DE2438717A1 - Verbesserung an webmaschinen - Google Patents

Verbesserung an webmaschinen

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DE2438717A1 DE2438717A DE2438717A DE2438717A1 DE 2438717 A1 DE2438717 A1 DE 2438717A1 DE 2438717 A DE2438717 A DE 2438717A DE 2438717 A DE2438717 A DE 2438717A DE 2438717 A1 DE2438717 A1 DE 2438717A1
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Raymond Dewas, 120, Boulevard de Saint Quentin,
Amiens / Frankreich
Verbesserung an Webmaschinen
Die' Erfindung betrifft Webmaschinen mit Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden Spulen.
Diese Maschinen weisen für die Einführung des Schußfadens entweder eine einzige Schußfadenzuführungsvorrichtung oder eine Nadel auf, die den Schußfaden über die ganze Breite des Fachs führt, sei es mittels zweier Schußfadenzuführungsvorrichtungen oder entgegengesetzt angeordnete Nadeln, von denen die eine den Schußfaden bis in die Mitte des Fachs führt, der dort aufgenommen und durch eine andere Nadel bis an die Gewebekante geführt wird.
Die Nadeln setzen sich in der Regel aus zwei Teilen zusammen, nämlich einem biegsamen Band und einem vorderen Teil, der im allgemeinen starr ist und der den Nadelkörper und einen Kopf enthält, wobei der Nadelkörper mit seiner unteren Fläche an dem vorderen Teil des biegsamen Bandes befestigt ist. ·
Außerhalb des Faches sind die Ränder des Bandes in geradlinigen Führungen gehalten, wonach aus Gründen"der Anord-· nung das Band in einen Bogenträger einmündet, der das Band gegen das Innere im unteren Teil der Maschine führt.
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Zum Antrieb des Bandes sind auf ihm Perforationen vorgesehen, die daxu bestimmt sind, mit den Zähnen eines Antriebsrades zusammenzuwirken, das eine hin- und hergehende Drehbewegung erhält, die durch Hotorkraft erzeugt wird.
Derartige Maschinen sind beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 370 335 dee Anmelders beschrieben.
Bei seinem Eingreifen mit dem Antriebsrad wird das Band durch das Antriebsrad in dem einen oder anderen Sinne seiner Bewegung einer Motorkraft unterworfen, die eine radial gerichtete Komponente erzeugt, und zwar entsprechend dem Druckwinkel, wobei diese Komponente in der Folge die Neigung hat, das Band vom Antriebsrad aufgrund des Eingriffs anzuheben. Um diesen Effekt zu verhindern, hilft man sich zur Zeit mit festen Führungen, die das Band in der normalen Eingriffstellung mit dem Antriebsrad halten.
Da diese Maschinen in immer höheren Geschwindigkeitsbereichen und/oder sich vergrößernden Breiten, die erheblich sind, benutzt werden, muß das Antriebsrad, um diesen Funktionsbedingungen zu genügen, mit immer größeren Geschwindigkeiten arbeiten. Es folgt daraus, daß das Band in der Eingriffszone einer sehr erheblichen radial gerichteten Komponente . ausgesetzt ist und gegen die Führungen stark scheuert. Daraus ergibt sich ein Reibungswiderstand, der eine sehr schnelle Erhitzung der Führungen und des Bandes verursacht, wodurch die Struktur des Bandes eine Beschädigung erleidet, ein anormaler Verschleiß der Flanken der Perforationen eintritt sowie eine Müdigkeit der mechanischen Organe sich entwickelt und ein Krafbverlust eintritt.
