DE3118419C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/471—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung
zum Einsetzen von Zigarettenfiltern nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Den bekannten Vorgang vom Einsetzen der Zigarettenfilter nehmen so
genannte Filtereinsetzmaschinen vor, die, wie in der anschließenden
Beschreibung erörtert, arbeiten.
Die Zigaretten werden paarweise achsial angeordnet und dazwischen wird
in ebensolcher Anordnung, wobei die jeweiligen Enden aneinanderliegen,
ein Filterstück gesetzt, das im Verhältnis zu einer einzelnen Zigaret
te doppelt so lang ist. Diese Einheit, bestehend aus den beiden Ziga
retten und dem Filterstück wird durch einen papierenen gummierten
Streifen verbunden, der sowohl das Filterstück als sämtliche Enden
ca. 3 mm verdeckt.
Üblicherweise werden die geschilderten Abfolgen ausgeführt, indem man
sich z. B. an die deutsche Auslegeschrift 10 32 193 hält, wohingegen Ziga
retten und Filterstücke vom Rand einer rotierenden und längsgerillten
Fördertrommel durch Saugkraft festgehalten werden.
Die genannten verbindenden Haftstreifen werden auf dem Rand der Förder
trommel zugestellt und angesaugt.
Durch die von einer festen Konkavplatte, welche koaxial zur Förder
trommel liegt und von dieser um ungefähr den Durchmesser einer Zi
garette entfernt ist, erzeugte Reibungskraft werden die Einheiten auf
die Streifen gerollt, wobei die Verbindung der einzelnen Elemente zu
stande kommt.
Eine, wie die beschriebene, gegliederte Vorrichtung hat den Nachteil, daß
die genannte Konkavplatte unschwer verschmutzt, was die Leistung der
gesamten Filtereinsetzmaschine stark beeinträchtigt. In der Tat erscheint
es unvermeidbar, daß beim Betrieb der Maschine Klebstoffspuren auf der
Platte verbleiben, infolge derer Staub, Tabak und oft verklebte Streifen
von den Einheiten aufgefangen werden.
Deswegen müssen die Filtereinsetzmaschine und die vorgeschaltete
Zigarettenmaschine von Zeit zu Zeit gestoppt werden, damit man
den wegen der unzugänglichen Lage der Platte äußerst schwierigen
Reinigungsvorgang durchführen kann.
Bei einer aus der DE-OS 28 42 834 bekannten Vorrichtung der
eingangs genannten Art kann die Gegenrollfläche durch eine
Bürste gereinigt werden. Dazu wird die durch einen Paralleltrieb
gelagerte Gegenrollfläche von den Mitteln zur Querverschiebung,
die durch eine rotierend angetriebene Rolle gebildet werden,
abgehoben und in den hierdurch vergrößerten Zwischenraum wird
die Bürste eingeführt und hin- und herbewegt. Während dieses
Reinigungsvorgangs können keine Zigaretten mit Filtern versehen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gegenrollfläche
gereinigt werden kann, während die Vorrichtung arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Säubern und
etwaige Auswechseln der genannten Konkavplatte, die auch bei
der eingangs genannten Vorrichtung vorhanden ist, ohne Zeitver
luste, das heißt während des Betriebes der Zigarettenmaschine,
durchgeführt werden kann.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschrei
bung zweier vorgezogener Verwirklichungsformen der betreffenden
Vorrichtung hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend
in den Abbildungen dargestellt werden, von denen
Abb. 1 - eine schematische, teilweise im Schnitt angefertigte
Vorderansicht einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung
darstellt;
Abb. 2 - eine schematische Vorderansicht einer zweiten Verwirk
lichungsform der Erfindung zeigt.
Bei der Abb. 1 hat man mit (1) eine Rolle oder Trommel
waagrechter Achse bezeichnet, die über eine Welle (2) von nicht
abgebildeten Mitteln eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn
aufweist.
Die Rolle (1) weist randseitig im gleichen Abstand befindliche
Längsrillen (3) auf, in denen Einheiten (4) angesaugt werden,
welche bereits beschrieben wurden und die im wesentlichen aus
zwei Zigaretten und dazwischenliegendem Filterstück bestehen,
das seinerseits im Verhältnis zu einer einzelnen Zigarette
doppelt so lang ist.
