DE3124910C2 - - Google Patents

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DE3124910C2
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Setafin Sa Panama Pa
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaftantrieb an einer Webmaschine, insbesondere Rundwebmaschine, bei welcher innere und äußere Teilschäfte kreisförmig in zwei Reihen um eine Hauptwelle der Maschine herum angeordnet sind, wobei an den Teilschäften Antriebsmittel angreifen zur Erzeugung einer fachbildenden, sich wellenförmig über alle Schäfte fortsetzenden gegenläufigen Hubbewegung zwischen den inneren und den äußeren Teilschäften.
Bei solchen Webmaschinen wird in bekannter Art die gegenläufige Auf- und Abbewegung an den Teilschaftpaaren durch nockengesteuerte Querlenker bewirkt oder es werden die beiden Teilschäfte jedes Paares oben und unten über eine Rolle mit angetriebenen Riemen oder Ketten verbunden.
Ein Schaftantrieb an einer Webmaschine, insbesondere Rundwebmaschine, ist bereits mit den eingangs genannten Merkmalen aus der DE-OS 24 22 967 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung wird die Auf- und Abbewegung der inneren Teilschäfte über je einen, den beiden Teilschäften gemeinsam Endlosriemen als gegenläufige Auf- und Abbewegung auf die äußeren Teilschäfte übertragen. Die Verwendung von Riemen als Schaftantriebe entspricht aber insbesondere hinsichtlich der Abnutzungen und der unpräzisen Steuerung nicht mehr den heutigen Anforderungen. Außerdem können, insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten, erhebliche Geräusche auftreten und die Riemen unterliegen einem erheblichen Wartungsaufwand.
Durch die DE-PS 9 50 900 ist es bereits bekannt, bei Webmaschinen mit in drei Reihen um eine Hauptwelle der Maschine herum angeordneten Teilschäften, diese Teilschäfte mittels exzentrisch um je 120° zueinander versetzte Kurbelscheiben auf und ab zu bewegen.
Hierbei ist jedem Kurbeltrieb eine Hubscheibe mit seitlich abragenden Stiften zugeordnet, welche Stifte wechselnd in Rillenkurvenabschnitte einer zentralen Rillenkurvenscheibe eingreifen.
Solche Antriebsmittel für die Teilschäfte sind zwar in der Steuerung vergleichsweise präzise, unterliegen jedoch einer erhöhten Abnützung und sind deshalb mit Wartungsaufwand verbunden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schaftantrieb der vorgenannten Art zu schaffen, welcher praktisch wartungs- und abnützungsfrei, sowie geräuscharm und präzise bei großer Steuerpräzision und geringem Herstellungsaufwand arbeitet, insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist bei einem Schaftantrieb gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Zahnrad ein Kegelzahnrad ist, wobei die Kegelzahnräder aller Kurbeltriebanordnungen untereinander in Eingriff stehen und sich mindestens ein Kegelzahnrad mit der Zahnradscheibe in Antriebsverbindung befindet.
Hierdurch ist der Schaftantrieb einfach, robust und präzise zu steuern.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen­ standes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Seitenriß, in schematischer Darstellung eine Rundwebmaschine mit dem erfindungsge­ mäßen Schaftantrieb;
Fig. 2 die Webmaschine gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 in schaubildartiger Darstellung eine Ausfüh­ rungsvariante eines einzelnen Schaftantriebes der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2, in grö­ ßerem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Maschine entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 5, in schematischer Darstellung; und
Fig. 5 eine Draufsicht des Schaftantriebes mit den Einzelantrieben gemäß Fig. 3.
Die Rundwebmaschine gemäß den Fig. 1 und 2 ruht in üblicher Weise auf einem Maschinen-Grundgestell 1, an dem sich ein kreisförmiger Rahmenträger 2 abstützt, der ein Rundriet 3, einen Ein- und Austastschalter 4 für die Maschine und weiter Rahmenteile 5 für die Abstützung von Teilschäften 6 und 7 trägt. Diese Teilschäfte 6 und 7 sind hier kreisförmig in zwei Reihen um die Haupt­ welle 8 der Maschine herum angeordnet, wobei durch diese Anordnung äußere Teilschäfte 6 und innere Teilschäfte 7 gebildet sind, welche die Kettfäden F (Fig. 3) zu einem umlaufenden Wellenfach aufspreizen.
