DE682754C - Schuetzenantrieb fuer Rundwebstuehle - Google Patents

Schuetzenantrieb fuer Rundwebstuehle

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DE682754C
DE682754C DEE50847D DEE0050847D DE682754C DE 682754 C DE682754 C DE 682754C DE E50847 D DEE50847 D DE E50847D DE E0050847 D DEE0050847 D DE E0050847D DE 682754 C DE682754 C DE 682754C
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DE
Germany
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belt
drive
shooter
roller
pulleys
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Expired
Application number
DEE50847D
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English (en)
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ROTATISS ETS
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ROTATISS ETS
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/46Mechanisms for inserting shuttle in shed wherein the shuttle is pushed or pulled positively
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

Description

  • Schützenantrieb für Rundwebstühle Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb der Schützen durch die Kettenfäden hindurch, welche insbesondere für Rundwebstühle bestimmt ist.
  • Eine bei derartigen Webstühlen sehr häufig benutzte Schützenantriebsvorrichtung umfaßt bekanntlich für jeden Schützen eine Rolle, deren Drehung um ihre- eigene Achse gesteuert ist und die sich gleichzeitig um die Achse des Webstuhls dreht. Diese Rolle legt sich gegen eine an dem hinteren Ende des Schützens angebrachte lose Rolle. Die Kettenfäden gehen zwischen den beiden Rollen hindurch, wobei die Geschwindigkeit der angetriebenen Rolle so bestimmt ist, daß diese Fäden während des kurzen Augenblicks, wo sie zwischen den Rollen g epreß.t werden, keine Winkelverschiebung um die Achse des Webstuhls erfahren.
  • Diese Vorrichtung hat manche Nachteile. Zunächst muß die Berührungslinie der Rollen gegenüber der Bewegungsrichtung ziemlich stark geneigt sein, woraus sich ergibt, daß die zu der Bewegung senkrechte Druckkomponente sehr groß ist und die Führungsteile des Schützens belastet. Die Berührung der beiden Rollen ist nicht ausreichend, um der angetriebenen Rolle die gewünschte Geschwindigkeit zu geben; es findet ein Gleiten auf den Fäden statt. Das nicht ununterbrochene Vorhandensein der Fäden erzeugt übrigens dauernde Schwingungen und unterbricht so die notwendige Berührung der Rollen, insbesondere in dem Fall dicker Fäden. Die Fäden werden zwischen den beiden Rollen an dem Berührungspunkt zerquetscht. Schließlich berühren die Rollen, sobald die Abnutzung merklich wird, den Faden nicht mehr an einem Punkt, sondern auf einer gewissen Länge und suchen ihn infolge der Unterschiede der Umfangsgeschwindigkeiten zu zerreißen.
  • Das gleiche gilt für die bekannten Anordnungen, bei denen die Antriebsrolle einen endlosen Antriebsriemen trägt, welcher mit seinem um die Antriebsrolle geschlungenen Teil auf den Schützen einwirkt.
  • Gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei einem Schützenantrieb mit endlosem Riemen die Berührung zwischen dem Antriebsriemen und der Treibrolle auf einem freien Stück des zwischen den beiden Riemenscheiben getragenen und geführten Riemens derart stattfindet, daß der Riemen diese Rolle längs eines bestimmten Winkels umschlingt. Dank dieser `neuen Anordnung geht die Berührung zwischen dem Antriebsriemen und der' Rolle nicht mehr an einem einzigen Punkt, sondern auf einem kleinen Kreisbogen vor sich, der dem Umschlingungswinkel des Riemens auf der Rolle entspricht, dessen Wert durch eine größere oder geringere Spannung des Riemens verändert werden kann. Es wird so eine größere Weichheit oder Nachgiebigkeit des Antriebs erreicht, und zwar in viel vollkommenerer Weisse als bei den bekannten Rollen mit nachgiebiger Felge. Zwischen der Rolle und dem Riemen werden .gleichzeitig mehrere Kettenfäden gefaßt, so daß keine beständige Trennung und Wiederberührung auftritt, wodurch die Zerstörung der Kettenfäden selbst bei den größten Geschwindigkeiten vermieden und die Abnutzung infolge der Unterdrückung der Stöße und Reibungen verringert wird.
  • Die als Beispiel gegebene Zeichnung soll die Erfindung sowie ihre Eigenheiten und Vorteile besser verständlich machen.
  • Abb. i ist ein schematischer Halbschnitt eines mit der erfindungsgemäßen °Schützenantriebsvorrichtung versehenen Rundwebstuhls.
  • Abb. 2 ist ein entsprechender schematischer Grundriß.
  • Abb. 3 ist eine Teilaufsicht einer Antriebsvorrichtung und der Zubehörteile in größerem Maßstab.
