DE914108C - Klebestreifengeber - Google Patents

Klebestreifengeber

Info

Publication number
DE914108C
DE914108C DEK14194A DEK0014194A DE914108C DE 914108 C DE914108 C DE 914108C DE K14194 A DEK14194 A DE K14194A DE K0014194 A DEK0014194 A DE K0014194A DE 914108 C DE914108 C DE 914108C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive tape
tape dispenser
feed
dispenser according
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK14194A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore H Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE914108C publication Critical patent/DE914108C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape
    • B65H35/0066Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape this length being adjustable

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Klebestreifengeber Die Erfindung betrifft einen Klebestreifengeber.
  • Es ist bekannt, daß die Klebwirkung von Klebe streifen ein besonderes Problem in Vorrichtungen zum Streifengeben darstellt. Derartige Klebestreifen bleiben an allen Teilen hängen, mit denen sie in Berührung kommen, und es ist aus diesem Grunde unmöglich, Klebestreifen mittels normaler Vorschubrollen vorzuschieben, weil sie an den Vorschubrollen hängenbleiben und sich um diese herumwickeln.
  • Es ist bereits mehrfach versucht worden, hier Abhilfe zu schaffen. Beispielsweise ist bereits eine Einrichtung bekannt, bei der der Streifen von einer Gruppe von Vorschubscheiben vorgeschoben wird und bei der eine zweite Gruppe von gezahnten Scheiben zum Abnehmen des Streifens von den Vorschubscheiben vorgesehen ist. Die Scheiben dieser beiden Gruppen überlappen sich derart, daß die Abnehmscheiben den Streifen von den Vorschubscheiben abzunehmen versuchen, bevor sich der Streifen so weit um die Scheiben herumwickeln kann.
  • Diese bekannte Konstruktion kann bis zu einem gewissen Grad bei bestimmten Arten von Klebestreifen verwendet werden, besonders bei solchen, die einen sehr biegsamen Geweberücken haben und nur eine mäßige Klebkraft besitzen. Doch sind derartige Einrichtungen gerade für eine ganze Anzahl von besonders wichtigen Arten von Streifen nicht brauchbar.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion ist es offenbar, daß die zwei Gruppen von Scheiben sich nur so weit überlappen können, bis die Umlfangslinie der einen Gruppe von Scheiben, nämlich der größeren (falls diese nicht alle von gleichem Durchmesser sind), die Achse berührt, auf der die Scheiben der zweiten Gruppe notwendigerweise angeordnet sein müssen. Auf Grund dieser Be- grenzung schneiden sich die Umfangslinien der Scheiben dieser beiden Gruppen unter einem Winkel, der durch die vom Schnittpunkt aus gezogenen Tangenten an die beiden Scheibengruppen bestimmt wird und beispielsweise als Tangentenwinkel bezeichnet werden kann. Wenn dieser Winkel verhältnismäßig spitz ist, z. B. ein rechter Winkel, was ungefähr das Optimum bei der vorgenannten Konstruktion bedeutet, so entstehen im Betrieb beträchtliche Schwierigkeiten, die hauptsächlich darin bestehen, daß die meisten Streifen sich nach auswärts umbiegen, so daß der Streifen auf sich selbst während des Vorschubs aufgerollt wird, anstatt daß er von der Maschine mehr oder weniger gerade austritt.
  • Das Umbiegen des Streifenendes verhindert tatsächlich ein einwandfreies Arbeiten der Maschine.
  • Dieses Umbiegen des Sitreifenendes scheint darauf zurückzuführen zu sein, daß das von den Vorschubscheiben kommende Streifenende durch den der Konstruktion eigenen, verhältnismäßig spitzen Tangentenwinkel eine solch ausgesprochene Abbiegung dadurch die Abnehmscheiben erhält, daß es sich in sich selbst aufwindet, anstatt gerade zu hleiben und durch seine eigene Schwerkraft nach unten zu hängen.
  • Gemäß der Erfindung sind Vorschubmittel vorgesehen, die bewegbare Vorschub- und Abnehmflächen aufweisen und bei denen der Tangentenwinkel zwischen den Vorschub- undAbnebmfiächeu so stumpf gemacht werden kann, daß alle handelsüblichen Arten von Streifen einwandfrei vorgeschoben und von den Vorschubflächen abgenommen werden können. Verschiedene Ausführungsformen sind für die Anordnung und Ausbildung der Teile möglich, um dieses Ergebnis zu erzielen. Bei runden Vorschubscheiben und Abnehmscheiben wird dies durch eine solche Ausbildung der Teile erreicht, daß die Drehachsen der beiden Gruppen von Scheiben auf einen Abstand gebracht werden können, der kleiner als ein Scheibenradius ist. Dadurch liegt dann eine Drehachse der einen Gruppe von Scheiben innerhalb des Umfanges der anderen Scheibengruppe. Auf diese Weise ist es möglich, den Tangentenwinkel so stumpf zu machen, daß der Streifen einwandfrei von den Vorschubscheiben auf die Abnehmscheiben ohne Umbiegen oder Ausweichen übergeht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind endlose Bänder zum Vorschieben oder Abnehmen des Streifens oder für beides vorgesehen.