Im weiteren stützt sich am Grundgestell 1 der Träger 9 für die Gewebeabzugsvorrichtung ab, welche u. a. den Antrieb 10 für den Gewebeabzug, ferner Gewebe-Abzugs­ rollen 11 und 12 und den Gewebeballen 13 umfaßt. Im Abzugsbereich ist zudem ein Gewebe-Breithalter 14 wirk­ sam. Weiter sind an der Webmaschine die Ein­ zugswalze 15 für die Kettfäden links und die Einzugs­ walze 16 für die Kettfäden rechts und zudem die Über­ laufrollen 17 für die Kettbändchen sichtbar. Soweit entspricht der Aufbau der Rundwebmaschine dem be­ kannten Stand der Technik, so daß sich eine weitergehende Erläuterung der Maschine erübrigt.
Das hier zu behandelnde Problem an einer solchen vor­ beschriebenen Maschine besteht nun im sogenannten Schaftantrieb 20 für die äußeren Teil­ schäfte 6 und inneren Teilschäfte 7, um an diesen zur Fachbildung eine gegenläufige Hubbewegung zu erzeugen.
Dieser Schaftantrieb 20 umfaßt für jedes Paar eines äußeren Teilschaftes 6 und eines inneren Teilschaftes 7 eine Kurbeltriebanordnung 21, welche bei der bei­ spielsweisen Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 gemeinsam von einer mit der Hauptwelle 8 der Maschine drehfest verbundenen und umlaufenden oder hin- und her­ schwingenden Zahnradscheibe 22 antreibbar sind, wo­ für letztere an jeweils einem Zahnrad 24 auf der Welle 23 der Kurbeltriebanordnung 21 angreift. Jede Kurbel­ triebanordnung 21 umfaßt hier beispielsweise eine Kurbelscheibe 25, welche beidseitig je einen Kur­ belzapfen 26 bzw. 27 trägt, an denen sich die Schaft­ stangen 36 bzw. 37 der Teilschäfte 6 bzw. 7 gelenkig abstützen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Kurbelzapfen 26 und 27 untereinander um vorgegebene Winkelgrade am Scheibenumfang versetzt angeordnet sind, womit bei der Kurbelscheibendrehung die Teilschäfte 6 und 7 gegenläufig auf- und abbewegt werden.
Es ist leicht erkennbar, daß eine solche Anordnung sehr robust und konstruktiv einfach ausgebildet sein kann.
Dabei ist es ohne weiteres möglich, statt eines schwin­ genden Antriebes einen umlaufenden Antrieb auszubilden, wofür dann natürlich die Kurbeltriebanordnung 21 so ab­ gestützt werden muß, daß die Kurbelscheibe 25 umlaufend durchschwingen kann. Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Gemäß Fig. 3, welche einen einzelnen Schaftantrieb bzw. eine Kurbeltriebanordnung 21′ für den äußeren Teilschaft 6′ und den inneren Teilschaft 7′ zeigt, sind die betreffenden Schaftstangen 36′ und 37′ an Kur­ belzapfen 26′ bzw. 27′ abgestützt, die hier von Doppel­ scheiben 25, 35 bzw. 25, 45 getragen werden. Hierbei sitzen die äußeren Scheiben 35 und 45 jeweils stirn­ seitig auf einem Drehzapfen 33 bzw. 43 auf, welche je­ weils außen in einem Lagerbock 31 bzw. 32 drehbar ab­ gestützt sind. Die beiden Doppelscheiben gemeinsame Kurbelscheibe 25 wird von den beiden äußeren Scheiben 35 und 45 fliegend über die Kurbelzapfen 26′ und 27′ distanziert abgestützt und die äußere Scheibe 35 von der inneren Scheibe 45 angetrieben. Somit kön­ nen die Doppelscheiben um 360° durchschwingen und so die Teilschäfte 6′ und 7′ das Fach mit jeder Umdrehung gegenläufig zweimal öffnen.
