DE3332421T1 - Nähmaschinen für Steppdecken u.dgl. - Google Patents

Nähmaschinen für Steppdecken u.dgl.

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DE3332421T1
DE3332421T1 DE19833332421 DE3332421T DE3332421T1 DE 3332421 T1 DE3332421 T1 DE 3332421T1 DE 19833332421 DE19833332421 DE 19833332421 DE 3332421 T DE3332421 T DE 3332421T DE 3332421 T1 DE3332421 T1 DE 3332421T1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
NÄHMASCHINE FÜR STEPPDECKEN UND DGL,
GEBIET DER ERFINDUNG
Diese Erfindung betrifft Nähmaschinen, insbesondere gewerbliche Nähmaschinen zur Verwendung beim. Nähen dicker Bettsteppdecken oder zum Anfertigen von Stickereien und dgl.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Bei den herkömmlichen Nähmaschinen zum Nähen von Steppdecken ist eine Maschine mit einem derartigen Aufbau bekannt, daß ein Bett zum Abstützen einer Steppdecke an einem Rahmen vorgesehen ist, um seitwärts und vorwärts und rückwärts beweglich zu sein, wodurch das Abstützbett relativ zu dem Nähmaschinenkörper bewegt wird, der in Betrieb ist, um dadurch die Steppdecke zu nähen. Diese Nähmaschine ist von einer Bauart, bei welcher eine Steppdecke relativ zu dem Nähmaschinenkörper bewegt wird,und hat deshalb den Nachteil, daß sie einen sehr großen Bodenraum beansprucht, der in der Länge und in der Breite mehr als zweimal so groß wie die Steppdecke ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen ,entwickelte der Anmelder dieser Erfindung eine Nähmaschine, die so konstruiert ist, um die Nähmaschine relativ zu der Steppdecke zu bewegen, die an ihrem Ort festgehalten ist. (Japanische Patentveröffentlichung für Einspruchszwecke Nr. 56-8638).
Die oben beschriebene, verbesserte Nähmaschine hat die Vorteile, daß sie weniger Bodenraum beansprucht, daß sie weniger Energie verbraucht und daß der Nähvorgang schneller und präziser durchgeführt wird, da nachteilige Auswirkungen von Massenträgheit vermindert
sind. Bei dieser Nähmaschine ist der Nähmaschinenkörper an einem Rahmen angebracht, der vorwärts und rückwärts beweglich ist, um seitwärts beweglich zu sein, und wird eine Antriebskraft von einem an dem Rahmen angebrachten Motor auf den Nähmaschinenkörper durch einen sich seitwärts erstreckenden Steuerriemen und dgl. übertragen, und sie hat daher den Nachteil, daß sie ein gewünschtes Zickzacknähen nicht ausführen kann, da ja das Antreiben des Nähmaschinenkörpers durch die Seitwärtsbewegung dieses Nähmaschinenkörpers beeinträchtigt wird.
