DE3118419A1 - Vorrichtung zum einsetzen von zigarettenfiltern - Google Patents
Vorrichtung zum einsetzen von zigarettenfilternInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/471—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
G. D Societa per Azioni Via Pomponia, 10 Bologna (Italien)
Stuttgart, 8. Mai 1981 P 4047 /We
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte Hohentwielstraße 7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zum Einsetzen von Zigarettenfiltern
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Einsetzen von Zigarettenfiltern, insbesondere eine Vorrichtung,
wobei Zigaretten und Filter durch gummierte, verbindende Streifen vereint werden.
Den bekanntenVorgang vom Einsetzen der Zigarettenfilter nehmen sogenannte
Filtereinsetzmaschinen vor, die, wie in der anschließenden Beschreibung erörtert, arbeiten.
Die Zigaretten werden paarweise achsial angeordnet und dazwischen wird
in ebensolcher Anordnung, wobei die jeweiligen Enden aneinanderllegen, ein
Filterstück gesetzt, das im Verhältnis zu einer einzelnen Zigarette doppelt so lang ist. Diese Einheit, bestehend aus den beiden Zigaretten
und dem Filterstück wird durch einen papierenen gummierten Streifen verbunden, der sowohl das Filterstück als sämtliche Enden
ca. 3 mm verdeckt.
Üblicherweise werden die geschilderten Abfolgen ausgeführt, indem man
sich z.B. an das italienische patent n„ 796. 345 hält, wohingegen Zigaretten
und Filterstücke vom Rand einer rotierenden und längsgerillten Fördertrommel durch Saugkraft festgehalten werden.
Die genannten verbindenden Haftstreifen werden auf dem Rand der Fördertrommel
zugestellt und angesaugt.
Durch die von einer festen Konkavplatte, welche koaxial zur Fördertrommel
liegt und von dieser um ungefähr den Durchmesser einer Zigarette entfernt ist, erzeugte Reibungskraft werden die Einheiten auf
die Streifen gerollt, wobei die Verbindung der einzelnen Elemente zustande kommt.
Eine,wie die beschriebene,gegliederte Vorrichtung hat den Nachteil, daß
die genannte Konkavplatte unschwer verschmutzt, was die Leistung der gesamten Filtereinsetzmaschine stark beinträchtigt. In der Tat erscheint
es unvermeidbar, daß beim Betrieb der Maschine Klebstoffspuren auf der Platte verbleiben, infolge derer Staub, Tabak und oft verklebte Streifen
vcm den Einheiten aufgefangen werden.
Deswegen müssen die Filtereinsetzmaschine und die vorgeschaltete Zigarettenmaschine von Zeit zu Zeit gestoppt werden, damit man
den wegen der unzugänglichen Lage der Platte äußerst schwierigen Reinigungsvorgang durchführen kann.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine der beschriebenen
äknllarhe Vorrichtung zu liefern, bei der die Schmutzerscheinungen
der Konkavplatte auf ein Mindestmaß beschränkt sind.
Ein weiterer Zweck ist es, mit dem vorausgehenden vereinbar, eine der genannten ähnliche Vorrichtung zu liefern, bei der das Säubern
und etwaige Auswechseln der genannten Konkavplatte ohne Zeitverluste, d.h. mit der Zigarettenmaschine in Betrieb, durchgeführt werden können.
Dieser und weitere Zwecke werden durch die vorliegende Erfindung
erreicht, die eine Vorrichtung zum Einsetzen vjn Zigarettenfiltern
betrifft. Die Vorrichtung weist Mittel auf, die eine Querverschiebung in räumlicher Abfolge von Ein"-*·
heiten bewirken, welche mindestens aus einer Zigarette und einem Filterstück, die ihrerseits tii den jeweiligen Enden aneinanderliegen,
gebildet sind; diese genannten Mittel zur Querverschiebung weisen eine sogenannte Rollfläche auf, welche mit voneinander gleichentfernten
Äuffangflächen genannter Einheiten, Saugmitteln zum Festhalten der verbindenden Streifen genannter Einheiten bedacht ist und außerdem ein
Element beinhaltet, Gegenrollelement genannt, welches in einer Rollposition durch eine eigene Gegenrolloberfläche und mit den genannten
Mitteln zur Verschiebung einen Durchgang bildet, dessen Weite den Durchmesser genannter Einheiten um eine Geringes unterschreitet.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gegenrollelement mindestens zwei genannte Gegenrolloberflachen aufweist, und daß
. β-
Zuführungsmittel vorgesehen sind, um die Gegenrollober-
flächen zeitlich, nacheinander in die Rollposition zu
bringen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung
zweier vorgezogener Verwirklichungsformen der betreffenden
Vorrichtung hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Abbildungen dargestellt wBrdee(von denen
-Abb. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt angefertigte Vorderansicht einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung
darstellt;
-Abb. 2 eine schematische Vorderansicht einer zweiten Verwirklichungsformder
Erfindung zeigt.
