DE1660004A1 - Flecht- und Kloeppelmaschine - Google Patents

Flecht- und Kloeppelmaschine

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DE1660004A1 DE19681660004 DE1660004A DE1660004A1 DE 1660004 A1 DE1660004 A1 DE 1660004A1 DE 19681660004 DE19681660004 DE 19681660004 DE 1660004 A DE1660004 A DE 1660004A DE 1660004 A1 DE1660004 A1 DE 1660004A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/38Driving-gear; Starting or stopping mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 4917^0
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Nam· d. Anm.i Textile Machine Works
Potttchcdikonloi Hamburg tlMtS
■■nkkontoi Ir.m.r lank, Iranian, K·«»· 100144*
Mein Zeichen. T 672
28 lremen, den
Textile Machine Yorks, Wyomiasing, Staat Pennsylvania (V.St.A.)
Plecht- und Klöppelmaschine
Die Erfindung^ezieht sich auf Fleeht- und Klöppelmaschinen und "betrifft insbesondere eine Einrichtung zur Regelung der Hochgeschv/indigkeitabewegurigen der Spulenträger von Fleeht- und Klöppelmaashinen auf entgegengesetzt gerichteten, sich kreuzenden Sinusbahnen um ein Flechtsentrum, mit Klöppeln, auf denen die Klöppelspulenträger angeordnet sind, mit einem Kreis Treibteller, von denen benachbarte Teller in entgegengesetzten Richtungen getrieben werden» mit auf den Klöppeln und den Treibtellern vorhandenen zusammenwirkenden Einrichtungen, mittels
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denen die Klöppel mit den T'reibtellern verbunden und von den Treibtellern getrieben werden, und mit einer Gruppe von auf den Klöppeln vorhandenen Rollen, die mit jedem Treibteller zugeordneten inneren Inihrungsflächen und äußeren Führungsflächen zusammenwirken, um die Antriebsverbindung zwischen den Klöppeln und den einzelnen Treibtellern aufrechtzuhalten und die Treibverbindungen für die Klöppel zwischen benachbarten Treibtellern überzulei~ ten, um die Klöppel längs ihrer Sinusbahnen zu bewegen.
Die bekannten Fischt- und Klöppelnaschinen zur Herstellung schlauchförmiger Geflechte oder schlauchförmig geflochtener Decken und überzüge für Kerne sind bisher mit einer Gangplatte versehen, die sich kreuzende, sinusförmige Führungsbahnen hat, um die Spulenträger in entgegengesetzten Richtungen um das Flechtzentrum zu bewegen. Diese Spulenträger haben Antriebsknaggen, die in die Schlitze ei chin entgegengesetzten Richtungen drehender Sterneiahnräder oder Hornräder eingreifen, haben ferner eine obere Führungsplatte und eine untere Führungsplatte, die1 sich, an entgegengesetzte Flächen der Gangplatte anlegeni und haben ferner Führungsstücke, die in die Führungsbahnen passen. Die Führungsbahnen wirken mit den Führungsstücken
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so zusammen, daß die Spulenträger in vorherbestimmten Stellungen zum PIechtζentrun gehalten werden und daß die Antriebsknaggen aus einem in dem einen Treibteller Vorhandenen Schlitz in einen in dem benachbarten Treibteller vorhandenen Schlitz geleitet oder übertragen werden.