  • Bei allen diesen Konstruktionen ist es möglich, einen sehr stumpfen Tangentenwinkel zwischen den Vorschub- und Abnehmflächen zu erreichen, so daß alle Arten von Klebestreifen einwandfrei vorgeschoben werden können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine schaubildliche Ansicht eines Klebestreifengebers mit zwei Gruppen von überlappenden Scheiben, Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Gebeteil der Vorrichtung gemäß Linie 2-2 der Fig. 3, Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, wobei die Vorschub- und Abnehmrollen zum Teil in Ansicht dargestellt und der Klebestreifen weggelassen ist, Fig. 4 einen Schnitt durch das Klebestreifengebergehäuse und des Antriebsmechanismus gemäß Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5, 6 und 7 Teilschnitte nach Linien 5-5.
  • 6-6 und 7-7 der Fig. 2, Fig. 8 eine schaubildliche Teilansicht der Bewegungseinriditung des Hebels mit einstellbarer Arretiervorrichtung und Vorschubanzeigeskala, Fig. g einen Teilschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 eine schematische Darstellung der Vorschubscheibenanordnung des Gebers gemäß Fig. I bis g mit eingezeichnetem Tangentenwi ukel, Fig. II ein ähnliches Schema mit einem Tangentenwinkel, wie er sich bei einer bekannten Anordnung ergibt, Fig. 12 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorschubscheiben gemäß der Erfindung, Fig. I3 einen Teilschnitt eines Teiles des Gebers mit Vorschubscheiben gemäß Fig. 12, wobei die Vorschubscheiben teils in Ansicht und teils im Schnitt gezeigt sind, Fig. 14 eine Seitenansicht eines Vorschubelements einer weiteren Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung mit einer Gruppe von Vorschubbändern und einer Gruppe von Abnehmscheiben, wobei die angenäherte Formel zur Bestimmung des Tangeiitenwinkels in der Figur angegeben ist, Fig. I5 eine Teilvorderansicht der Vorschubelemente der Ausführungsform gemäß Fig. 14 mit einzelnen Teilen im Schnitt, Fig. I6 eine der Fig. 14 ähnliche Ansicht, bei der jedoch sowohl die Vorschubelemente als auch die Ahnehmelemente endlose Bänder sind, Fig. I7 eine Teilvorderansicht der Elemente gemäß Fig. I6 mit einzelnen Teilen im Schnitt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. I bis g ist ein die Gebeeinrichtung in sich bergendes Gehäuse 20 auf einer Grundplatte 22 aufmontiert, die auf einen Tisch oder Pult aufgesetzt oder in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise mittels Schrauben 24, befestigt werden kann. In der gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 20 auf der Grundplatte so angeordnet, daß es darauf um eine senkrechte Achse drehbar ist und in jeder beliebigen Stellung durch eine handbetätigte Verriegelungsschraube 26 verriegelt werden kann. Das Gehäuse 20 weist einen schwenkbaren Deckel28 auf, der in Fig. I in offener Stellung gezeigt ist. Das Gehäuse 20 hat eine feste, durchgehende Seitenplatte 30, an der die Betätigungs- und Vorschubeinrichtungen angeordnet sind, und ferner eine Teilseitenplatte 32, in der die Lager für eine Vorschubrollenwelle und andere Teile untergebracht sind. Die Platte 32 ist am Boden 34 befestigt. Auf der Seitenplatte 30 ist eine Welle 36 zum Anbringen einer Rolle 38 von druckempfindlichen Klebestreifen drehbar angeordnet. An geeigneter Stelle an der Platte 30 ist eine Führungsrolle 40 befestigt, unter der der Streifen 48 von der Rolle 38 hingeführt ist, wobei die nicht klebende Seite des Streifens gegen die Führungsrolle anliegt.
  • Die Streifenvorschubeinrichtung weist eine Reihe von auf einer Welle 44 angeordneten Vorschubscheiben 42 auf, die durch Distanzscheiben I20 getrennt sind. Die Klehseite des Streifens wird in Berührung mit dem Umfang dieser Scheiben so vorgeschoben, daß sie beim Drehen der Scheiben einen genügend kräftigen Zug auf den Streifen ausüben, um ihn von der Rolle 38 abzuziehen. Es ist klar, daß bei stark klebenden Streifen die aufeinanderliegenden Streifenlagen der Streifenrolle kräftig zusammenkleben, so daß also ein ziemlicher Zug notwendig ist, um den Streifen vorzuschieben.
