DE1660004B2 - Rundflechtmaschine - Google Patents

Rundflechtmaschine

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DE1660004B2
DE1660004B2 DE1660004A DE1660004A DE1660004B2 DE 1660004 B2 DE1660004 B2 DE 1660004B2 DE 1660004 A DE1660004 A DE 1660004A DE 1660004 A DE1660004 A DE 1660004A DE 1660004 B2 DE1660004 B2 DE 1660004B2
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Donald Richardson
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundflechtmaschine mil durch Gangplatten geführten Klöppeln, die auf verschiedenen Achsen gelagerte, mit Umfangsrasten der Treibteller in Eingriff kommende Mitnehmerrollen sowie wenigstens eine auf einer zusätzlichen parallelen Achse gelagerten Führungsrolle aufweisen.
Bei einer bekannten Rundflechtmaschine dieser Art (DT-PS 344 745) erfolgt der Übergang der Klöppel von einem Treibteller auf aen anderen verhältnismäßig ruckweise. Dies ist darauf zurückzuführen, daß. nachdem die jeweils voreilende Mitnehmerrolle von der zugeordneten Umfangsraste des einen Treibtellers auf die entsprechende Umfangsraste des nachfolgenden Treibtellers übergegangen ist, der Übergang der Drehung des Klöppels um die in der Gangkurve der Gangplatte geführte Führungsrolle mit anschließendem, schlagartigem Hineinspringen der nacheilenden Mitnehmerrolle in die entsprechende Umfangsraste des nächsten Treibtellers erfolgt, bed;ngt durch die außerhalb des jeweils auf der Verbindungslinie der Achsen benachbarter Treibteller liegenden Punktes unterschiedliche Relativgeschwindigkeil der Umfangsi asten benachbarter Treibteller. Durch die Drehung der Klöppel um die Achse der jeweiligen Führungsrolle ergibt sich also bei der bekannten Rundflechtmaschine sowohl ein teilweises Herausheben der voreilenden als auch der nacheilenden Mitnehmerrolle beim Übergang von einem Treibteller auf den anderen. Dieses teilweise Herausheben ist in der Tat erforderlich, um die Vergrößerung des Abstandes von Mitte zu Mitte zwischen der voreilenden Umfangsraste des einen Treibtellers und der nacheilenden Umfangsraste des benachbarten Treibtellers über den Abstand von Mitte zu Mitte zwischen den Mitnehmerrollen zu kompensieren.
Der vorstehend beschriebene kurzzeitige Verlust der Führung an den Kreuzungs- oder Übergangszeiten verursacht bei der bekannten Rundflechtmaschine im Zusammenwirken mit den in den Klöppelfüßen auftretenden Schleuderkräften ein Taumeln der Klöppel, wodurch sich ein übermäßig großer Verschleiß zwischen den Gangkurven und Mitnehmerrollen sowie, infolge der schlagartigen Beanspruchung, auch in den übrigen Führungs- und Antriebseinrichtungen der Rundflechtmaschine ergibt. Hierdurch wird die Arbeitsgeschwindigkeitkeit der Rundflechtmaschine stark herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundflechtmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche die dargelegten Nachteile der bekannten Rundflechtmaschine vermeidet und den Übergang der Klöppel zwischen benachbarten Treibtellern glatter gestaltet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rundflechtmaschine der genannten Art gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, daß koaxial zu jeder Mitnehmerrolle mindestens eine weitere Führungsrolle auf dem Klöppelfuß angeordnet ist.