Demgemäß ist es ein Ziel, eine Nähmaschine für Steppdecken und dgl. zu schaffen, die in der Lage ist, Zickzacknähen präzise ausführen zu können.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Nähmaschine geschaffen, bei welcher ein Rahmen, der von Hin- und Herbewegungsmitteln bewegt wird, vorgesehen ist, um entlang von Führungsmitteln, die an einem Untergestell vorgesehen sind, vorwärts und rückwärts beweglich zu sein; eine Armeinheit und eine Fußeinheit eines Nähmaschinenkörpers an dem Rahmen derart vorgesehen sind, daß die Armeinheit und die Fußeinheit von einem Paar horizontaler oberer bzw. unterer Führungsteile, die an dem Rahmen vorgesehen und vertikal angeordnet sind, abgestützt und geführt werden, um seitwärts beweglich zu sein, wobei die Armeinheit einen Kopf hat und die Fußeinheit einen Vollumlaufgreifer hat und von der Armeinheit getrennt ist; wobei die Armeinheit und die Fußeinheit von Seitenvorschubmitteln seitwärts und synchron miteinander entlang der Führungsteile bewegt werden; und ein Abstützbett zum Abstüzen eines zu nähenden Gegenstandes zwischen der Armeinheit und der Fußeinheit des Nähmaschinenkörpers angeordnet ist, so daß daß Abstützbett zwischen den
Führungsteilen hindurchgeht, wobei die Nähmaschine an der Armeinheit vorgesehene Mittel zum Antreiben des Kopfes, die einen Antriebsmotor für den Kopf beinhalten, und Mittel zum Antreiben des Vo1lumlaufgreifers, die an der Fußeinheit vorgesehen sind und einen Antriebsmotor für den Vollumlaufgreifer haben, aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Armeinheit beinhalten: einen Armschlitten, der auf dem oberen Führungsteil abgestützt ist, um seitwärts beweglich zu sein; einen Kopf, der an dem Armschlitten aufgehängt ist,um drehbar um eine vertikale Achse zu sein; und Mittel, die an dem Armschlitten vorgesehen sind und einen Motor zum Drehen des Kopfes beinhalten.
Die Fußeinheit kann beinhalten: einen Fußschlitten, der auf dem oberen Führungsteil abgestützt ist, um seitwärts beweglich zu sein; eine den Vollumlaufgreifer abstützende Einheit, die den Vollumlaufgreifer aufweist und an einem oberen Teil des Fußschlittens angebracht ist, um drehbar um eine vertikale Achse zu sein; und Mittel, die an dem Fußschlitten vorgesehen sind und einen Motor zum Drehen der Vollumlaufgreif erstütz.einheit aufweisen. Der Kopfantriebsmotor und der Vollumlaufgreiferantriebsmotor können an dem Armschlitten bzw. an dem Fußschlitten vorgesehen sein. Mit einem solchen Aufbau können der Kopf und der Vollumlaufgreifer gegen die Vorschubrichtung des Nähmaschxnenkörpers durch Drehen des Kopfes und des Vollumlaufgreifers gerichtet werden und kann folglich nicht nur Zickzacknähen sondern auch Sticken rasch durchgeführt werden.
Außerdem können gemäß der vorliegenden Erfindung die Kopfantriebsmittel ein zylindrisches Teil zum Übertragen der Kopfantriebskraft von der Innenseite des Armschlittens zu der Innenseite des Kopfes beinhalten, wobei das Übertragungsteil abgestützt ist,
um koaxial mit einer Drehachse des Kopfes zu sein und um drehbar um eine vertikale Achse zusein; die Umlaufgreifer antriebsmittel ein die Antriebskraft für den. Vollumlauf greifer übertragendes Teil von zylindrischer Form zum übertragen einer Antriebskraft von der Innenseite des Fußschlittens zu der Innenseite der den Vollumlaufgreifer abstützenden Einheit beinhalten, wobei das die Antriebskraft für den Vollumlauf greif er übertragende Teil abgestützt ist, um koaxial um die Drehachse der den Umlaufgreifer abstützenden Einheit drehbar zu sein.
Die vorliegende Erfindung kann außerdem beinhalten Kopfbremsmittel zum Aufbringen einer Bremskraft auf die Kopfantriebsmittel, um die Nadel an einer Verschiebung zu hindern, und Vollumlaufgreiferbremsmittel zum Aufbringen einer Bremskraft auf die Vollumlaufgreiferantriebsmittel, um den Vollumlaufgreifer daran zu hindern, betätigt zu werden, wodurch, wenn der Kopf und die den Vollumlaufgreifer abstützende Einheit gedreht werden, die Bremskräfte auf die Kopfantriebsmittel und die Vollumlaufgreif erantriebsmittel aufgebracht werden.