Bei einer anderen Maschinenausführung sind die Faden- oder Spulenträger mit zwei Treibzapfen versehen, die in in den Flanschen der Sternzahnräder befindliche halbkreisförmige Nuten eingreifen, wobei die in der einen Richtung getriebenen Spulenträger zwischen den Antriebszapfen eine Rolle haben, die abwechselnd an einer inneren Bogenfläche und einer äußeren Bogenfläche zweier benachbarter Sternzahnräder anliegen. Die Enden der benachbarten Bogenflansche verlaufen parallel zueinander, mn die Rolle zu führen, wenn eine Übertragung der Antriebezapfen aus den Nuten des ersten Sternzahnrades in die Nuten dee benachbarten Sternsahnradee erfolgt. Die in entgegengesetzten Richtungen getriebenen Spulenträger sind ebenfalls alt zwei in Nuten der Sternzahnräder eingreifende Antriebstapfen und mit zwei sich gegenüberstehenden. Rollen verseilen« von denen die eine Rolle mit einer dem ersten Sternsahn·» rad zugeordneten äußeren bogenförmigen Nockenfläche ijnd
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die andere Rolle mit einer dem benachbarten Sternzahnrad zugeordneten inneren bogenförmigen Nockenfläche zusammenwirkt. Das Zusammenwirken zwischen den Hollen und den bogenförmigen Nockenflächen hält zwar die Antriebszapfen in Eingriff mit den Nuten der einzelnen Sternzahnräder, jedoch verhütet der Eingriff der Rollen zwi= sehen den Ansätzen der bogenförmigen Flächen nicht die Drehung der Spulenträger um die Holle an den Kreuzungs= stellen, so daß ein teileysises Herausheben sowohl des voranlaufenden Antriebszapfens als auch des nachlaufen« den Antriebszapfe'ns aus den Hüten benachbarter Sternzahn-™ räder erfolgt. Dieses Herausheben der Antriebszapfen ist auch tatsächlich notwendig, um die Vergrößerung des Abstandes von Mitte zu Mitte zwischen der voranlaufenden UUt des einen Zahnrades und der nachlaufenden Nut des benachbarten Zahnrades über den Abstand von Mitte au Mitte zwischen den Antriebesapfert zu kompensieren«
Bei den bekannten Maschinen, fieren Spulenträger Füh=· rungsstücke und knaggenartige Antriebsvorriehtungen haben oder deren Spulenträger rollen=· cder zapfenartige Führungs· und Antriebsvorrichtungen aufweisen, verursacht der kurzzeitige Verlust der Führung der Spulenträger an den
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Kreuzungs- oder Obergangastellen zusammen rait den in den Spulenträgern auftretenden Schleuderkräften ein Taumeln der Spulenträger und ermöglicht die Entwicklung eines übermäßig großen Verschleißes zwischen den zusammenwirkenden Flächen der Spulenträger sowie den Führungs- und Antriebseinrichtungen der Maschine, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine stark herabgesetzt wird.
Kurz zusammengefaßt, besteht die Erfindung in der Schaffung einer in einer Klöppel»» oder Flechtmaschine verwendbaren, zum Bewegen der Spulenträger in entgegengesetzt gerichteten Richtungen auf sich kreuzenden Sinusbahnen bestimmten Einrichtung mit Treibtellern, mit Klöppeln, auf denen die Spulenträger angeordnet sind, und mit auf den Treibtellern vorhandenen Einrichtungen zum Antrieb der Klöppel, und awar werden diese zusammenwirkenden, auf den Klöppeln und den Treibtellem befindlichen Einrichtungen durch Vorrichtungen in Treibeingriff gehalten, die die Klöppel durch die sich kreuzenden Abschnitte ihrer Bahnen so hindurchführen, daß die Überleitbewegung der Klöppel zv/ischen benachbarten Treibtellern unter Beibehaltung des Antriöbseingriffes der auf den Klöppeln und den benachbarten Treibtellern vorhandenen zusammenwirkenden
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Einrichtungen erfolgt.
In den Zeichnungen ist
Pig. 1 eine Ansicht der Vorderseite einer Waagerecht-Flechtund -Kloppelmaschine mit der eingebauten erfindungsgemäßen Vor» richtung;
Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. 1, gesehen in. Richtung der Pfeile;
Pig· 3 eine vergrößerte Ansicht des Padenführers oder Spulenträgers und.der Antriebsvor·= richtung für den Spulenträger in Richtung der Pfeile 3-3 dar Pig- 1;~
Pig. 4 eine Teilansicht nach Linie 4-4 der Pig·
1, gesehen in Richtung der Pfeile;
Fig. 5 ein Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig.
2, gesehen in Richtung der Pfeile, und
•Fig. 6 ist ein Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 2, gesehen in Richtung der Pfeile.
Fig. 7, 8 und 9 sind ähnliche Ansichten der in Fig. 4 dargestellten !Peile, wobei die Einzelteile verschiedene gegenseitige Stellungen einnehmen.
