt  ist und wobei gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile und Merkmale  hinweisen und bei der die Fig. 1 eine Seitenansicht darstellt, die  in einer schematischen Weise eine Vorrichtung 10 zur Bearbeitung  einer Glasscheibe 28 zeigt. Die Vorrichtung 10 umfasst eine Trägerstruktur  12, die eine Trägerbasis 14 umfasst, eine stationäre vertikale Struktur  16, die mit der Trägerbasis 14 verbunden ist, und einen oberen Trägerarm  18, der in einer horizontalen Position auf der vertikalen stationären  Struktur 16 angeordnet ist. Ein Motor 20 ist an dem einen Ende des  freien Stützarms 18 verbunden.

   Der Motor 20 umfasst eine Antriebswelle  22, die in einer vertikalen Position angeordnet ist,    um durch  die Bewegung des Motors 20 um die eigene Achse rotieren. Die Antriebswelle  22 ist an ihrem unteren Abschnitt mit einer Schleifscheibe 24 verbunden,  um die Glaskante 28 zu schleifen oder zu polieren. Eine röhrenförmige  Struktur 30 ist mit der Motorstruktur 20 verbunden, welche in vertikaler  Weise angeordnet ist, um die Antriebswelle 22 abzudecken. 



   In den Fig. 1 und 2 ist ein hohles Gehäuse 32 zur Aufnahme der Schleifscheibe  24 dargestellt, welches einen oberen festen kreisförmigen Abschnitt  34 umfasst, welcher an dem unteren Ende der röhrenförmigen Struktur  30 befestigt ist. Der obere kreisförmige Abschnitt 34, der eine Vielzahl  von ringförmigen Flanschen 36 umfasst, die um die äussere Umkreisfläche  des besagten kreisförmigen oberen Abschnitts 34 getrennt angeordnet  sind, und ein unterer Abschnitt 38, der eine kreisförmige obere Wand  40 umfasst, und eine Vielzahl von ringförmigen Flanschen 42 (Fig.  2 und 3a), die in einem Abstand zueinander um den äusseren Umkreis  des besagten unteren Abschnitts 38 herum um die kreisförmige Wand  40 angeordnet sind, bilden so einen kreisförmigen Kanal 44, der obere  Eintrittsorte (Fig. 3a) um den besagten unteren Abschnitt 38 aufweist.

                                                           



   In dieser Weise kann der untere Abschnitt 38 mit dem oberen Abschnitt  34 über die Koinzidenz der ringförmigen Flansche 36 des oberen Abschnitts  34 mit den Eingangsräumen 46, die in dem unteren Abschnitt 38 freigelassen  worden sind, und derjenigen der kreisförmigen Flansche 42 mit den  Eingangsöffnungen 48, die in dem oberen Abschnitt 34 geblieben sind,  verbunden werden. So ist der untere Abschnitt 38 mit den jeweiligen  ringförmigen Flanschen 42 über eine erste Verschwenkbewegung zu einer  Verschlussposition in Bezug auf den oberen Abschnitt 34 verbunden  und mit einer zweiten Verschwenkbewegung, um die Entfernung des unteren    Abschnittes 38 zu gestatten, wenn der besagte untere Abschnitt  38 in die entgegengesetzte Position verschwenkt wird. 



   Der untere Abschnitt 38 des Gehäuses 32 umfasst eine longitudinale  Nut 50, welche in horizontaler Weise in Bezug auf den unteren Abschnitt  (Fig. 3) ausgerichtet ist, um auf die Kante 26 der Glasscheibe 38  zu zeigen. 



   Zusätzlich zum oben Gesagten umfasst der untere Abschnitt 38 des  Gehäuses 32 auch eine erste durchgehende Röhre 52, zur Verteilung  von Kühlflüssigkeit. Die erste durchgehende Röhre 52 ist auf dem  inneren oberen Teil des unteren Abschnittes 38 oberhalb der longitudinalen  Nut 50 vorgesehen. Die erste Röhre 52 ist mit einer Vielzahl von  Löchern 54 versehen, die so orientiert sind, dass sie mit dem oberen  Abschnitt der Schleifscheibe 24 zusammenfallen, um Kühlflüssigkeit  in sprühender Weise auf die Kante und den oberen Abschnitt der Schleifscheibe  24 zu versprühen, um einen Kühleffekt zu erzeugen. Die Röhre 52 kann  über gewindete Kupplungen 53 mit einer kontinuierlichen Wasserquelle  verbunden sein (mit einem Eingangspunkt A und einem Ausgangspunkt  B), um die Schleifscheibe 24 zu kühlen. 



