CH663232A5 - Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen. - Google Patents

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CH663232A5
CH663232A5 CH3792/84A CH379284A CH663232A5 CH 663232 A5 CH663232 A5 CH 663232A5 CH 3792/84 A CH3792/84 A CH 3792/84A CH 379284 A CH379284 A CH 379284A CH 663232 A5 CH663232 A5 CH 663232A5
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shaft
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goods
goods take
flat knitting
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CH3792/84A
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Siegfried Nuerk
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Sipra Patent Beteiligung
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit einer unmittelbar unterhalb eines Nadelbettes gelagerten angetriebenen Warenabzugswelle, die mit Gegendruckorganen zusammenwirkt.
Eine Warenabzugsvorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise durch die DE-PS 26 50 630 bekannt. Dabei dient diese Abzugsvorrichtung lediglich als Hilfsab-zugsvorrichtung, der eine weiter unterhalb der Nadelbetten befindliche Hauptabzugswalze nachgeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unmittelbar unterhalb der Nadelbetten angeordnete Abzugsvorrichtung so auszubilden, dass sie einen einfachen konstruktiven Aufbau hat und als einzige Abzugsvorrichtung an der Maschine verwendet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Warenabzugswelle als Mehrkantwelle ausgebildet ist und als Gegendruckorgane Federlamellen vorgesehen sind, die am einen Ende auf einer parallel zur Warenabzugswelle angeordneten Stellwelle befestigt sind und in ihrer Betriebsstellung im Bereich ihres anderen und freien Endes an der Mehrkantwelle über deren volle Umdrehung anliegen. Die Federlamellen lassen sich zweckmässig durch eine drehbare Lagerung der Stellwelle in ihrem Anlagedruck gegen die Warenabzugswelle verändern oder - beispielsweise zum Einbringen von Strickware von unten in den Kammspalt der Flachstrickmaschine - auch von der Warenabzugswelle weg schwenken. Die Warenabzugswelle kann zur gleichmässige-ren Kraftverteilung vorzugsweise in mehrere aufeinanderfolgende Wellenabschnitte mit gegeneinander versetzten Kanten gegliedert sein.
Es hat sich gezeigt, dass durch die Wellenkanten ein aus dem Kammspalt der Flachstrickmaschine herabhängendes Gestrick in Verbindung mit den Federlamellen sicher erfasst wird. Dabei kann die Flachstrickmaschine einen Einstreifer aufweisen oder auch nicht. Die Warenabzugswelle lässt sich mit ihren einzelnen Abschnitten einfacher und kostengünstiger herstellen und montieren als etwa Warenabzugswellen, die in einzelne mit Abstand angeordnete Walzenringe unterteilt sind. Zwar lässt sich auch bei der Warenabzugswelle gemäss der Erfindung bei den üblichen langen Nadelbetten der Flachstrickmaschinen eine Unterteilung durch Zwischenlagerstellen nicht vermeiden, doch sind dies nur wenige Stellen und relativ schmale Bereiche, in denen das abzuziehende Gestrick nicht von der Mehrkantwelle erfasst wird. Da praktisch keine runden umlaufenden Teile vorhanden sind, die mit dem abzuziehenden Gestrick in Berührung kommen, besteht auch bei einzeln herabhängenden Fäden nicht die bei Abzugsvorrichtungen herkömmlicher Art allgemein gefürchtete Gefahr eines Aufwickeins dieser Fäden auf umlaufende Teile der Abzugsvorrichtung.
Es hat sich gezeigt, dass bei der erfindungsgemäss ausgebildeten Abzugsvorrichtung keine gesonderten Breithalter im Gestrickrandbereich erforderlich sind. Der bei herkömmlichen Abzugsvorrichtungen gefürchtete Schrägzug durch die runden Abzugswalzen auf die Randmaschen entfällt hier. Es wird ein gleichmässiger Abzug über die ganze Gestricklänge einschliesslich der Randbereiche erzielt. Hierbei spielen auch die aus einzelnen, mit Abstand voneinander angeordneten Federlamellen bestehenden Gegendruckorgane eine wichtige Rolle, deren Anpressdruck gegen die mehrkantige Warenabzugswelle sich in Anpassung an das verarbeitete Material und an dessen Garnstärke einstellen lässt. Gleichzeitig erbringen diese Federlamellen die Wirkung herkömmlicher Breithalter im Bereich der Gestrickränder.
