CH648361A5 - Schaftantrieb an einer rundwebmaschine. - Google Patents

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CH648361A5
CH648361A5 CH5244/80A CH524480A CH648361A5 CH 648361 A5 CH648361 A5 CH 648361A5 CH 5244/80 A CH5244/80 A CH 5244/80A CH 524480 A CH524480 A CH 524480A CH 648361 A5 CH648361 A5 CH 648361A5
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for

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  • Looms (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaftantrieb an einer Rundwebmaschine, bei welcher innere und äussere Teilschäfte kreisförmig in zwei Reihen um eine Hauptwelle der Maschine herum angeordnet sind, wobei an den Teilschäften Mittel angreifen zur Erzeugung einer fachbildenden, sich wellenförmig über alle Schäfte fortsetzenden gegenläufigen Hubbewegung zwischen den inneren und den äusseren Teilschäften.
Bei solchen Webmaschinen wird in bekannter Art die gegenläufige Auf- und Abbewegung an den Teilschaftpaaren durch nockengesteuerte Querlenker bewirkt oder es werden die beiden Teilschäfte jedes Paares oben und unten über eine Rolle mit angetriebenen Riemen oder Ketten verbunden.
Solche Antriebsmittel unterliegen aber von jeher sehr grossen Abnützungen und sind immer wieder Ursache von erheblichen Störungen an den betreffenden Webmaschinen. Zudem sind solche Anordnungen sehr aufwendig in ihrer Wartung und ihrer Konstruktion.
■ Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schaftantrieb der vorgenannten Art zu schaffen, welcher praktisch wartungs- und abnützungsfrei bei grösster Steuerpräzision und geringstem Herstellungsaufwand arbeitet.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Antriebsmittel für jedes Teilschäftepaar eine Kurbeltriebanordnung umfassen, wobei alle Kurbeltriebanordnungen gemeinsam über Zahnrad- oder Kettenradantriebsmittel von der Hauptwelle der Maschine antreibbar sind und wobei jede Kurbeltriebanordnung mindestens eine Kurbeltriebscheibe und mindestens zwei Kurbelzapfen umfasst, welche Kurbelzapfen untereinander um vorgegebene Winkelgrade am Scheibenumfang versetzt angeordnet sind und je einen der mit der Kurbelscheibendrehung gegenläufig auf- und abbewegbaren Teilschäfte gelenkig abstützen.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn jede Kurbeltriebanordnung ein Kegel- oder Winkelzahnrad trägt, wobei die Winkelzahnräder aller Kurbeltriebanordnungen untereinander in Eingriff stehen und sich mindestens ein Winkelzahnrad mit der Hauptwelle der Maschine in Antriebsverbindung befindet oder wenn jede Kurbeltriebanordnung ein Kegel- oder Winkelzahnrad trägt, wobei die Winkelzahnräder aller Kurbeltriebanordnungen über ein gemeinsames Pilot-Winkelzahnrad mit der Hauptwelle der Maschine in Antriebsverbindung stehen.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung kann ferner darin gesehen werden, dass die Zähnezahl der Kegel- oder Winkel- oder Kettenzahnräder an den einzelnen Kurbeltriebanordnungen einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der am Umfang der Maschine angeordneten Teilschäfte entspricht.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, einen Schaftantrieb zu konzipieren, der einfach, robust und präzis steuernd ist.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fiigur 1 im Seitenriss, in schematischer Darstellung eine Rundwebmaschine mit dem erfindungsgemässen Schaftantrieb;
Figur 2 die Webmaschine gemäss Figuren 1 in Draufsicht;
Figur 3 in schaubildartiger Darstellung eine Ausführungsvariante eines einzelnen Schaftantriebes der Anordnung gemäss Figuren 1 und 2, in grösserem Massstab;
Figur 4 einen Schnitt durch die Maschine entlang der Schnittlinie 4—4 in Figur 5, in schematischer Darstellung; und
Figur 5 eine Draufsicht des Schaftantriebes mit den Einzelantrieben gemäss Figur 3.
Die Rundwebmaschine gemäss den Figuren 1 und 2 ruht in üblicher Weise auf einem Maschinen-Grundgestell 1, an dem sich ein kreisförmiger Rahmenträger 2 abstützt, der ein Rundriet 3, einen Ein- und Austastschalter 4 für die Maschine und weiter Rahmenteile 5 für die Abstützung von Teilschäften 6 und 7 trägt. Diese Teilschäfte 6 und 7 sind hier kreisförmig in zwei Reihen um die Hauptwelle 8 der Maschine herum angeordnet, wobei durch diese Anordnung äussere Teilschäfte 6 und innere Teilschäfte 7 gebildet sind, welche die Kettfäden F (Figur 3) zu einem umlaufenden Wellenfach aufspreizen.