Dadurch, daß, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, koaxial zu jeder Mitnehmerrolle mindestens eine weitere Führungsrolle auf dem Klöppelfuß angeordnet ist, ist gewährleistet, daß während des Überganges der Mitnehmerrollen von den Umfangsrasten des einen Treibtellers auf die Umfangsrasten des nachfolgenden Treibtellers sowie während des Überganges der ersten Führungsrollen von dem einen Treibteller auf den nachfolgenden Treibteller zu jedem Zeitpunkt eine weitere Führungsrolle mit einer der Gangplatien in Eingriff steht. Zu keinem Zeitpunkt also kann es zu dem beschriebenen Umschlagen der Klöppel um die Achse der ersten Führungsrolle kommen, vielmehr ist zu jedem Zeitpunkt eine positive Führung entweder des voreilenden oder aber des nacheilenden Endes des Klöppels, nämlich in der Achse der voreilenden bzw. nacheilenden Mitnehmerrolle, gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jeder Klöppel jeweils zwei Paare in verschiedenen Ebenen koaxial gelagerter Mitnehmerrollen sowie ein Paar koaxial in verschiedenen Ebenen gelagerter weiterer Führungsrollen aufweist. Die Gangplatten sind dann mit entsprechend angeordneten Gangkurven sowie die Treibteller mit entsprechend angeordneten Umfangsrasten versehen. Hierdurch wird die exakte Führung während des Überganges der Klöppel von einem Treibteller auf den nächsten weiter gefördert, weil nämlich auch Taumelbewegungen um eine in der Ebene der Mitnehmerrollen bzw. Führungsrollen gelegene Achse durch die in zwei Ebenen erfolgende Lagerung vollständig vermieden werden.
Ein noch weicherer Übergang läßt sich erzielen, wenn dabei jeder Klöppel wenigstens zwei koaxial in verschiedenen Ebenen gelagerte erste Führungsrollen aufweist nabei empfiehlt es sich, daß jeweils zwei der Führui. r»n auf allen Klöppeln in jeweils derselben Eb "? . ■■" L »veils zwei andere der Führungsrollen auf ber.i S ·■:■' Klöppeln in verschiedenen Ebenen angeordnc ^nd, mit entsprechender Anordnung der Gangkurven. Durch all diese Maßnahmen wird die exakte Führung während des Überganges gefördert.
Es kann auch noch vorgesehen sein, daß eine der Rasten jedes Rastenpaares, durchgehend für alle koaxial angeordneten Mitnehmerrollen, mit einer verlängerten Endfläche ausgebildet ist. Hierdurch wird das Außer-Eingriff-Kommen der Mitnehmerrollen aus den Umfangsrasten des einen Treibtellers und das In-Eingriff-Kommen mit den Umfangsrasten des nächster Treibtellers besonders gefördert, weil nämlich in dei mit der verlängerten Endfläche versehenen Umfangsraste eine gewisse Verschiebung der zugeordneten Mit nehmerrolle in Umfangsrichtung des Treibtellers erfol gen kann, ohne daß ein sofortiges Herauslösen der ent sprechenden Mitnehmerrolle auf der Umfangsraste er forderlich wäre. Die Weichheit der Klöppelübertra gung wird hierdurch in vorteilhafter Weise beeinflußt.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausfuhningsbeispiel der erfindungsgemäßen Rundflechtmaschine in schematischer Vorderansicht,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von F i g. 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung (Ansicht) einen Klöppel mit Klöppelfuß und Antriebsvorrichtung für den Klöppel, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 von Fig-1.
F i g· 4 eine Teilansichi nach Linie 4-4 der F i g. 2, gesehen in Richtung der Pfeile,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 von F i κ. 2, gesehen in Richtung der Pfeile.
Fig.6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 von F i g. 2, gesehen in Richtung der Pfeile, und
F i g. 7, 8 und 9 einander ähnliche Ansichten der in Fig.4 dargestellten Teile, wobei die Einzelteile verschiedene Relativstellungen einnehmen.