Bei dein Versuch, diese Nachteile zu beseitigen hat man vorgeschlagen, die Führungen in der Eingriffsaone durch Führungsrollen zu ersetzen, die sich mit ihr.-er Umfangsfläche
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gegen .die Außenfläche des Bandes abstützen. Bei einer derartigen Anordnung indessen erzeugen die schnellen BewegungsschwingUHgen einen dauernden Abschleifvorgang der Rollen auf dem Band. In der Tatsind hierbei die Rollen nur durch Biibung beansprucht und können wegen ihrer Trägheit nicht sofort der Bewegung des Bandes folgen. Daraus ergibt sich ein erheblicher Reibungsverschleiß auf dem Band.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Webmaschine der oben bezeichneten Bauart zu entwickeln, die die genannten Nachteile nicht aufweist. Zu diesem Zweck enthält die Webmaschine nach der Erfindung zumindest eine Schußfadenzuführvorrichtung bzw. Nadel, bestehend aus einem biegsamen Band, das Perforationen aufweist, um durch seinen Eingriff mit einem Antriebszahnrad angetrieben zu werden, wobei es eine drehende Hin- und Herbewegung ausführt und zumindest ein lose angeordnetes Hilfsrad, das einerseits Mittel in der Eingriffszone zwischen dem Band und dem Antriebsrad aufweist, um sich gegen die Bandfläche abzustützen, die von der Achse des Antriebsrades einen Abstand aufweist, um das Band zu hindern, sich von der Achse des Antriebsrades zu entfernen und ferner Eingriffs- . mittel aufweist, die an seiner Peripherie vorgesehen sind,, damit es in der Eingiejffszone eine Hin- und Herbewegung erhält, entsprechend der Hin- und Herbewegung des Antriebsrades.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Stützmittel wenigstens aus der Umfangsflache, deren Achse identisch mit der des Hilfsrades ist und die kontinuierlich ist oder auch nicht. Diese Oberfläche ist zylindrisch oder konisch entsprechend dem Umstand, daß die Ebene des Hilfsrades senkrecht oder geneigt in bezug auf die Ebene des Bandes ist.
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Gemäß einer anderen Ausführungeform der Erfindung bestehen die Eingriffemittel des Hilferades aus Zähnen, sei es, daß sie unmittelbar mit dem äußeren Teil der Zähne des Antriebsrades zusammenwirken, die das Band durchgreifen, sei es mittels der Perforationen des Bandes, das selbst durch das Antriebsrad angetrieben wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Hilfsrad vorgesehen, das mit dem Band dadurch zusammenwirkt, daß es tangential an dem Antriebsrad anliegt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Hilfsräder vorgesehen, die mit dem Band auf beiden Seiten der Zone zusammenarbeiten, in der das Band mit dem Antriebsrad zusammenarbeitet.
Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung in bezug auf die beigefügten Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt gemäß Schnittlinie 1-1 in Fig. 3, die das Antriebsrad, das Band und das Hilfsrad zeigt, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Pig. 2 ist eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf das Band, wie es im Ausführungsbeispiel der Fig* 1 und 2 verwendet ist;
Fig. 4 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 6, wobei einzelne Teile entfernt sind, das Antriebsrad, das Band und das Hilfsrad gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigend;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entsprechend der Linie V-V in Fig. 4;
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_ 5 —
fig. 6 ist eine Aufsicht des Bandes, das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 verwendet ist;
Fig. 7 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die das Band und das Hilfsrad gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt, wobei das Antriebsrad nicht dargestellt ist; '
Fig. 8 ist ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 -^ ·
und 10 sind^Ansichten entsprechend der Darstellung in Fig· 7 und 8 und zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig.- 9 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie IX-IX in Fig. 11 und Fig. 10 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie X-X in Fig. 9 zeigen;
Fig. 11 ist eine Aufsicht des Bandes, das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 verwendet ist;
Fig. 12 ist eine Ansicht, teilweise eine Schnittansicht, die das Antriebsrad, das Band und zwei Hilfsruder zeigt gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 zeigt eine Variante zu Fig. 13 und Fig. 15
und 16 sind Ansichten entsprechend den Fig. 12 und 14 und bezieht sich auf ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. .
Die Webmaschine nach der Erfindung, von der lediglich ein Teil in den Zeichnungen dargestellt ist, enthält, wie an sich bekannt, zumindest eine Schußzuführungsvorrichtung 1, die ein biegsames Band 2 enthält, dem ein nicht dargestellter starrer Teil zugeordnet ist.