Es hat sich gezeigt, dass auch glatte Stoffe mittels Warenabzugswellen, die einen Querschnitt in Form eines Quadrates oder eines gleichseitigen Dreieckes haben, sicher erfasst werden, sobald der Anfangsrand in den Umdrehungsbereich der Warenabzugswelle gelangt. Ein Einstreifer kann das Einbringen des Gestrickanfanges in die Abzugsvorrichtung zwar begünstigen, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Vorteilhafterweise kann die Abzugsvorrichtung so bemessen werden, dass die Warenabzugswelle mit ihren Kanten bis in die durch den Kammspalt zwischen den Nadelbetten verlaufende Mittelebene der Flachstrickmaschine ragt und die Federlamellen mindestens bis zur Mitte der jeweils zwischen zwei Kanten der Warenabzugswelle liegenden Wellenflächen reichen. Die freien Enden der Federlamellen können zweckmässig von ihrem Anlagebereich weg in der Gestrickabzugsrichtung nach auswärts gebogen sein, wodurch das Austreten des Gestrickes aus der Abzugsvorrichtung begünstigt wird.
Die mehrkantige Warenabzugswelle kann kontinuierlich und mit einer auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine angepassten Drehzahl betrieben werden. Zweckmässig wird die mehrkantige Warenabzugs welle jedoch mit einer geson-
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derten Antriebseinrichtung versehen, die gesteuert ein- und ausschaltbar ist, so dass die Abzugsvorrichtung beispielsweise beim Umhängen von Maschen oder beim Nadelbettenversatz stillgesetzt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Abzugsvorrichtung bei abgenommenen Nadelbetten;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der mit der Abzugsvorrichtung versehenen V-Bett-Flachstrickmaschine in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die eingebaute Abzugsvorrichtung der Flachstrickmaschine entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Die Fig. 2 und 3 zeigen von einer Flachstrickmaschine die beiden V-förmig angeordneten Nadelbetten 10 und 11 mit den die Nadelführungsschlitze begrenzenden Stegen 12, die mit ihren Kopfteilen 13 den Kammspalt 14 der Maschine bilden. In diesen Kammspalt 14 ragt beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Einstreifer 15, der zusammen mit dem nicht dargestellten Maschinenschlitten entlang des Kammspaltes 14 beweglich ist. Fig. 3 zeigt ausserdem zwei unterhalb der Nadelbetten 10 und 11 angeordnete Träger 16 und 17 für die nachfolgend beschriebene Abzugsvorrichtung für das aus dem Kammspalt 14 nach unten austretende Gestrick.
Die Abzugsvorrichtung besteht aus einer Warenabzugswelle 18 und aus einer Stellwelle 19, die beide unterhalb der Nadelbetten 10, 11 über deren ganze Länge parallel zueinander verlaufen und gemäss Fig. 1 in Hauptlagern 20,21 und 22 an den beiden Maschinenenden sowie in die Wellen 18 und 19 nur teilweise umfangenden und an den Trägern 16 und 17 verankerten Zwischenlagern 23 und 24 gehalten sind.
Die Warenabzugs welle 18 ist an einem Ende mit einer Riemenscheibe 25 versehen, über welche ein Antriebsriemen 26 geführt ist, der die Antriebsverbindung mit einem elektrischen Antriebsmotor 27 bildet, der gesteuert ein- und ausschaltbar ist. Die Warenabzugswelle 18 weist in ihrem Wirkungsbereich einen quadratischen Querschnitt auf und ist in mehrere, jeweils durch die Zwischenlager 23 voneinander getrennte Abschnitte unterteilt, deren Wellenkanten 28 jeweils um 45° gegeneinander umfangsversetzt sind, und von denen aus Fig. 1 drei Abschnitte 18/1,18/2 und 18/n ersichtlich sind. Es kann auch ein anderer Versatzwinkel sein.
Die Stell welle 19 ist gemäss Fig. 1 in Abständen mit strei-
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fenförmigen Federblechlamellen 29 besetzt, die gemäss Fig. 2 und 3 gekrümmt sind, mit ihrem einen Ende 30 mittels Schrauben 31 an der Stellwelle 19 befestigt sind und mit ihrem anderen und freien Endabschnitt 32 gegen die vieleckigen Abschnitte der Warenabzugswelle unter Vorspannung anliegen. Die Länge der Federlamellen 29 ist so gewählt, dass sie mindestens bis zur Mitte der zwischen den Kanten 28 der Warenabzugswelle 18 befindlichen ebenen Wellenaussen-flächen ragen, und die Warenabzugswelle 18 ist so bemessen, dass ihre Kanten 28 bis in die in Fig. 3 mit einer strichpunktierten Linie eingetragene, durch den Kammspalt 14 der Flachstrickmaschine verlaufende Maschinenmittelebene 34 ragen. Die freien Enden 33 der Federlamellen 29 sind gemäss Fig. 2 und 3 vom Anlegebereich weg nach auswärts in die Gestrickabzugsrichtung aufgebogen.