  • Wegen dieses mittels der Vorschubscheiben ausgeübten Zuges klebt der Streifen an den letzteren kräftig an, und es muß daher zum Abheben und Abstreifen des vorgeschobenen Streifens von den Vorschubscheiben eine besondere Einrichtung vorgesehen werden, da sich diese Streifen sonst wieder aufwinden und nicht aus der Maschine austreten würden.
  • In der dargestellten Konstruktion sind die Scheiben 42 auf dem Umfang mit Zähnen 46 versehen, die mit der Klebfläche des von der Rolle 38 kommenden Streifens in gute Berührung kommen, ohne daß dabei die Gefahr eines Schlupfes entsteht. Andererseits kann der Streifen durch die durch die Zähne unterbrochene Oberfläche nicht so kräftig an den Scheiben hängenbleiben, als daß er nicht ohne Schwierigkeit davon abgenommen werden kann.
  • Die Zähne stellen außerdem ein geeignetes Mittel zum Drehen der Scheiben dar. In der gezeigten Konstruktion wird dies mit Hilfe eines verlängerten Ritzels 50 bewirkt, dessen Zähne mit den Zähnen 46 kämmen. Dieses Ritzel bildet entweder einen Teil der Welle 52 oder ist auf dieser Welle befestigt.
  • Zum Abnehmen des Streifens von den Scheiben 42 ist eine Reihe von Abnehmscheiben oder Ringen 54 vorgesehen, die abwechslungsweise zwischen den Scheiben 42 angeordnet sind. Die Ringe 54 haben zentrische, von einer glatten zylindrischen Wand 56 begrenzte Aussparungen und werden mit Hilfe von drei voneinander in bestimmtem Abstand angeordneten Tragerollen in der entsprechenden Lage gehalten. Eine dieser Rollen kann zweckmäßig aus der Welle 44 bestehen, auf der die Scheiben 42 angeordnet sind, wobei die inneren Flächen der Abnehmscheiben 54 gegen die Distanzscheiben 120 der Welle 44 anliegen. Die anderen Unterstützungen der Ringe 54 sind die auf Wellen 62 angeordneten Rollen 60, wobei je eine Rolle auf jeder Seite des Ritzels 50 zwischen dem Umfang der Scheiben 42 und den inneren Oberflächen 56 der Ringe angeordnet ist.
  • Die Drehachse der Ringe 54 ist bei 64 angedeutet, und es ist nunmehr aus der Zeichnung ersichtlich, daß diese Achse innerhalb des Umfangs der Scheibein 42 liegt. Dadurch wird der Abstand zwischen der Drehachse 66 der Scheiben 42 und der Drehachse 64 der Ringe 54 viel kleiner als der Radius der beiden sich drehenden Glieder. Nunmehr ist es möglich, daß die sich drehenden Glieder oder Scheiben sich so weit überlappen, daß der als Tangentenwinkel bezeichnete Winkel zwischen den Tangenten an die Umfangslinien der Scheiben und Ringe am Punkt 68, wo diese Umfangslinien sich schneiden, so stumpf gemacht werden kann, als dies für den einwandfreien Betrieb fiotwendig ist (Fig. Io).
  • Zur Drehung der Abnehmringe kann irgendeine Vorrichtung vorgesehen werden. Beispielsweise können die Abnehmringe mit Zähnen 70 versehen sein, die mit dem verlängerten Ritzel 72 kämmen, wobei das letztere entweder auf der Welle 74 befestigt ist oder mit ihm einen Teil bildet. Die Zähne 70 stellen eine unterbrochene Oberfläche zum Ergreifen der Klebfläche der Streifen dar, so daß ein allzu festes Ankleben des Streifens an dieser Oberfläche verhindert wird. Vorzugsweise laufen die Ringe 54 schneller um als die Scheiben 42. Dadurch wird erreicht, daß die Zähne über die Klebfläche des Streifens hinweggleiten, wenn der letztere in Berührung mit der Oberfläche der Ringe vorbeigeführt wird, wodurch ein Anhängen des Streifens an den Zähnen der Ringe verhindert wird. Der Streifen wird dabei einwandfrei von den Scheiben 42 abgehoben und läuft lose über die Zähne der Ringe, so daß er frei nach unten hängt, wie dies bei 48a in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Bei der Konstruktion einer Maschine, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, bei der der vordere Teil über die Grundplatte 22 vorsteht, ist es möglich, die Maschine wie in Fig. I anzubringen, so daß das berabhängende Ende des Streifens mit der Grundfläche und dem Tisch, auf dem die Maschine angebracht ist, nicht in Berührung kommt. Dadurch ist es möglich, daß ein gegebenenfalls langes Streifenstück frei nach unten bis beinahe zum Boden hängen kann, ohne mit irgendeinem Gegenstand in Berührung zu kommen, an dem es ankleben kann.