Im weiteren stützt sich am Grundgestell 1 der Träger 9 für die Gewebeabzugsvorrichtung ab, welche u.a. den Antrieb 10 für den Gewebeabzug, ferner Gewebe-Abzugsrollen 11 und
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12 und den Gewebeballen 13 umfasst. Im Abzugsbereich ist zudem ein Gewebe-Breithalter 14 wirksam. Weiter sind an der gezeigten Webmaschine die Einzugswalze 15 für die Kettfäden links und die Einzugs walze 16 für die Kettfäden rechts und zudem die Überlaufrollen 17 für die Kettbändchen sichtbar. Soweit kann der Aufbau der gezeigten Rundwebmaschine dem bekannten Stand der Technik entsprechen, so dass sich eine weitergehende Erläuterung einer solchen Maschine erübrigt.
Das hier zu behandelnde Problem an einer solchen vorbeschriebenen Maschine besteht nun im sogenannten Schaftantrieb 20 für die vorgenannten äusseren Teilschafte 6 und inneren Teilschäfte 7, um an diesen zur Fachbildung eine gegenläufige Hubbewegung zu erzeugen.
Dieser Schaftantrieb 20 umfasst für jedes Paar eines äusseren Teilschaftes 6 und eines inneren Teilschaftes 7 eine Kurbeltriebanordnung 21, welche bei der beispielsweisen Ausführungsform gemäss den Figuren 1 und 2 gemeinsam von einer mit der Hauptwelle 8 der Maschine drehfest verbundenen und umlaufenden oder hin- und herschwingenden Zahnkranzscheibe 22 antreibbar sind, wofür letztere an jeweils einem Zahnrad 24 auf der Welle 23 der Kurbeltriebanordnung 21 angreift. Jede Kurbeltriebanordnung 21 umfasst hier beispielsweise eine Kurbeltriebscheibe 25, welche beidseitig je einen Kurbelzapfen 26 bzw. 27 trägt, an denen sich die Schaftstangen 36 bzw. 37 der Teilschäfte 6 bzw. 7 gelenkig abstützen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Kurbelzapfen 26 und 27 untereinander um vorgegebene Winkelgrade am Scheibenumfang versetzt angeordnet sind,
womit bei der Kurbelscheibendrehung die Teilschäfte 6 und 7 gegenläufig auf- und abbewegt werden.
Es ist leicht erkennbar, dass eine solche Anordnung sehr robust und konstruktiv einfach ausgebildet sein kann.
Dabei ist es ohne weiteres möglich, statt eines schwingenden Antriebes einen umlaufenden Antrieb auszubilden, wofür dann natürlich die Kurbeltriebanordnung 21 so abgestützt werden muss, dass die Kurbeltriebscheibe 25 umlaufend durchschwingen kann. Eine solche Anordnung ist in Figur 3 veranschaulicht.
Gemäss Figur 3, welche einen einzelnen Schaftantrieb bzw. eine Kurbeltriebanordnung 21 ' für den äusseren Teilschaft 6' und den inneren Teilschaft 7' zeigt, sind die betreffenden Schaftstangen 36' und 37' an Kurbelzapfen 26' bzw. 27' abgestützt, die hier von Doppelscheiben 25,35 bzw. 25,45 getragen werden. Hierbei sitzen die äusseren Scheiben 35 und 45 jeweils stirnseitig auf einem Drehzapfen 33 bzw. 43 auf, welche jeweils aussen in einem Lagerbock 31 bzw. 32 drehbar abgestützt sind. Die beiden Doppelscheiben gemeinsame Kurbeltriebscheibe 25 wird von den beiden äusseren Scheiben 35 und 45 fliegend über die Kurbelzapfen 26' und 27' distanziert abgestützt und die äussere Scheibe 35 von der
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inneren Scheibe 45 angetrieben. Somit können die Doppelscheiben um 360° durchschwingen und so die Teilschäfte 6' und 7' das Fach mit jeder Umdrehung gegenläufig zweimal öffnen.
Für die Drehung der Doppelscheiben 25,35 und 25,45 dient ein Kegel- oder Winkelzahnrad 40, das einzeln oder gemeinsam mit den Zahnrädern der anderen Kurbeltriebanordnungen mit der Hauptwelle 8 der Maschine in Antriebsverbindung steht. Beispielsweise ist es möglich, die Kurbeltriebanordnungen 21 gemäss Figur 1 durch jene gemäss Figur 3 zu ersetzen und anstelle der Zahnkranzscheibe 22 gemäss Figur 1 ein Pilot-Winkelzahnrad (nicht näher gezeigt) vorzusehen, um alle Kegel- oder Winkelzahnräder 40 gemeinsam durch die Hauptwelle 8 der Maschine anzutreiben.
