DE2933745C2 - - Google Patents

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DE2933745C2
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Josef Buetschwil Ch Raschle
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Heberlein AG
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Heberlein Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Friktions­ falschdrallen von Textilgarnen aus synthetischem Ma­ terial, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, vgl. CH-PS 5 91 578.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, welche drei drehbar gelagerte, jeweils mit mindestens einem rota­ tionssymetrischen Reibkörper versehen Wellen aufwei­ sen, die in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleich­ seitigen Dreiecks bilden und jeweils verstellbar sind, wobei der mit einem Flaschdrall zu versehene Faden zwischen den Reibelementen hindurchläuft. Die drei Wel­ len können dabei zum Zwecke des Einziehens des Fadens einzeln oder gemeinsam verstellbar sein (DE-AS 22 13 147).
Die drei Wellen können je mit einem Wirtel versehen sein, von denen einer mit einem Antriebsmotor verbun­ den ist, während die anderen durch einen sämtliche Wir­ tel umschlingenden, elastischen O-Ring mitgenommen wer­ den. Gemäß einer anderen bekannten Vorrichtung er­ folgt der Antrieb mittels auf den Wellen sitzenden Zahnrädern und in diese eingreifenden Zahnriemen (CH-PS 5 91 578).
Dehnungsriemen und Zahnriemen haben den Nachteil, daß sie für sehr hohe Antriebsgeschwindigkeiten, wie sie bei modernen Friktionsfalschdrallvorrichtungen gefor­ dert werden, ungeeignet sind. Bei Dehnungsriemen ist die Kraftübertragung zeitlich nicht konstant, ferner tritt Dehnungsschlupf auf und die Lebensdauer solcher Riemen ist sehr begrenzt. Bei Zahnriemen müssen wegen des geringen verfügbaren Raums relativ kleine Zahnrä­ der mit entsprechend feiner Zahnteilung verwendet wer­ den, und zudem muß die Riemenspannung relativ hoch gewählt werden, so daß der dauernde präzise Eingriff zwischen Riemen und Zahnrädern nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für eine Friktionsfalschdrallvorrichtung der eingangs genannten Art einen Antrieb der einzelnen Wellen vorzuschlagen, der die obengenannten Nachteile vermeidet, einfach ge­ baut ist und das Drehmoment sicher überträgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß die zum Zwecke des Einziehens des Fadens erfolgende Ver­ schiebung von je zwei einander gegenüberliegenden Wel­ len im Drachenviereck höchstens eine ganz minimale Änderung der Riemenlänge bedingt. Dieser Umstand ge­ stattet deshalb die Verwendung von Riemen mit minima­ ler Elastizität und Stützeinlage, welche auch bei sehr hohen Antriebsgeschwindigkeiten eine zeitlich kon­ stante Kraftübertragung und eine lange Riemenstand­ zeit gewährleisten.
Vorzugsweise können die zwei die Reibkörper tragenden, in den beiden seitlichen Endpunkten des Drachenvierecks angeordneten Wellen gegenüber den beiden anderen, fest­ stehenden Wellen verschiebbar sein. Die vierte bzw. weitere Welle kann zu den die Reibkörper tragenden Wellen parallel oder senkrecht verlaufen, wobei im letzteren Falle Umlenkrollen für den die Wirtel um­ schlingenden endlosen Riemen vorhanden sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachste­ hend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in rein schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in der Ansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in der Unteransicht,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein Schema zur Vorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in der Unteransicht.
In der Fig. 1 ist eine Tragplatte 1 dargestellt, in welcher die beiden Wellen 2 und 5 gelagert sind. Auf der Tragplatte 1 befinden sich ferner zwei Lagerböcke 6, 7, in welchen die eine Halteplatte 8 tragenden Stangen 9, 10 verschiebbar gelagert sind. In der Halteplatte 8 sind die beiden Wellen 3, 4 ge­ lagert und durch entsprechende Durchbrechungen in der Trag­ platte 1 nach unten geführt. Die Wellen 2, 3, 4 tragen auf ihren von der Tragplatte 1 nach oben ragenden Teilen nicht dargestellte Reibkörper.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Wellen 2, 3, 4, 5 gegenseitig so angeordnet, daß die Verbindungslinien ihrer Mittelachsen ein Drachenviereck bilden.