Bei der Abbildung 1 hat man mit (1) eine Rolle oder Trommel waagrechter Achse bezeichnet, die über eine Welle (2) von nicht
abgebildeten Mitteln eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn aufweist.
Die Rolle (1) weist randseitig im gleichen Abstand befindliche Längsrillen (3) auf, in denen Einheiten (4) angesaugt werden,
welche bereits beschrieben wurden und die im wesentlichen aus zwei Zigaretten und dazwischenliegendem Filterstück bestehen,
das seinerseits im Verhältnis zu einer einzelnen Zigarette doppelt so lang ist.
Wie in Abbildung 1 gezeigt, befindet sich links der Rolle (1) eine
Rolle oder Trommel (5), die an einer der Welle (2) parallelen Welle (6) angeschlossen ist und randseitig Rillen aufweist (7).
Die genannte Rolle (5) läuft im Uhrzeigersinn mit genau derselben Umfanggeschwindigkeit der Rolle (1), was zum Eingreifen der Rillen
(7) mit den Rillen (3) führt. In ihrem Inneren gliedert sich eine zylindrische Aushöhlung oder Kammer (8), die unsichtbar mit einer
nicht abgebildeten Ansaugquelle in Verbindung steht.
Die genannten Rillen (7) sind mit der Kammer (8) durch Löcher oder Kanäle (9) verbunden, die die zylindrische Wand (lo) der
Rolle (5) durchlaufen. Zwischen jedem Rillenpaar (7) wird die Wand (lo) außerdem von Löchern oder Kanälen (11) durchzogen.
Mit (12) wird eine Rolle waagrechter Achse bezeichnet, die an einer Welle (13) an der linken Unterseite der Rolle (5) liegt.
Randseitig weist die genannte Rolle (12) voneinander gleichentfernte
Rillen (14) auf, deren Abstand zueinander dem der Rillen (3 und 7) gleichkommt; die Umfanggeschwindigkeit erfolgt im
Gegenuhrzeigersinn und entspricht der der Rolle (5). Somit greifen die Rillen (14) in die Rillen (7) ein.
Nicht abgebildete Mittel führen tangential auf dem Rand der Rille (5) mit einer eigenen Vorschubbewegung, die die Umfanggeschwindigkeit
der Rolle (5) unterschreitet, ein Band (15) papierenen und auf der Oberseite gummierten Materials zu;
das Herführen des Bands (15) nimmt eine in Abbildung 1 nicht dargestellte Spule vor.
Die mit der Rolle (5) verbundene Kante des genannten Bandes (15) wird durch die Saugkraft, die von don Löchern (11) übertragen
wird, an die Rolle gepreßt.
Dem Bereich, wo die Rollen (1 und 5' anliegen, vorgeschaltet, befindet sich auf dem Band ein Schnittaggregat oder rotierendes
Messer (16), was randseitig vier gleichentfernte Schneiden (17) aufweist. Die Schnittwirkung erfolgt auf dem Rand der Rolle (5).
Das Messer (16) dreht im Gegenuhrzeigersinn und trennt dabei in räumlicher Abfolge vom Band (15) Streifen (18) ab, die zur Verbindung
der Einheiten (4) dienen.
Aufgrund der bereits angesprochenen Geschwindigkeitsabweichung, die
zwischen der Uinfanggeschwindigkext der Rolle (5) und der Vorschubgeschwindigkeit
des Bands (15) besteht, liegt die Vorderkante des Bands (15) stets auf der Rolle (5), sodaß die geschnittenen Streifen
(18) in einer gebührenden Entfernung voneinander auf der Rolle (5)
verbleiben.
In der "Sähe der Holle (5) und genauer zwischen den Rollen
(1 und 2) ist ein Kontrast- oder Gegenrollelement angebracht
welches mit (19) bezeichnet wird.
Es weist ein Halterungselement auf (2o), welches auf der Zuführungswelle oder - mittel (21, das der Welle (6) parallel ist, aufgepreßt
liegt.
Das Halterungselement (2o) dient als Stütze von zwei gleichartigen
Konkavplatten (22 und 23), die symmetrisch zu einer Achsenebene angeordnet sind.
Die Platte (22) ist zur Rolle (5) koaxial und nimmt eine sogenannte
Rollposition (24} ein.