Der Kopf 10 (Fig. 1) einer Waagerecht-Flecht- und Klöppelmaschine zum Herstellen von Geflechten auf Hochdruckschläuchen ο.dgl. hat ein ringförniges Gehäuse 11, dessen Beine 12 von einer Grundplatte 15 getragen werden. Das
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Gehäuse 11 hat eine Rückwand 16, 3ine Außenwand 17 und eine Innenwand 20 (Figo 2), die eine innere kreisring·= förmige Öffnung 21 aufweist, die der Schlauch o.dgl. durch« läuft, der von ähnlichen Flechtmaschinen oder von anderen Maschinen oder von anderen Stationen kommt, an denen an~ dere Arbeitsstufen oder Bearbeitungen des Schlauches vor«= genommen worden sind.
In der Rückwand 16 sind auf einer konaentrisch zur Achsenmitte des Gehäuses gelegenen Kreislinie eine Reihe von einander ähnlichen Lagerbüchsen 22 angeordnet, die Rotore oder Treibteller 25 zum Antrieb dsr Klöppel 26 drehbar lagern, von denen geder Klöppel 26 einen Faden=· oder Spulenträger 28 (schematisch in Fig» :i, 2 und 3 dargestellt) längs sich kreuzender Sinusbahnen in entgegengesetzten Richtungen um einen Flechtpunkt oder ein Flechtzentrum 30 in der nachstehend beschriebenen Weise bewegt. Jede Lagerbüchse 22 hat einen Flansch 27? dor an der Außenfläche der Wand 16 mit Schrauben 30 befestigt ist, hat ferner einen Lagerabschnitt 31* der in eine Bohrung 32 der Rück«= wand 16 paßt, und hat ferner einen Lagerabsehnitt 35 verringerten Durchmessers zum Tragen der inneren Laufringe von Kugellagern 36 und 37β Die inneren Laufringe 36 und 37«
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die durch eine Abstandshülse 40 voneinander getrennt sind, werden in ihrer Stellung auf dem Abschnitt 35 zwischen einer Schulter 41, die zwischen den Lagerabschnitten 31 und 35 der Lagerbüchse 22 vorhanden ist, und einem Spreng«= ring 42 o.dgl. gehalten, der in einer im Lagerabschnitt 35 vorhandenen Hut 45 liegt·
Jeder Treibteller 25 enthält einen von den Außenlaufringen der Lager 36 und 37 getragenen Block 46 mit einem Zahnradabschnitt 47, der in Eingriff mit Zahnradabschnitten der nächst benachbarten Treibteller steht, so daß alle zweiten Treibteller der Gruppe sich in einer Richtung drehen, die entgegengesetzt zur Richtung der dazwi·= schenliegenden Treibteller gerichtet ist. Der Antrieb der Treibteller erfolgt durch ein Zahnrad 43, das mit den Zahnradabschnitten 47 eines einzigen Treibtellers in Eingriff steht und über ein Getriebe 44 und eine Kette oder einen Riemen 48 von einer Antriebswelle 49 (Fig. 1) getrieben wird. Jeder Block 46 hat einen Flansch 50 mit auf Abstand stehenden Bohrungen 51 zur Aufnahme der abgesetzten Enden 52 ae eines Bolzens 55. Die Bolzen 55 sind in dem Flansch 50 durch auf die abgesetzten Enden aufgeschraubte Gewindemuttern 56 befestigte Die anderen
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Enden der Bolzen 55 sind in ähnlicher Weise mit abgesetzten Enden 57 versehen, die die Bohrungen 60 eines aweiten Flansches 61 durchsetzen, der an den Bolzen durch auf den Enden 57 aufgeschraubte Gewindemnttern 62 befestigt ist. Der 'Plansch 61 hat eine Bohrung 65 «ur Aufnahme des äußeren Laufringes eines Kugellagers 66, das in der Bohrung 65 zwischen einer auf dem einen Ende der Bohrung 65 vornan·=» denen Schulter 67 und einem Sprengring 70 gehalten wird, der sich in einer in der Bohrung 65 vorhandenen Ringnut 71 befindet« Der innere Laufring des Kugellagers 66 wird von einer Stumme l\velle 72 getragen, die- in einer Ausbohrung 75 sitzt, welche sich in dem von dem Plansch 27 weggerichteten Ende der Lagerbüchse 22 (Fige 2) befindet.
