DE634414C - Perforiermaschine - Google Patents

Perforiermaschine

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DE634414C
DE634414C DEB169812D DEB0169812D DE634414C DE 634414 C DE634414 C DE 634414C DE B169812 D DEB169812 D DE B169812D DE B0169812 D DEB0169812 D DE B0169812D DE 634414 C DE634414 C DE 634414C
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DE
Germany
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perforating
knife
rubber band
perforating machine
machine according
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Expired
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DEB169812D
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English (en)
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ERNST BURGGRAF H
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ERNST BURGGRAF H
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/18Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
    • B26F1/20Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material with tools carried by a rotating drum or similar support

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Perforiermaschine Gegenstand der Erfindung ist eine nach dem Umlaufprinzip arbeitende Perforiermaschine zur Erzeugung einer Strichperforation.
  • Nach dem Umlaufprinzip arbeitende Perforiermaschine, bei denen ,das zu perforierende Papier o. dgl. zwischen auf gemeinsamer Achse rotierenden Stifträdern und gleichfalls umlaufenden zugehörigen Matrizenbändern durchläuft, sind schon bekannt. Es ist auch eine Rotationsmaschine bekannt, bei der Messerräder gegenüber rotierenden Scheibenwalzen umlaufen, die mit scharfen Außenkanten in einem solchen Abstand voneinander gehalten sind, daß sie als Matrize für das Messerrad dienen, wobei das zwischendurchlaufende und zu perforierende Papier vor und hinter der Perforierstelle mit Halteschnüren wellenförmig zwischen mehreren Walzen durchgeführt wird, um ihm die für den Perförierungsvorgang erforderliche Spannung zu geben.
  • Diese bekannten Maschinen benötigen als Schneidewerkzeuge -sehr -exakt gearbeitete und ebenso zu montierende, die Maschine verteuernde Matrizen und Patrizen, bei deren geringster Verstellung oder Ungenauigkeit kein einwandfreies Arbeiten mehr möglich ist. Es können dabei die Schneidewerkzeuge, die überdies in der Regel verhältnismäßig bald ausgewechselt werden müssen, sogar zerstört upd unbrauchbar werden.
  • An sich ist es auch bekannt, auf einer Gummiunterlage zu schneiden oder zu stanzen. Die neue Perforiermaschine zeichnet sich demgegenüber erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Förderung des Perforiermaterials durch ein um Walzen laufendes, endloses der Arbeitsbreite der Maschine entsprechendes Band nachgiebig weichen und schnittfesten Materials, wie Gummi, erfolgt, auf dem unmittelbar durch von diesem Band sich abrollend antreibende Messerrädchen das zwischendurchlaufende Papier- o. dgl. Material perforiert wird.
  • Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht in einer - erheblichen Vereinfachung der Gesamtkonstruktion der Maschine, die z. B. mit einer einzigen angetriebenen Welle 'auskommt. Es werden auch keine die Maschine verteuernden Matrizen mehr benötigt, da als Schneidewerkzeuge einfache, leicht nachzuschleifende, an sich bekannte Messerrädchen genügen, durch deren ungewollte Verstellung keinerlei Maschinenschaden entstehen kann. Wird als Schneideunterlage z. B. schnittfester Paragummii ver-,vendet, so hält die neue Maschine, wie Dauerversuche ergaben, ohne jegliche Ersatzteile einen jahrelangen Betrieb aus.
  • Es ist zu bevorzugen, bei der neuen Maschine die Anordnung so zu treffen, daß voll den beiden Walzen, um die das Gummiband umläuft, nur die eine angetrieben wird, während die andere mittels. einer entsprechenden Vorrichtung als Spannwalze wirkend ausgebildet ist.
  • Die Förderung des Perforiermaterials erfolgt durch je eine vor. und hinter der Perforierstelle -unmittelbar durch das laufende Gummiband -angetriebene . Walze, wobei das Papier dann zwischen dem Gummiband und diesen Walzen durchläuft. Eines der Haupterfordernisse, um einen auf der Unterseite::. völlig sauberen und glatten Schnitt zu er=-: halten, ist, daß .das Papier an jener Stelle, an der es perforiert wird, genügend angespannt ist. Es hat sich gezeigt, daß diese erforderliche Spannwirkung dann- ausreichend erzielt wird, wenn die Führungswalze des Einlaufes einen größeren Durchmesser erhält als die des Auslaufes, und wenn zweckmäßig auch der Anpreßdruck der Abführwalze etwas größer gewählt wird als der der Einffihrwalze; letztere kann außerdem so angeordnet sein, daß sie lediglich durch ihr eigenes Gewicht aufliegt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist ferner, daß das als Perforierunterlage dienende Gummiband an der Perforierstelle ein Gegendrucklager besitzt; dieses Lager kann durch eine Walze gebildet werden, über die das Band an dieser Stelle hinwegläuft. Da bei einer solchen Anordnung jedoch die Auflauflinie der Messerreihe und die dieser Walze stets in Übereinstimmung genau übereinanderliegen müssen, ist es zu bevorzugen, als Gegenlager .eine feststehende, ebene Schiene entsprechender Breite zu wählen; denn in .diesem Fall bleibt es ohne nachteilige Folge, wenn die Schnittstellen auch nicht alle genau in einer Linie liegen.
  • Als Perforierungswerkzeugewerden zweckmäßig sich auf der fortlaufenden Perforierunterlage abrollende Messerzahnrädchen verwendet, die mittels eines Halters an einer über der Perforierstelle vorgesehenen Schiene befestigt sind. Es ist dabei darauf zu achten, daß das Messer sicher und genau so eingespannt ist; daß es sich genau in der zur Perforationslinie parallel und zur Perforierunterlage normalen Ebene befindet, da dadurch jede Aufwerfung des Papiers-vermieden ist.
  • Die weiteren Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem nachfolgend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine hervor, und zwar zeigen .
  • Fig. i und 2 die Maschine in Ansieht von vorn und von oben, Fig. 3 im Schnitt, Fig. q. und 5 das Schneiderad mit Befestigung in Seitenansicht und teilweise geschnittener Vorderansicht.