   Eine zweite durchgehende Röhre 56 zur Verteilung eines Kühlfluids  ist auf dem unteren inneren Kantenende des unteren Abschnitts 38  des hohlen Gehäuses 32 angeordnet. Die zweite durchgehende Röhre  56 mit einer Vielzahl von Öffnungen 58, die so ausgerichtet sind,  um mit der unteren Kante des Schleifrades 24 übereinzustimmen, werden  über den unteren Teil der Nut 50 angeordnet, um Kühlflüssigkeit in  der Gestalt eines Sprays auf die Kante und den unteren Abschnitt  der Schleifscheibe 24 zur Kühlung desselben zu spritzen. 



     Das Gehäuse 32 umfasst weiterhin eine Leitung mit einem rechteckigen  Querschnitt 60 in seinem rückwärtigen Teil, durch den ein Vakuumeffekt  ausgeführt wird, um eine Mischung aus Glasstaub und Wasser aufzusammeln,  welche innerhalb des Gehäuses 32 während der Polier- oder Schleifaktion  auf der Kante 26 der Glasscheibe 28 erzeugt worden ist. Der Glasstaub  und das Wasser werden in einem in den Zeichnungen nicht dargestellten  Behälter gesammelt, um den Glasstaub absetzen zu lassen und das Wasser  wiederzugewinnen. 



   Die Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren der Kante einer Glasscheibe  28 wird in Kombination mit einem drehbaren Arbeitstisch 62 eingesetzt.  Die Kante 26 der Glasscheibe 28 erstreckt sich über die Kante des  drehbaren Arbeitstisches 62 und ist auf die Schleifscheibe 24 hin  und mit dieser übereinstimmend von der Vorrichtung 10 gemäss der  vorliegenden Erfindung angeordnet. Der drehbare Arbeitstisch 62 dreht  sich um seine eigene Achse über eine Welle 64, welche von einem in  den Zeichnungen nicht dargestellten Motor angetrieben ist. In dieser  Weise wird, wenn das Schleifrad 24 mit der Kante der Glasscheibe  28 in Kontakt gerät, ein Schleif- oder Polierschritt ausgeführt,  um die Kante 26 der Glasscheibe zu polieren. 