  • Zum Antrieb der Vorschub- und Abnehmsoheiben kann eine beliebige Einrichtung vorgesehen werden.
  • In dem dargestellten Beispiel ist ein hin und her gehender Vorschubhebel 80 vorgesehen, der an einer Nabe 82 eines auf einem Wellenstumpf 84 drehbar angeordneten Sperrades 83 befestigt ist (Fig. 4 und 9). Das Sperrad hat eine gerändelte oder gezahnte Oberfläche, und eime Feder 86 ist mit dem Sperrad so verbunden, daß dieses Rad und der Vorschubhebel 80 in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden, wenn der Vorschubhebel nach dem Vorschwenken wieder freigegeben wird. Neben der Scheibe 83 ist ein Zahnrad 88 angebracht, auf dem ein Paar von unter Federdruck stehenden Sperrklinken 90 zum Eingriff mit dem Sperrad angeordnet ist, so daß das Zahnrad 88 mitgedreht wird, wenn der Hebel und das Sperrad in Vorschubrichtung geschwenkt werden. Das Zahnrad 88 kämmt mit einem Zwischenrad 92. Eine Sperrfeder 94 greift in die Zähne dieses Rades so ein, daß eine Rückwärtsbewegung desselben verhindert wird.
  • Das Zahnrad 92 kämmt mit einem Ritzel 96, das auf einer auf dem Wellenstumpf 102 drehbar angeordneten Buchse8 sitzt. Außerdem ist auf der Buchse noch ein Zahnrad 104 (Fig. 3) befestigt, das mit einem Ritzel 106 kämmt. Das letztere ist mit einer Buchse I08 starr verbunden, die auf einem Ende der Welle 52 angeordnet ist, die das die Vorschubscheiben 42 treibende Ritzel antreibt.
  • An der Buchse 108 ist ferner ein Zahnrad 110 (Fig. 5) befestigt, das mit einem auf einem Wellenstumpf 114 angeordneten Zwischenritzel kämmt.
  • Das Ritzel 112 kämmt mit einem Ritzel II6, das auf dem Ende der Welle 74 befestigt ist. Diese Welle 74 trägt ferner das Ritzel 72, das wiederum der Abnahmering 54 antreibt (Fig. 6).
  • Auf diese Weise werden beimVorwärtsschwenken des Hebels, d. h. beim Drehen desselben im Uhrzeigersinn (Fig. 4), die Scheiben 42 und die Abnehmringe 54 so gedreht, daß der Streifen vorgeschoben wird. Außerdem bewegen sich durch das vorgesehene Getriebe die Abnehmringe mit einer größeren Drehgeschwindigkeit als die Scheiben (gemäß dem Ausführungsbeispiel ungefähr zweimal so schnell).
  • Die Vorschubscheiben und die Abnehmringe sind vorzugsweise mit Spiel so angeordnet, daß sie eine begrenzte seitIiche Bewegnngsmöglichkeit haben.
  • Dadurch wird ein Festklemmen verhindert, und der Streifen bleibt auf seiner Bahn. In der dargestellten Konstruktion sind die Scheiben 42 auf der Welle 44 mit Spiel angeordnet und auf dieser Welle durch Abstandsringe I20 und Endbuchsen 122 (Fig. 3) festgelegt. Die Welle 44 dient nicht zum Antreiben, da die Scheiben durch formschlüssige Verbindung ihrer Oberflächenzähne mit dem Ritzel 50 gedreht werden. Die Abnehmringe 54 sind auf den drei in bestimmten Abständen angeordneten Wellen drehbar angeordnet, wie dies bereits beschrieben wurde, und werden in seitlichem Abstand durch ihre lose Berührung mit den Vorschubscheiben und mittels eines Abstandskammes gehalten, der auf einer Querstange I26 befestigte Distanzscheiben I24 aufweist (Fig. 2, 7).
