DE247778C - - Google Patents

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DE247778C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 247778 KLASSE 25 h. GRUPPE
EMIL DIEBOLD in ENNETBADEN, Schweiz.
Flechtmaschine ohne Gangplatte. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juli 1910 ab.
Flechtmaschinen mit sich selbst und ohne bewegte Teile steuernden Klöppelspindeln sind bereits bekannt. Solche Maschinen bedurften aber besondere Führungsplatten zur Verhinderung des Wegschleuderns der Klöppelspindeln und kamen deshalb hoch im Preise zu stehen. Es sind auch Flechtmaschinen ohne solche äußere Führungsplatten bekannt, allein diese bedürfen besonders bewegte Teile zum Loskuppeln der Klöppelspindeln von den sie tragenden Treibrädern, wenn die Spindeln von einem der letzteren auf ein anderes übergehen sollen.
Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Flechtmaschine kommen nun sowohl die äußeren Führungsplatten wie auch die bewegten Teile zum erwähnten Loskuppeln der Klöppelspindeln in Wegfall, wodurch die Maschine gegenüber den bekannten in erheblicher Weise vereinfacht und verbilligt wird.
Außerdem wird es durch den Wegfall der Platten und der bewegten Steuerungsteile ermöglicht, daß die Treibräder bei der fertigen Maschine statt in Kreisform auch in geradliniger oder anderer Reihenfolge angeordnet werden können und so die Herstellung beliebig geformter band- oder schlauchförmiger Muster gestatten.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung, soweit es zum Verständnis nötig ist, dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Grundriß und ,
Fig. 2 einen Aufriß des ersten Ausführuhgsbeispiels.
Fig. 3 ist ein Grundriß und
Fig. 4 eine Detailpartie aus Fig. 3 im Aufriß, wobei einige Teile im Schnitt gezeichnet sind, j des zweiten Aμsführungsbeispiels.
Die Fig. 5 und 6 zeigen teilweise im Aufriß und im Grundriß ein drittes Ausführungsbeispiel einer Klöppelspindel und
Fig. 7 und 8 Grundriß und Aufriß eines vierten Ausführungsbeispiels.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und ζ bezeichnen 1, 1/, 2, 2' zwei Treibräder, 3 und 4 zwei Klöppelspindeln, 6 die in ersteren angebrachten Treiber ausschnitte. Jedes Treibrad ist mit Haltern 7 in Form eines Stiftes versehen; diese befinden sich bei je einem Treiberausschnitt, und zwar auf dem durch letzteren gehenden Radius.
Jede Klöppelspindel trägt einen Gegenhalter 8 in Form eines Ringes mit zwei seitlichen, entgegengesetzt gewölbten Flügeln 8' und 8"; die letzteren sind so angeordnet und geformt, daß, wenn eine Spindel in. der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in einem Treiberausschnitt sich befindet (vgl. Klöppelspinde] 3 in Fig. 1), einer oder beide Flügel des Gegenhalters 8 sich hinter den ihnen entsprechenden Stiften 7 befinden und so ein Herausfallen der Klöppelspindel aus dem Sitz ohne vorheriges Drehen der letzteren verhüten.
Um ein ungewolltes Drehen der Klöppelspindeln auf den sie tragenden Treibrädern zu verhüten, sitzt auf dem Spindelrohr eine Muffe 9 mit zwei Paar Backen 10', 10" und ii', 11", die an den den Treibrädern zugekehrten Seiten konzentrisch zu den letzteren ausgefräst sind; die Backen 10'.. 10" liegen etwas tiefer als die Backen ii', it".
Konzentrisch zu den Treibrädern, jedoch
feststehend, sind scheibenförmige Leitkörper 12 und 13, d. s. die Teller, angeordnet, die an den einander zugekehrten Seiten Ausnehmungen 12' und 13' besitzen; die Ausnehmung 12' befindet sich auf der Oberseite des Tellers 12, die Ausnehmung 13' dagegen auf der Unterseite des Tellers 13.
