DE1485241C - Zierstichnähmaschine - Google Patents
ZierstichnähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zierstichnähmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der seitlichen
Nadelausschwingungen und des Stoffvorschubs, die je ein mit auswechselbaren Steuerscheibenblöcken
kuppelbares, kontinuierlich bzw. schrittweise umlaufendes Antriebsmittel und Nachlauffinger für die
Steuerscheiben aufweist, wobei das eine in Form einer Welle ausgebildete Antriebsmittel koaxial durch das
in Form eines Zahnrades ausgebildete, auf einer mit einem Lagerteil fest verbundenen, die Steuerscheibenblöcke
lagernden Hülse lose drehbar angeordnete und mit einem exzentrisch in bezug auf die Umlaufachse
der Antriebsmittel angeordneten Mitnehmerstift mit einem Steuerscheibenblock gekuppelte andere Antriebsmittel
hindurchtritt.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, bei einer Zierstichnähmaschine dieser Art
durch einfaches Aufstecken der auswechselbaren Kurvenscheibenblöcke auf das entsprechende Antriebsmittel
diese entweder kontinuierlich oder schrittweise antreiben zu können und dabei die
dauernd kontinuierlich bzw. schrittweise umlaufenden Antriebsmittel so anzuordnen, daß jeder dieser
Steuerkurvenscheibenblöcke mit ein- und denselben Nachlaufmitteln zusammenarbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zierstichnähmaschine der erwähnten Art erfindungsgemäß in
der Weise ausgebildet, daß das als Zahnrad ausgebildete Antriebsmittel unmittelbar über dem Lagerteil
angeordnet ist, so daß alle wahlweise auf die Hülse aufsetzbaren Steuerscheibenblöckc die gleiche Lage
einnehmen und mit den gleichen Nachlauffingern zusammenwirken, daß das Kupplungsteil des in Form
einer Welle ausgebildeten Antriebsmittels mit einer anderen Exzentrizität als das Kupplungsteil des anderen
Antriebsmittels angeordnet ist, und daß die auswechselbaren Steuerscheibenblöcke der Ausbildung
des Kupplungsteiles des mit ihnen zusammenwirkenden Antriebsmittels entsprechend ausgebildete
Gegenkupplungsteile aufweisen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß das als Welle ausgebildete Antriebsmittel als Kupplungsteil einen zur
Wellenachse mittigen Vierkant aufweist. Zweckmäßig ist dabei die Ausführung so getroffen, daß zur Aufnahme
der Steuerscheibenblöcke an der Hülse unmittelbar über dem als Zahnrad ausgebildeten Antriebsmittel
ein Ring befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Zierstichnähmaschine,
F i g. 2 Einzelheiten der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fid 3
x * to* -Λ
F i g. 5 und 6 Einzelheiten der F i g. 3,
F i g. 7 eine Draufsicht entlang der Linie VII-VII der F i g. 2,
F i g. 8 und 9 einen in der Maschine vorgesehenen Steuerscheibenblock in der Ansicht bzw. Draufsicht,
Fig. 10 und 11 einen anderen Steuerscheibenblock
in der Ansicht bzw. Draufsicht,
Fig. 12 ein mit dem Steuerblock nach Fig. 8
und 9 herstellbares Nähmuster,
Fig. 13 ein mit dem Steuerblock nach Fig. 10
und 11 herstellbares Nähmuster.
Nach F i g. 1 besitzt die dargestellte Zierstichnähmaschine ein Gehäuse 1, das durch einen oberen
Deckel 2 verschlossen ist. Dieser weist eine mittels eines Scharniers befestigte Verschlußklappe 3 auf.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist die umlaufende Antriebswelle 4 vorgesehen, die in bekannter Weise auf
die Nadelstange 5 die senkrechten Auf- und Abbewegungen für die Stichbildung überträgt. Das auf der
Welle 4 sitzende Zahnrad 6 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 7, welches auf der Welle 8 sitzt. Der auf
der Welle 8 sitzende Exzenter 9 greift zwischen den Stegen 10, 11 des Zickzackstichhebels 12 ein. so daß
dieser um den Zapfen 13 eines weiteren Hebels 14 schwingt, der im Gehäuse 1 mittels eines Zapfens 16
schwenkbar gelagert ist und einen Stift 15 trägt.
