DE10020800A1 - Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Glasplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Glasplatte

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas ist vorgesehen, welche eine Trägerstruktur mit einer Trägerbasis, eine stationäre vertikale Struktur, welche mit der Trägerbasis verbunden ist und einen oberen Tragarm beinhaltet, welcher in einer horizontalen Position auf der vertikalen stationären Struktur angeordnet ist. Ein Motor ist mit einem Ende des oberen Tragarms verbunden. Eine Schleifeinrichtung zum Finishen oder Schleifen der Kante einer Platte aus Glas ist mit dem Motor verbunden. Ein Gehäuse zum Unterbringen der Schleifeinrichtung weist einen fixierten oberen Abschnitt und einen entfernbaren unteren Abschnitt auf. Eine longitudinale Ausnehmung ist in dem Gehäuse zum Einführen der Kante der Glasplatte, um mit der Schleifeinrichtung in Kontakt zu gelangen, um die Kante der Glasplatte zu finishen, vorgesehen. Eine Kühleinrichtung ist innerhalb des Gehäuses zum Kühlen des Umfangs des unteren und oberen Abschnitts der Schleifeinrichtung während des Finishens der Kante einer Glasplatte, vorgesehen. Eine Vakuumeinrichtung ist mit dem Gehäuse verbunden, um einen Vakuum-Effekt innerhalb des Gehäuses hervorzurufen, um innerhalb des Gehäuses während des Finish-Arbeitsgangs der Kante der Glasplatte erzeugten Glasstaub und Wasser wieder aufzusammeln.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Glasplatte, und insbesondere eine Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Glasplatte insbesondere für Automobilglasfenster, welche dazu dient, den Polier- Schleifstein zu kühlen und durch einen Vakuumeffekt gleichzeitig das Glas und den Glasstaub, welche während des Polierprozesses abgeschliffen worden sind, zu entfernen.
Es ist altbekannt, daß Glasplatten, z. B. Glas für die Automobilindustrie, Spiegel etc., unter Beibehaltung ihrer gewünschten Form geschliffen worden sind, wozu deren Kanten poliert werden müssen sowohl zum Eliminieren jeglicher mögli­ cherweise vorhandenen Grate, als auch zum Entfernen kleiner peripherer Bruch­ stellen, welche bewirken könnten, daß das Glas während des nächsten Prozesses, welchem es unterzogen wird, wie beispielsweise Härten, Biegen, etc. zersplittert.
Normalerweise werden die Kanten der Glasplatten einem Verfahren unterzogen, welches bekannt ist als "Bearbeiten der Kante durch Polieren bzw. Schleifen", welches aus dem mehrmaligen Hinüberführen eines Feinkorn-Polierers oder einer Diamantscheibe über die Länge der Kante der Glasplatte oder Glasscheibe be­ steht. Die Kante der Platte muß feucht gehalten werden, um den Schleifstein zu kühlen sowie um das Anhäufen von Glasstaub während des Schleifens oder Polie­ rens auf der Platte zu verhindern.
Um den Schleif- oder Polierstein naß zu halten, ist es notwendig, daß ein konti­ nuierlicher Wasserstrom vorhanden ist, um die Schleif- oder Polierscheibe zu kühlen. Das Hauptproblem liegt jedoch darin, daß mit diesem Typ von Schleifma­ schinen der Wasserstrom über die Kante der Glasplatte hinweg fließt, wobei diese mit all dem Staub, welcher abgeschliffen worden ist, beschmutzt wird.
Ein weiteres Problem, welches in den Schleif- oder Polierprozessen, welche für Platten aus Glas verwendet werden, selbst liegt, ist, daß bei manchen Gelegen­ heiten das Wasser nicht direkt auf den Schleifstein läuft, wodurch hervorgerufen wird, daß die Kante der Platte aus Glas verbrennt.
Um das oben genannte zu lösen, muß ein Bediener, nachdem die Platten aus Glas poliert worden sind, die Platten reinigen, um jegliche Rückstände, welche mögli­ cherweise nach dem Polier-Arbeitsgang zurückbleiben, zu entfernen. In einigen Fällen ist jedoch die Platte aus Glas bereits beschädigt worden (an Punkten oder verbrannten Stellen) und muß daher ausrangiert werden, weil sie nicht die Quali­ tätsstandards erfüllt, welche von der Automobilindustrie gefordert sind.