Die Wirkungsweise der . Spindelführung im Betriebszustande der Maschine ist folgende:
Es sei angenommen, die Treibräder haben die in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten Drehrichtungen, und die noch auf dem Treibrad 2 sitzende Klöppelspindel 4 sei im Begriff auf das Treibrad 1 überzugehen. In dieser Stellung liegt bei der Klöppelspindel 4 die Backe io' am Teller 12 an und verhindert hierdurch, daß sich die Klöppelspindel noch weiter mit dem Treibrad 2 um dessen Drehzentrum drehen kann. Die Backe 10" dagegen liegt der Ausnehmung 13' gegenüber und ermöglicht so, daß die Klöppelspindel 4 sich nunmehr mit dem Treibrad 1 um dessen Drehzentrum dreht indem alsdann die Backe 10" die Ausnehmung 13' durchläuft. Der Stift 7 vom Treibrad 2 gleitet vom Flügel 8" der Klöppelspindel 4 ab, und diese wird auf ihrem Weitergang vom Stift 7 des Treibrades 1 durch Anliegen am Flügel 8' am Fortschleudern gehindert. Ein Fortschleudern der Klöppelspindel wäre nur dann möglich, wenn dieselbe im Treiberausschnitt um ihre eigene Achse sich drehen könnte; dies wird jedoch von den Backen 10' und 11' verhindert. In gleicher Weise ist auch ein ungewolltes Entfernen der Klöppelspindel 3 vom Treibrad 1 ausgeschlossen. Wenn die Klöppelspindel 3 an die Stelle von 4 (Fig. 1) gelangt, durchläuft die niedere Backe 10' ungehindert die Ausnehmung 13' des feststehenden Tellers 13, während die höhere Backe 11/ gegen den vollen oberen Rand des Tellers 13 trifft und so die Klöppelspindel 3 am Weiterlaufen mit Treibrad ι verhindert.
Inzwischen ist die Klöppelspindel 3 auch in den entsprechenden Ausschnitt des Treibrades 2 eingetreten; die Ausnehmung 12' am Teller 12 gestattet es nun, daß die Klöppelspindel 3 mit dem Treibrad 2 um dessen Drehzentrum läuft. Auch bei dieser Bewegungsrichtung der Klöppelspindel verhindert der entsprechende Stift 7 zusammen mit dem Flügel 8" das Fortschleudern der Klöppelspindeln, die Backen io', 11' das Drehen der letzteren. Wenn die Bewegungsrichtung der Klöppelspindeln diejenige der Klöppelspindel 4 ist, gehen die höheren Backen 11/ und 11" voraus; ist sie aber diejenige der Klöppelspindel 3, so gehen die tieferen Backen 10', 10" voraus. Dies ist der Fall, wenn sämtliche Spindeln einen geschlossenen Kreislauf um das Flechtzentrum zu durchlaufen haben, wie dies z. B. bei den Rundflechtmaschinen der Fall ist.
Es gibt nun Flechtmaschinen, bei welchen der Flechtgang kein geschlossener ist, wie z. B. in Fig. 3 angedeutet ist. Bei solchen Maschinen werden die an den Enden des Flechtganges stehenden Treibräder mit etwas größerem Durchmesser ausgeführt als die übrigen, damit auf ihnen bei gleichem Abstand wie bei den übrigen ein Ausschnitt mehr angeordnet werden kann.
Die neue Spindelführung ist auch bei solchen Maschinen anwendbar; die Fig. 3 und 4 zeigen deren Anwendung.
Vorgängig der Darlegung der Wirkungsweise der Spindelführung sei erwähnt, daß ζ. Β. beim linksseitigen Endtreibrad 1 die Klöppelspindeln im Sinne des Pfeiles I in denselben eintreten und im Sinne des Pfeiles II von demselben zurückwandern. Wie anläßlich der Erklärung des Beispiels nach Fig. 1 erwähnt, müssen, wenn die Klöppelspindeln von links nach rechts von einem Treibrad auf das andere übergehen sollen (Pfeil II), die hohen Backen der Klöppelspindeln vorausgehen. Angenommen, die Klöppelspindeln seien vom zweitletzten Treibrad im Sinne von Pfeil I auf das Endtreibrad 1 übergegangen. Da bei denselben jedoch, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die niederen Backen vorausgehen, müssen sie während einer Umdrehung des Tellers um 180 ° gedreht werden, damit sie im Sinne von Pfeil II wieder vom linken Endtreibrad ι weggehen können.