Auf dem Zapfen 16 ist ferner der Bogenhebel 17 schwenkbar gelagert, der durch einen Schlitz 18 aus
dem Gehäuse 1 hervorsteht und an dem Stift 15 des Hebels 14 in der Weise zur Anlage kommt, daß,
wenn der Bogenhebel 17 im Schlitz 18 von links nach rechts (F i g. 3) verschoben wird, der Hebel 14 um
den Zapfen 16 und daher auch der Hebel 12 in bezug auf die Welle 8 entsprechend verschoben \verden, und
zwar gegen die Wirkung der am Hebel 14 einerseits und im Gehäuse andererseits befestigten Zugfeder 19.
An der Unterseite des Hebels 12 ist eine bogenförmige Nut vorgesehen, zwischen deren Seitenstegen
20, 21 ein Gleitstück 22 gleiten kann, welches am Ende eines Lenkers 23 mittels eines Zapfens 24 drehbar
angebracht ist. Der Zapfen 24 trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 25.
Der Lenker 23 ist durch einen Zapfen 26 mit einem Arm 27 verbunden, der durch einen Zapfen 28 im
Gehäuse 1 drehbar gelagert ist. Auf dem Zapfen 26 ist ferner an einem Block 29 die Zugstange 30 befestigt,
welche die Querschwingungen der Nadelstangenschwinge 31 für die Nadelstange 5 bewirkt.
Die Rolle 25 greift in eine Nut 32 des Zickzack-Verstellhebels 33 ein, der einen Stift 34 trägt und
mittels des Zapfens 35 im Gehäuse 1 verdrehbar gelagert ist.
Mittels des Zapfens 35 ist auch der Zickzack-Steuerhebel 36 drehbar gelagert, der seinerseits mit
einem Teil 37 an dem Zickzack-Verstellhebel 33 anliegt und mit dem durch den Schlitz 39 des Gehäuses 1
hervorstehenden Handhebel 38 fest verbunden ist. Auf diese Weise werden, wenn der Hebel 38 im
Schlitz 39 von links nach rechts verstellt wird (F i g. 3), der Zickzack-Verstellhebel 33 und das
Gleitstück 22 in der bogenförmigen Nut zwischen den Seitenstegen 20, 21 des Hebels 12 gegen das freie
Ende dieses Hebels verschoben, und zwar gegen die Wirkung der um den Zapfen 35 gewickelten Feder 40.
Wie ersichtlich, hängt die Schwingungsweite der
Nadelstange 5 von der Lage des Gleitstückes 22 in der von den Seitenstegen 20, 21 begrenzten Nut ab.
Ebenso wird die Stichfeldlage der Naht von der Stellung des Zapfens 13 abhängen, die vom Hebel 14
bestimmt wird. Die Stellung des Zapfens 13 und des Gleitstückes 22 kann entweder von Hand verändert
werden, und zwar mittels der Hebel 17 bzw. 38, oder aber automatisch durch auf die Stifte 15 bzw. 34
einwirkende Mittel gesteuert werden.
Diese Mittel bestehen aus den Einschnitten 41 und 42 in den Hebelarmen 43 bzw. 44, welche durch die
Wellen 45 bzw. 46 mit den Armen 47 bzw. 48 fest
Claims (3)
- 3 4verbunden sind. Die Wellen 45 und 46 sind auf einem welchen der Vierkant 81 der Welle 67 eingreift, wo-Lagerteil 49 gelagert, welches mittels der Schraub- durch dieser Steuerscheibenblock von der Welle 67verbindung 50, 51 im Gehäuse 1 angebracht ist. in eine aussetzende, in einer Richtung erfolgendeDie Arme 47 und 48 tragen Stifte 52 bzw. 53, die Drehbewegung versetzt werden kann,unter der Wirkung der Feder 19 bzw. 40 gegen die 5 Die Hülse 82 des Steuerscheibenblockes 78 ist hin-Kanten 54 bzw. 55 von Nachlauffingern 57 bzw. 58 gegen in ihrer ganzen Länge zylindrisch ausgebildet,zur Anlage kommen. Diese Nachlauffinger sind wobei jedoch dieser Steuerscheibenblock im unterenmittels des Zapfens 59 auf dem Lagerteil 49 drehbar Teil einen Stift 83 aufweist (F i g. 10), der in einegelagert. Bohrung 84 des Zahnrades 66 eingreifen kann, wo-Ein dritter Nachlauffinger 60 ist mittels desselben io durch eine gleichförmige konstante Drehung derZapfens 59 drehbar angeordnet, wobei dieser Nach- Steuerscheiben 78 (in bezug auf die Antriebswelle 4)lauffinger mit einer bekannten und nicht dargestellten gemeinsam mit dem Zahnrad 66 bewirkt wird.Stichstellvorrichtung für die Veränderung des Stoff- Zur Vermeidung von Verschiebungen zwischenVorschubs mittels einer kinematischen Kette, die mit Nadel und Stoff in jenen Augenblicken, in welchender Zugstange 61 beginnt, verbunden ist (Fig. 7). 