  • Abb.4 ist die entsprechende Seitenansicht. Abb. 5 ist ein Schema zur Erklärung des Einflusses der Aufnahmegeschwindigkeit der Kettenfäden.
  • Abb.6 zeigt schematisch eine andere Ausführung.
  • Der in Abb. i teilweise dargestellte Rundwebstuhl umfaßt ein kreisförmiges äußeres Gestell i und ein inneres Gestell 2, zwischen denen sich die Schützen 3 bewegen, welche in dem dargestellten Beispiel mit Führungsschuhen 4 verseben sind, die in Nuten der Gestelle i und 2 gleiten. Die Führungsvorrichtung kann auch anderer Art sein.
  • Die Kettenfäden 5; deren Fachbildung durch eine nicht dargestellte Litzenanordnung gesteuert wird, teilen sich, wie bekannt, in zwei Fadenbahnen, die wechselweise oberhalb und unterhalb der Schützen 3vorbeilaufen und zur Bildung des Gewebes 6 mit den Schußfäden abgebunden werden.
  • Unter dem inneren Gestelle ist eine von Lagern 8 getragene Plattform so angebracht, daß sie sich unter der Wirkung einer Antriebswelle 9 drehen kann, welche in dem dargestellten Beispiel den Antrieb mittels der Schneckenverzahnungen i o und i i gewährleistet. Die Plattform 7 trägt die Schützenantriebsvorrichtung.
  • Jede Antriebsvorrichtung umfaßt einen Halter 12 (Abb. i bis 4) mit einer Welle 13, welche auf der anderen Seite von einem Lager 14 getragen wird und in ein Kegelrad 15 ausläuft, welches mit einem unter der oberen Kappe des mittleren Gestells 2 befestigten Zahnkranz 16 in Eingriff steht. Die Welle 13 ist, wie Abb.2 zeigt, nicht radial zu dem Webstuhl angeordnet. Das Gewinde des Kegelrades 15 und des Kranzes 16 muß schraubenförmig. geschnitten sein, wie es für derartige Verzahnungsanordnungen wohlbekannt ist.
  • Der Halter 12 hat noch einen zu der Welle 13 konzentrischen Bogenschlitz 17 (Abb. 4), in welchem eine feste Achse 18 verschoben und in der gewünschten Stellung festgestellt werden kann. Auf der Achse 1 & ist eine Rillen- oder Riemenscheibe i g (Abb. 4 und 3 ) lose drehbar angebracht. Die Welle 13 trägt gegenüber der Riemenscheibe i9 eine auf ihr verkeilte Riemenscheibe 2o, und die beiden Riemenscheiben i9 und 20 sind durch einen endlosen Riemen 2 i verbunden.
  • Wie Abb. 4 zeigt, befinden sich die beiden Riemenscheiben i9 und 2o nicht auf derselben Höhe, sondern die Riemenscheibe i 9 ragt deutlich über die Höhe der unteren Kettenfadenschar 5 hinaus.
  • Der anzutreibende Schützen 3 hat in bekannter Weise eine lose gelagerte Rolle 22, und der Antrieb ist so getroffen, daß das obere Trumm des Riemens 21 sich gegen diese Rolle durch die Kettenfadenschar 5 hindurch, welche dabei angehoben wird, legt (Abb. 4).
  • Wenn der Webstuhl arbeitet, dreht sich die Plattform 7 und nimmt die Halter 12 und die Lager 14 mit. Die Kegelräder 15 rollen dann nach Art von Planetenrädern auf dem Kranz 16, und die Wellen 13 drehen sich, wobei sie .die Riemen 21 antreiben. Die Pfeile in Abb.4 geben' deutlich die Bewegungsrichtungen an. Die angetriebenen Rollen 22 werden durch die Riemen 21 durch die untere Kettenfadenschar 5 hindurch angetrieben, was die Bewegung der Schützen gewährleistet.
  • Der Kranz 16, die Kegelräder 15; die Riemenscheiben 2o und der Winkel a (Abb. 4), der von der Ebene der Achsen 13 und 18 mit der Mittelebene der Kettenfäden, d. h. in dem dargestellten Beispiel mit einer waagerechten Ebene, gebildet wird, sind so eingestellt, daß die zwischen der Rolle 22 und dem Riemen 21 gefaßten Kettenfäden nicht seitlich verschoben werden. Dank der Möglichkeit, den Winkel a durch die Verschiebung der Achse 18 in dem Schlitz 17 zu regeln, kann diese Bedingung sehr genau erfüllt werden, was praktisch wichtig ist.
  • Es ist zweckmäßig, daß der Riemen 21 nicht zu stark gespannt ist, was eine große Nachgiebigkeit beim Antrieb und eine große Weichheit sichert. Die Berührung zwischen dem Riemen und der angetriebenen Rolle erstreckt sich dann über einen Winkel, der, obwohl klein, nicht vernachlässigbar ist. Dies ist hinsichtlich des Antriebs ein Vorteil; denn so wird der Einheitsdruck an der Berührungsfläche vermindert und ein Zerquetschen der Fäden vermieden. Auch werden Stöße während des Vorbeigangs verhindert und erreicht, daß der Rolle 22 ein weniger schräger Druck gegenüber der Bewegungsrichtung erteilt wird als bei den bekannten Vorrichtungen mit Rollen. Es sei übrigens bemerkt, daß die Weichheit und die Nachgiebigkeit des Vorschubs nicht einzig und allein von dem Werkstoff abhängen, aus dem der Riemen gefertigt ist, sondern vor allem von der Anordnung der Einstellung der Teile zueinander.