Wie in Abb. 1 gezeigt, befindet sich links der Rolle (1) eine
Rolle oder Trommel (5), die an einer der Welle (2) parallelen
Welle (6) angeschlossen ist und randseitig Rillen aufweist (7).
Die genannte Rolle (5) läuft im Uhrzeigersinn mit genau derselben
Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (1), was zum Eingreifen der Rillen
(7) mit den Rillen (3) führt. In ihrem Inneren gliedert sich eine
zylindrische Aushöhlung oder Kammer (8), die unsichtbar mit einer
nicht abgebildeten Ansaugquelle in Verbindung steht.
Die genannten Rillen (7) sind mit der Kammer (8) durch Löcher
oder Kanäle (9) verbunden, die die zylindrische Wand (10) der
Rolle (5) durchlaufen. Zwischen jedem Rillenpaar (7) wird die
Wand (10) außerdem von Löchern oder Kanälen (11) durchzogen.
Mit (12) wird eine Rolle waagrechter Achse bezeichnet, die an
einer Welle (13) an der linken Unterseite der Rolle (5) liegt.
Randseitig weist die genannte Rolle (12) voneinander gleichent
fernte Rillen (14) auf, deren Abstand zueinander dem der Rillen
(3 und 7) gleichkommt; die Umfangsgeschwindigkeit erfolgt im
Gegenuhrzeigersinn und entspricht der der Rolle (5). Somit
greifen die Rillen (14) in die Rillen (7) ein.
Nicht abgebildete Mittel führen tangential auf dem Rand der
Rille (7) mit einer eigenen Vorschubbewegung, die die Umfang
geschwindigkeit der Rolle (5) unterschreitet, ein Band (15)
papierenen und auf der Oberseite gummierten Materials zu;
das Herführen des Bands (15) nimmt eine in Abb. 1 nicht
dargestellte Spule vor.
Die mit der Rolle (5) verbundene Kante des genannten Bandes (15)
wird durch die Saugkraft, die von den Löchern (11) übertragen
wird, an die Rolle gepreßt.
Dem Bereich, wo die Rollen (1 und 5) anliegen, vorgeschaltet,
befindet sich auf dem Band ein Schnittaggregat oder rotierendes
Messer (16), was randseitig vier gleichentfernte Schneiden (17)
aufweist. Die Schnittwirkung erfolgt auf dem Rand der Rolle (5).
Das Messer (16) dreht im Gegenuhrzeigersinn und trennt dabei in
räumlicher Abfolge vom Band (15) Streifen (18) ab, die zur Ver
bindung der Einheiten (4) dienen.
Aufgrund der bereits angesprochenen Geschwindigkeitsabweichung, die
zwischen der Umfanggeschwindigkeit der Rolle (5) und der Vorschub
geschwindigkeit des Bands (15) besteht, liegt die Vorderkante des
Bands (15) stets auf der Rolle (5), so daß die geschnittenen Streifen
(18) in einer gebührenden Entfernung voneinander auf der Rolle (5)
verbleiben.
In der Nähe der Rolle (5) und genauer zwischen den Rollen
(1 und 2) ist ein Kontrast- oder Gegenrollelement angebracht,
welches mit (19) bezeichnet wird.
Es weist ein Halterungselement auf (20), welches auf der Zuführungs
welle oder -mittel (21), das der Welle (6) parallel ist, aufgepreßt
liegt.
Das Halterungselement (20) dient als Stütze von zwei gleichartigen
Konkavplatten (22 und 23), die symmetrisch zu einer Achsenebene
angeordnet sind.
Die Platte (22) ist zur Rolle (5) koaxial und nimmt eine sogenannte
Rollposition (24) ein.
Die Platte (22) und die Rolle (5) besitzen einen Abstand, der den
Durchmesser der Einheiten (4) kaum unterschreitet; ihre Bogenlänge
kommt im wesentlichen dem Abstand zweier Rillen (7) gleich.
Der Höchstradius des Gegenrollelements (19) ist so gewählt, daß sich
beim Drehen um die Achse der Welle (21) keine wechselseitigen Wirkungen
zwischen den Kontaktplatten (22, 23) und der Rolle (5) abspielen.