Die Plansche 50 und 61 der Treibteller 25 haben Ausnehmungen 76, die mit Planschabschnitten 77 abwechseln. Die sich entsprechenden Planschabschniti» 77 eier Plansche aller zweitem Treibtelier haben fluchtende Rasten 80, die in dem äußeren Umfang der Planschabschnitte 77 nahe einer Wand 81 vorhanden sind, die das eine Ende jeder Ausnehmung 76 (Pig* 4 und 6) bildet« Die Planschabschnitte77 aller zweiten Treibteller sind auch mit fluchtenden langen Rasten 82 versehen, von denen ^jede Rast 82 eine Pläche 85
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hat, die konzentrisch zur Axialmitte des Treibtellers verläuft und sich von einer Wand 86 nach innen erstreckt» die das andere Ende jeder Ausnehmung 76 bildet. Das innere Ende der Fläche 85 ist mit dem äußeren Umfang des Flansch» abschnittes 77 durch eine Endfläche 87 verbunden· In den zwischenliegenden Treibtellern 25 sind die Flanschabscnnitte 77 auf den Flanschen 50 und 61 mit Rasten 80 und 82 versehen, deren Reihenfolge, ver&lichen mit den zuerst beschriebenen Treibtellern (Fig. 1), umgekehrt ist, so daß bei der in der entgegengesetzten Richtung erfolgenden Drehung benachbarter Treibteller gleichartige Rasten aufeinander treffen.
Jeder Klöppel 26 hat ein Gestell 90 (Fig. 2,3 und 4) mit Flanschen 91, 92 und 93 und einen den Spulenträger 28 tragenden Tragflansch 9^· Diese Flansche sind untereinander durch Querrippen 95 verbunden. In den Planschen ist innerhalb der Querrippen 95 eine Mittelspindel 96 gelagert. Ferner sind in den Flanschen Endspindeln 97 vorhanden, die gleichweit von der Mittelspindel 96 entfernt auf entgegengesetzten Seiten der Mittelspindel 96 angeordnet sind. Jede Endspindel 97 trägt drehbar eine spulenartige Rolle 100 mit einem Rollenabschnitt 101, der in die Rasten
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SO und 82 der Plansche 50 der Treibteller 25 eingreift, ferner Flansch. 102, die den Rollenabschnitt 101 flankie^ren und an entgegengesetzten Seitenflächen des Flansches 50 anliegen, und ferner eine Nahe 105· Auf jeder Endspindel 97 ist ferner zwischen dem Flansch 93 und einem in einer Nut der Spindel 97 gelegenen Sprengring 106 eine Rolle 107 vorhanden, die sich in die Rasten 80 und 82 des Flansches 61 legen kann·
Eine auf jeder Endspindel 97 neben der Rolle 100 drehbar gelagerte Rolle 110 kann sich an äußere Führungsflächen 111, die konzentrisch zur Mitte jedes Treibtellers 25 verlaufen und von einem aun der Wand 17 des Gehäuses 11 nach innen ragenden Flansch 112 gebildet werden, und an ähnliche innere Führungsflächen 115 anlegen, die den gleichen Radius haben wie die Flächen 111 und die sich auf einem aus der Innenwand 20 des Gehäuses 11 nach innen ragenden Plansch 116 befinden. Eine den gleichen Durchmesser wie die Rolle 110 aufweisende Rolle 117 ist auf jeder Endspindel 97 drehbar gelagert und liegt an mit den Führungsflächen 111 fluchtenden und den gleichen Radius aufweisenden äußeren Führungsflächen 120, die sich auf einem aus der Wand 17 des Gehäuses 11 nach innen ragenden
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Flansch 121 befinden, und an mit den Führungsflachen 115 fluchtenden und den gleichen Radius aufweisenden Führungs·= flachen 122 an, die sich auf einem aus der Wand 20 des Gehäuses 11 nach innen ragenden Flansch 125 befinden. Die Rollen 100 und 110 werden gegen Aj&albewegung auf den Endspindeln 97 von dem Flansch 91 des Gestelles 90 und von ^e einem Sprengring 126 gehalten, der auf der zugehörenden Endspindel mit Schrauben 127 (Fig. 3) festgeklemmt ist«, Die Rollen 117 werden gegen AxLalbewegung auf den Endspindein durch C=»Ringe 130 (Fig. 2 und 5) gehalten, die an entgegengesetzten Seiten der Rollen in Nuten der Spindeln getragen werden.