Das elastische Band 2 unterliegt einer wechselnden Hin- und Herbewegung entsprechend dem Doppelpfeil A (Fig. 1,3*4,6,7»
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9,11,12 mid 15); ea wird angetrieben durch ein Rad 3, das auf einer Well« 6 angeordnet ist (s. Fig. 4) und eine wechselnde Drehbewegung entsprechend den Doppelpfeil B (Pig. 1, 4,12 und 15) ausführt. Das Rad 3 trägt an seiner Peripherie Zähne 4·, die in Perforationen 5 eingreifen, die auf dem Band 2 regelmäßig in einer Längsreihe entsprechend den Abstand der Zähne 4 angeordnet sind. Das Ineinandergreifen des Bandes 2 mit dem Rad 3 erfolgt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen im oberen Teil des Rades 3.
Entsprechend seiner hin- und hergehenden Bewegung nimmt die Zuführungsvorrichtung 1 den Schußfaden aus dem Gebiet außerhalb des Faches mit und läßt ihn in das Fach, bis zum anderen Ende oder bis in die Mitte des Faches, eintreten· Hinsichtlich der Einzelheiten über den Arbeitsablauf dieser Art von Maschine wird auf die französische Patentschrift 1 370 335 verwiesen.
Es versteht sich, daß die Zähne 4 des Rades 3 auf das Band eine Kraft ausüben, die eine vertikale Komponente erzeugt, die nach oben gerichtet ist und dazu neigt, das Band anzuheben.
Um dieses Abheben zu verhindern, ist gemäß der Erfindung zumindest ein lose angeordnetes Hilfsrad vorgesehen, das einerseits Mittel enthält, um sich gegen die obere Fläche des Bandes abzustützen und zwar in der Eingriffszone zwischen dem Band und dem Rad 3, und das andererseits Mittel zum Eingreifen an seiner Peripherie enthält, damit es in diesem Bereich des Zusammenwirkens die Rotationsbewegung des Rades 3 übernehmen kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen, die dargestellt und beschrieben sind, ist das Hilfsrad lose auf einer Welle 8 angeordnet, wie es schematisch durch ein Lager 7 (Fig. 1 and 2)
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dargestellt ist. Sei es, daß sich die Ebene des Hilfsrades 9 senkrecht zur Ebene des Bandes 2 in der erwähnten Eingriffszone befindet, wobei seine Achse sich parallel zum Band 2 in dieser Zone steht, während seine Abstützmittel aus einer zylindrischen Umfangsflache bestehen, deren Achse mit der des Hilfsrades übereinstimmt, sei es, daß es in bezug auf das Band in dieser Zone geneigt ist, also auch seine Achse geneigt ist in bezug auf das Band, wobei die Stützmittel aus einer konischen Ümfangsflache bestehen, deren Achse der Achse des Hilfsrades entspricht·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 stützt sich das Hilfsrad 9 auf dem Band 2 ab und erhält seine Antriebekraft direkt von dem Antriebsrad 3. Die Ebenen der Räder 9 und 3 stiemen überein. Das Band 2 weist in einer Linie angeordnete Perforationen 5 auf, die bestimmt aind, in Eingriff mit den Zähnen 4- des Antriebsrades 3 zu gelangen.
Das Hilfsrad 9 weist an seiner Peripherie zylindrische ümfangsf lachen 12 auf, die durch Zahnausnehnungen 10 unterbrochen sind. Die Oberflächen 12 haben die gleiche Achse wie die Welle 8 und dienen dazu, sich auf dem Band 2 abzustützen, während die Zahnausnehmungen 10 dazu bestimmt sind, um unmittelbar bei der Antriebsverbindung mit den Zähnen 4 des Hades 3 zusammenzuwirken, die mit entsprechender Abstimmung aufeinander durch das Band 2 durchgreifen. Unter Umständen kann man, um eine kontinuierliche AbStützungsfläche zu erhalten, zwei seitliche Randscheiben von gleichem Durchmesser wie die Oberflächen 12 vorsehen.
Im Betrieb überträgt das Rad 3 seine Hin- und Herbewegung gemäß Pfeil B unmittelbar durch seine Zähne 4- gleichzeitig auf das Band 2 und das Rad 9, wobei das Rad 9 mit dem Band 2 nur durch Abstützung und Abrollen ohne Rutschen zusammenwirkt, um das Abheben des Bandes 2 vom Rad 3 zu verhindern.