Mit dieser Konstruktion werden die Nadel und der Vollumlaufgreifer daran gehindert, durch die Relativdrehung dieser Antriebseinrichtungen,wenn der Kopf und die den Vollumlaufgreifer abstützende Einheit gedreht werden, betätigt zu werden, und kann deshalb pünktliches Nähen gemacht werden.
Vorzugsweise beinhalten die Kopfbremsmittel und die Vollumlaufgreiferbremsmittel Magnetbremsen und sind dafür ausgebildet, Bremskräfte auf eine Nadelantriebswelle und eine Vollumlaufgreiferantriebswelle aufzubringen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
FIG. 1 ist eine Vorderansicht einer Nähmaschine zum Nähen von Steppdecken gemäß dieser Erfindung;
(ο
FIG. 2 ist eine Seitenansicht der Nähmaschine in FIG. 1;
FIG. 3 ist eine Draufsicht der Nähmaschine in FIG. 1;
p FIG. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die eine zusammengebaute Anordnung des Untergestells und eine angebrachte Anordnung des Gleitschuhes bezüglich des Rahmens in FIG. 1 darstellt;
FIG.5 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt, der Betätigungs- und Dreheinrichtungen des Kopfes in FIG. 1 darstellt; und
FIG. 6 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt, der Betätigungs- und Dreheinrichtungen des Vollumlaufgreifers in FIG. 1 zeigt.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGEN DER ERFINDUNG
In den beiliegenden Zeichnungen, die eine Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen, kennzeichnet 10 ein Untergestell, auf dessen oberen Oberflächen Führungsschienen 12 in paraller Anordnung vorgesehen sind.
Oberhalb des Untergestells 10 ist ein torförmiger Rahmen 16 vorgesehen, um in der Hin- und Herrichtung in FIG. 1 (in seitlicher Richtung in den FIG . 2 und 3)beweglich zu sein,wobei der Rahmen 16 eine Vielzahl von GIe it schuhen 14 hat, die mit den Führungsschienen 12 gleitbar in Eingriff sind. Die Gleitschuhe 14 sind durch Befestigungsmittel 24 an einem Steuerriemen 22 angebracht, der um Riemenscheiben 18, 2 0 herum gewunden ist, die an den entgegengesetzten Enden der Führungsschienen 12 vorgesehen sind.
An der Vorderseite des Untergestells 10 ist ein Hin- und Herimpulsmotor 26 vorgesehen, dessen Drehkraft von einer Steuer(riemen)scheibe 28, die an einer Abtriebswelle dieses Motors angebracht ist, durch einen Steuerriemen 30 auf eine Steuerriemen-
scheibe 34, die auf einer Drehwelle 32 der Steuerriemenscheiben 18, 18 angebracht ist, mit dem Ergebnis übertragen wird, daß der Rahmen 16 angetrieben und vorwärts und rückwärts entlang der Führungsschienen 12, 12 durch das Ziehen der Steuerriemen 22 bewegt wird.
An den oberen und unteren Teilen von Stangenteilen 36, 36 des oben beschriebenen Rahmens 16, sind ein oberes Balkenteil 38 bzw. ein unteres Balkenteil 40 so vorgesehen, um horizontal und parallel in einer Vertikalebene zu sein. An den sich gegenüberliegenden Außenflächen dieser beiden Teile 38, 40 sind zwei Paar Führungsteile 42, 42, 44, 44, die Schienen mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt (von denen nur zwei gezeigt sind) beinhalten, parallel zueinander und in vorbestimmten Abständen fest angebracht. Diese Führungsteile 42, 44 sind mit einer Armeinheit 48, die eine Nadel 46 hat, bzw. mit einer Fußeinheit 50 versehen, die einen Vollumlaufgreifer nat und von der Armeinheit 48 getrennt ist, wobei die Einheiten 48, 50 angeordnet sind, um entlang der Führungsteile 42, 44 seitwärts beweglich zu sein. Genauer ausgedrückt, die Armeinheit 48 und die Fußeinheit 50 sind jeweils mit zwei Paar Gleitern 52 versehen, die mit den Führungsteilen 42, 44 durch eine Schwalbenschwanzverbindung gleitbar in Eingriff sind. Die Armeinheit 48 und die Fußeinheit 55 stellen den Nähmaschinenkörper 47 der Zickzacknähmaschine, Stickereinähmaschine oder dgl. dar. Diese Armeinheit 4 8 und Fußeinheit 50 sind mit einem Paar Betätigungsimpulsmotoren 54 bzw. 56 zum Betätigen der Armeinheit 48 und der Fußeinheit 50 im Gleichtakt miteinander und mit einem Paar Drehimpulsmotoren 58 bzw. 60 zum Drehen der Armeinheit 48 und der Fußeinheit 50 im Gleichtakt
miteinander versehen.