Auf der Mittelspindel 96 jodes Klöppels 26 ist »wischen in Nuten der Mittelspindel getragenen C-Ringen 132 eine Rolle 135 drehbar gelagert, die sich an die von den Flanschen 112 und 116 begrenzten Flächen 111 bzw., 115 anlegen kann. Ferner ist auf der Mittelspindel 96jedes Klöppels 26 zwischen dem Flansch 93 und einem C-Ring 137 eine Rolle 136 drehbar gelagert, die sich an die von den Flanschen 121 und 125 begrenzten Flächen 120 bzw. 122 anlegen kanno Ferner ist auf der Wittelspindel 96 zwischen C-Ringen 139 aller Klöppel 26, die der in Figo 1 durch den Pfeil B bezeichneten Bahn in Uhrzeigerrichtung folgen, eine
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Rolle 140 drehbar gelagert, die sich an eine federn Treibteller 25 zugeordnete Nockenscheibe 141 legen kann· Die Nockenscheibe 141 hat einen Scheibenabschnitt 142» der parallel zu den Führungsflachen 111,120 oder 115,122 verläuft, und hat divergierende Abschnitte 145« Die Stellungen der Nockenscheiben 141 benachbarter Treibteller (Fig» 6) ist umgekehrt, so daß die Fläche 142 der einen Nockenscheibe parallel zu den Flächen 111 und 120 verläuft, während die Fläche 142 der nächst benachbarten Nockenscheibe parallel zu den Flächen 115 und 122 verläuft· Die Abschnitte 145 benachbarter Noökenscheiben 141 weisen zueinander.
Die Mittelapindel 96 aller Klöppel 26, die der mit dem Pfeil A in Fig. 1 bezeichneten Bahn entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne folgen, trägt eine erste Überleitungseinrichtung, die aus einer Rolle 146 (Fig. 6) besteht, die sich an eine zweite Überleitungseinrichtung anlegt, welche aus einer jedem Treibteller 25 zugeordneten Nockenscheibe 147 besteht. Die Nockenscheibe 147 hat eine parallel zu den Flächen 111,120 und 115,122 verlaufende Fläche und divergierende Abschnitte 151. Die Arbeitsweise der ersten Überleitungsvorrichtung und der zweiten Überleitungsvorriohtung
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wird später beschrieben. Die Stellungen der benachbarten Treibtellern zugeordneten Nockenscheiben 14-7 (51g. 6) sind spiegelbildartig ausgeführt, sojiaß die Fläche 150 der ersten Nockenscheibe 14-7 parallel zu den Flächen 115 und 122 verläuft, während die Fläche 150 der nächst benachbarten Nockenscheibe parallel zu den Flächen 111 und 120 verläuft. Auch die Abschnitte 151 benachbarter Nockenscheiben 147 weisen zueinander. Die federn Treibteller 25 zugeordneten Nockenscheiben 141 und 147 sind auf der Stummelwel-Ie 72 gelagert und sind mit dem Stirnende der Lagerbüchse 22 für den Treibteller durch Schrauben 152 (Fig. 2 und 6) befestigt. Die Rollen 140 und 146 sind auf den Mittelspindeln 96 in der Ebene der Nockenscheiben % an denen sie anliegen, angeordnet.