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Es entsteht somit weder eine Erwärmung der !Führung oder des Bandes, noch eine Beschädigung des Bandes selbst. Überdies stellt das Hilfsrad 9 nur eine sehr kleine Trägheitsmasse dar; das Rad verbraucht deshalb nur eine Energie, die vernachlässigt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Eig. 4 bis 6 befindet sich das Hilfsrad 9a ebenfalls in der Ebene des Rades 3. Es wird angetrieben durch das Band 2, indem es sich gegen dieses mit zwei zylindrischen kontinuierlichen Umfangsflachen, abstützt. Das Hilfsrad 9a weist an seiner Peripherie Zähne 10a auf, und zwar entsprechend dem Abstand der Perforationen 5 des Bandes und der Zähne 4 des Rades 3- Die Zähne 10a greifen in die Hilfsperforationen 11a des Bandes ein, die abwechselnd mit den Perforationen 5 angeordnet sind und auf der gleichen Linie in Längsrichtung wie diese angeordnet sind. In der Zone des Eingriffes zwischen den Rädern 3» 9a und dem Band 2 sind die Zähne eines Rades seitlich um eine Halbteilung in bezug auf diejenigen des anderen Rades verschoben und bewegen sich ohne Kontakt in den Zahnausnehmungen dieses anderen Rades. Die Stützflächen sind gebildet durch zwei Kragen 12a, deren Achse der Achse der Welle 8 entspricht. Die Kragen 12a weisen in axialer Richtung den Abstand der Zähne 10a auf, um sich gegen das Band 2 abstützen zu können, wobei sie zwei in Längsrichtung angeordneten Streifen folgen, die auf beiden Seiten der Perforationen 5, 11a angeordnet sind.
Der Durchmesser der Kragen 12a, der Durchmesser des ursprünglichen Umfanges des Rades 9a und der Mittenabstand der Räder 3, 9a sind so gewählt, daß bei tangentialer Lage des Bandes 2 auf den Kragen der Eingriff der Zähne 10a in die Perforationen 11a des Bandes korrekt ist.
Im Betrieb überträgt das Rad 3 bei seiner wechselnden Drehbewegung, folgend dem Pfeil B, auf das Band eine Wechselbewegung entsprechend dem Pfeil A in Fig. 6. Gleichzeitig wird
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das Rad 9a praktisch ohne Rutschbewegungen durch das Band 2 angetrieben, gegen das sich das Rad 9a ohne Unterbrechung durch seine Kragen 12a abstützt. Das Band wird mithin auf dem Rad 3 in einer korrekten Eingriffsposition gehalten und aufgrund der Tatsache, daß das Rad 9a durch Vermittlung des Bandes 2 gekuppelt ist, scheuert das Band nicht gegen das Rad 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 und 8 ,. bei dem das Band 2 der Fig. 6 mit seinen Reihen von Perforationen 5i 11a verwendet wird, unterscheidet sich das Hilfsrad 9b von dem Rad 9a der Fig. 4 und 5 nur durch die Anordnung von Flächen, die sich gegen das Band 2 abstützen. Die durchgehenden Kragen 12a der Fig. 4 und 5 sind nicht mehr vorhanden und ersetzt durch ein Paar Schultern 12b in Verlängerung der Zähne 10b in Querrichtung, analog den Zähnen 10a des Rades 9a, die in radialer Richtung in bezug auf die Zähne 10b verkürzt sind, um sich abstützen zu können auf die obere Fläche des Bandes, sobald die Zähne 10b in die Perforationen 11a eingreifen.
Die Arbeitsweise ist analog derjenigen, die in bezug auf Fig. 4· bis 6 beschrieben wurde. Sie unterscheidet sich davon lediglich durch die Tatsache, daß die Abstützung des Rades 9b auf das Band durch die Schultern 12b ununterbrochen vorhanden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 11 befindet sich das Hilfsrad 9c noch in der Ebene des Rades 3 und weist zwei Reihen von Zähnen 10c auf, die symmetrisch in bezug auf die Radialebene des Rades 9c (Fig. 10) angeordnet sind· Das Band enthält außer den Perforationen 5 zwei symmetrisch angeordnete Reihen von Perforationen 11c. Die Zahnkörper 10c bilden Teile von zylindrischen Flächen 12c, die bestimmt sind, sich gegen das Band abzustützen. Zwischen den beiden Zahnreihen 10c enthält das Rad 9c eine Ausnehmung 13, damit die Spitzen
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der Zähne des Antriebsrades (nicht dargestellt) ohne Berührung passieren können.