Ein in F i g. 1 gezeigter Kopf 10 einer Waagerecht-Rundflechtmaschine zum Herstellen von Geflechten auf Hochdruckschläuchen od. dgl. hat ein ringförmiges Gehäuse 11, dessen Beine 12 von einer Grundplatte 15 getragen werden. Das Gehäuse 11 hat eine Rückwand 16, eine Außenwand 17 und eine Innenwand 20 (F i g· 2). die eine innere, zylindrische Öffnung 21 aufweist, die der Schlauch od. dgl. durchläuft, der von ähnlichen Flechtmaschinen oder von anderen Maschinen oder Stationen kommt, an denen andere Arbeitsstufen erfolgt sind. In der Rückwand 16 sind auf einer konzentrisch zur Achsenmitte des Gehäuses gelegenen Kreislinie eine Reihe von einander ähnlichen Lagerbüchsen 22 angeordnet, die Treibteller 25 zum Antrieb der Klöppelfüße 26 drehbar lagern, von denen jeder Klöppel 28 (schematisch in F i g. 1,2 und 3 dargestellt) längs sich kreuzender Sinusbahnen in entgegengesetzten Richtungen um ein Flechtzentrum 29 in der nachstehend beschriebenen Weise bewegt. Jede Lagerbüchse 22 hat einen an der Außenfläche der Wand 16 mit Schrauben 30 befestigten Flansch 27 sowie einen Lagerabschnitt 31, der in eine Bohrung 32 der Rückwand 16 paßt. Ein Lagerabschnitt 35 verringerten Durchmessers trägt die inneren Laufringe von Kugellagern 36 und 57, die durch eine Abstandshülse 40 voneinander getrennt sind, und in ihrer Stellung auf dem Abschnitt 35 zwischen einer Schulter 41, die zwischen den Lagerabschnitten 31 und 35 der Lagerbüchse .22 liegt, und einem Sprengring 42 od.dgl. gehalten werden, der in einer im Lagerabschnilt 35 vorhandenen Nut 45 liegt.
Jeder Treibteller 25 weist einen von den Außenlanfringen der Lager 36 und 37 getragenen Block 46 mit einem Zahnradabschnitt 47 auf, der mit Zahnradabschnitten der nächst benachbarten Treibteller in Eingriff steht, so daß alle zweiten Treibteller der Gruppe sich in einer Richtung drehen, die entgegengesetzt y.ur Richtung der dazwischenliegenden Treibteller gerichtet ist. Der Antrieb der Treibteller erfolgt durch ein Zahnrad 43, das mit den Zahnradabschnitten 47 eines einzigen Treibtellers in Eingriff steht und über ein Getriebe 44 und eine Kette oder einen Riemen 48 von einer Antriebswelle 49 (Fig. 1) getrieben wird. Jeder Block 46 hat einen Flansch 50 mit auf Absland stehenden Bohrungen 51 zur Aufnahme der abgesetzten Enden 52 je eines Bolzens 55. Die Bolzen 55 sind in dem Flansch 50 durch auf die abgesetzten Enden 52 aufgeschraubte
Gewindemuttern 56 befestigL Die anderen Enden dei Bolzen 55 sind in ähnlicher Weise mit abgesetzten Enden 57 versehen, die die Bohrungen 60 eines zweiter Flansches 61 durchsetzen, der an den Bolzen durch au; den Enden 57 aufgeschraubte Gewindemuttern 62 be festigt ist Der Flansch 61 hat eine Bohrung 65 zur Auf nähme des äußeren Laufringes eines Kugellagers 66 das in der Bohrung 65 zwischen einer auf dem einer Ende der Bohrung 65 vorhandenen Schulter 67 unc einem Sprengring 70 gehalten wird, der sich in einer ir der Bohrung 65 vorhandenen Ringnut 71 befindeL Dei innere Laufring des Kugellagers 66 wird von einei Stummelwelle 72 getragen, die in einer Ausbohrung 7f sitzt, welche sich in dem von dem Flansch 27 wegge richteten Ende der Lagerbuchse 22 (F i g. 2) befindet.