  • Zum Abtrennen des vorgeschobenen Streifens kann irgendeine geeignete Vorrichtung vorgesehen werden. Eine sehr einfache Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, die aus einem Trennmesser I28 besteht, das auf einer an Winkelstücken 132 befestigten Querschiene I30 abnehmbar angebracht ist. Die letztere ist einstellbar am Maschinengestell mittels Schrauben I33 (Fig. I) befestigt. Die Kante des Trennmessers wird so eingestellt, daß sie sich gegenüber dem Schnittpunkt 68 zwischen den Vorschub- und Abnehmumfangslinien befindet und vorzugsweise ganz nahe an demselben liegt. Das Messer kann günstig unter einem Winkel von ungefähr 450 zur Vertikalen angeordnet werden, da ein derartiger Winkel besonders geeignet zum Abreißen von Streifen ist und die Bedienungsperson dann außerdem das Trennen selbst verfolgen kann.
  • Es ist selbstverständlich, daß auch andere geeignete Schneiden oder Trenneinrichtungen, die entweder automatisch arbeiten oder von Hand bedient werden, verwendet werden können.
  • Die Konstruktion und Anordnung der vorbeschriebenen Vorschubscheiben und Abnehmringe ergeben einen sehr stumpfen Tangentenwinkel, wie dies aus Fig. 2 und ganz besonders aus dem Diagramm gemäß Fig. 10 zu erkennen ist. Auf der letzteren Figur stellt R F den Radius der Vorschubscheiben, RP den Radius der Abnehmringe und O C den Abstand zwischen den betreffenden Drehachsen der Scheiben und der Ringe dar. Dann kann der Tangentenwinkel 0- nach folgender Formel berechnet werden: cos (I8o0Ö) = (RF)+(RP)2-(OC)2 2 (RF) x @) = 2 (RP) Da der Abstand OC wesentlich kleiner als R F oder RP ist, wird der Winkel 0 sehr stumpf. In dem dargestellten Beispiel ist er ungefähr I45°.
  • In Fig. II ist ein typisches Beispiel einer bekannten Konstruktion dargestellt. Hier ist der Abstand OC zwischen den Drehachsen der Vorschubscheiben und der Abnehmscheiben notwendigenveise wesentlich größer als der Radius einer der vorgenannten Scheiben. Tatsächlich ist der Abstand 0 C gleich dem Radius RP (oder RF, wenn dieser größer ist) plus Idem Abstand rF (oder rP), der dem Radius der Welle entspricht, auf der die anderen Scheiben angeordnet sind, und zwar gegebenenfalls einschließlich der Abstandsringe und einschließlich des notwendigen Spiels C. Die Formel zur Bestimmung des Tangentenwinkels kann -daher wie folgt geschrieben werden: cos (I800-Q) =(RF)2 + (RP)2 - (R P f rF + C)2 o(RF) x (RP) Es ist leicht einzusehen, daß sich für diese bekannte Konstruktion ein Optimum ergibt, wenn die Vorschubscheiben und die Abnehmscheiben gleichen Durchmesser haben und deshalb die Radien RF und RP durch den Buchstaben R und der Radius rF durch r ersetzt werden können. Damit erhält die Formel folgende Form: cos (I800- 0) = 2R2 (R + r + C)2 2R2 Mit der Wirklichkeit entsprechenden Werten für R, r und C wird der Winkel 0 ungefähr ein rechter (80 bis 1000).
  • In dem dargestellten Beispiel der Fig. II ist der Winkel 0 angenähert 800. Die absolute mathematische Grenze unter der Annahme, daß r und C gleich Null sind, was natürlich eine Unmöglichkeit ist, entspricht einem Wert von 0 = I200.
  • Wie bereits erklärt, ist ein Tangentenwinkel von 80 oder I00° (oder auch I20°) zu spitz, um ein genügendes Abnehmen bei den meisten handelsüblichen Streifen zu erreichen. Aus diesem Grund ist die bekannte Konstruktion gemäß Fig. II ungenügend. Nach der vorliegenden Erfindung kann jedoch jede gewünschte Stumpfheit des Tangenten- winkels erreicht werden, und es können daher einwandfrei arbeitende Streifengeber für alle handelsüblichen Streifen gebaut werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung mit Vorschub- und Abnehmscheiben von runder Form ist in den Fig. 12 und I3 dargestellt. Gemäß dieser Konstruktion wird ein Paar von feststehenden Querbolzen I30 vorgesehen, auf denen zwei Reiben von exzentrischen Lagerscheiben I32 und I34 angeordnet sind. Diese Scheiben können gegebenenfalls aus einem geeigneten, wenig Reibung aufweisenden Material bestehen oder mit einem solchen belegt sein.
  • Die Vorschubscheiben I36 können auf den Lagerscheiben I32 und die Abnehmscheiben I38 können auf den Lagerscheiben I34 sich drehen. Beide Reihen von Scheiben 136 und I38 werden durch geeignete Mittel angetrieben, wobei die Abnehmscheiben schneller als die Vorschubscheiben laufen.