  • Da nun jeder Kettenfaden während einer nicht zu vernachlässigenden Zeit zwischen dem Riemen 21 und der Rolle 22 gefaßt bleibt, muß die Eigenbewegung des Fadens unter dem Einfiuß des Abzugs des Gewebes berücksichtigt werden. Auf Abb.5 ist durch 0A die geradlinige Geschwindigkeit des als stillstehend, nicht durch die Abziehvorrichtung gezogen, angenommenen Kettenfadens gegenüber dem Schützen in der Mitte der Berührungszone zwischen dem Riemen 21 und der Rolle 22 dargestellt. OB ist die geradlinige Geschwindigkeit des Kettenfadens unter dem Einiiuß des Abzuges. Für einen Beobachter auf dem Schützen hat ein Punkt des Fadens die schräge Geschwindigkeit (0C, welche die resultierende Geschwindigkeit aus 0A und OB ist. Der Winkel Y, der sehr klein ist, stellt die Schrägstellung dar, welche der Antriebsvorrichtung gegenüber dem Kettenfaden zur Berücksichtigung des durch die Abzugsvorrichtung auf den Kettenfaden ausgeübten Zuges gegeben werden muß.
  • Der Riemen 21 kann in bekannter Weise rund, viereckig, dreieckig, trapezförmig, flach sein. Er kann in bestimmten Fällen mit Rillen oder Aussparungen zur Unterbringung der Kettenfäden versehen sein. Er kann aus hartem oder weichem Werkstoff sein, ohne daß deshalb der nachgiebige und allmähliche Antrieb verlorenginge, den der Riemen im Gegensatz zu den bekannten Rollen verschafft. Er kann auch durch eine bekannte Gliederkette ersetzt werden.
  • Andererseits könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die Aufgaben des Riemens und der mit ihm zusammenarbeitenden Rolle vertauscht sein, wie es Abb. 6 schematisch als Beispiel zeigt, wo der Riemen 21' mit seinen beiden Riemenscheiben i9' und 2o' von dem Schützen getragen wird, während die Rolle 22' von einer Welle 13' der Plattform 7 getragen und unmittelbar mit der gewünschten Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, die so bemessen ist, daß die Kettenfäden nicht verschoben werden.
  • Obwohl die Erfindung in Anwendung auf einen Rundwebstuhl mit radialen Kettenfäden mit Antrieb der Schützen von unten beschrieben wurde, ist sie auch für :einen Antrieb von oben oder einen Rundwebstuhl mit senkrechter Kettenfadenführung oder auch für einen Flachwebstuhl anwendbar oder selbst für andere Maschinen mit Antrieb eines Schützens oder einer Spule, z. B. für Flechtmaschinen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI'IE: i. Schützenantrieb für Rundwebstühle' o. dgl., bei welchem ein endloser Riemen auf eipe Triebrolle an dem in Nuten geführten Schützen treibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung zwischen dem Antriebsriemen (21) und der Treibrolle (22) auf einem freien Stück des zwischen den beiden Riemenscheiben (i9, zo) getragenen und geführten Riemens derart stattfindet, daß der Riemen diese Rolle längs eines bestimmten Winkels umschlingt.
  2. 2. Schützenantrieb nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die eine (i 9) der Riemenscheiben (i9, 2o) in :einem zum Drehpunkt der anderen Riemenscheibe (2o) konzentrischen Bogenschlitz (17) o. dgl. verstellbar ist.
  3. 3. Schützenantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutztrumm des Riemens (21) und die Achse der Treibrolle (22) leicht schräg zu einer durch die Schützenbewegungsrichtung und die Mitte der Berührungszone zwischen der Rolle (22) und dem Riemen (21) dargestellten Ebene derart stehen, daß die zwischen diesen beiden Teilen gefaßten Kettenfäden quer zur Schützenbewegungsrichtung mit der Abzugsgeschwindigkeit derselben angetrieben werden.
DEE50847D 1937-02-27 1938-02-24 Schuetzenantrieb fuer Rundwebstuehle Expired DE682754C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR682754X 1937-02-27

Publications (1)

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DE682754C true DE682754C (de) 1939-10-21

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ID=9023514

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE50847D Expired DE682754C (de) 1937-02-27 1938-02-24 Schuetzenantrieb fuer Rundwebstuehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE682754C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023730B (de) * 1953-02-26 1958-01-30 Trikotfabriken J Schiesser A G Webmaschine
DE1027599B (de) * 1952-12-22 1958-04-03 Sagem Vorrichtung zum Fuehren und Halten der Webschuetzen in Rundwebmaschinen mit waehrendder Fachbildung waagerecht verlaufenden Kettenfaeden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027599B (de) * 1952-12-22 1958-04-03 Sagem Vorrichtung zum Fuehren und Halten der Webschuetzen in Rundwebmaschinen mit waehrendder Fachbildung waagerecht verlaufenden Kettenfaeden
DE1023730B (de) * 1953-02-26 1958-01-30 Trikotfabriken J Schiesser A G Webmaschine

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