Derzeit gibt es bereits Poliermaschinen zum Polieren der Kante einer Platte aus Glas, z. B. das US-Patent 4426811 von Rudolf Eckhardt et al., welches sich auf ein Verfahren zum Schleifen von Glasplatten bezieht, deren Kanten Polygone sind, welche nicht um einen Punkt herum symmetrisch sind. Dieses Verfahren wird durch Verwenden einer Vorrichtung ausgeführt, welche eine Zuführstation zum Tragen eines Stapels von Platten in einer vertikalen Lage, eine Schleifstation in der Nähe der Zuführstation, welche einen Schleiftisch, welcher um eine auf­ rechte Schleifachse drehbar ist und angepaßt ist, um die Platten aus Glas während des Schleifens zu halten, eine Schablone, welche an dem Schleiftisch befestigt ist und ein Paar von Schleifeinrichtungen aufweist, welches in der Schleifstation ra­ dial mit den Kanten der Platte auf ihrem Schleiftisch eingreifbar ist und durch die Schablone radial verschiebbar ist. Das Verfahren der Erfindung umfaßt die Schritte des Transportierens der Platten, jeweils eine vom Stapel in der Zuführsta­ tion zur Schleifstation, wobei gleichzeitig die Schleifeinrichtungen mit der Platte in der Schleifstation eingreifen, während der Schleiftisch mit seiner Schablone und der Platte auf dem Tisch um 180° dreht, um die Kanten der Platte auf dem Tisch zu schleifen, so daß jeder derartige Schleifvorgang die Schablone um 180° um die Achse herum verschiebt. Schließlich wird jede weitere Platte um 180° um eine intermediäre vertikale Achse herum gedreht, während sie von der Zuführsta­ tion zur Schleifstation transportiert wird.
Das US-Patent Nr. 4769954 von Peter J. Hatas et. al betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Positionieren eines planaren Glas-Werkstücks in einer Glas- Schleifvorrichtung. Drei sich radial erstreckende Beförderungs-Anordnungen sind zwischen einer unteren Pfanne und einer oberen Stützplattform vorgesehen. Jede der Beförderungs-Anordnungen erstreckt sich von einer zentralen Antriebswelle, welche mit der Stützplattform verbunden ist, zum Umfang der unteren Pfanne radial nach außen. Die radialen inneren Enden der Beförderungs-Anordnungen sind drehbar um die Antriebswelle gelagert, während die radialen äußeren Enden auf jeweiligen Motor-Anordnungen getragen sind, welche mit einem auf einer unteren Pfanne gebildetem Getriebe verbunden sind. Die Energieversorgung der Motor-Anordnungen bewirkt, daß die zugehörigen Beförderungs-Anordnungen relativ zu der unteren Pfanne schwenken. Jede einzelne der Beförderungs- Anordnungen trägt auch eine Lokalisier-Zylinder-Anordnung darauf. Die Lokali­ sier-Zylinder-Anordnungen sind radial nach innen und nach außen über die Länge der entsprechenden Beförderungs-Anordnungen mittels der zugehörigen Motor- Anordnungen bewegbar. Jeder der Lokalisier-Zylinder-Anordnungen schließt eine Lokalisier-Schalt-Anordnung ein. Jede einzelne der Lokalisier-Schalt- Anordnungen ist selektiv zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezoge­ nen Position bewegbar. Ein Computer steuert den Betrieb aller Motor- Anordnungen, um so jede der Beförderungs-Anordnungen winkelig zu positionie­ ren und um jede der Lokalisier-Zylinder-Anordnungen radial zu positionieren, alles in Übereinstimmung mit vorbestimmten gespeicherten Daten, welche die besondere Form des Glas-Werkstücks betreffen.