   Wie aus dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erkannt werden  kann, wird eine Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren der Kante  einer Glasscheibe eingesetzt, um die Verschmutzung von dieser mit  dem eben abgeschliffenen Staub zu vermeiden. Es ist aber wohl verstanden,  dass die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel  beschränkt ist, und es ist für den Fachmann auf diesem Technikgebiet  klar, dass, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen,  auch andere Ausführungsbeispiele ausgeführt werden können, welche  in klarer Weise in den beigefügten Ansprüchen enthalten sind.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe, die versehen ist mit einer Trägerstruktur (12), die eine Trägerbasis (14) umfasst, mit einer stationären vertikalen Struktur (16), die auf der Trägerbasis (14) angeordnet ist, und mit einem tragenden oberen Arm (18), der in einer horizontalen Position auf der stationären vertikalen Struktur (16) angeordnet ist, mit einem Motor (20), der an einem Ende des freien tragenden oberen Armes (18) befestigt ist, wobei der besagte Motor (20) eine Antriebswelle (22) umfasst, welche in einer vertikalen Position zum Rotieren um die eigene Achse angeordnet ist, mit einem Schleifmittel (24), welches mit der Antriebswelle (22) verbunden ist, um die Kante der Glasscheibe (28) zu bearbeiten, und mit einer hohlen Struktur (30), die mit dem Motor (20) verbunden ist und die in vertikaler Weise positioniert ist,
um die Antriebswelle (22) abzudecken, mit einem Gehäuse (32) zur Aufnahme des Schleifmittels (24), wobei das besagte Gehäuse (32) umfasst: einen festen oberen Abschnitt (34), der mit einem unteren Ende der hohlen Struktur (30) verbunden ist, und einen unteren entfernbaren Abschnitt (38), wobei ein longitudinaler Schlitz in dem Gehäuse (32) vorgesehen ist, um die Einführung der Kante der Glasscheibe (28) zu gestatten, um diese mit dem Schleifmittel (24) zu kontaktieren, um die Kante der Glasscheibe (28) zu bearbeiten, mit Mitteln (52, 56) zur Verteilung von einer Kühlflüssigkeit, die im Innern des Gehäuses (32) angeordnet sind, um die Kühlflüssigkeit auf dem Umkreis und auf den unteren und oberen Abschnitten des besagten Schleifmittels (24) zu verteilen, und mit Vakuummitteln (60), die mit dem Gehäuse (32) verbunden sind,
um einen Vakuumeffekt innerhalb des Gehäuses (32) zu erzeugen, um eine Mischung aus Glasstaub und Wasser aufzuneh men, welche innerhalb des Gehäuses (32) während des Bearbeitungsschrittes der Kante der Glasscheibe (28) entsteht.
2. Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere entfernbare Abschnitt (38) mit dem ersten festen oberen Abschnitt (34) über eine erste Verschwenkbewegung zu einer Verschlussposition in Bezug auf den ersten festen oberen Abschnitt (34) zusammenwirkt und dass der besagte untere Abschnitt (38) mit einer zweiten Verschwenkbewegung entfernbar ist, wenn dieser in eine inverse Position bewegt wird.
3.
Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feste obere Abschnitt (34) des Gehäuses (32) erste ringförmige Flansche (36) umfasst, die um die äussere Umkreisfläche des besagten festen oberen Abschnitts (34) getrennt angeordnet sind.
4.
Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernbare untere Abschnitt (38) des Gehäuses (32) versehen ist mit einer kreisförmigen oberen Wand (40), die auf dem äusseren Umkreis der besagten kreisförmigen oberen Wand (40) ausgebildet ist, und mit einer Vielzahl von ringförmigen Flanschen (42), die in einem Abstand zueinander um den äusseren Umkreis des besagten unteren Abschnitts (38) herum um die kreisförmige Wand (40) an geordnet sind, wobei sie so einen kreisförmigen Kanal (44) bilden, der obere Eintrittsorte (42) um den Umkreis des besagten unteren Abschnittes (38) aufweist.
5.
Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (52, 56) zur Verteilung von Kühlflüssigkeit versehen sind mit einer ersten durchgehenden Röhre (52) zur Verteilung von Kühlflüssigkeit, wobei diese erste Röhre (52) auf dem oberen inneren Abschnitt des longitudinalen Schlitzes angeordnet ist, wobei die besagte erste Röhre (52) eine Vielzahl von Löchern (54) aufweist, die sich in Richtung des oberen Teils des Schleifmittels (24) erstrecken, um Kühlflüssigkeit auf den Umkreis und den oberen Teil des Schleifmittels (24) zu dessen Kühlung zu spritzen.
6.
Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (52, 56) zur Verteilung von Kühlflüssigkeit versehen sind mit einer zweiten durchgehenden Röhre (56), die auf dem unteren inneren Abschnitt (38) des longitudinalen Schlitzes angeordnet ist, wobei die zweite durchgehende Röhre (56) eine Vielzahl von Löchern (58) aufweist, die zu dem unteren Abschnitt des Schleifmittels (24) ausgerichtet sind, um Kühlflüssigkeit auf den Umkreis und den unteren Abschnitt des Schleifmittels (24) zu des sen Kühlung zu spritzen.
7. Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit Wasser ist.
8.
Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32) versehen ist mit einer rückwärtigen Leitung (60), die dazu eingesetzt wird, um einen Vakuumeffekt innerhalb des Gehäuses zu erzeugen, um die Mischung von Glasstaub und Wasser aufzunehmen, die innerhalb des Gehäuses (32) zu dem Moment erzeugt wird, in dem die Glasscheibe (28) bearbeitet wird.
9. Vorrichtung zur Bearbeitung der Kante einer Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (52, 56) zur Verteilung von Kühlflüssigkeit die Kühlflüssigkeit in sprühender Weise verspritzen.
CH00802/00A 1999-04-29 2000-04-25 Vorrichtung zum Bearbeiten der Kante einer Glasscheibe. CH694580A5 (de)

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