Bei eingeschalteter Maschine wird die mit 26a bezeichnete erste Gruppe der Klöppel in Richtung A entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne getrieben und die mit 26b bezeichnete zweite Gruppe der Klöppel wird in Richtung B des Uhrzeigers getrieben. Die in den Flanschen 50 und 61 der Treibteller 25 vorhandenen Rasten 80 und 82 sind so angeordnet, daß die nachlaufenden Rollen 100 und 107 der Klöppel von den nahe der einen Seite der Ausnehmungen 76
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vorhandenen Rasten 80 und die vorlaufenden Rollen 100 und 107 in den nahe der anderen Seite der Ausnehmungen vorhandenen Rasten 82 aufgenommen werden. Bei der Bewegung der Klöppel 26a und 26b mit den einzelnen Treibtellern 25 legen sich die Rollen 110,135 und 117,156 abwechselnd an die Außenflächen 111,120 bzw. die Innenflächen 115,122, um die Rollen 100 und 107 in Eingriff mit den in den Treibtellern vorhandenen Rasten 80 und 82 au haltenβ Gleichzeitig legt sich auch die Rolle 146 aller Klöppel 26a, die sich in Richtung A entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne bewegt, abwechselnd an die Nockenscheiben 14-7 benachbarter Tre5„bteller, und die Rollen 140 aller Klöppel 26b, die sich in Richtung B im Uhrzeigersinne bewegen, legt sich abwechselnd an die Nockenscheiben 141 benachbarter Treibteller·
Bsi der in Richtung A entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne erfolgenden Bewegung eines Klöppels 26a (Fig. 4 und Figo 6 bis 9) zwischen benachbarten Treibtellern hält, nachdem die Rollen 110 und 117 am vorlaufenden Ende des Klöppels an den Enden der einem Treibteller 25a zugeordneten äußeren Flächen 111 bzw. 120 vorbeigelaufen sind, der Eingriff der Rollen 110 und 117 an dem nachlaufenden Ende des
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Klöppels und die Berührung der Rollen 135 und 136 an dem Kifcpel mit den Flächen 111 und 120 die vorlaufenden Rollen 110 und 117 in Eingriff mit den Rasten 82 des Treibtellers 25a. Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller nähern sich die Rasten 82 im Treibteller 25a und die Rasten 82 im benachbarten Treibteller 25b einander und treffen sich, wobei die vorlaufenden Rollen 100 und 107 des Klöppels 26a in Berührung mit den finden 87 der Rasten 82 (Fig. 7) kommen. Gleichzeitig liegen die a;i dem nachlaufenden Ende des Klöppels 26a befindlichen Rollen 110 und 117 und die Rollen 13t5 und 136 des Klöppels weiterhin an den Flächen 111 und 120 des Treibtellsrs 25a an. Die auf dem Klöppel vorhandene Rolle 146 liegt immer noch an der Fläche 150 der dem Treibteller 25a zugeordneten Nocken=» scheibe 147 an.
Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller heben sich die Rollen 135 und 136 des Klöppels 26a von den dem Treibteller 25a zugehörenden Flächen 111 bzw. 120 ab und die Rolle 14-6 bewegt sich von der Fläche 150 auf einen Abschnitt 151 der Nockenscheibe 14-7, um die an dem vorlaufenden Ende des Klöppels befindlichen Rollen 100 und 107 in die in dem benachbarten Treibtaller 25b vorhandenen