  • Mit i ist in den Figuren das Rahmengestell der Maschine bezeichnet, das oben die beiden seitlichen Lagerschilde .2 für die Walzen trägt. 3 bedeutet den Papierzuführungstisch mit der aus den Anlegschienen .4 bestehenden Ausrichtvorrichtung 5; 6 sind Schrauben für deren Feineinstellung.
  • :. Ein in sich zurücklaufendes endloses A#Lnd 7 aus Gummi, das .sich über die Breite d'er Maschine erstreckt und über die Wallen 8 ' t i n d 9 umläuft, dient als Unterlage, auf der das darüberhin mitlaufende Papier perforiert wird. Von diesen Bandwalzen wird nur die eine Walze 8 direkt durch die Riemenscheibe io angetrieben; die andere Walze 9 läuft durch das Gummiband getrieben mit. Die Walze 9 steht durch Ringe i i an beiden Enden mit je einer Spannschraube 12 in Verbindung, die gestatten, dem Band 7 die erforderliche Spannung zu geben.
  • Das zu perforierende Papier 13 wird unter der Einlaßschiene 14 eingeführt. Es gelangt unter die Förderwalze 15, die lediglich durch das laufende Gummiband getrieben wird, und kommt dann unter die Schneideräder 16, die mittels ihres Halters 17 an den Schienen 18 befestigt sind. Das hinter der Perforierstelle durch den Federbügel i9 angedrückte perforierte Papier wird so-dann von der gleichfalls durch das Band 7 angetriebenen Abführwalze 2o erfaßt, über die Winkelschiene 21 abgehoben und auf den geneigten Abnehmetisch 22 abgelegt, der in seiner Neigung und Höhe zweckmäßig verstellbar ,ist. An der Perforierstelle dient die '-Schiene 23 als Gegendrucklager. Durch die oben angegebene unterschiedliche Bemessung der Förderwalzen 15 und 2o sowie durch entsprechende Wahl des Anpreßdruckes dieser Walzen wird die für den einwandfreien Arbeitsvorgang erforliche Spannung des Papiers erreicht.
  • Als Schneidewerkzeug für die Herstellung der Strichperforation ist ein gemäß Fig. 4. und 5 ausgebildetes und gehaltenes Messerzahnrad 2.4 zu verwenden. Es ist in den Backen 25 ohne seitliches Spiel drehbar gelagert. Sein Haltestiel 26 ist durch eine Hülse 2; geführt, die mittels des Bügels 28 an den beiden über der Perforierstelle angebrachten Schienen i8 befestigt wird. Im Inneren der Hülse 27 befindet sich eine passend bemessene Schraubenfeder 29, die das Messerrad 2q. mit zur Perforierung ausreichender Kraft nach unten drückt. Die Federkraft ist dabei durch die Einstellschrauben 3o regelbar.
  • Der ,gewünschte Arbeitsvorgang der Perforierung kommt dadurch zustande, daß das sich auf dem Band 7 abrollende Messerrädchen 24 etwa i bis 2 mm in den nachgiebigen Gummi eindringt, ohne ihn zu verletzen, das dabei aber das zwischenliegende Papier in der gewünschten Weise strichförmig so durchschneidet, daß zwischen den einzelen Einschnitten jeweils noch ein Papiersteg verbleibt. -Es können so natürlich auch eire Mehrzahl von übereinanderliegenden Papierblättern gleichzeitig perforiert werden. Ein Anschneiden des Gummis würde dabei nur dann stattfinden, wenn das Messerrad-24 tiefer nach unten gedrückt würde, als der Nachgiebigkeit des Gummis entspricht. Um dies auf jeden Fall auch bei unsachgemäßer Bedienung der Maschine zu vermeiden, ist am Messerhalter eine Sicherung angebracht, die nur einen solchen größten Tiefgang des Messers 24 gestattet, bei dem eire Verletzung des Gummis noch, nicht eintreten kann. Dies ist z. B. dadurch leicht zu erreichen, daß eine Nase 31 des zur spielfreien sicheren Befestigung des Messerrades vierkantig ausgebildeten Stielansatzes. 32 in der tiefsten Stellung an einem (nicht dargestellten) Anschlag der Hülse 27 anstößt, so daß das Messer ganz unabhängig von den Einstellschrauben 30 nicht tiefer geführt werden kann.
  • Die :Messer 24 können in beliebiger Anzahl und mit von Fall zu Fall wahlweise festzulegendem Abstand bis herunter zu etwa 12 mm Entfernung (Halterstärke) auf der Schiene 18 angebracht werden. Die bei einem Arbeitsgang nicht gebrauchten Messer sind mit ihren Haltern auf der Schiene. beiseite zu schieben oder hochzustellen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Gummiband 7 auf der Innenseite einzutalken, um dadurch einerseits ein Ankleben des Gummis an den Walzen 8 und 9 und andererseits das Entstehen von durch Reibung hervorgerufenen elektrischen Erscheinungen zu verhindern, die das Abheben des perforierten Papiers erschweren können.
  • Es ist schließlich noch darauf hinzuweisen, daß es auch möglich ist, nach dem Prinzip dieser neuen Perforiermaschine arbeitende Papier- o. dgl. Schneidemaschinen herzustellen, indem beispielsv-eise ein ungezahntes :Messerrad verwendet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach dem Umlaufprinzip arbeitende Perforiermaschine zur Erzeugung einer Strichperforation, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des Perforiermaterials durch ein. um Walzen laufendes, endloses, der Arbeitsbreite der Maschine entsprechendes Band nachgiebig weichen und schnittfesten Materials, wie Gummi, erfolgt, auf dem unmittelbar durch von diesem Band sich abrollend antreibende Messerrädchen das zwischendurchlaufende Papier- o. dgl. Material perforiert wird.
  2. 2. Perföriermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Anpreßdruckes des Perforiermaterials vor und hinter der Perforierstelle durch Reibung vom Gummiband selbst getriebene Führungswalzen (15, 20) vorgesehen sind, von denen die des Einlaufes (15) vorzugsweise einen größeren Durchmesser besitzt als die des Auslaufes (2o) und die letztere einen größeren Anpreßdruck erhält und so angeordnet sein kann, daß sie lediglich durch ihr eigenes Gewicht aufliegt.
  3. 3. Perforiermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Förderband und Perforierunterlage dienende Gummiband (7) an der Perforierstelle über ein feststehendes ebenes Gegendrucklager läuft.
  4. 4. Perforiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Halter der Perforiermesserrädchen eine einstellbare Federung (29, 30) vorgesehen ist, die das Rädchen selbsttätig mehr oder weniger stark nach unten drückt.
  5. 5. Perforiermaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Messerhalter eine Sicherung (31) angeordnet ist, die nur einen solchen maximalen Tiefgang des Messers zuläßt, bei dem eine Verletzung des Gummibandes noch nicht stattfinden kann.
  6. 6. Perforiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband auf der Innenseite zur Unterdrükkung elektrischer Erscheinungen eingekalkt ist.
DEB169812D 1935-05-19 1935-05-19 Perforiermaschine Expired DE634414C (de)