Die Armeinheit 48 und die Fußeinheit 50 sind durch Seitenvorschubeinrichtungen 64 bzw. 66 mit einer Antriebsvorrichtung 62, die am Rahmen 16 angebracht ist, verbunden. Vorschubeinrichtungen 64, 66 in FIG. 1 bedienen sich der Steuerriemen 72, die um die Steuerriemenscheiben 68, 70 herum gewunden sind, die an den Stangenteilen 36, 36 angebracht sind, und deren entgegengesetzte Enden an der Armeinheit 48 und der Fußeinheit 50 angebracht sind,so daß die Armeinheit 48 und die Fußeinheit 50 im Gleichtakt miteinander seitwärts bewegt werden können. Die Antriebsvorrichtung 6 2 ist durch eine Steuerriemenscheibe 72, Steuerriemen 74, Steuerriemenscheibe 76 (die koaxial mit der Riemenscheibe 68 ist, die an der Vorderseite angeordnet ist) mit der Armeinheitvorschubeinrichtung 64 verbunden. Diese Vorschubeinrichtung 64 ist auch durch die Steuerriemenscheibe 78 (die koaxial Mit der Riemenscheibe 68 ist), Steuerriemen 80, Steuerriemenscheibe 82 (die koaxial mit der Riemenscheibe 68 ist) mit der Fußeinheitvorschubeinrichtung 66 verbunden. Es ist besonders zu erwähnen, daß anstelle des Steuerriemens 22, der den Rahmen 16 entlang der Führungsschienen 12 bewegt,und anstelle der Steuerriemen 72, die die Armeinheit und die Fußeinheit 50 entlang der Führungsteile 42, 44 bewegen, Ketten oder eine Schraubenspindel oder eine Kugelumlaufspindel, die die Armeinheit und die Fußeinheit unter Mitwirkung einer Mutter bewegt, verwendet werden können.
Der Gleitschuh 14 ist an dem Rahmen 16 durch ein Drucklager 68 mit einer Welle 82 angebracht, die von der oberen Außenfläche des Schuhs 14 vorkragt, wobei sie in ein kleines Loch 86, das durch
eine Bodenplatte 84 des Rahmens 16 geht,eingeführt ist, und der Gleitschuh ist dort durch eine Mutter 90, die auf die Welle 82 geschraubt ist, befestigt. Der Gleitschuh 14 ist in einer horizontalen Ebene um den Betrag des zwischen dem kleinen Loch 86 und der Welle 82 gebildeten Abstandes bewegbar, so daß Konstruktionsfehler oder thermische Verformungen in Folge von Temperaturänderungen, die durch einen Jahreszeitenwechsel oder den Betrieb der Maschine hervorgerufen werden. Im Untergestell 10 sind zwei Längsteile 92, 92, die an ihren oberen Außenflächen mitden Führungsschienen 12 versehen sind, mit einem Qüerteil 98 durch Verstärkungsplatten 94, 96 einstückig verbunden. Die oberen und unteren Flansche 100, 1Q0 des Querteiles 98 sind jeweils mit Schlitzen 102 versehen. Das Querteil 98 und die Verstärkungsplatten 94, 96 sind mittels Muttern 106, 106 und Schrauben 104, 104, die durch die Verstärkungsplatten 94, 96 und die Schlitze 102 hindurchgehen, verbunden und infolgedessen kann die Paralleleinstellung der Führungsschienen 12, 12 gemacht werden. Außerdem können die Führungsschienen 12 durch die Einstellung von Horizontaleinstellungsschrauben 108, die an dem Längsteil 92 vorgesehen sind, horizontal angeordnet werden. In FIG. 1 kennzeichnet eine Bezugsziffer 110 ein Abstützbett, das an dem zentralen Teil des Rahmens 16 angeordnet ist, wobei das Bett die Randteile der Steppdecke oder dgl. mittels Greifer (nicht gezeigt) festklammert, um sie dadurch zwischen der Armeinheit 48 und der Fußeinheit 50 des Nähmaschinenkörpers 47 abzustützen. Dieses Abstützbett 110 ist normalerweise am Fußboden befest, ujt, aber es kann mit einem beweglichen Aufbau durch das Anbringen