für die Drehung der Doppelscheiben 25, 35 und 25, 45 dient ein Kegelzahnrad 40, das einzeln oder gemeinsam mit den Zahnrädern der anderen Kurbel­ triebanordnungen mit der Hauptwelle 8 der Maschine in Antriebsverbindung steht. Beispielsweise ist es möglich, die Kurbeltriebanordnungen 21 gemäß Fig. 1 durch jene gemäß Fig. 3 zu ersetzen und anstelle der Zahnrad­ scheibe 22 gemäß Fig. 1 ein Pilot-Winkelzahnrad (nicht näher gezeigt) vorzusehen, um alle Kegel­ zahnräder 40 gemeinsam durch die Hauptwelle 8 der Ma­ schine anzutreiben.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist es aber auch möglich, daß die Kegelzahnräder 40 aller Kurbeltriebanord­ nungen 21′ untereinander in Eingriff stehen und sich dann mindestens ein Kegelrad 40 in nicht näher gezeig­ ter Weise mit der Maschinen-Hauptwelle 8 in Antriebs­ verbindung befindet.
Weiter kann der Schaftantrieb auch über Kettenantriebs­ mittel erfolgen. Zudem ist es ohne weiteres möglich, daß die Kurbeltriebanordnungen 21; 21′ mit der Haupt­ welle 8 der Maschine über einen Außenkranz-Zahnrad- oder Kettenantrieb in Antriebsverbindung stehen.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß zweckmäßig die Zähnezahl der Kegel- oder Kettenzahnräder an den einzelnen Kurbeltriebanordnungen 21 bzw. 21′ einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der am Umfang der Maschine angeordneten Teilschäfte 6; 6′ bzw. 7; 7′ entspricht.
Weiter ist es selbstverständlich möglich, für Maschinen mit geringeren Schaftbewegungen anstelle der Kurbel­ scheibenanordnungen Kurbelwellenanordnungen mit ange­ formten Kurbelzapf zu verwenden, wobei aber auch hier eine größere Hubbewegung an den Teilschäf­ ten durch Zwischenschaltung von Zusatzhebeln erreicht werden kann. Auch hier kann der Antrieb schwingend oder umlaufend von innen oder von außen her angreifend erfolgen.
Zweckmäßig ist es zudem, wenn die Elemente der Kurbel­ triebanordnungen sowie die Teilschäfte bzw. deren Schaftstangen aus einem nicht rostenden Material be­ stehen. Dies gestattet, das Riet 3 gemäß Fig. 3 ent­ sprechend der DE-PS 29 46 736 der gleichen Anmelderin auszubilden und mit der dort beschriebenen Kühl- bzw. Benetzungseinrichtung auszu­ rüsten.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit ein Schaft­ antrieb an einer Rundwebmaschine von außerordentlich robuster, einfacher und präzis steuernder Konzeption, welcher zudem jederzeit ein Umrüsten bestehender Ma­ schinen jeder bekannten Bauart gestattet.

Claims (2)

1. Schaftantrieb an einer Webmaschine, insbesondere Rundwebmaschine, bei welcher innere und äußere Teilschäfte kreisförmig in zwei Reihen um eine Hauptwelle der Maschine herum angeordnet sind, wobei an den Teilschäften Antriebsmittel angreifen zur Erzeugung einer fachbildenden, sich wellenförmig über alle Schäfte fortsetzenden gegenläufigen Hubbewegung zwischen den inneren und den äußeren Teilschäften, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für jedes Teilschäftepaar (6, 7) in an sich bekannter Weise eine Kurbeltriebanordnung (21; 21′) umfassen, auf deren Welle (23; 33) ein Zahnrad (24; 40) aufsitzt, welche Zahnräder (24; 40) mit einer, mit der Maschinen-Hauptwelle (8) umlaufenden, Zahnradscheibe (22) in Antriebsverbindung stehen.
2. Schaftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad ein Kegelzahnrad (40) ist, wobei die Kegelzahnräder (40) aller Kurbeltriebanordnungen (21′) untereinander in Eingriff stehen und sich mindestens ein Kegelzahnrad (40) mit der Zahnradscheibe (22) in Antriebsverbindung befindet.
DE19813124910 1980-07-09 1981-06-25 Schaftantrieb an einer Webmaschine, insbesondere Rundwebmaschine Granted DE3124910A1 (de)

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