Die Platte (22) und die Rolle (5) besitzen einen Abstand, der den
Die Platte (22) und die Rolle (5) besitzen einen Abstand, der den
Durchmesser der Einheiten (4) kaum unterschreitet; ihre Bogenlänge
kommt im wesentlichen dem Abstand zweier Eillen (7) gleich.
Der Höchstradius des Gegenrollelements (19) ist so gewählt, daß sich
beim Drehen um die Achse der Welle (21) keine wechselseitigen Wirkungen zwischen den Konkavplatten (22, 23) und der Rolle (5) abspielen.
Eine zylindrische Bürste (25), die auf eine der Welle (6) parallelem
Welle (26) aufgepreßt ist, steht randseitig mit der Konkavplatte (23) in Verbindung und wird von nicht abgebildeten Werken angetrieben.
Bevor mit der genauen Betriebsprüfung der vorliegenden Vorrichtung begonnen werden kann, zeigt sich wie in Abbildung 1 dargestellt, daß
• J.
die von der Oberfläche der Rolle (5) erzeugte und durch die Löcher
(9 und 11) laufende Saugkraft ausbleibt, wenn die Rollposition (24) erreicht
JÄt/und vor dem Anliegen der Rolle (5 und 12). Dies, weil die
Kammer (8) feste gebogenen Wände (27 und 28) besitzt, die der Rolle
(5) koaxial und nahe an der Innenfläche der zylindrischen Wand (lo)
liegen.
Der Betriebsablauf bringt die Einheiten (4) von den Rillen (3) der
Rolle (1) zu den Rillen (7) der Rolle (5), wo sie von der durch die Löcher (9) wirkenden Saugkraft verbleiben.
Die Streifen (18), die durch das Messer (16) vom Band (15) getrennt
werden, werden durch die durch die Löcher (11) wirkende Saugkraft
an der Rolle (5) festgehalten. Jeder Streifen kommt zwischen die zwei anschließenden Rillen (7) mit der Vorderkante, bezogen auf
den Drehsinn der Rolle (5),an der davor befindlichen Rille (7) zu liegen.
In der Rollposition (24) bleiben die Einheiten (4) durch die Reibung
auf der Gegenrolloberflache der Platte (22) haften, wovon sie auf die
Streifen (18) rollen, die ihrerseits die Vereinigung herstellen.
Bei diesem Rollvorgang verläßt jede Einheit (4) die eigene Rille (7)
und wird nach Beendigung genannter Abfolge in die nächste Rille (7) zu liegen kommen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß die Rillen (7) eine geringe
Tiefe besitzen müssen, damit beim Austreten der Einheiten (4) dieselben unbeschädigt bleiben.
Nach Abschluß des beschriebenen RollVorgangs,gelangen die Einheiten
(4) zur Rolle (12), genauer in dies ihre Rillen (14). Von dort aus werden sie weitergeleitet, was aber nicht geschildert wird.
Im Zusammenhang mit dem bereits Beschriebenen, verrichtet die zylinderartige Bürste (25), währenddessen die PLatte (22) in der
Position (24) die Einheiten (4) rollt, das Säubern der Platte (23). Hierbei ist die Filterexnsetzmaschxne im Gang.
Eine einfache Drehung um 18o° des Gegenrollelements (19) um die Achse der Welle (21) genügt, um den Positionstausch der Platten
(22, 23) vorzunehmen.
Im Laufe von periodischen oder gelegentlichen Stillstandszeiten der Filterexnsetzmaschxne, kann der Tausch der Platten (22,23)
automatisch erfolgen oder handbetrieben werden. Außer mit der Drehbürste (25) kann das Säubern der nicht in Betrieb
befindlichen Platte auch mit Hilfe anderer mechanischer oder manueller Mittel verrichtet werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß die nicht arbeitende Platte selbst bei laufender Filtereinsetzmaschine
ausgewechselt werden kann.
Diese Möglichkeit wird besonders dann zuträglich, wenn, wie es oft vorkommt, die Rollflächen der Platten (22,23) winzige Nadeln
führen, die durch raschen Verschleiß gekennzeichnet sind und deren Aufgabe es ist, die Einheiten (4) zu lochen, um sogenannte
„gelüftete Zigaretten" herzustellen.
Nach verschiedenen Verwirklichungsformen der vorliegenden Erfindung,
kantdas genannte Gegenrollelement mit mehr als nur zwei Gegenrollplatten
ausgestattet sein. Als Beispiel hierfür zeigt Abbildung ein Gegenrollelement (29) mit drei Platten (3o), die im gleichen
Abstand winkelbildend angebracht sind.