15 sich die Nadel in dem Stoff befindet, müssen selbst-Auf der mit dem die Schwingungen des Hebels 12 verständlich die Steuerscheiben 78, welche ein einersteuernden Exzenter 9 fest verbundenen Welle 8 ist Verzahnung ähnliches Profil aufweisen, in diesenein mit dem Zahnrad 63 in Eingriff stehendes Zahn- Zeitabschnitten mit ihrem einen konstanten Radiusrad 62 verkeilt, wobei das Zahnrad 63 auf der Welle aufweisenden Abschnitt mit den Nachlauffingern in64 angebracht ist. Auf der Welle 64 ist ein weiteres 20 Übereinstimmung sein. Um dies zu erreichen, mußZahnrad 65 befestigt, das mit einem Zahnrad 66 in das Zahnrad 66 mit seinen Bohrungen 84 sich inEingriff steht. Dieses ist auf der mit dem Lagerteil 49 entsprechender Weise mit der Antriebswelle 4 infest verbundenen Hülse 49' lose aufgesetzt und unter- Phase befinden. Dies läßt sich beim Zusammenbauhalb eines Ringes 68 angeordnet, welcher an der erreichen, indem man das Zahnrad 65 auf seinerHülse 49' befestigt ist. 25 Welle 64 entsprechend verdreht.In der Hülse 49' verläuft die Welle 67, die zu einer Die Steuerscheiben 77 und 78, welche in derbekannten, nicht näher beschriebenen und in F i g. 2 Zeichnung auf den zugeordneten Hülsen 79 bzw. 82mit 69 bezeichneten Kupplungseinrichtung gehört. dargestellt sind, können selbstverständlich auch durchDiese Einrichtung wirkt mit ihrem Nachlauffinger 70 einzelne Steuerscheiben ersetzt werden, die beweglichmit einem Exzenter 71 der Antriebswelle 4 zusammen 30 sind und an den Hülsen angebracht werden können,und überträgt auf die Welle 67 eine in einer Richtung Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine abge-erfolgende, aussetzende Drehbewegung mit regelbarer änderte Ausführung, bei welcher die gegenseitigenGröße der Stillsetzzeiten. Diese Regelung erfolgt in Stellungen zwischen einzelnen Teilen, wie z. B. zwi-bekannter und nicht näher beschriebener Weise sehen Welle 67 und Zahnrad 66, umgekehrt werden,mittels des an der Kurvenscheibe 72' fest angebrach- 35 wobei also die Mittel zur Übertragung der Drehungten Bedienungsknopfes 72. auf die Steuerscheiben 77 sich auf der äußeren SeiteDer Exzenter 71 ist an der Antriebswelle 4 derart der Mittel zur Übertragung der Drehung auf diebefestigt, daß die Stillsetzung der Welle 67 in jenen Steuerscheiben 78 befinden.Augenblicken stattfindet, in denen sich die an der Wie ersichtlich, kann die Bedienungsperson wahl-Nadelstange 5 befestigte Nadel 5' mit Sicherheit 40 weise Steuerscheiben 77 oder 78 verwenden, ohneaußerhalb des Stoffes befindet. deshalb die Nähmaschine besonders vorzubereiten.Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind Im ersten Fall führen die Steuerscheiben 77 eine die Wellen 8 und 64 in einem zylindrischen Teil 73 aussetzende Drehung aus, wobei mittels des Bediegelagert, der im Gehäuse 1 befestigt ist. Durch kleine nungsknopfes 72 die Größe der Stillsetzzeiten geregelt Verdrehungen des Teiles 73 kann das Spiel zwischen 45 werden kann, um das Nähmuster, ohne die Stichden Zahnrädern 6 und 7 eingestellt werden, worauf länge zu verändern, zu verlängern oder zu verkürzen man die Schraube 74 festzieht, die den Teil 73 am (F i g. 12). Im zweiten Falle führen die Kurven-Gehäuse 1 festhält. Darauf wird das als Platte ausge- scheiben 78 eine gleichförmige und