  • In dem dargestellten Beispiel sind zwei Gruppen von Antriebsritzela auf einer einzigen Antriebswelle I40 angeordnet, wobei die Ritzel I42 mit den Zähnen der Scheiben I36 im Eingriff sind. Die letzteren sind kleiner als die Ritzel 144, die mit den Zähnen der Abnehmscheiben 138 kämmen, so daß die Abnehmscheiben schneller als die Vorschubscheiben umlaufen. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und einwandfrei arbeitende Konstruktion, wobei der Winkels sogar ungefähr I800 sein kann, der im übrigen von der Exzentrizität der Lagerscheiben I32 und I34 abhängt. In dem dargestellten Beispiel ist der Winkel 0 ungefähr 1690.
  • Anstatt die Vorschub- und Abnehmbahnen rund zu machen, kann eine oder können beide Umfangsflächen auch die Form von endlosen Bändern annehmen. Eine derartige Konstruktion, bei der der Vorschub mittels Bänder und das Abnehmen durch Scheiben vor sich geht, ist in den Fig. 14 und I5 gezeigt. Bei diesen Konstruktionen ist eine Vorschubrolle oder Scheibe I50 vorgesehen, die an ihrem Umfang durch Nuten 154 voneinander getrennte Ringteile I52 aufweist. Die Abnehmrolle oder -scheibe I56, die auf einer Antriebswelle I58 angeordnet ist, hat durch Nuten I62 voneinander getrennte AbnehmringeIGo. Endlose Bänder 164 laufen über die Ringe I52 der Rollen I50 und auf dem Grund der Nuten I62 der Rolle 156.
  • Die Bänder können aus Gummi, Gewebe oder aus anderem geeignetem Material von entsprechender Biegsamkeit sein. Der Streifen wird von der Streifenvorratsrolle über den Umfang der Bänder zugeführt, wo diese um die Ringe 152 der Rolle I50 herumlaufen, und klebt an den Bandflächen an, bis er durch die vorstehenden Umfangsteile der Ringe I60 der Rolle I56 abgenommen wird. Da die Ringe I60 einen größeren Durchmesser als die Bänderbahnen aufweisen, ist die lineare Geschwindigkeit der Ringflächen größer als die lineare Geschwindigkeit der Bänder, sodaß eine entsprechende Ahnehmwirkung erzielt wird. Der Winkel Ö zwischen dem geraden Teil der Bänder und der Tangente an dem Ringumfang am Schnittpunkt P, an dem sich die Bandoberflächen unid die Ringflächen schneiden, wird durch folgende Formel bestimmt: R F cos (I800 - 0) = RP In dem vorliegenden Beispiel ist 0 ungefähr 1560.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem sowohl die Vorschubbahnen als auch die Abnehmbahnen durch endlose Bänder gebildet sind, ist in Fig. I6 und I7 dargestellt; die Abnehmrolle weist eine Reihe von getrennten Scheiben auf, die auf einer Welle I70 frei drehbar angeordnet sind.
  • Es sind dabei zwei Gruppen von Scheiben vorgesehen, nämlich eine Gruppe I72, über die die Vorschubbänder 174 laufen und die einen größeren Durchmesser hat als die zweite Gruppe 176, über die die Abnehmbänder 178 laufen. Auf der Antriebswelle I80 ist die Abnehmrolle I82 angeordnet, die Ringe I84 aufweist, über die die Abnehmbänder gleiten, und ferner Nuten I86, auf deren Grund die Vorschubbänder laufen.
  • Da die Scheibe I82 formschlüssig angetrieben ist, werden alle Bänder durch Berührung mit den entsprechenden, einen Teil dieser Rolle bildenden Flächen angetrieben, so daß die Abnehmbänder mit wesentlich größerer Geschwindigkeit als die Vorschubbänder laufen. Der Streifen läuft über die äußeren Umfangsflächen der Vorschubbänder, wenn diese sich um die Scheiben 172 bewegen, und wird den Vorschubbändern von den Abnehmbändern bei Punkt P abgenommen, wo sich die Bänder kreuzen.
  • In dem dargestellten Beispiel der Erfindung weisen die Abnehmbänder einen runden Querschnitt auf, während die Vorschubbänder einen rechteckigen Querschnitt und flache, mit dem Streifen in Verbindung stehende Oberflächen haben. Dadurch ergibt sich eine größere Klebefläche zwischen dem Streifen und den Vorschubbändern, als dies bei den runden Abnehmbändern und dem Streifen der Fall ist.