Ungeachtet des oben beschriebenen, betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Vorrichtung zum Finishen bzw. Fertigbearbeiten der Kante einer Platte aus Glas, welche zum Schmieren einer Schleifscheibe und gleichzeitig zum Sammeln des Glasstaubes verwendet wird, welcher durch den Finish-Arbeitsgang auf der Kante der Glasplatte produziert wird.
Die Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Glasplatte ist von dem Typ, wel­ cher eine Trägerstruktur, welche eine Trägerbasis, eine stationäre vertikale Struk­ tur, welche über der Trägerbasis gehalten wird und einen oberen Tragarm ein­ schließt, welcher in einer horizontalen Position auf der stationären vertikalen Struktur angeordnet ist; einen Motor, welcher in einer fixierten Art und Weise an einem Ende des freien oberen Tragarms vorgesehen ist, wobei der Motor eine Antriebswelle einschließt, welche in einer vertikalen Position zum Drehen um ihre eigene Achse durch die Bewegung des Motors gelagert ist; eine Schleifschei­ be oder eine Diamant-Scheibe, welche mit der Antriebswelle verbunden ist, um die Kante der Glasplatte zu finishen; und eine röhrenförmige Struktur umfaßt, welche mit der Motor-Struktur verbunden ist, welche vertikal angeordnet ist, um die Antriebswelle abzudecken, wobei die Verbesserungen gekennzeichnet sind durch: ein hohles Gehäuse zum Unterbringen der Schleifscheibe, wobei das Ge­ häuse aufweist: einen ersten fixierten Abschnitt, welcher mit der unteren Kante der röhrenförmigen Struktur verbunden ist, und einen unteren entfernbaren Ab­ schnitt, wobei der untere entfernbare Abschnitt mit dem ersten fixierten Abschnitt zuerst durch eine Schwenkbewegung in Richtung einer Schließposition hinsicht­ lich des ersten fixierten Abschnitts eingreift, und, zum Ermöglichen des Entfer­ nens des unteren Abschnitts, wenn dieser in eine inverse Position geschwenkt ist, einen lateralen Schlitz in dem unteren entfernbaren Abschnitt zum Erlauben des Eintritts der Kante der Platte aus Glas, um so mit der Schleifscheibe in Kontakt zu kommen; ein Paar kontinuierlicher Röhren zum Verteilen einer Kühlflüssigkeit, welche an dem inneren Umfang des unteren Abschnitts des Gehäuses angeordnet sind zum Zuführen der Kühlflüssigkeit in Form eines Dunstes in Richtung der Kante und des oberen und unteren Teils der Schleifscheibe; eine Einrichtung, um einen Vakuum-Effekt zum Sammeln eines Gemisches von Glasstaub und Wasser, welches innerhalb des Gehäuses während des Finish-Arbeitsgangs der Kante der Platte aus Glas erzeugt wird, innerhalb des Gehäuses zu bewirken.
Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas zu schaffen, welche diese davor bewahrt, mit ge­ nau dem Staub beschmutzt zu werden, welcher abgeschliffen worden ist.
Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas zu schaffen, welche die Ausbreitung von Glasstaub während des Schleifens oder Finishens der Glasplatte vermeidet.
Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas zu schaffen, welche mit Wasser ver­ mischten Glasstaub durch die Anwendung eines Vakuum-Effekts sammelt.
Diese und andere Ziele und zusätzliche Vorteile der vorliegenden Erfindung wer­ den denjenigen Personen, welche Fachleute auf dem Gebiet sind, in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich werden, welche illustrativ mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, welches aber keines ist, welches die Erfindung beschränken würde, gemacht ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, welche auf schematische Weise eine Vorrichtung zum Finishen einer Platte aus Glas in Übereinstimmung mit der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, welche ein Gehäuse zeigt, welches eine Schleifschei­ be zum Finishen der Platte aus Glas zeigt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche ein Gehäuse zeigt, welches in Fig. 2 darge­ stellt ist, und
Fig. 3A ist eine von der Fig. 3 genommene Detailansicht.