von Gleitrollen 114 an den unteren Enden von vier Beinen 112, wie in der Figur gezeigt ist, versehen
sein. . ■
FIG. 5 stellt eine Dreheinrichtung und eine Antriebseinrichtung des Kopfes 116 der Armeinheit 48 dar. Zuerst wird die Dreheinrichtung erklärt werden. Eine äußere Hülse 120 ist an ihrem unteren Ende an einem Gehäuse 118 eines Kopfes 116 befestigt. Diese äußere Hülse 120 ist an einem Gehäuse 126 eines Schlittens 124 der Armeinheit 48 durch ein Drucklager 122 angebracht, um drehbar um eine vertikale Achse zu sein. An der äußeren Hülse ist ein Kettenrad 128 an ihrem oberen Teil fest angebracht. Dieses Kettenrad 128 ist durch eine Kette 129 mit einem Kettenrad 131 verbunden, das um eine Abtriebswelle eines Impulsmotors 58 zur Drehung angebracht ist.(FIG. 1) Die Bezugsziffern 130 und 132 geben Spannrollen zum Aufbringen einer Spannung auf die Kette 129 an. Die Abtriebseinrichtung des Kopfes beinhaltet eine innere Hülse (Kopfantriebskraftübertragungsteil) 134, die in die äußere Hülse 120 eingeführt ist und drehbar und konzentrisch durch die äußere Hülse abgestützt wird. An dieser oberen Hülse 134 ist eine Steuerriemenscheibe 136 an ihrem oberen Teil befestigt. Diese Steuerriemenscheibe 136 ist durch einen endlosen Steuerriemen 139 mit einer Steuerriemenscheibe 141 verbunden, die um eine Abtriebswelle des Antriebsimpulsmotors 54 (FIG. 1) angebracht ist. Eine Bezugsziffer 137 kennzeichnet eine Spannrolle zum Aufbringen einer Spannung auf den Steuerriemen. An der inneren Hülse 134 ist eine weitere Steuerriemenscheibe 138 an ihrem unteren Ende befestigt. Diese Steuerriemenscheibe 138 ist in einem einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden
/Ιη
Teil 140 der äußeren Hülse 120 angeordnet. Die Steuerriemenscheibe 138 ist durch einen endlosen Steuerriemen 142 mit einer Antriebssteuerriemenscheibe 146 verbunden, die an einer Nädelantriebswelle des Kopfes 116 mittels einer Schraube befestigt ist. Der Steuerriemen 142 geht durch eine Öffnung 148, die durch den einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Teil 140 der äußeren Hülse 120 gebildet ist, und eine Seite davon steht in Eingriff mit der Steuerriemenscheibe 138 und die andere Seite mit der Antriebssteuerriemenscheibe 146, wobei der Zwischenteil davon mit einer Spannrolle 150 in Eingriff steht, die an dem Gehäuse 118 des Kopfes drehbar abgestützt ist» Eine vertikale Welle 152 ist in die innere Hülse 134 fest eingeführt, um sich dadurch zusammen mit der inneren Hülse 134 zu drehen. In dem Gehäuse 126 des Schlittens ist ein Stützrahmen 154 eines Winkelteiles in der Form eines umgekehrten L befestigt. Der obere Teil der Welle 152 geht durch ein Loch 158, das durch einen horizontalen Schenkel 156 dieses Stützrahmens 154 gebildet ist. Eine obere Hülse 160 ist lose um den oberen Teil der Welle 152 herum angebracht und ist am horizontalen Schenkel 156 mittels eines Lagers 161 drehbar abgestützt. Mittels