  • Es ist klar, daß auch andere geeignete Formen von Bändern für den vorgenannten Zweck geeignet sind. Bei dieser Konstruktion wird der Wert des Winkels 0 aus folgender Formel bestimmt: In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Winkels ungefähr I600. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch geeignete Bemessung der Teile der Winkel O so stumpf gemacht werden kann, wie es erforderlich ist.

Claims (17)

  1. PATENTANSPROCHE I. Klebestreifengeber zum Geben von Klebestreifen mit einer Streifenvorschubeinrichtung und einer Streifenabnehmeinrichtung, deren Umfangsflächen auf einer bestimmten Umlaufbahn ablaufen und sich gegenseitig schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der beiden Einrichtungen (42, 136, 174 und 54, I38, I78) so zueinander getroffen ist, daß die Bewegungsrichtungen der beiden Umfangsflächen im Schnittpunkt mindestens einen Winkel von I20° einschließen.
  2. 2. Klebestreifengeber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenabnehmeinrichtung (54, I38, I78) in der gleichen Richtung, jedoch mit höherer Geschwindigkeit als die Streifenvorschubeinrichtung (42, 136, I74) antreibbar ist.
  3. 3. Klebestreifengeber nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (42, 136, 174) oberhalb der .4bnehmeinrichtung (54, 138, 178) angeordnet ist, derart, daß sich der Streifen im wesentlichen nach abwärts bewegt.
  4. . Klebestreifengeber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- (42, 136, 174) und die Abnehmeinrichtung (54, 138, 178) ein begrenztes seitliches Spiel aufweisen.
  5. 5. Klebestreifengeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenvorschubeinrichtung und die Sfreifenabnehmeinrichtung aus einer Anzahl voneinander in bestimmtem Abstand angeordneter und mit ihren Umfangsflächen auf vorbestimmten Bahnen umlaufender Vorschub-bzw. Ahnehmelemente (42 bzw. 54) bestehen, die so angeordnet sind, daß sie ineinander eingreifen.
  6. 6. Klebestreifengeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallel zueinander angeordnete Vorschubeinrichtung (42) und Abnehmeinrichtung (54) eine kreiszylindrische Streifenkontaktfläche haben und daß der Abstand der Kreiszylinderachsen (64 bzw. 66) kleiner als jeder der beiden Radien ist, wenn die Kreiszylinder gleich sind, und kleiner als der Radius des größeren Kreiszylinders ist, wenn die Kreiszylinder verschieden sind.
  7. 7. Klebestreifengeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (0 C) zwischen den Achsen (64 bzw. 66) der Kreiszylinder kleiner als der Wert der Formel OC,--R-r-C ist, wo R den Radius der Kreiszylinder bedeutet, wenn diese gleiche Radien haben, oder den größeren der beiden Radien, wenn die Kreiszylinder verschieden sind, wo ferner r den Radius einer Welle bezeichnet, wenn beide kreiszylindrischen Einrichtungen auf Wellen angeordnet sind, und C das erforderliche Spiel zwischen dem Umfang einer kreiszylindrischen Einrichtung und der Welle darstellt, auf der die andere Einrichtung angeordnet ist.
  8. 8. Klebestreifengeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (64) einer kreiszylindrischenEinrichtung innerhalb der kreiszylitndri,schen Bahn der anderen Einrichtung angeordnet ist. g.
  9. Klebestreifengeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von zylindrischen Elementen vorgesehen sind, von denen die erste Gruppe aus einer Anzahl um eine gemeinsame Achse drehbarer Scheiben (z) und die zweite Gruppe aus einer Anzahl um eine gemeinsame Achse drehbarer Ringe (54) besteht.
  10. 10. Klebestreifengeber nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Elemente (54) innen durch die Achse (44, 120) der scheibenförmigen Elemente (42) und einen weiteren Innenträger (62, 60) stützbar sind, der außerhalb des Umfangs der Scheibenelemente angeordnet ist.
  11. II. Klebestreifengeber nach einem der Ansprüche 8, g, 10 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandskamm (124, 126) für die ringförmigen Elemente (54) außerhalb des Umfangs der Scheibenelemente (42) vorgesehen ist.
  12. 12. Klebestreifengeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (42) und/oder die Abnehmeinrichtung (54) Umfangszähne (46, 70) aufweisen, in die Antriebsritzel (50, 72) zum Antrieb der Einrichtungen eingreifen.
  13. 13. Klebestreifengeber nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ortsfesten Glied zwei Gruppen von Trägerscheiben (132, 134) exzentrisch zueinander angeordnet sind und daß auf der ersten Trägerscheibengruppe eine Reihe von Vorschubringen (I36) und auf der zweiten Trägerscheibengruppe eine Reihe von Al,nehmringen (I38) drehbar angeordnet sind.