Zu diesem Zwecke ist am Maschinengestell eine aufrecht stehende Stange 14 angebracht, welche mit einem in die Bahn der Flügel 8 reichenden Stift 15 versehen ist. 16 ist eine von der Stange 14 getragene Führungsplatte, die das Treibrad 1 teilweise umgibt, und 17 ein darauf festsitzender, in die Bahn der Backen 10' und 10" reichender Anschlag. Bei der angedeuteten Drehrichtung des Treibrades 1 trifft der Flügel 8" gegen den Stift 15 und dreht die Klöppelspindel teilweise, nachher trifft noch die Backe io' gegen den Anschlag 17 und bewirkt eine nochmalige Drehung der Klöppelspindel, so daß sie in die den störungsfreien Übergang gewährende Lage kommt, in welcher der Stift 7 vor dem Flügel 8" steht; damit ein Drehen der Klöppelspindel möglich ist, sind die Teller mit entsprechenden Ausnehmungen versehen. Die Platte 16 hat den Zweck, das Fortschleudern der Klöppelspindeln in denjenigen Stellungen zu verhüten, in welchen die Stifte 7 außer Eingriff mit den Flügeln stehen.
18 ist ein ebenfalls auf der Platte 16 festsitzender Anschlag für die Backen 11' und 11", welcher jedoch nur dann zur Wirkung kommt, wenn die Maschine im umgekehrten Sinne statt · wie angedeutet laufen gelassen wird. Auch die auf dem rechtsseitigen Endtreibrad 2 auflaufen- iao den Klöppelspindeln müssen während ihres Umlaufs um ihre eigene Achse gedreht werden, zu
welchem Zwecke ebenfalls ein Stift ig', eine Platte 20 sowie Anschläge 21, 22 vorhanden sind. '
Die Flügel 8' und 8" könnten auch durch eine größere oder kleinere Anzahl von Stiften gebildet werden; ebenso könnten die Flügel 8 auf den Treibrädern und die Stifte 7 auf den Klöppelspindeln angeordnet werden.
Wie aus der Darlegung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, bewirken jeweilen die hohen Anschläge 11' und 11" beim Auftreffen gegen einen Leitteller den Übergang der .Klöppelspindeln von einem Treibrad auf das andere.
Bei der Herstellung gewisser Flechtmuster kann es nun vorkommen, daß eine Klöppelspindel ausnahmsweise nicht von einem Treibrad auf das andere übergehen soll. Es kann dies dadurch erreicht werden, daß vor der Übergangsstelle die erwähnten Backen auf irgendeine Weise unwirksam gemacht werden. Durch die Fig. 5 und 6 ist ein solches Ausführungsbeispiel dargestellt.
Auf dem Spindelrohr 35 sitzt eine Hülse 36 fest und über dieser eine Hülse 37 lose; letztere trägt eine Kurvennut 38, in welche ein in der Hülse verschiebbar geführter, oben abgebogener Stift 39 greift. Der letztere trägt am unteren Ende eine Platte 40 mit den zwei Backen ii' und 11"; eine sich oben gegen die Hülse 36 legende Feder 41 hat das Bestreben, die Platte nach unten zu pressen.