In dem linken ausgebrochenen Teil der Fig. 9 befindet sich eine Variante, bei der das Hilfsrad 9c eine zylindrische Fläche 12c1 auf der gesamten Peripherie aufweist, von welcher Zähne 10c' ausgehen; die zylindrische Fläche 12c1 ist durchbohrt von begrenzten Ausnehmungen 14 für die Passage der Zahnspitzen des Antriebsrades (nicht dargestellt). Die Zähne 10c1 und auch die Hilfsperforationen des Bandes sind in der Ebene der Ausnehmungen 14 angeordnet oder seitlich verschoben in bezug auf diese Ebene. Im ersten Fall benutzt man das. Band der Fig. 6 und im zweiten Fall das Band der Fig. 11.
Die Wirkungsweise entspricht derjenigen -des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 und 8 mit dem Unterschied, daß die Abstützung auf das Band zwischen den aufeinanderfolgenden Zähnen des Hilfsrades erfolgt und überdies stattfindet auf der zylindrischen, dazwischen befindlichen Oberfläche 12c1 und zwar in dem Fall der Variante, die durch den linken Aufbruch der Fig. 9 gezeigt wurde, anstatt, daß sie erfolgt auf der Seite der Zähne.
In Fig. 12 bis 16 sind zwei Ausfuhrungsbeispiele gezeigt, bei denen zwei Hilfsräder anstatt des einzigen Hilfsrades 9-9c der Fig. 1 bis 11 verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 bis 14 sind zwei identische Hilfsräder 9d vorgesehen, die an ihrer Peripherie Zähne 1Od aufweisen, um mit den Perforationen 5 des Bandes 2 zusammenzuwirken, das in diesem Fall das gleiche wie in Fig. J ist, wobei diese Perforationen ebenfalls als Übertragungsmittel zwischen dem Band und dem Antriebsrad 3 dienten. Die Zähne 1Od überragen die Fläche der Peripherie 12d,
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die als Abstützung gegen das Band dient· Die Hilfsräder 9d sind seitlich angeordnet in bezug auf das Zentrum der Eingreifzone des Bandes 2 mit dem Antriebsrad J. Die Position der Achsen der Hilfsräder 9d ist derart ausgewählt, daß die Zähne'1Od in unmittelbarer Höhe der Zahne 4 des Antriebsrades 3 durchgreifen, ganz gleich, wie der Durchmesser der erwähnten Hilfsräder 9cL beschaffen ist·
Es ist möglich, einen ausreichend verkleinerten Durchmesser der Räder 9d auszuwählen, damit ihre Verzahnungen in der gleichen Ebene liegen. Es verhält sich jedoch so, daß mit Rädern kleineren Durchmessers die Kontaktfläche mit dem Band sehr klein ist, so daß die Verzahnung nicht besonders günstig wirkt. Das hängt damit zusammen, wie es in Fig. 12 dargestellt wurde, daß Räder 9d von großem Durchmesser sind und ihre Umrisse übereinandergreifen. Um ihre Montage zu ermöglichen und ihre Betriebsfähigkeit zu erhalten, neigt man sie auf beide Seiten in bezug auf die vertikale Längsebene des Bandes 2 (Fig. 13) oder man verschiebt sie axial in bezug auf diese Ebene (Fig. 14). Im ersten Fall (Fig. 1-3) sind die Abstützflächen 12d konisch und die Zähne 1Od erstrecken sich praktisch über die ganze Breite der Perforationen 5· En zweiten Fall (Fig. 14) sind die Abstützflächen 12d zylindrisch und die Zähne 1Od sind auf der Seite der Flächen gegenüber den Rädern angeordnet und haben eine axiale Breite, die so angeordnet ist, daß ein Zusammenwirken nur mit dem seitlichen Teil des Umrisses der Perforationen 5 des Bandes 2 der Fig. 3 möglich ist, wie durch den Schnitt und die Ausbrechung der Fig. 14 gezeigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 15 und 16 sind beide Hilfsräder 9e einander gegenüber angeordnet, und zwar auf beiden Seiten der vertikalen Mittelebene des Bandes 2, wobei ihre Achsen im Verhältnis zur Fig. 12 sehr angenähert sind.