  14. 14. Klebestreifengeber nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Abnehmringe (I36, I38) mit Zähnen versehen sind und durch zwei Gruppen von auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Ritzeln (I42, 144) mit gegebenenfalls verschiedener Zähnezahl antreibbar sind.
  15. 15. Klebestreifengeber nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorschub- undloder Abnehmvorrichtung endlose Bänder (174, 178) vorgesehen sind, die sich auf vorbezeichneten Bahnen bewegen.
  16. 16. Klebestreifengeber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trume der endlosen Bänder (174, I78) im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
  17. 17. Klebestreifengeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmesser (I28) zum Abtrennen des Streifens (48) neben dem Vorschubelement (54) mit seiner Trennkante dicht an der Schnittlinie der Vorschub- und Abnehmbahnen angeordnet ist.
    I8. Klebestreifengeber nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschneide schräg nach außen und oben angeordnet ist.
DEK14194A 1951-05-11 1952-05-13 Klebestreifengeber Expired DE914108C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US914108XA 1951-05-11 1951-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914108C true DE914108C (de) 1954-06-24

Family

ID=22227632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK14194A Expired DE914108C (de) 1951-05-11 1952-05-13 Klebestreifengeber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE914108C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3204949A (en) * 1963-07-15 1965-09-07 Kieslich Horst Dispenser for adhesive-coated tape
DE1244017B (de) * 1961-11-20 1967-07-06 Ktc Verpackungen G M B H Ausgabevorrichtung fuer Heissklebepapierstreifen
DE1267572B (de) * 1961-05-20 1968-05-02 Ondal G M B H Ausgeber fuer einseitig selbstklebende Bandstreifen
DE1285918B (de) * 1960-02-23 1968-12-19 Minnesota Mining & Mfg Geraet zum Ausgeben eines Klebebandes

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285918B (de) * 1960-02-23 1968-12-19 Minnesota Mining & Mfg Geraet zum Ausgeben eines Klebebandes
DE1267572B (de) * 1961-05-20 1968-05-02 Ondal G M B H Ausgeber fuer einseitig selbstklebende Bandstreifen
DE1244017B (de) * 1961-11-20 1967-07-06 Ktc Verpackungen G M B H Ausgabevorrichtung fuer Heissklebepapierstreifen
US3204949A (en) * 1963-07-15 1965-09-07 Kieslich Horst Dispenser for adhesive-coated tape

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2318356C2 (de) Einrichtung zum Austeilen und gleichzeitigen Schneiden von aufgerollten Materialstreifen mit einem Rollenträger
DE2555580C2 (de) Rasenmäher
DE2424573A1 (de) Vorrichtung zum perforieren eines bahnfoermigen materials
DE1004911B (de) Selbsttaetige Wickelmaschine fuer Papierrollen
DE19826114C2 (de) Pizzateilmaschine
DE914108C (de) Klebestreifengeber
DE2300200C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines bandförmigen Materials aus Kunstharz, faserförmigem Material und Teilchenmaterial
DE2602153A1 (de) Verbesserte vorrichtung fuer die herstellung der sogenannten innenelemente bzw. kragen in maschinen fuer die verpackung von zigaretten in steife packungen mit klappdeckel (hinged-lid)
DE2516114C2 (de) Vorrichtung zum Längsschneiden von Bändern von Rollen aus Folien oder Materialien geringer Dicke
DE3118419C2 (de)
DE4127428A1 (de) Vorrichtung zum schneiden eines bandes in konfektioniermaschinen fuer produkte
DD296828A5 (de) Maschine zur formung gedrehter teigstraenge
DE1922848C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwikkeln von Abfall-Randstreifen auf Wickelkerne
DE1258718B (de) Vorrichtung zum Aufbringen des Fensterwerkstoffs auf mehrere Fensteroeffnungen in bewegten Zuschnitten aus Papier od. dgl.
CH313690A (de) Klebestreifengeber
DE637424C (de) Transportbahn fuer Presskuchen
DE342442C (de) Ringscheiben-Schneidmaschine fuer AEpfel o. dgl.
DE634414C (de) Perforiermaschine
DE1221091B (de) Vorrichtung zum Saeubern der Schneidkanten einer Papierbahn
DE3705833C2 (de)
DE244437C (de)
DE546092C (de) Brotschneidmaschine
DE3223931C2 (de) Vorrichtung zum Scheren des Flors einer textilen Stoffbahn
DE480096C (de) Maschine zum Scheren von Garnen oder Schnueren
DE1729653C (de) Schneidvorrichtung für Gewebe- oder Folienbahnen zur Herstellung von Fahrzeugreifen