Eine zylindrische Bürste (25), die auf eine der Welle (6) parallelen
Welle (26) aufgepreßt ist, steht randseitig mit der Konkavplatte (23)
in Verbindung und wird von nicht abgebildeten Werken angetrieben.
Bevor mit der genauen Betriebsprüfung der vorliegenden Vorrichtung
begonnen werden kann, zeigt sich wie in Abb. 1 dargestellt, daß
die von der Oberfläche der Rolle (5) erzeugte und durch die Löcher
(9 und 11) laufende Saugkraft ausbleibt, wenn die Rollposition (24) er
reicht ist, und vor dem Anliegen der Rolle (5 und 12). Dies, weil die
Kammer (8) feste gebogene Wände (27 und 28) besitzt, die in der Rolle
(5) koaxial und nahe an der Innenfläche der zylindrischen Wand (10)
liegen.
Der Betriebsablauf bringt die Einheiten (4) von den Rillen (3) der
Rolle (1) zu den Rillen (7) der Rolle (5), wo sie von der durch
die Löcher (9) wirkenden Saugkraft verbleiben.
Die Streifen (18), die durch das Messer (16) vom Band (15) getrennt
werden, werden durch die durch die Löcher (11) wirkende Saugkraft
an der Rolle (5) festgehalten. Jeder Streifen kommt zwischen die
zwei anschließenden Rillen (7) mit der Vorderkante, bezogen auf
den Drehsinn der Rolle (5), an der davor befindlichen Rille (7) zu
liegen.
In der Rollposition (24) bleiben die Einheiten (4) durch die Reibung
auf der Gegenrolloberfläche der Platte (22) haften, wovon sie auf die
Streifen (18) rollen, die ihrerseits die Vereinigung herstellen.
Bei diesem Rollvorgang verläßt jede Einheit (4) die eigene Rille (7)
und wird nach Beendigung genannter Abfolge in die nächste Rille (7)
zu liegen kommen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß die Rillen (7) eine geringe
Tiefe besitzen müssen, damit beim Austreten der Einheiten (4) dieselben
unbeschädigt bleiben.
Nach Abschluß des beschriebenen Rollvorgangs, gelangen die Einheiten
(4) zur Rolle (12), genauer in ihre Rillen (14). Von dort aus
werden sie weitergeleitet, was aber nicht geschildert wird.
Im Zusammenhang mit dem bereits Beschriebenen, verrichtet die
zylinderartige Bürste (25), währenddessen die Platte (22) in der
Position (24) die Einheiten (4) rollt, das Säubern der Platte
(23). Hierbei ist die Filtereinsetzmaschine im Gang.
Eine einfache Drehung um 180° des Gegenrollelements (19) um die
Achse der Welle (21) genügt, um den Positionstausch der Platten
(22, 23) vorzunehmen.
Im Laufe von periodischen oder gelegentlichen Stillstandszeiten
der Filtereinsetzmaschine, kann der Tausch der Platten (22, 23)
automatisch erfolgen oder handbetrieben werden.
Außer mit der Drehbürste (25) kann das Säubern der nicht in Be
trieb befindlichen Platte auch mit Hilfe anderer mechanischer
oder manueller Mittel verrichtet werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß
die nicht arbeitende Platte selbst bei laufender Filtereinsetz
maschine ausgewechselt werden kann.
Diese Möglichkeit wird besonders dann zuträglich, wenn, wie es
oft vorkommt, die Rollflächen der Platten (22, 23) winzige Nadeln
führen, die durch raschen Verschleiß gekennzeichnet sind und
deren Aufgabe es ist, die Einheiten (4) zu lochen, um sogenannte
"gelüftete Zigaretten" herzustellen.
Nach verschiedenen Verwirklichungsformen der vorliegenden Erfindung,
kann das genannte Gegenrollelement mit mehr als nur zwei Gegenroll
platten ausgestattet sein. Als Beispiel hierfür zeigt Abb. 2
ein Gegenrollelement (29) mit drei Platten (30), die im gleichen
Abstand winkelbildend angebracht sind.
Setzt man den Fall, daß die Rolle (5) einer Platte (30) anliegt, die
die freie Drehung des Gegenrollelements (29) um die Achse der Welle
(21) nicht ermöglicht, hat man Mittel eingeplant, die das Element
(29) aus der Position (24) entfernen, so daß genannte Drehung statt
finden kann.