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Rasten 82 überzuleiten, sobald die Bahnen der Rasten divergieren (Fig. 4), Wie Fig. 4 zeigt, hat sich .der Abstand zwischen den Rasten 80 im Treibteller 25a und den Enden 8? der Rasten 82 im benachbarten Treibteller 25b leicht vergrößert, so daß au dieser Zeit die vorlaufenden Rollen 100 und 107 'im Klöppel kurzzeitig außer Berührung mit den Endflächen 87 der Rasten 82 sind. Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller legen sich die vorlaufenden Rollen 110 und 117 des Klöppels 26a an die dem Treibteller 25b zugehörenden Flächen 115 und 122, um die vorlaufenden Rollen 100 und 107 in den Rasten 82 des Treibtellers 25b zu halten. Gleichzeitig wird auch die Rolle 146 zwischen den Abschnitten 151 der den beiden Treibtellern 25a und 25b zugehörenden Nockenseheiben gehalten und die nachlaufenden Rollen 110 und 117 liegen an den dem Treibteller 25a zugeordneten Fläche:.! 111 bzw. 120 an, um die nachlaufenden Rollen 100 und 107 in den Rasten des Treibtellers 25a (Fig· 8) zu hai'b
Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller heben sich die nachlaufenden Rollen 110 und 117 auf dem Klöppel 26a von den dem Treibteller 25a zugeordneten Flächen 111 und 120 ab. Gleichzeitig hält die Berührung der Rolle
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mit der dem Treibteller 25b zugehörenden Nockenscheibe die nachlaufenden Rollen 100 und 107 so lange in Treibe eingriff mit den Rasten 80 des Treibtellers 25a, bis die entsprechenden Rasten 80 in den Treibtellern 25a und 25b konvergieren, sich treffen und sich die Rollen 135 und 136 an die dem Treibteller 25b zugehörenden Flächen 115 bzw. 122 legen (Fig. 9). Da sowohl die vorlaufenden Rollen als auch die nachlaufenden Rollen 100 und 107 in Eingriff mit den Rasten 80 und 82 im Treibteller 25b sind, liegen die vorlaufenden Rollen 100 und 107 wieder an den Endflächen der Rasten 82 an. Bei der weiter fortgesetzten Drehung der Treibteller hält das Anliegen der vorlaufenden Rollen 100 und 117 und der Rollen 13,5 und 136 an den der Treibscheibe 25b zugehorenden Flächen 115 und 122 die nachlaufenden Rollen 100 und 107 so lange in Treibeingriff jnit den Rasten 80 des Treibtellers 25b, bis die nachlaufenden Rollen 110 und 117 ebenfalls an den dem Treibteller 25b augehörenden Flächen 115 und 122 anliegen, um die nachlaufenden Rollen 100 und 107 in den Rasten 80 zu halten«
Aus der Beschreibung ist offensichtlich, daß das Zusammen·* arbeiten dsr vorlaufenden Rollen und der nachlaufenden
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Rollen 110 und 117 und der Rollen 155 und 136 auf dem Klöppel 26a mit den konzentrischen Flächen des Gehäuses 11 und das Zusammenwirken der Rollen 146 mit den Nockenscheiben 147 die Klöppel in zwangsläufigem Eingriff mit den üreib« tellern 25 hält und die Klöppel so steuert, daß eine stoßlose Überleitung der Klöppel 26a zwischen benachbarten Treibtellern erfolgt. Das Zusammenarbeiten zwischen den verschiedenen Rollen auf den in Richtung B getriebenen Klöppeln 26b mit den konzentrischen Flächen des Gehäuses 11 und das Zusammenarbeiten der Rollen 140 mit den Nocken-Scheiben 141 hält diese Klöppel in Treibeingriff mit den Treibtellern und bewirkt eine Überleitung dieser Klöppel zwischen benachbarten Trexbfcellem in der gleichen Weise wie bei den Klöppeln 26a.