Gemäss den Figuren 4 und 5 ist es aber auch möglich, dass die Winkelzahnräder 40 aller Kurbeltriebanordnungen 21 ' untereinander in Eingriff stehen und sich dann mindestens ein Winkelrad 40 in nicht näher gezeigter Weise mit der Maschinen-Hauptwelle 8 in Antriebsverbindung befindet.
Weiter kann der Schaftantrieb auch über Kettenantriebsmittel erfolgen. Zudem ist es ohne weiteres möglich, dass die Kurbeltriebanordnungen 21; 21' mit der Hauptwelle 8 der Maschine über einen Aussenkranz-Zahnrad- oder Kettenantrieb in Antriebsverbindung stehen.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass zweckmässig die Zähnezahl der Kegel- oder Winkel- oder Kettenzahnräder an den einzelnen Kurbeltriebanordnungen 21 bzw. 21 ' einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der am Umfang der Maschine angeordneten Teilschäfte 6; 6' bzw. 7; 7' entspricht.
Weiter ist es selbstverständlich möglich, für Maschinen mit geringeren Schaftbewegungen anstelle der Kurbelscheibeanordnungen Kurbelwellenanordnungen mit angeformten Kurbelzapfbereichen zu verwenden, wobei aber auch hier eine grössere Hubbewegung an den Teilschäften durch Zwischenschaltung von Zusatzhebeln erreicht werden kann.
Auch hier kann der Antrieb schwingend oder umlaufend von innen oder von aussen her angreifend erfolgen.
Zweckmässig ist es zudem, wenn die Elemente der Kurbeltriebanordnungen sowie die Teilschäfte bzw. deren Schaftstangen aus einem nichtrostenden Material bestehen. Dies gestattet, das Riet 3 gemäss Figur 3 entsprechend dem CH-Patent Nr. 635 144 der gleichen Anmelderin auszubilden und mit der dort beschriebenen Kühl- bzw. Benetzungsein-richtung auszurüsten.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit ein Schaftantrieb an einer Rundwebmaschine von ausserordentlich robuster, einfacher und präzis steuernder Konzeption, welcher zudem jederzeit ein Umrüsten bestehender Maschinen jeder bekannten Bauart gestattet.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

648 361 PATENTANSPRÜCHE
1. Schaftantrieb an einer Rundwebmaschine, bei welcher innere und äussere Teilschäfte kreisförmig in zwei Reihen um eine Hauptwelle der Maschine herum angeordnet sind, wobei an den Teilschäften Mittel angreifen zur Erzeugung einer fachbildenden, sich wellenförmig über alle Schäfte fortsetzenden gegenläufigen Hubbewegung zwischen den inneren und den äusseren Teilschäften, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel für jedes Teilschäftepaar (6,7) eine Kurbeltriebanordnung (21) umfassen, wobei alle Kurbeltriebanordnungen (21) gemeinsam über Zahnrad- oder Kettenradantriebsmittel (22) von der Hauptwelle (8) der Maschine antreibbar sind und wobei jede Kurbeltriebanordnung (21) mindestens eine Kurbeltriebscheibe (25) und mindestens zwei Kurbelzapfen (26 bzw. 27) umfasst, welche Kurbelzapfen (26 u. 27) untereinander um vorgegebene Winkelgrade am Schei-benumfang versetzt angeordnet sind und je einen der mit der Kurbelscheibendrehung gegenläufig auf- und abbewegbaren Teilschäfte (6 bzw. 7) gelenkig abstützen.
2. Schaftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kurbelzapfen (26' bzw. 27') von einer Doppelscheibe (25,35 bzw. 25,45) getragen wird.
3. Schaftantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kurbeltriebanordnung (21') ein Winkelzahnrad (40) trägt, wobei die Winkelzahnräder (40) aller Kurbeltriebanordnungen (21 ') untereinander in Eingriff stehen und sich mindestens ein Winkelzahnrad (40) mit der Hauptwelle (8) der Maschine in Antriebsverbindung befindet.
4. Schaftantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kurbeltriebanordnung (21') ein Winkelzahnrad (40) trägt, wobei die Winkelzahnräder (40) aller Kurbeltriebanordnungen (21 ') über ein gemeinsames Pilot-Winkelzahnrad mit der Hauptwelle (8) der Maschine in Antriebsverbindung stehen.
5. Schaftantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnezahl der Winkeloder Kettenzahnräder an den einzelnen Kurbeltriebanordnungen (21; 21 ') einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der am Umfang der Maschine angeordneten Teilschäfte (6; 6' bzw. 7; 7') entspricht.
6. Schaftantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Schaftantriebes aus nichtrostendem Material besteht.
7. Schaftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbeltriebanordnungen (21; 21') mit der Hauptwelle (8) der Maschine über einen Innenkranz- oder Aussenkranz-Zahnrad- oder Kettenradantrieb in Antriebsverbindung stehen.
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