Es folgt nun eine Bezugnahme auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung, welches in den beigefügten Figuren dargestellt ist, und wo­ bei die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Teile bezogen sind, und wobei Fig. 1 eine Seitenansicht ist, welche schematisch eine Vorrichtung 10 zum Finis­ hen einer Platte aus Glas 28 zeigt. Die Vorrichtung 10 beinhaltet eine Träger­ struktur 12, welche eine Trägerbasis 14, eine stationäre vertikale Struktur 16, wel­ che an die Trägerbasis 14 gekoppelt ist, und einen oberen Tragarm 18, welcher in einer horizontalen Position auf der vertikalen stationären Struktur 16 angeordnet ist. Ein Motor 20 ist an einem Ende des freien Tragarms 18 angebracht. Der Mo­ tor 20 beinhaltet eine Antriebswelle 22, welche in einer vertikalen Position ange­ ordnet ist, um um ihre eigene Achse durch die Bewegung des Motors 20 zu rotie­ ren. Die Antriebswelle 22 ist an ihrem unteren Teil mit einer Schleifscheibe 24 zum Finishen oder Schleifen der Glaskante 28 verbunden. Eine röhrenförmige Struktur 30 ist mit der Motor-Struktur 20 verbunden, welche vertikal angeordnet ist, um die Antriebswelle 22 abzudecken.
Ein hohles Gehäuse 32 (Fig. 1 und 2) zum Unterbringen der Scheifscheibe 24, weist einen oberen fixierten kreisförmigen Abschnitt 34 auf, welcher an dem unte­ ren Ende der röhrenförmigen Struktur 30 angebracht ist. Der kreisförmige obere Abschnitt 34, welcher eine Vielzahl von ringförmigen Flanschen 36 beinhaltet, welche um den äußeren Umfang des kreisförmigen oberen Abschnitts 34 herum separiert sind; und einen unteren Abschnitt 38 auf, welcher eine kreisförmige obe­ re Wand 40 und eine Vielzahl von ringförmigen Flanschen 42 (Fig. 2 und 3A) beinhaltet, welche um den äußeren Umfang des unteren Abschnitts 38 herum über der oberen kreisförmigen Wand 40 beabstandet sind, wodurch ein kreisförmiger Kanal 44 gebildet ist, welcher obere Eingangs-Zwischenräume 42 (Fig. 3A) um den unteren Abschnitt 38 herum aufweist.
Auf diese Weise kann der untere Abschnitt 38 mit dem oberen Abschnitt 34 durch die Koinzidenz der ringförmigen Flansche 36 auf dem oberen Abschnitt 34 mit den Eingangs-Zwischenräumen 46 links im unteren Abschnitt 38 und die der ring­ förmigen Flansche 42 mit den Eingangs-Zwischenräumen 48 links im oberen Ab­ schnitt 34, verbunden werden. Somit ist der untere Abschnitt 38 mit seinen jewei­ ligen ringförmigen Flanschen 42 über eine erste Schwenkbewegung in Richtung einer Schließposition hinsichtlich des oberen Abschnitts 34 verbunden, und mit einer zweiten Schwenkbewegung zum Entfernen des unteren Abschnitts 38, wenn der untere Abschnitt 38 in die entgegengesetzte Position geschwenkt ist.
Der untere Abschnitt 38 des Gehäuses 32 umfaßt eine longitudinale Ausnehmung 50, welche horizontal hinsichtlich des unteren Abschnitts (Fig. 3) angeordnet ist, zum Ausrichten der Kante 26 der Glasplatte 38.
Zusätzlich zu dem oben genannten, umfaßt der untere Abschnitt 28 des Gehäuses 32 auch eine erste kontinuierliche Röhre 52 zum Verteilen einer Kühlflüssigkeit. Die erste kontinuierliche Röhre 52 ist an dem inneren oberen Teil des unteren Abschnitts 38 über der longitudinalen Ausnehmung 50 angeordnet. Die erste Röh­ re 52 weist eine Vielzahl von Löchern 54 auf, welche derartig orientiert sind, daß sie mit dem oberen Teil der Schleifscheibe 24 zusammenfallen, um Kühlflüssig­ keit auf sprühende Art und Weise in Richtung der Kante und des oberen Teils der Schleifscheibe 24 für deren Kühlung zu projizieren. Die Röhre 52 kann durch mit Gewinde versehenen Verbindungen 53 an eine kontinuierliche Wasserquelle (mit einem Eingang A und einem Ausgang B) zum Kühlen der Schleifscheibe 24 ver­ bunden werden.