Die Flansche 50 und 61 der Treibteller 25 haben Aus nehmungen 76, die mit Flanschabschnitten 77 abwech sein. Die einander entsprechenden Flanschabschnilt« 77 der Flansche aller zweiten Treibteller haben fluch tende Umfangsrasten 80, die in dem äußeren Umfang der Flanschabschnitte 77 nahe einer Wand 81 vorhan den sind, die das eine Ende jeder Ausnehmung 7f (Fig.4 und 6) bildet. Die Flanschabschnitte 77 allei zweiten Treibteller sind ebenfalls mit fluchtenden, ver längei ten Umfangsrasten 82 versehen, die jeweils eine Fläche 85 haben, wiche konzentrisch zur Axialmitte des Treibtellers verläuft und sich von einer Wand 8f nach innen erstreckt die das andere Ende jeder Aus nehmung 76 bildet. Das innere Ende der Fläche 85 isi mit dem äußeren Umfang des Flanschabschnittes 7/ durch eine Endfläche 87 verbunden. In den zwischenlie genden Treibtellern 25 sind die Flanschabschnitte Ti auf den Flanschen 50 und 61 mit Umfangsrasten 80 unc 82 versehen, deren Reihenfolge, verglichen mit der zuerst beschriebenen Treibtellern (Fig. 1), umgekehr ist, so daß bei der in der entgegengesetzten Richtung erfolgenden Drehung benachbarter Treibteller gleich artige Rasten aufeinandertreffen.
leder Klöppelfuß 26 hat ein Gestell 90 (F i g. 2, 3 unc 4) mit Flanschen 91,92 und 93 und einen den Spulenträ ger 28 tragenden Tragflansch 94. Diese Flansche sine untereinander durch Querrippen 95 verbunden. In der Flanschen ist zwischen den Querrippen 95 eine Mittel spindel 96 gelagert. Ferner ist in Lagerbohrungen dei Flansche eine Endspindel 97 auf jeder Seite der Mittel spindel % mit gleichem Abstand gelagert. Jede End spindel 97 trägt drehbar eine spulenartige Rolle 100 mi einer Mitnehmerrolle 101, die in die Umfangsrasten 8( und 82 der Flansche 50 der Treibteller 25 eingreift. Eir Flansch 102 flankiert die Mitnehmerrolle 101 und heg an entgegengesetzten Seitenflächen des Flansches 5( an. Außerdem weist die Rolle 100 eine Nabe 105 auf Auf jeder Endspindel 97 ist ferner zwischen den Flansch 93 und einem in einer Nut der Spindel 97 gele genen Sprengring 106 eine weitere Mitnehmerrolle 10] vorhanden, die in die Umfangsrasten 80 und 82 de: Flansches 61 eingreifen kann.
Eine auf jeder Endspindel 97 zusätzlich zu der Mit nehmerrolle 101 drehbar gelagerte Führungsrolle IK kann sich an äußere Gangkurven 111, die konzentrisch zur Mitte jedes Treibtellers 25 verlaufen und von einen aus der Wand 17 des Gehäuses 11 nach innen ragen den, einen Teil der Gangplatte bildenden Flansch IC gebildet werden, und an ähnliche innere Gangkurver 115 anlegen, die den gleichen Radius haben wie dii Kurven 111 und die sich auf einem aus der Inncnwanc 20 des Gehäuses 11 nach innen ragenden, ebenfall; einen Teil der Gangplatte bildenden Flansch 116 befin
den. Eine den gleichen Durchmesser wie die Führungsrolle 110 aufweisende Führungsrolle 117 ist auf jeder Endspindel 97 drehbar gelagert und liegt an mit den Gangkurven 111 fluchtenden und den gleichen Radius aufweisenden äußeren Gangkurven 120, die sich auf einem aus der Wand 17 des Gehäuses 11 nach innen ragenden, wiederum einen Teil der Gangplatte bildenden Flansch 121 gefinden, und an mit den Gangkurven 115 fluchtenden und den gleichen Radius aufweisenden Gangkurven 122 an, die sich auf einem aus der Wand 20 des Gehäuses 11 nach innen ragenden, die Gangplatte vervollständigenden Flansch 125 befinden. Die Rollen 100 bzw. 101 und 110 werden gegen Axialbewegung auf den Endspindeln 97 von dem Flansch 91 des Gestelles 90 und von je einem Sprengring 126 gehalten, der auf der zugehörenden Endspindel mit Schrauben 127 (Fig.3) festgeklemmt ist. Die Führungsrollen 117 werden gegen Axialbewegung auf den Endspindeln durch C-Ringe 130 (F i g. 2 und 5) gehalten, die an entgegengesetzten Seiten der Rollen in Nuten der Spindein getragen werden.