Setzt man den Fall, daß die Rolle (5) einer Platte (3o) anliegt, die
die freie Drehung des Gegenrollelements (29) um die Achse der Welle
(21) nicht ermöglicht, hat man- Mittel eingeplant, die das Element
(29) aus der Positioi (24/ entfernten,sodaß genannte Drehung stattfinden
kann.
Zu diesem Zweck ist, wie in Abbildung 2 ersichtlich, die Welle (21)
drehfähig durch das obere Ende eines Arms (31) des zweiarmigen und
größtenteils senkrechten Hebels (32) gelagert.
Der Mittelbereich des Hebels (32) befindet sich im Drehpunkt eines
Stifts (33), der parallel zur Welle (21) verläuft und an einersenkrechtaiWand
(34) angebracht ist, die zum Ständer der Filtereinsetzmaschine zählt.
Die genannte Wand (34) lagert auf die gleiche Weise auch die Welle
(26) der Bürste (25); sie weist eine Öffnung oder Schlitz (35) auf,
deren Biegungsmittelpunkt auf der Achse des Stifts (33) liegt, und die von der Welle (21) durchlaufen wird.
Befindet sich die Vorrichtung in Betrieb, hemmt ein auf der Platte
(34) angebrachter Anschlag (39) die Wirkung der Feder (36) auf den Hebel (32).
Die Abweichung des Gegenrollelements (29) von der Position (24) läßt
sich automatisch oder von Hand durch uhrzeigersinnigu Drehung des Hebels (32) um die Achse des Stifts (33)' erreichen.
Die vorliegende Erfindung ist rein als Beispiel beschrieben und nicht
begrenzend, sodaß an ihr zahlreiche Änderungen praktischer Art angebracht werden können, ohne jedoch aus dem beanspruchten Schutzbereich
für die erfinderische Idee herauszugehen.
ι *Κ
Leerseite
Claims (7)
1) i/orrichtung zum Einsetzen von Zigarettenfiltern bestehend aus
Mitteln (5), die eine Querverschiebung in räumlicher Abfolge von Einheiten (4) bewirken, welche mindestens aus einer Zigarette und
einem Filterstück, die ihrerseits an den jeweiligen Enden aneinanderliegen, gebildet sind; diesse genannten Mittel zur Querverschiebung
(5) weisen eine sogenannte Rollfläche auf, welche mit voneinander gleichentfernten Auffangflächeri (7) genannter Einheiten (4), Saugmitteln
(11) zum B'esthalten der verbindenden Streifen (18) genannter
Einheiten (4) bedacht ist und außerdem ein Element (19 oder
29) beinhaltet. Gegenrollelement genannt, welches in einer Rollposition
(24) durch eine eigene Gegenroilober fläche (22 oder 23;3o)
und mit den genannten Mitteln zur Verschiebung (5) einen Durchgang bildet, dessen Weite den Durchmesser genannter Einheiten (4) um ein
Geringes unterschreitet. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gegenrollelement (19 oder 29) mindestens zwei
-ζ-
genannte Gegenrolloberflächen (22-23;30) aufweist, und daß
Zuführungsmittel (21) vorgesehen sind, um die Gegenrolloberflächen
zeitlich nacheinander in die Rollposition (24) zu
bringen.
2) Vorrichtung nnch Patentanspruch 1, bei der die genannte Rollfläche
eine walzenförmige Rolle (5) bildet, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Gegenrollelement (19 oder 29} um eine Achse
drehen kann.
3) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Gegenrollelement (19 oder 29) eine Mehrzahl von den genannten Gegencolloberflächen (22-23;3o) aufweist, die im gleichen
Abstand zu jener genannten Achse sind.
4) Vorrichtung nach einem oder mehreren vorausgehenden Patentansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie schmutzentfernende Mittel (25) zu den
genannten Gegenrolloberflächen (22-23;3o) aufweist.
5) Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannnten schmutzentfernenden Mittel zumindest eine walzenförmige Bürste (25) aufweisen, die eine Drehbewegung ausführen kann.
6) Vorrichtung nach einem oder mehreren vorausgehenden Patentansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gegenrollelement (19 oder 29) im Verhältnis zu den Verschiebemitteln (5) lösbar ist, wozu Entfernungsund
Annäherungsmittel (32,36) des genannten Gegenrollelements (19 oder 29) im Verhältnis zu den genannten Verschiebemitteln (5) vorgesehen
sind.
7) Vorrichtung nach vorausgehenden Patentansprüchen und im wesentlichen
den beigefügten Beschreibungen und Abbildungen ähnlich, außerdem die bereits beschriebenen Zwecke aufweisend.
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