An ihrem einen Ende ist die Stell welle 19 mit einem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Seitenarm 35 versehen, durch dessen freies Ende eine im Maschinenkörper 36 verankerte Stellschraube 37 hindurchgeführt ist, deren Kopf 38 einen Anschlag für den Seitenarm 35 bildet. Durch Drehen der Stellschraube 37 lässt sich die Stellwelle 19 in ihren Lagern um einen begrenzten Winkelbereich verdrehen, wodurch sich der Anpressdruck der gebogenen Federlamellen 29 gegen die Warenabzugswalze 18 verändern lässt. Nach einer Freigabe des Seitenarmes 35 durch Entfernen der Stellschraube 37 lässt sich die Stellwelle 19 auch so weit verdrehen, dass die Federlamellen 29 von der Warenabzugswelle 18 wegverschwenkt werden und somit von unten ein freier Zugang zum Kammspalt 14 geschaffen werden kann.
Der Anfang eines auf der Flachstrickmaschine gebildeten und durch den Kammspalt 14 nach unten abgleitenden Gestrickes wird von den Kanten 28 der im Uhrzeigersinne angetriebenen Warenabzugswelle 18 erfasst, gegen die glatten Federlamellen 29 bewegt und von den Kanten 28 zwischen der kantigen Warenabzugswelle 18 und den Federlamellen 29 hindurch in den zwischen den Trägern 16 und 17 der Flachstrickmaschine bestehenden freien Raum abgezogen. Dort kann das Gestrick frei in einen Warentrog o. dgl. abfallen.
Eine nachgeschaltete zweite Abzugsvorrichtung ist nicht erforderlich.
Anstelle der beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandenen, relativ breiten Federblechlamellen 29 können auch stabförmige Federlamellen verwendet werden, die beispielsweise zu einem an der Stell weile 19 befestigten Federlamellenkamm zusammengefasst sind.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit einer unmittelbar unterhalb eines Nadelbettes gelagerten angetriebenen Warenabzugswelle, die mit Gegendruckorganen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenabzugswelle (18) als Mehrkantwelle ausgebildet ist und als Gegendruckorgane Federlamellen (29) vorgesehen sind, die am einen Ende (30) auf einer parallel zur Warenabzugswelle (18) angeordneten Stellwelle (19) befestigt sind und in ihrer Betriebsstellung im Bereich ihres anderen und freien Endes (32) an der Mehrkantwelle über deren volle Umdrehung anliegen.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwelle (19) zur Änderung der Relativstellung der Federlamellen (29) zur Warenabzugswelle (18) und zur Einstellung des Anlagedruckes der Federlamellen (29) begrenzt drehbar gelagert ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenabzugswelle (18) in mehrere, aufeinanderfolgende Wellenabschnitte (18/1,18/2,18/n) mit gegeneinander versetzbaren Kanten (28) gegliedert ist.
4. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenabzugs welle (18) mit ihren Kanten (28) bis in die durch den Kammspalt (14) zwischen den Nadelbetten (10,11) verlaufende Mittelebene (34) der Flachstrickmaschine ragt.
5. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenabzugswelle (18) mit einer gesonderten, gesteuert ein- und ausschaltbaren Antriebseinrichtung (Motor 27) verbunden ist.
6. Abzugs Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlamellen (29) als Gegendruckorgane mindestens bis zur Mitte der jeweils zwischen zwei Kanten (28) der Warenabzugswelle (18) liegenden Wellenflächen reichen.
7. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (33) der Federlamellen (29) von ihrem Anlagebereich (32) weg in der Gestrickabzugsrichtung nach auswärts gebogen sind.
8. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenabzugs welle (18) oder ihre Abschnitte (18/1,18/2) einen quadratischen Querschnitt hat bzw. haben.
9. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenabzugs welle (18) oder ihre Abschnitte einen Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks hat bzw. haben.
CH3792/84A 1983-09-24 1984-08-07 Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen. CH663232A5 (de)

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