Zu diesem Zweck ist, wie in Abb. 2 ersichtlich, die Welle (21)
drehfähig durch das obere Ende eines Arms (31) des zweiarmigen und
größtenteils senkrechten Hebels (32) gelagert.
Der Mittelbereich des Hebels (32) befindet sich im Drehpunkt eines
Stifts (33), der parallel zur Welle (21) verläuft und an einer senk
rechten Wand (34) angebracht ist, die zum Ständer der Filtereinsetz
maschine zählt.
Die genannte Wand (34) lagert auf die gleiche Weise auch die Welle
(26) der Bürste (25). Die Wand weist eine Öffnung oder Schlitz (35) auf,
deren Biegungsmittelpunkt auf der Achse des Stifts (33) liegt, und die
von der Welle (21) durchlaufen wird.
Befindet sich die Vorrichtung in Betrieb, hemmt ein auf der Platte
(34) angebrachter Anschlag (39) die Wirkung der Feder (36) auf den
Hebel (32).
Die Abweichung des Gegenrollelements (29) von der Position (24) läßt
sich automatisch oder von Hand durch uhrzeigersinnige Drehung des
Hebels (32) um die Achse des Stifts (33) erreichen.
Die vorliegende Erfindung ist rein als Beispiel beschrieben und nicht
begrenzend, so daß an ihr zahlreiche Änderungen praktischer Art an
gebracht werden können, ohne jedoch aus dem beanspruchten Schutzbereich
für die erfinderische Idee herauszugehen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Zigarettenfiltern, mit Mit
teln (5), die eine Querverschiebung in räumlicher Abfolge
von Einheiten (4) bewirken, welche mindestens aus einer
Zigarette und einem Filterstück, die ihrerseits an den
jeweiligen Enden aneinanderliegen, gebildet sind; wobei
die Mittel (5) zur Querverschiebung eine durch eine
walzenförmige Rolle (5) gebildete Rollfläche aufweisen,
welche mit voneinander gleichweit entfernten Auffangflächen
(7) der Einheiten (4) und Saugmitteln (11) zum Festhalten
von Streifen (18) zum Verbinden der Einheiten (4) versehen
ist und außerdem ein Gegenrollelement (19 oder 29)
beinhaltet, welches in einer Rollposition (24) durch eine
eigene Gegenrolloberfläche (22 oder 23; 30) und mit den
Mitteln (5) zur Verschiebung einen Durchgang bildet, dessen
Weite den Durchmesser der Einheiten (4) um ein Geringes
unterschreitet, wobei das Gegenrollelement (19 oder 29)
mittels einer Drehlagerung gelagert ist und im Verhältnis
zu den Mitteln (5) zum Verschieben mittels Entfernungs-
und Annäherungsmitteln (32, 36) durch eine Verlagerung
der Achse (21) entfernbar und annäherbar ist, mit einer
Bürste (25) zum Entfernen von Schmutz von mindestens einer
Gegenrolloberfläche (22-23; 30),
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrollelement (19 oder
29) mindestens zwei Gegenrolloberflächen (22-23; 30)
aufweist, daß das Gegenrollelement (19 oder 29) so weit
von den Mitteln (5) zum Verschieben entfernbar ist, daß
durch Drehen des Gegenrollelementes die bisher mit den
Mitteln (5) zum Verschieben zusammenwirkende Gegenroll
oberfläche aus der Rollposition entfernt und durch eine
andere Gegenrolloberfläche ersetzt werden kann, und daß
Zuführungsmittel (21) vorgesehen sind, um die Gegenroll
oberflächen zeitlich nacheinander in die Rollposition
(24) zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegenrollelement (19 oder 29) um die Achse (21) derart
drehbar gelagert ist, daß durch eine Drehung um die Achse
(21) die Gegenrolloberflächen (22-23; 30) nacheinander
in die Rollposition (24) gebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl der Gegenrolloberflächen (22-23; 30) an
dem Gegenrollelement (19 oder 29) im gleichen Abstand zu
der Achse (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (25) walzenförmig
ist und drehbar antreibbar ist.
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