Auf den von der Tragplatte 1 nach unten weisenden Teilen der Wellen 2, 3, 4, 5 sitzt je ein Wirtel 11, 12, 13, 14, um welche ein endloser, Riemen 15 gelegt ist. Auf dem oberhalb der Tragplatte 1 befindlichen Teil der Welle 5 sitzt eine Elektromotor 16 für deren Antrieb.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann mit Hilfe der Hebel 9′, 10′ an den Stangen 9, 10 die Halteplatte 8 mit den Wellen 3, 4 in Richtung des Doppelspfeils C verschoben werden, wobei in ausgezogenen Linien die Betriebsstellung dargestellt ist, während in unterbrochenen Linien die Nichtbetriebsstellung, in welcher der Fadeneinzug erfolgt gezeigt ist. In der Be­ triebsstellung bilden die Verbindungslinien der Mittel­ achsen der Wellen 2, 3, 4 ein gleichseitiges Dreieck. Bei der Verschiebung der Wellen 3, 4 von der Betriebs- in die Nichtbetriebsstellung und umgekehrt ändern, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Wellen 3, 4 mit den Wirteln 12, 13 ihre Lage, (3′, 4′, 12′, 13′) ohne daß dies eine Längenänderung des Riemens 15 bedingt. Es ist deshalb möglich, einen Riemen 15 mit minimaler Elastizität und Stützeinlage zu verwenden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verlaufen die Wellen 2, 3, 4 mit den Wirteln 11, 12, 13 horizontal, sind aber in analoger Weise, wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf einer vertikalen Tragplatte und einer verschiebbaren Halteplatte angeordnet, welche beide nicht dargestellt sind. Die Welle 5 verläuft vertikal und der endlose Riemen 15 wird von den Wirteln 12, 13 über die Umlenkwalzen 17, 18 zu dem auf der Welle 5 sitzenden Wirtel 14 geführt. Die Verbindungslinien der Mittelachsen der Wellen 2, 3, 4, 5 bilden dabei ein ab­ gewinkeltes Drachenviereck, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Wirtel ist an den Treibriemen 19 anlegbar.
Es hat sich gezeigt, daß wenn auf der weiteren, mit einem Wirtel versehenen, aber keinen Reibkörper tragenden Welle ein Elektromotor für den Antrieb angeordnet wird, je nach den Ab­ messungen der Reibkörper und des Elektromotors, der letztere so nahe an den verschiebbaren Wellen plaziert ist, daß er deren Verschiebung von der Betriebs- in die Nichtbetriebs­ stellung verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß die feststehende, einen Reibkörper tragende Welle von der weiteren feststehenden Welle einen Abstand hat, welcher min­ destens das 2,5fache des gegenseitigen Abstandes der die Reibkörper tragenden Wellen in der Betriebsstellung beträgt, und daß zwischen den Wirteln der verschiebbaren Wellen und dem Wirtel der weiteren, feststehenden Welle je eine Umlenk­ rolle für den endlosen Treibriemen angeordnet ist.
Die beiden feststehenden Wellen können vorzugsweise einen Ab­ stand voneinander haben, welcher dem 3- bis 4,5fachen des gegenseitigen Abstandes der die Reibkörper tragenden Wellen in Betriebsstellung entspricht.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die weitere feststehende Welle, welche den Elektromotor trägt, relativ weit entfernt von der gegenüberliegenden, feststehen­ den Welle angeordnet werden kann, so daß die Verschiebung der beiden anderen, je einen Reibkörper tragenden Wellen von der Betriebsstellung in die Nichtbetriebsstellung nicht be­ hindert wird.
In der Fig. 6 ist eine Tragplatte 1 dargestellt, in welcher die beiden feststehenden Wellen 2 und 5 gelagert sind. Auf der Oberseite der Tragplatte 1 befindet sich eine nicht dar­ gestellte, verschiebbare Halteplatte, in welcher die beiden verschiebbaren Wellen 3, 4 gelagert sind und durch entspre­ chende Durchbrechungen in der Tragplatte 1 nach unten ge­ führt sind. Die Wellen 2, 3, 4 tragen auf ihren von der der Tragplatte nach oben ragenden Teilen die Reibkörper 22, 23, 24 und auf den nach unten ragenden Teilen sämtlicher Wellen 2, 3, 4, 5 sitzt je ein Wirtel, 11, 12, 13, 14, um welche der endlose Treibriemen 15 gelegt ist. Auf dem oberhalb der Tragplatte 1 befindlichen Teil der Welle 5 sitzt ein Elektro­ motor 16 für den Antrieb derselben.