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Für ihren Antrieb tragen sie Zähne 1Oe, die eingreifen, wie in Fig. 16 dargestellt ist, in seitliche Perforationen 11e des Bandes 2, ähnlich wie bei Fig. 11. Die Zähne 1Oe bilden eine zylindrische Abstützung 12e auf dem Band 2. In der zylindrischen Fläche 12e sind die Ausnehmungen 14-e für die Passage ohne Kontakt der Zahnspitzen des Antriebsrades vorgesehen. Aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen wurde in Fig. das Band im Schnitt dargestellt, und zwar ununterbrochen in den Ebenen der Zähne 1Oe und 4 der Räder 9e und 3.
Als Variante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 und 16 könnte man das Band der Fig. 6 benutzen, mit der Maßgabe, daß die Perforationen 11a vergrößert werden und indem man die Hilfsräder auf eine Art wirken läßt, die derjenigen der Fig. 14 analog ist.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es wünschenswert, die Position in der Höhe oder der Hilfsräder regeln zu können. Hierfür wurde in Fig. 1, 2, 4, 5» 7 - 10 und 12 eine Anordnung gezeigt, bei der die Welle 8 eine Welle mit exzentrisch angeordneten Trägern darstellt, deren Drehung es ermöglicht, die Position des Hilfsrades zu verstellen, das die Welle trägt.
Aus den vorangegangenen Ausführungen ergibt sich also, ganz gleich welches Ausführungsbeispiel gewählt wird, das Hilfsrad wird synchron mit dem Antriebsrad und dem Band angetrieben, so daß Rutschbewegungen zwischen dem Hilfsrad und dem Band praktisch null sind.
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Da überdies das Hilfsrad einer Hin- und Herbewegung großer Geschwindigkeit und vielen Bewegungsänderungen unterworfen ist, die das Hilfsrad nicht durch ein Moment überträgt, sorgt man dafür, daß das Hilfsrad ein möglichst geringes Trägheitsmoment in bezug auf seine Achse aufweist. Hierfür sieht man für das Hilfsrad ein leichtes Material vor. Man macht es soviel wie möglich hohl oder versieht es mit Durchbrechungen und vorzugsweise gibt man ihm einen Durchmesser, der kleiner als derjenige des Antriebsrades 3 ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht begrenzt ist auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele, die lediglich als den Schutzumfang der Erfindung nicht begrenzende Beispiele beschrieben wurden; es ist also ohne weiteres möglich, entsprechend den in Betracht kommenden Anwendungsgebieten Abweichungen vorzunehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, insbesondere indem Beispiele für die Abstützung auf das Band und die dargestellten Verzahnungen in verschiedenen beschriebenen Ausführungsbeispielen zu kombinieren.
Man, könnte beispielsweise ein Hilfsrad entsprechend Pig. I vorsehen, das eingefaßt ist durch zwei Hilfsräder entsprechend der Fig. 12, aber mit genügend verkleinertem Durchmesser, damit ihre Zähne in der gleichen Ebene liegen, wobei das zentral angeordnete Rad nach einer Seite der längsgerichteten senkrechten Mittelebene des Bandes 2 und die beiden anderen Räder nach der anderen Seite geneigt sind.
Es ist auch möglich, bei den Ausführungsbeispielen der Pig. 12 und 15 die Hilfsräder in zwei verschiedenen und benachbarten lotrechten Ebenen und parallel zueinander anzuordnen, jedoch leicht geneigt in bezug auf die vertikale mittlere Längsebene des Bandes 2.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    '1.· Webmaschine mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden Spulen mit mindestens einer Schußfadenzuführungsvorrichtung bestehend aus einem biegsamen Band, das mit Perforationen versehen ist, um einen Eingriff mit einem Antriebszahnrad herzustellen, das in eine wechselnde Drehbewegung versetzt
    wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Webmaschine zu-' losest '
    mindest ein/frei laufendes Hilfsrad (9) bis (9e) aufweist, das einerseits Mittel (12) bis (12e) aufweist, um sich gegen die Fläche des Bandes (2) abzustützen, das von der Achse des Antriebsrades (3) einen Abstand aufweist, und zwar in der Eingriffszone zwischen dem Band (2) und dem Antriebsrad (3), um das Band zu hindern sich von der Achse des Antriebsrades zu entfernen und andererseits Eingriffsmittel (10) bis (1Oe) aufweist, die an seiner Peripherie vorgesehen sind, damit in der erwähnten Zone des Eingriffs die wechselnde Drehbewegung des Antriebsrades 3 übertragen wird.