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DEB169812D DE634414C (de) 1935-05-19 1935-05-19 Perforiermaschine

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DEB169812D DE634414C (de) 1935-05-19 1935-05-19 Perforiermaschine

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DE634414C true DE634414C (de) 1936-08-27

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ID=7006407

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DEB169812D Expired DE634414C (de) 1935-05-19 1935-05-19 Perforiermaschine

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DE (1) DE634414C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172525B (de) * 1963-02-27 1964-06-18 Heinrich Sieger G M B H Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Herstellung perforierter Bahnen, Bogen und Zuschnitte aus Wellpappe zur Anwendung fuer Faltpolster, Aufreisskartons u. dgl.
FR2495057A1 (fr) * 1980-10-20 1982-06-04 Johns Manville Procede et appareil de production de plaques isolantes fibreuses relativement epaisses, par stratification et produits d'isolation ainsi obtenus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172525B (de) * 1963-02-27 1964-06-18 Heinrich Sieger G M B H Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Herstellung perforierter Bahnen, Bogen und Zuschnitte aus Wellpappe zur Anwendung fuer Faltpolster, Aufreisskartons u. dgl.
FR2495057A1 (fr) * 1980-10-20 1982-06-04 Johns Manville Procede et appareil de production de plaques isolantes fibreuses relativement epaisses, par stratification et produits d'isolation ainsi obtenus

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