Auf der Mittelspindel % jedes Klöppelfußes 26 ist zwischen in Nuten der Mittelspindel getragenen C-Ringen 132 eine Führungsrolle 135 drehbar gelagert, die sich an die von den Flanschen 112 und 116 begrenzten Gangkurven 111 bzw. 115 anlegen kann. Ferner ist auf der Mittelspindel % jedes Klöppelfußes 26 zwischen dem Flansch 93 und einem C-Ring 137 eine Führungsrolle 136 drehbar gelagert, die sich an die von den Flanschen 121 und 125 begrenzten Gangkurven 120 bzw. 122 anlegen kann. Ferner ist auf der Mittelspindel 96 zwischen C-Ringen 139 aller Klöppelfüße 26. die der in F i g. 1 durch den Pfeil B bezeichneten Bahn in Uhrzeigerrichtung folgen, eine Führungsrolle 140 drehbar gelagert, die sich an eine jedem Treibteller 25 zugeordnete ebenfalls einen Teil der Gangplatte bildende Nokkenscheibe 141 legen kann. Die Nockenscheibe 141 hat einen .Scheibenabschnitt 142, der parallel zu den Gang kurven 111, 120 oder 115. 122 verläuft, und hat divergierende Abschnitte 145. Die Stellungen der Nockenscheiben 141 benachbarter Treibteller (Fig. 6) ist umgekehrt, so daß die Fläche 142 der einen Nockenscheibe parallel zu den Gangkurven 111 und 120 verläuft. während die Fläche 142 der nächst benachbarten Nokkenscheibe parallel zu den Gangkurven 115 und 122 verläuft. Die Abschnitte 145 benachbarter Nockenscheiben 141 weisen zueinander.
Die Mittelspindel 96 aller Klöppelfüße 26, die der mit dem Pfeil A in F i g. 1 bezeichneten Bahn entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne folgen, trägt eine erste Überleitungseinrichtung die aus einer Führungsrolle 146 (F i g. 6) besteht, die sich an eine zweite Überleitungseinrichtung anlegt welche aus einer jedem Treibteller 25 zugeordneten Nockenscheibe 147 ebenfalls einen Teil der Gangplatte bildend, besteht. Die Nockenscheibe 147 hat eine parallel zu den Gangkurven 111, 120 und 115,122 verlaufende Fläche und divergierende Abschnitte 151. Die Arbeitsweise der ersten Uberleitungsvorrichtung und der zweiten Überleitungsvorrichtung wird später beschrieben. Die Stellungen der benachbarten Treibtellern zugeordneten Nockenscheiben 147 (F i g. 6) sind spiegelbildartig ausgeführt, so daß die Fläche 150 der ersten Nockenscheibe 147 parallel zu den Kurven 115 und 122 verläuft, während die Fläche 150 der nächst benachbarten Nockenscheibe parallel zu den Kurven 111 und 120 verläuft. Auch die Abschnitte 151 benachbarter Nockenscheiben 147 weisen zueinander. Die jedem Treibteller 25 zugeordneten Nocken scheiben 141 und 147 sind auf der Stummelwelle 72 gelagert und sind mit dem Stirnende der Lagerbuchse 22 für den Treibteller durch Schrauben 152 (F i g. 2 und 6) befestigt. Die Führungsrollen 140 und 146 sind auf den Mittelspindeln % in der Ebene der Nockenscheiben, an denen sie anliegen, angeordnet.