Eine zweite kontinuierliche Röhre 56 für die Verteilung einer Kühlflüssigkeit ist an der unteren inneren Kante des unteren Abschnitts 38 des hohlen Gehäuses 32 angeordnet. Die zweite kontinuierliche Röhre 56 weist eine Vielzahl von Öffnun­ gen 58 auf, welche derartig orientiert sind, daß sie mit der unteren Kante der Schleifscheibe 24 zusammenfallen, welche über dem unteren Teil der Ausneh­ mung 50 angeordnet sind, um Kühlflüssigkeit in Sprühform in Richtung der Kante und des unteren Teils der Schleifscheibe 24 zu derer Kühlung zu projizieren.
Das Gehäuse 32 schließt weiterhin eine Leitung mit einem rechteckigen Abschnitt 60 in seinem hinteren Teil ein, durch welche ein Vakuum-Effekt erzeugt wird, um eine Mischung aus Glasstaub und Wasser, welche innerhalb des Gehäuses 32 während des Finishens oder Schleif-Arbeitsgangs der Kante 26 der Glasplatte 28 erzeugt wird, zu sammeln. Der Glasstaub und das Wasser werden wieder in einem Behälter (nicht gezeigt) zum Ablagern des Glasstaubs und zum Wiederaufbereiten des Wassers gesammelt.
Die Vorrichtung zum Finishen oder Schleifen einer Kante einer Glasplatte 28 wird in Kombination mit einem drehbaren Arbeitstisch 62 verwendet. Die Kante 26 der Glasplatte 28 breitet sich über die Kante des drehbaren Werktischs 62 hin­ aus aus und ist in Richtung der und zusammenfallend mit der Schleifscheibe 24 der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung angeordnet. Der drehbare Werk­ tisch 62 dreht um seine eigene drehbare Achse durch eine Welle 64, welche durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Auf diese Weise wird ein Schleif- oder Finish-Arbeitsgang zum Finishen der Kante 26 der Glasplatte ausgeführt, wenn die Schleifscheibe 24 in Kontakt mit der Kante der Glasplatte 28 kommt.
Wie anhand des oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erkennbar ist, wird eine Vorrichtung zum Finishen oder Schleifen der Kante einer Platte aus Glas verwen­ det, um ein Beschmutzen der Glasplatte mit Staub, welcher abgeschliffen wurde, zu vermeiden. Es ist jedoch verständlich, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Auführungsbeispiel beschränkt sein soll und es wird Fachleuten auf diesem Gebiet klar werden, daß andere diverse Ausführungsbeispiele zusammen mit alternativen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden können, welche klar im Rahmen der vorliegenden Erfindung, welche durch die folgenden Ansprüche beansprucht wird, liegen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Finishen einer Kante einer Platte aus Glas, welche aufweist:
eine Trägerstruktur, wobei die Trägerstruktur eine Trägerbasis, eine stationäre vertikale Struktur, welche an die Trägerbasis gekoppelt ist und einen oberen Tragarm, welcher in einer horizontalen Position auf der vertikalen stationären Struktur angeordnet ist, aufweist; einen Motor, welcher mit einem Ende des oberen Tragarms verbunden ist, wobei der Motor eine Antriebswelle aufweist, welche in einer vertikalen Position angeordnet ist, um um ihre eigene Achse zu rotieren, eine Schleifeinrichtung zum Finishen oder Schleifen der Kante ei­ ner Platte aus Glas, welche mit der Antriebswelle verbunden ist; und einen hohlen Rahmen, welcher mit dem Motor verbunden ist, wobei der hohle Rah­ men vertikal angeordnet ist, um die Antriebswelle abzudecken; ein Gehäuse zum Unterbringen der Schleifeinrichtung, wobei das Gehäuse einen fixierten oberen Abschnitt, welcher mit einem unteren Ende des hohlen Rahmens ver­ bunden ist, und einen entfernbaren unteren Abschnitt aufweist; eine longitudi­ nale Ausnehmung, welche in dem Gehäuse zum Einführen der Kante der Glasplatte zum Kontaktieren der Schleifeinrichtung, um die Kante der Glasplatte zu finishen, vorgesehen ist; eine Einrichtung zum Verteilen einer Kühlflüssigkeit, welche innerhalb des Gehäuses zum Verteilen der Kühlflüs­ sigkeit auf dem Umfang und auf den unteren und oberen Abschnitten der Schleifeinrichtung zum Schleifen oder Finishen der Kante einer Glasplatte an­ geordnet ist; und eine Vakuumeinrichtung, welche operativ mit dem Gehäuse verbunden ist, um einen Vakuum-Effekt innerhalb des Gehäuses zu erzeugen zum Wiederaufsammeln von während des Finish-Arbeitsgangs der Kante der Glasplatte innerhalb des Gehäuses erzeugten Glasstaubs und Wassers.
2. Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas nach Anspruch 1, wobei der entfernbare untere Abschnitt mit dem fixierten oberen Abschnitt mittels einer ersten Schwenkbewegung in Richtung einer Schließposition be­ züglich des fixierten oberen Abschnitts verbunden ist, wobei der entfernbare untere Abschnitt mit einer zweiten Schwenkbewegung, wenn dieser in eine entgegengesetzte Richtung bewegt wird, entfernbar ist.
3. Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas nach Anspruch 1, wobei der fixierte obere Abschnitt des Gehäuses aufweist: erste ringförmige Flansche, welche um den äußeren Umfang des fixierten oberen Abschnitts herum separiert sind.
4. Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas nach Anspruch 1, wobei der entfernbare untere Abschnitt des Gehäuses aufweist: eine kreisför­ mige obere Wand, wobei die kreisförmige obere Wand auf dem Umfang der kreisförmigen oberen Wand gebildet ist, und eine Vielzahl von ringförmigen Flanschen, welche um den Umfang des entfernbaren unteren Abschnitts her­ um separiert sind über der kreisförmigen oberen Wand, wobei ein Kanal mit oberen Eingangs-Zwischenräumen um den Umfang des entfernbaren unteren Abschnitts herum gebildet ist.
5. Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verteilen einer Kühlflüssigkeit aufweist: eine erste kontinuierliche Röhre zum Verteilen der Kühlflüssigkeit, wobei die erste Röh­ re an dem oberen inneren Teil der longitudinalen Ausnehmung angeordnet ist, wobei die erste Röhre eine Vielzahl von Löchern aufweist, welche in Richtung des oberen Teils der Schleifeinrichtung weisen zum projizieren der Kühlflüs­ sigkeit in Richtung des Umfangs und oberen Teils der Schleifeinrichtung zu ihrer Kühlung.
6. Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verteilen der Kühlflüssigkeit aufweist: eine zweite kontinuierliche Röhre zum Verteilen der Kühlflüssigkeit, wobei die zweite Röhre auf dem unteren inneren Abschnitt der longitudinalen Ausnehmung an­ geordnet ist, wobei die zweite kontinuierliche Röhre eine Vielzahl von Lö­ chern aufweist, welche in Richtung des unteren Teils der Schleifeinrichtung weisen zum Projizieren der Kühlflüssigkeit in Richtung des Umfangs und un­ teren Teils der Schleifeinrichtung zu ihrer Kühlung.
7. Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas nach Anspruch 1, wobei die Kühlflüssigkeit Wasser ist.
8. Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse aufweist: eine rückwärtige Leitung, wobei die rückwärtige Leitung benutzt wird, um den Vakuum-Effekt innerhalb des Gehäuses auszu­ führen, um ein Gemisch aus Glasstaub und Wasser, welches innerhalb des Gehäuses in dem Moment erzeugt wird, in dem die Kante der Platte aus Glas gefinished wird, zu sammeln.
9. Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Platte aus Glas nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verteilen einer Kühlflüssigkeit die Kühlflüssigkeit auf sprühende Weise projiziert.
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