Schrauben sind an einer oberen Hülse 160 ein Zahnrad 164 und ein Fühlteil 162 befestigt, das eine Drehbürste zum Ermitteln der oberen und unteren Totpunkte der Nadel und des Drehwinkels des Kopfes beinhaltet. Das Zahnrad 164 steht in Eingriff mit einem Ritzel 168, das an das obere Ende einer weiteren Welle 166 geschraubt ist, die vertikal und drehbar am horizontalen Schenkel 156 gelagert ist. Ein weiteres Ritzel 170 ist an das untere Ende der Welle 166 geschraubt, und dieses Ritzel 170
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steht in Eingriff mit einem Zahnrad 172, das an das obere Ende der äußeren Hülse 120 geschraubt ist. Somit wird die Drehung des Kopfes 116 durch das Zahnrad 172 der äußeren Hülse 120, Ritzel I/O, 1b8 und das Zahnrad 164 auf das Fühlteil 162 übertragen, von welchem aus Fühlsignale einer numerischen Steuervorrichtung, die nicht gezeigt ist, zugeführt werden, um dadurch die Impulsmotoren 54, 56, 58 und 60 zu steuern.
FIG. 6 zeigt eine Dreheinrichtung und eine Antriebseinrichtung eines Vollumlaufgreifers der Fußeinheit 50. Die Dreheinrichtung des Vollumlaufgreifers 174 beinhaltet eine Hülse 184, die durch eine Öffnung 180 eines Gehäuses 178 eines Schlittens 175 der Fußeinheit 50 geht und die am Gehäuse 178 durch ein Drucklager 182 abgestützt ist, um drehbar um eine vertikale Achse zu sein. An dieser Hülse 184 ist an ihrem unteren Ende ein Kettenrad 186 angeschraubt, wobei das Kettenrad 186 durch eine Kette 188 mit einem Kettenrad verbunden ist, das fest um eine Abtriebswelle des Drehimpulsmotors 60 angebracht ist-(FIG. 1) In FIG. 6 geben die Bezugsziffern 192 und 194 Spannräder zum Aufbringen einer Spannung auf die Kette ί88 an. Das obere Ende der Hülse 184 ist an ein Gehäuse (Umlaufgreiferstützeinheit) 196 des Vollumlaufgreifers 174 angeschraubt. Die Antriebseinrichtung des Vollumlaufgreifers 174 ist mit einer vertikalen Welle 198 versehen, die konzentrisch durch die Hülse 184 hindurchgeht, und die drehbar an dieser Hülse 184 gelagert ist. Eine Steuerriemenscheibe 2 00 ist an dem unteren Ende der vertikalen Welle 198 angeschraubt und ist durch einen Steuerriemen 202 mit einer Steuerriemenscheibe 204 verbunden, die an einer Abtriebs-
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welle des Impulsmotors zum Antreiben des Vollumlaufgreifers (siehe auch FIG. 1) angebracht ist. In FIG. 6 kennzeichnen Bezugsziffern 206, 208 Spannrollen zum Aufbringen einer Spannung auf den Steuerriemen 202, wobei die Rollen von einem Winkelteil 179 abgestützt werden, das von einem Gehäuse 178 herabhängt. Eine weitere Steuerriemenscheibe 210 ist an das obere Ende der vertikalen Welle 198 angeschraubt. Ein endloser Steuerriemen 216 erstreckt sich um diese Steuerriemenscheibe 210 und eine Steuerriemenscheibe 214, die an eine Antriebswelle 212 des Vollumlaufgreifers 174 angeschraubt ist. Die Antriebswelle 212 ist an dem Gehäuse 196 des Vollumlaufgreifers abgestützt, um drehbar um eine horizontale Achse zu sein. Eezugsziffer 218 kennzeichnet eine am Gehäuse 196 drehbar gelagerte Steuerriemenscheibe zum Aufbringen einer Spannung auf den Steuerriemen 216.