Bei einer eingeschalteten Maschine wird die mit 26.7 bezeichnete erste Gruppe der Klöppelfüße bzw. Klöppel in Richtung A entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, die mit 26£> bezeichnete zweite Gruppe der Klöppel in Richtung B — in Uhrzeigerrichtung — getrieben. Die in den Flanschen 50 und 61 der Treibteller 25 vorhandenen Umfangsrasten 80 und 82 sind so angeordnet, daß die nacheilenden Rollen 100 und 107 der Klöppelfüße von den nahe der einen Seite der Ausnehmungen 76 vorhandenen Umfangsrasten 80 und die voreilenden Rollen 100 und 107 in den nahe der anderen Seite der Ausnehmungen vorhandenen Umfangsrasten 82 aufgenommen werden. Bei der Bewegung der Klöppelfüße 26a und 266 mit den einzelnen Treibtellern 25 legen sich die Führungsrollen 110, 135 und 117, 136 abwechselnd an die äußeren -Gangkurven 111, 120 bzw. die inneren Gangkurven 115, 122, um die Mitnehmerrollen 101 und 107 in Eingrifs mit den in den Treibtellern vorhandenen Umfangsrasten 80 und 82 zu halten. Gleichzeitig legt sich auch die Führungsrolle 146 aller Klöppelfüße 26a. die sich in Richtung A entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne bewegt, abwechselnd an die Nokkenscheiben 147 benachbarter Treibteiler, und die Führungsrollen 140 aller Klöppelfüße 266, die sich in Richtung B im Uhrzeigersinne bewegen, legen sich abwechselnd an die Nockenscheiben 141 benachbarter Treibteller.
Bei der in Richtung A entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne erfolgenden Bewegung eines Klöppelfußes 26a (Fig.4 und Fig.6 bis 9) zwischen benachbarten Treibtellern hält, nachdem die Führungsrollen 110 und 117 am voreilenden Ende des Klöppels an den Enden der einem Treihteller 25a zugeordneten äußeren Gangkurven 111 bzw. 120 vorbeigelaufen sind, der Eingriff der Führungsrollcn 110 und 117 an dem nacheilenden Ende des Klöppels und die Berührung der Führungsrollen 135 und 136 an dem Klöppel mit den Gangkurven 111 und 120 die voreilenden Führungsrollen 110 und 117 in Eingriff mit den Umfangsrasten 82 des Treibtellers 25a. Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller nähern sich die Umfangsrasten 82 im Treibteller 25a und die Umfangsrasten 82 im benachbarten Treibteller 25i> einander und treffen sich, wobei die voreilenden Mitnehmerrollen 101 und 107 des Klöppels 26a in Berührung mit den Enden 87 der Umfangsrasten 82 (F i g. 7) kommen. Gleichzeitig liegen die an dem nacheilenden Ende des Klöppelfußes 26a befindlichen Führungsrollen 110 und 117 und die Führungsrollen 135 und 136 des Klöppels weiterhin an den Gangkurven 111 und 120 des Treibtellers 25a an. Die auf dem Klöppel vorhandene Führungsrolle 146 liegt immer noch an der Fläche 150 der dem Treibteller 25a zugeordneten Nockenscheibe 147 an. Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller heben sich die Führungsrollen 135 und 136 des Klöppelfußes 26a von den dem Treibteller 25a zugehörenden Gangkurven 111 bzw. 120 ab. Die Führungsrolle 146 bewegt sich von der Räche 150 auf einen Abschnitt 151 der Nockenscheibe 147. um die an dem vorlaufenden Ende des Klöppels befindlichen Mitnehmerrollen 101 und 107 in die in dem benachbarten Treibteiler 25ö vorhandenen Umfangsrasten 82 überzuleiten, sobald die Bahnen der UmfangsraMcn di-
vergieren (F i g. 4). Wie F i g. 4 zeigt, hat sich der Abstand zwischen den Umfangsrasten 80 im Treibteller 25a und den Enden 87 der Umfangsrasten 82 im benachbarten Treibteller 256 leicht vergrößert, so daß zu dieser Zeit die voreilenden Mitnehmerrollen 101 und 107 im Klöppel kurzzeitig außer Berührung mit den Endflächen 87 der Umfangsrasten 82 sind. Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller legen sich die voreilenden Führungsrollen UO und 117 des Klöppelfußes 26a an die dem Treibteller 256 zugehörenden Gangkurven 115 und 122, um die voreilenden Mitnehmerrollen 101 und 107 in den Umlangsrasten 82 des Treibtellers 256 zu halten. Gleichzeitig wird auch die Führungsrolle 146 zwischen den Abschnitten 151 der den beiden Treibtellern 25a und 25b zugehörenden Nockenscheiben gehalten, und die nacheilenden Führungsrollen 110 und 117 liegen an den dem Treibteller 25;? zugeordneten Gangkurven 111 bzw. 120 an, um die nacheilenden Mitnehmerrollen 101 und 107 in den Umfangsrasten des Treibtellers 25a (F i g. 8) zu halten. ao
Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller heben sich die nacheilenden Führungsrollen 110 und 117 auf dem Klöppelfuß 26a von den dem Treibteller 25a zugeordneten Gangkurven 111 und 120 ab. Gleichzeitig hält die Berührung der Führungsrolle 146 mit der as dem Treibteller 25b zugehörenden Nockenscheibe 147 die nacheilenden Mitnehmerrollen 101 und 107 so lange in Treibeingriff mit den Umfangsrasten 80 des Treibtellers 25a, bis die entsprechenden Umfangsrasten 80 in den Treibtellern 25a und 256 konvergieren, sich treffen, und sich die Führungsrollen 135 und 136 an die dem Treibteller 256 zugehörenden Gangkurven 115 bzw. 122 legen (Fig. 9). Da sowohl die voreilenden als auch die nacheilenden Mitnehmerrollen 101 und 107 in Ein griff mit den Umfangsrasten 80 und 82 im Treibtellei 256 sind, liegen die voreilenden Mitnehmerrollen 1Ol und 107 wieder an den Endflächen der Umfangsraster 82 an. Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treib teller hält das Anliegen der voreilenden Mitnehmerroi len 101 und 107 und der Führungsrollen 135 und 136 ar den dem Treibteller 256 zugehörenden Gangkurver 115 und 122 die nacheilenden Mitnehmerrollen 101 unc 107 so lange in Treibeingriff mit den Umfangsrasten 8( des Treibtellers 256, bis die nacheilenden Führungsroi lcn 110 und 117 ebenfalls an den dem Treibteller 25/ zugehörenden Gangkurven 115 und 122 anliegen, un die nacheilenden Mitnehmerrollen 101 und 107 in der Umfangsrasten 80 zu halten.
Aus der Beschreibung gehl hervor, daß das Zusam menarbeiten der voreilenden und der nacheilender Führungsrollen 110 und 117 und der Führungsroller 135 und 136 auf dem Klöppel 26a mit den konzentri sehen Flächen oder Gangkurven des Gehäuses 11 unc das Zusammenwirken der Führungsrollen 146 mit der Nockenscheiben 147 die Klöppel in zwangsläufigerr Eingriff mit den Treibtellern 25 hält und die Klöppel se steuert, daß eine stoßlose Überleitung der Klöppelfüße 26a zwischen benachbarten Treibtellern erfolgt. Da; Zusammenarbeiten zwischen den verschiedenen Roller auf den in Richtung B getriebenen Klöppelfuß 266 mil den konzentrischen Flächen des Gehäuses 11 und das Zusammenarbeiten der Führungsrollen 140 mit der Nockenscheiben 141 hält diese Klöppel in Treibeingrif! mit den Treibtellern und bewirkt eine Überleitung dieser Klöppel zwischen benachbarten Trtibtellern in dei gleichen Weise wie bei den Klöppelfüßen 26a.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rundflechtmaschine mit durch Gangplatten geführten Klöppeln, die auf verschiedenen Achsen gelagerte, mit Umfangsrasten der Treibteller in Eingriff kommende Mitnehmerrollen sowie wenigstens eine auf einer zusätzlichen parallelen Achse gelagerte Führungsrolle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu jeder Mitnehmerrolle (101, 107) mindestens eine weitere Führungsrolle (110, 117) auf dem Klöppelfuß (26) angeordnet ist.
2. Rundflechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kloppe! jeweils zwei Paare in verschiedenen Ebenen koaxial gelagerter Mitnehmerrollen (101, 107) sowie ein Paar koaxial in verschiedenen Ebenen gelagerter weiterer Führungsrollen (110. 117) aufweist.
DE1660004A 1967-04-14 1968-03-16 Rundflechtmaschine Expired DE1660004C3 (de)

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