Die beschriebene Spindel wird in Verbindung mit dem in Fig. 1 und 2 gezeichneten Treibrad gebfaucht. Bei gesenkter Platte 40 liegen die Anschläge 11', 11" an Stelle der Anschläge in Fig. ι und 2, und es arbeitet alsdann auch die Klöppelspindel genau wie jene. Wird aber die Platte 40 durch Verdrehen der Hülse 37 gehoben, so kommen die Anschläge 11', 11" außer Bereich der Teller und bewirken so, daß die Klöppelspindel jeweilen an den Berührungsstellen der Treibräder nicht von einem Treibrad auf das andere übergeht. Das Drehen der Hülse 37 wird jeweilen durch Anschlagen eines an demselben angebrachten Stiftes 42 gegen einen nicht gezeichneten feststehenden Anschlag bewirkt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 sind die Teller 12 und 13 an den einander zugekehrten Seiten mit sich über die ganze Höhe erstreckenden Ausnehmungen 12' und 13' versehen; diese werden für gewöhnlich je durch eine an dem betreffenden Teller angelenkte Klappe 43 bzw. 44 bedeckt; je um einen Führungsstift gewundene Federn 45 und 46 drücken sie in die gesenkte Lage. Die Klappen sind an einem Ende je mit einem mit schiefer Fläche versehenen Ansatz 47 bzw. 48 versehen. Jede Klöppelspindel besitzt zwei einander diametral gegenüberliegende Stifte 49' und 49", von welchen jeweilen einer beim Übergang der Klöppelspindel auf das benachbarte Treibrad mit der entsprechenden Klappe in Berührung kommt. Die Klöppelspindeln entsprechen im übrigen in den der Fig. 1 und 2 dargestellten, mit der Abänderung, daß alle vier Backen in gleicher Höhe angeordnet sind.
Es sei angenommen, die Treibräder drehen sich im Sinne der in Fig. 7 eingezeichneten Pfeile, und es solle die Klöppelspindel vom Treibrad 13 auf das Treibrad 12 übergehen.
Bei der gezeichneten Stellung liegt der Stift 49" unter der Klappe 44 und hält diese in gehobener Lage, während die Klappe 43 gesenkt bleibt. Der Stift 49' berührt die Klappe 43 nicht, weil die schiefe Fläche 47 sich zu weit vom Rande des Treibrades 13 entfernt befindet. Wie aus Fig. 7 und 8 zu entnehmen, verhindert die Klappe 43 infolge Anliegens der Backen 10' und 11' ein Weiterdrehen der Klöppelspindel mit dem Treibrad 13. Die gehobene Klappe 44 ermöglicht aber den Übergang der Klöppelspindel auf das Treibrad 12, da die Klappe 44 durch Stift 49" über die Backen 10", 11" gehoben wird. Das Heben der Klappe 44 geschieht dadurch, daß, wenn die sich mit dem Treibradi3 bewegende Klöppelspindel sich jeweils der gezeichneten Lage nähert, der Stift 49 unter die schiefe Fläche 48 läuft und die Klappe go hebt.
Aus dem Gesagten kann ohne Schwierigkeit auch die Wirkungsweise der vorliegenden Ausführung auch für den Fall entnommen werden, wenn die Klöppelspindel vom Treibrad 12 auf das Treibrad 13 übergehen soll.
Die beschriebene Maschine bietet gegenüber den bereits bekannten den Vorteil, daß sie keine Führungsplatten und keine Weiser zum Steuern der Klöppelspindeln bedarf und deshalb eine billigere Herstellung gestattet. Kraftbedarf und Abnutzung werden auf ein Minimum beschränkt. Die Tourenzahl bzw. Lieferungsmenge kann ferner wesentlich gesteigert werden.

Claims (3)

105 Patent-Ansprüche:
1. Flechtmaschine ohne Gangplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Klöppelspindeln mit Flügeln (8', 8") versehen sind und auf den Treibrädern neben jedem Spindelsitz ein Stift (7) angeordnet ist, welch letzterer jeweils, wenn eine Klöppelspindel während ihres Laufes in den Spindelsitz eintritt, hinter einen der Flügel (8', 8") greift und so ein Fortschleudern der Klöppelspindel aus dem Spindelsitz verhindert.
2. Flechtmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch konzentrisch zu den Treibrädern (1, 2) angeordnete Leitscheiben (12,13) und diesen entlang gleitende, an den Klöppelspindeln angeordnete Backen (10,11)
zwecks Verhinderns des Drehens der Klöppelspindeln in ihrem Sitze.
3. Flechtmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (11) von einem Stift (39) getragen werden, welch letzterer auf einer von einer an der Klöppelspindcl drehbar angeordneten Hülse (37) getragenen Kurvenfläche (38) aufruht, derart, daß durch Drehen der Hülse die Backen gehoben und gesenkt und damit auch der Lauf der Klöppelspindel verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2062514A5 (de) * 1969-09-23 1971-06-25 Herzog Maschf A

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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