Die Welle 5 hat von der Welle 2 einen Abstand, welcher dem ca. 4fachen des gegenseitigen Abstandes der Wellen 2, 3, 4 im Be­ triebszustand entspricht. Zwecks Erzielung der nötigen Span­ nung des Treibriemens 15 sind zwischen den Wirteln 12, 13 einerseits und Wirtel 14 andererseits die Umlenkrollen 20, 21 angeordnet.
Die verschiebbaren Wellen 3, 4 mit den Wirteln 12, 13 sind in ausgezogenen Linien in der Betriebsstellung dargestellt, während in unterbrochenen Linien (3′, 4′, 12′, 13′) die Nichtbetriebsstellung, in welcher der Fadeneinzug erfolgt, gezeigt ist.
Wie ersichtlich, wird mit der dargestellten Anordnung er­ reicht, daß die Verschiebung der Wellen 3, 4 von der Be­ triebsstellung in die Nichtbetriebsstellung durch die räum­ liche Ausdehnung des Elektromotors 16 und der Reibkörper 23, 24 nicht behindert wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Friktionsfalschdrallen von Textilgar­ nen, mit drei in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten, rotationssymetrische Reibkör­ per tragender, parallelen Wellen (2, 3, 4) von de­ nen mindestens eine gegenüber der bzw. den anderen Welle(n) verschiebbar ist, wobei sämtliche Wellen mit einem Wirtel (11, 12, 13) versehen sind, eine vierte mit einem Wirtel (14) versehene Welle (5) vorhanden ist und ein alle Wirtel umschlingender endloser Rie­ men vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Welle (5) gegenüber den die Reibkörper tragen­ den Wellen (2, 3, 4) so angeordnet ist, daß die Ver­ bindungslinien der Mittelpunkte der vier Wellen in den Eckpunkten eines Drachenvierecks liegen, daß fer­ ner je zwei einander gegenüberliegende Wellen gegen­ über den beiden andern, feststehenden Wellen in der Weise verschiebbar sind, daß höchstens eine ganz mi­ nimale Änderung der Riemenlänge erfolgt, und daß der die Wirtel sämtlicher Wellen umschlingende, end­ lose Riemen (15) minimale Elastizität aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei in den beiden seitlichen Eckpunkten des Drachenvierecks angeordneten Wellen (3, 4) gegenüber den beiden anderen, feststehenden Wellen (2, 5) ver­ schiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Welle (5) zu den die Reibkörper tra­ genden Wellen (2, 3, 4) parallel verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Welle (5) zu den die Reibkörper tra­ genden Wellen (2, 3, 4) senkrecht verläuft und Umlenk­ rollen (17, 18) für den Wirtel umschlingenden end­ losen Riemen (15) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die feststehende, einen Reibkörper tragende Welle (2) von der vierten, feststehenden Wel­ le (5) einen Abstand hat, welcher mindestens das 2,5 fache des gegenseitigen Abstandes der die Reibkörper tragenden Wellen (2, 3, 4) in der Betriebsstellung be­ trägt, und daß zwischen den Wirteln (12, 13) der ver­ schiebbaren Wellen (3, 4) und dem Wirtel (14) der vier­ ten, feststehenden Welle (5) je eine Umlenkrolle (20, 21) für den endlosen Riemen (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden feststehenden Wellen (2, 5) einen Ab­ stand voneinander haben, welcher dem 3- bis 4,5fachen des gegenseitigen Abstandes der die Reibkörper tragen­ den Wellen (2, 3, 4) in der Betriebsstellung beträgt.
DE2933745A 1978-09-27 1979-08-21 Vorrichtung zum friktionsfalschdrallen von textilgarnen Granted DE2933745A1 (de)

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