Nun wird die Arbeitsweise der Nähmaschine, die den oben beschriebenen Aufbau hat, erklärt werden.
Eine Steppdecke wird auf dem Abstützbett 110 abgestützt und dann werden die Antriebsimpulsmotoren 54, 56 durch die numerische Steuereinheit, die nicht gezeigt ist, betätigt, so daß die Nadel 46 und der Vollumlaufgreifer 174 gleichzeitig miteinander durch die oben beschriebenen Antriebseinrichtungen des Kopfes und des Vollumlaufgreifers betätigt werden. In diesem Zustand bewirkt das Antreiben der Hin- und Herbewegungsantriebseinheit 26, daß sich der Rahmen 1 6 durch die Wirkung des Steuerriemens 22 in den Rückwärts- und Vorwärtsrichtungen entlang der Führungsschienen 12 bewegt, so daß der Nähmaschinenkörper 4 7 relativ zu der Steppdecke bewegt wird, und somit wird die Steppdecke geradlinig in dieser Richtung, d.h. Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung genäht. Wenn die Seitenvorschub-
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antriebseinheit 6 2 bewegt wird, während die Hin- und Herbewegungsantriebseinheit 62 gestoppt ist, ist, wird die Steppdecke seitwärt^genäht, da ja der Steuerriemen 72 herumbewegt wird und dadurch die Armeinheit 48 und die Fußeinheit 50 synchron entlang der Führungsteil 42, 44 in einer Seitenrichtung bewegt werden. Wenn die Antriebeinheiten 26 und gleichzeitig betätigt werden, wird die Steppdecke diagonal genäht. Wenn die Armeinheit 4 8 und die Fußeinheit 50 seitwärts^xawegtwerden, während der Rahmen 16 entweder vorwärts oder rückwärts bewegt wird, wird Zickzacknähen angewandt. Da ja die Antriebseinrichtung des Kopfes 116 und diejenige des Vollumlaufgreifers 174 an der Armeinhext 48 bzw. an der Fußeinheit 50 angebracht sind, wird in diesem Fall ein vorbestimmtes Zickzacknähen erzielt, ohne durch die Seitenvorschubeinrichtungen 64, 66, wie beim Stand der Technik, beeinträchtigt zu werden. Wenn ein kompliziertes Nähen, wie z. B. eine Stickerei oder dgl. ausgeführt werden soll, werden die Drehimpulsmotoren 58, 60 von der numerischen Steuereinheit gemäß einem vorbestimmten Programm gesteuert. Die Drehkräfte der Impulsmotoren 58, 60 werden durch die Dreheinrichtung auf den. Kopf 116 bzw. das Gehäuse 196 des Vollumlaufgreifers übertragen, so daß der Kopf 116 und das Gehäuse 196 des Vollumlaufgreifers synchron gedreht werden und somit werden die Nadel 46 und der Vollumlaufgreifer 174 in eine Richtung der Bewegung des Nähmaschinenkörpers 4 7 relativ zu der Steppdecke gerichtet. Während der Kopf 116 und das Gehäuse 196 des Vollumlaufgreifers gedreht werden, werden die Drehwellen 144 und 212 durch eine Magnetbremse 220, die am Gehäuse 218 vorgesehen ist, um das äußere Ende