    2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel des Hilfsrades (9) aus Zähnen (10) bestehen, die so ausgebildet sind, daß sie in einem Antriebsverbund mit den Zähnen (4) des Antriebsrades (3) zusammenwirken, die in das Band (2) eingreifen.
    3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurcr. gekennzeichnet, daß die Eingriffümittel des HilisracUa (9a, 9b, 9c', 9e) aus Zähner /I Oa, 'iOb, 1Oc', 1Üi) bestehen nach Maß f-π be
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    BAD ORIGINAL
    der Perforationen (5) im Band (2) und Zähnen (4) im Antriebsrad (3), die derart angeordnet sind, daß in einer Antriebsverbindung mit den Hilfsperforationen (11a, 11b, 11e) des Bandes (2) diese Hilfsperforationen abwechseln mit den Perforationen (5) zum Eingriff mit den Zähnen (4) des Antriebsrades (3).$ und diese Hilfsperfpratxonen seitlich in bezug auf die linie der Perforationen 5 verschoben sind oder nicht.
    4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel bestehen zumindest aus der Umfangsflache (12) bis (12e), deren Achse mit der Achse des Hilfsrades (9) bis (9e) identisch ist.
    5. Webmaschine nach einem der Ansprüche .1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel zumindest aus einem ununterbrochenen Kragen (12a) bestehen.
    6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel aus einer Mehrzahl von getrennten Oberflächen (12, 12b, 12e) bestehen·
    7- Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad (9, 9c, 9e) auf seiner ganzen Peripherie e.ine Umfangsf lache aufweist, auf welcher Zähne (10, 10c, 1Oe) vorgesehen sind.
    8. Webmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (12, 12c, 12c', 12d, 12e) zwischen den eingreifenden Mitteln (10, 10c, 10c1, 1Od, 1Oe) angeordnet sind.
    9. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (12a, 12b, 12c1, 12d, 12e) seitlich zu den Eingreifmitteln (10a, 10b, 10c1, 1Od, 1Oe) angeordnet sind.
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    1ο. Webmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel Ausnehmungen (14) für den Durchgang der Spitze der Zähne (4) des Antriebsrades (3) aufweisen.
    11. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad (9f 9c) aus einem Stück besteht und in der Ebene des Antriebsrades (3) angeordnet ist.
    12. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Hilfsräder (9d, 9e) auf-
    weist, die in bezug auf die Ebene des Antriebsrades (3) seitlich verschoben sind und deren Umrisse übereinandergreifen, wobei die erwähnten Hilfsräder derart angeordnet sind, daß sie einerseits mit dem Band und andererseits mit dem Zentrum der Eingriffszone zusammenwirken.
    13. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Hilfsräder (9d) aufweist, die in der Ebene des Antriebsrades angeordnet sind und die Zähne (1Od) aufweisen, die in die Perforationen (5) des Bandes eingreifen können und mit den Zähnen (4) des Antriebsrades (3) zusammenwirken.
    14. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13j dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Hilfsrades senkrecht zur Ebene des Bandes in der Eingriffszone angeordnet ist und daß diß Stützmittel durch eine zylindrische ümfangsfläche gebildet sind.
    1^· Webmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Hilfsrades zur Ebene des Bandes in der Eingriffezone geneigt ist und daß die Stützmittel durch eine konische Umfangsfläche gebildet sind.
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    16. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15t dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad ein kleines Trägheitsmoment in bezug auf seine Achse aufweist.
    17. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrad durch eine Welle getragen wird, die exzentrisch angeordnet ist.
    509809/0 8 37
DE2438717A 1973-08-13 1974-08-12 Webmaschine mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden Spulen Expired DE2438717C3 (de)

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