Die dargestellten und beschriebenen Verbesserungen sind nur als Erläuterungsbeispiele zu werten, die in verschiedenen Weisen abgeänoert und abgewandelt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (3p Flecht- und Klöppelmaschine mit Spulenträgern, deren Bewegung längs sich kreuzender Sinusbahnen in entgegengesetzten Richtungen um ein Flechtzentrum erfolgtt mit einem Gehäuse, mit e3.ner in diesem Gehäuse gelagerten Gruppe von Treibtellern, mit auf den Treibtellern vorhandenen, in Eingriff miteinander stehenden Getrieben,, die benachbarte Treibteller in entgegengesetzten Richtungen drehen, mit Klöppeln, von denon die Padenspulen getragen werden und mit Bewegungseinrichtungen, die die Klöppel so bewegen, daß die auf den Klöppeln befindlichen Padenspulen in entgegengesetzten Richtungen längs dieser sich kreuzenden Sinusbahnen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtungen für die Klöppel (26) in den Treibtellern (25) zwei auf Abstand stehende Rasten (80,82) aufweisen; daß auf allen Klöppeln (26) erste Rollen vorhanden sind, die in diese Rasten eingreifen; daß auf allen Klöppeln eine dritte Rolle vorhanden ist; daß auf dem den Treibtellern zugeordneten Gehäuse (11) äußere konzentrische Flächen (111,120) und innere konzentrische Flächen (115,122) vorhanden sind; daß sich auf federn Klöppel (26) eine erste Überleitungsvorrichtung (146)
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    befindet; daß sich auf federn. Treibteller (25) eine zweite Überleitungsvorrichtung ,(14-7) befindet} daß die zweiten Rollen und die dritten Rollen der Klöppel (26) mit den äußeren konzentrischen Flächen (111,120) und den inneren konzentrischen Flächen (115,122) zusammenwirken, um die ersten Rollen in Eingriff mit den Rasten (80,82) in dem zugehörenden Treibteller (25) zu halten, und daß die zweiten Rollen und dritten Rollen mit den äußeren konzentrischen Flächen und den inneren konzentrischen Flächen zusammenwirken, und ferner die erste Überleitungseinrichtung (146) auf den Klöppeln (26) mit der dem benachbarten Treibteller (25) zugehorenden zweiten Überleitungseinrichtung (14?) zusammenwirkt, um die ersten Rollen aus dem Rastenpaar in einem ersten. Treibteller (25) auf das Rastenpaar in dem benachbarten Treibteller (25) zu übertragen.
    2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Abstand stehenden beiden Rasten (80,82) in einem ersten Flansch (50) und in einem zweiten Flansch (61) jedes Treibtellers (25) geformt sind, daß ein erstes Paar erster Rollen auf allen Klöppeln (26) vorhanden ist, die in die Rastenpaare des ersten Flansches (50) eingrei-
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    fen, und daß ein zweites Paar erster Hollen auf allen Klöppeln (26) vorhanden 1st, die in die Hastenpaare des zweiten Flansches (61) eingreifen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar und das zi7site Paar der erßten Hollen sowie ein Paar zugeordneter zweiter Hollen auf einer ersten Spindel (97) und einer zweiten Spindel (97) in dem Klöppel (26) drehbar gelagert sind und daß den zweiten Rollenpaaren zugeordnete dritte Rollen auf einer in dem Klöppel (26) vorhandenen dritten Spindel (96) drehbar gelagert sind.
    4. Haschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste übertragungseinrichtung auf den Klöppeln (26) aus einer vierten Rolle (146) besteht, die auf der dritten Spindel (96) drehbar gelagert ist, und daß die jedem einzelnen Treibteller (25) zugeordnete zweite übertragungseinrichtung aus einer Nockenscheibe (147) besteht, die mit der vierten Rolle (146) zusammenwirkt, deren Spindel (96) in dem Klöppel (26) zwischen der ersten Spindel (97) und der zweiten Spindel (97) liegt·
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    ι»
    5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Rollen (146) auf den Klöppeln (26), die die Spulenträger (28) in der einen Richtung "bewegen sowie die zugehörenden festen Nockenscheiben auf einer ersten Ebene angeordnet sind, und daß die vierten Rollen (146) auf den Klöppeln (26) die die Spulenträger (28) in der entgegengesetzten Richtung bewegen, sowie die zugehörenden feststehenden Nockenscheiben in einer zweiten Ebene angeordnet sind.
    6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rast (80) der beiden Rasten in jedem Flansch dicht passend eine erste Rolle des ersten und zweiten Rollenpaares aufnimmt und die andere Rast (82) der beiden Rasten in jedem Flansch verlängert ist; daß die verlängerten Rasten (82) Endflächen (85) haben, die in Berührung mit der anderen Rolle der ersten Hollen jedes ersten und zweiten Rollenpaares treten, wenn diese Bollen in Eingriff mit den Hastenpaaren in den Treibtellern (25) sind, und daß die verlängerten Hasten (82) der Bastenpaare ein Lösen der anderen Rollen der ersten Rollen des ersten und zweiten Rollenpaares von den Endflächen (85) ermöglichen, wenn eine Überleitung der ersten Bollen aus den Hasten (80) In einem ■ ersten Treibteller (25) auf die beiden Rasten in einem benachbarten Treibteller (25) erfolgt,
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