konstante bildete Lagerteil 49 eingebaut und das Zahnrad 65 Drehung aus, wobei eine Verstellung des Knopfes 72 auf der Welle 64 befestigt. Die Schrauben 50, welche 50 unwirksam bleiben würde und z. B. ein Nähmuster das Lagerteil 49 am Gehäuse 1 befestigen, werden gemäß F i g. 13 hergestellt werden kann. Dieses festgezogen, nachdem das Spiel zwischen den Zahn- Muster wird durch geeignete Querverschiebungen der rädern 65 und 66 eingestellt worden ist. Darauf wird Nadelstange mit gleichzeitigen Änderungen des Stoffdie Einstellung der Nachlauffinger 57, 58 und 60 mit Vorschubes erzielt, die so auszuführen sind, daß die bekannten und nicht näher beschriebenen Mitteln 55 Nadel einige Male genau in jeden Punkt ρ einsticht, durchgeführt. In beiden Fällen kann die Bedienungsperson eineDer Hebel 75 kann durch bekannte und nicht bekannte und nicht näher beschriebene Stichstellvor-näher beschriebene Mittel um seinen Zapfen 59 ge- richtung von Hand betätigen, um die Stichlänge zuschwenkt werden, und zwar so, daß er mit seinem verändern. Sie kann auch von Hand auf die Hebel 17abgebogenen Ende 76 gegen die erwähnten Nachlauf- 60 und 38 einwirken, um die von den Steuerscheibenfinger drückt, sie radial von der Welle 67 entfernt bestimmten Nähmuster zu verändern,und dadurch ermöglicht, daß auf der Hülse 49' ent- ...weder ein Steuerscheibenblock 77 mit zusammen- ratentansprucne:hängendem Profil (F i g. 8 und 9) oder ein Steuer- 1. Zierstichnähmaschine mit einer Einrichtungblock 78 mit einem einer Verzahnung ähnlichen 65 zur Steuerung der seitlichen Nadelausschwingun-Profil (F i g. 10 und 11) aufgesetzt werden kann. Die gen und des Stoffvorschubs, die je ein mit aus-Hülse 79 des Steuerscheibenblockes 77 weist im wechselbaren Steuerscheibenblöcken kuppelbares,oberen Teil einen Einschnitt 80 (F i g. 9) auf, in kontinuierlich bzw. schrittweise umlaufendes An-triebsmittel und Nachlauffinger für die Steuerscheiben aufweist, wobei das eine in Form einer Welle ausgebildete Antriebsmittel koaxial durch das in Form eines Zahnrades ausgebildete, auf einer mit einem Lagerteil fest verbundenen, die Steuerscheibenblöcke lagernden Hülse lose drehbar angeordnete und mit einem exzentrisch in bezug auf die Umlaufachse der Antriebsmittel angeordneten Mitnehmerstift mit einem Steuerscheibenblock gekuppelte andere Antriebsmittel hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß das als Zahnrad (66) ausgebildete Antriebsmittel unmittelbar über dem Lagerteil (49) angeordnet ist, so daß alle wahlweise auf die Hülse (49') aufsetzbaren Steuerscheibenblöcke (77 bzw. 78) die gleiche Lage einnehmen und mit den gleichen Nachlauffingern (57, 58, 60) zusammenwirken, daß das Kupplungsteil des in Form einer Welle (67) ausgebildeten Antriebsmittels mit einer anderen Exzentrizität als das Kupplungsteil des anderen Antriebsmittels (66) angeordnet ist, und daß die auswechselbaren Steuerscheibenblöcke (77 bzw. 78) der Ausbildung des Kupplungsteiles (81 bzw. 84) des mit ihnen zusammenwirkenden Antriebsmittels (66 bzw. 67) entsprechend ausgebildete Gegenkupplungsteile (80 bzw. 83) aufweisen.
- 2. Zierstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Welle (67) ausgebildete Antriebsmittel als Kupplungsteil einen zur Wellenachse mittigen Vierkant (81) aufweist.
- 3. Zierstichnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Steuerscheibenblöcke (77 bzw. 78) an der Hülse (49') unmittelbar über dem als Zahnrad (66) ausgebildeten Antriebsmittel ein Ring (68) befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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