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der Antriebswelle 144 des Kopfes zu umgeben, bzw. durch eine Magnetbremse, die nicht gezeigt ist und am Gehäuse 196 vorgesehen ist, um die Antriebswelle 212 des Vollumlaufgreifers zu umgeben, am Drehen gehindert und werden deshalb die Steuerriemenscheiben 138, 210 der Antriebseinrichtungen des Kopfes 116 und des Vollumlaufgreifers 174 nicht relativ zu dem Kopf 116 bzw. dem Gehäuse 196 durch die Drehung des Kopfes 116 und des Gehäuses 196 des Vollumlaufgreifers gedreht. Deshalb kann präzises Stickereinähen ausgeführt werden, da ja die Nadel 46 und der Vollumlaufgreifer 174 nicht unter dem Einfluß der Drehung des Kopfes 116 und des Gehäuses 196 des Vollumlaufgreifers betätigt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführung sind die Hülse 134 und die Welle 198, die Antriebskraftübertragungsteile des Kopfes bzw. des Vollumlaufgreifers sind, in den Hülsen 120, 184 angeordnet, die Drehübertragungsteile des Kopfes 116 bzw. des Vollumlaufgreifergehäuses 196 sind, aber es würde klar sein, daß die Ausführung abgeändert werden kann, so daß die Antriebskraftübertragungsteile des Kopfes und des Vollumlaufgreifers außerhalb 5 der Drehkraftübertragungsteile koaxial angeordnet sind, indem die Antriebskraftübertragungsteile des Kopfes und des Vollumlaufgreifers in eine Hülsenform gebracht werden, wobei in diesem Fall das untere Ende der äußeren Hülse 120 nicht mit dem Kopf 116 verbunden ist und an ihrem äußeren Rand eine Steuerriemenscheibe befestigt ist,wobei die Steuerriemenscheibe mit dem Riemen 142 in Eingriff steht, während das untere Ende der inneren Hülse 134 nicht mit einer Riemenscheibe 138 versehen ist und an dem Kopf 116 befestigt ist.
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Anordnungen, die einer solchen Anordung ähnlich sind, können für die Antriebseinrichtung und Dreheinrichtung des Vollumlaufgreifers verwendet werden,.
Außerdem sind bei der oben beschriebenen Ausführung Impulsmotoren als Motoren 26, 62, 54, 56, 58 verwendet, aber anstelle dieser können geeignete Motoren, wie z. B. Servomotoren und dgl. verwendet werden.
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
Die Nähmaschine gemäß dieser Erfindung ist nützlich und geeignet für den Gebrauch bei komplizierten Näharbeiten, insbesondere bei Stickereien und dgl. .
- 1V

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \1. ^Nähmaschine, bei welcher ein Rahmen (16) , der von Hin- und Herbewegungsmitteln bewegt wird, vorgesehen ist, um entlang von Führungsmitteln (12), die an einem Untergestell (10) vorgesehen sind, vorwärts und rückwärts beweglich zu sein; eine Armeinheit (48) und eine Fußeinheit (50) eines Nähmaschinenkorpers (47) an dem Rahmen (16) derart vorgesehen sind, daß die Armeinheit (48) und die Fußeinheit (50) von einem Paar horizontaler oberer bzw. unterer Führungsteile (4 2,44), die an dem Rahmen vorgesehen und in einer Vertikalebene angeordnet sind, abgestützt und geführt werden, um seitwärts beweglich zu sein, wobei die Armeinheit (48) einen Kopf (116) hat und die Fußeinheit (50) einen Vollumlaufgreifer (174) hat und von der Armeinheit (48) getrennt ist; wobei die Armeinheit (48) und die Fußeinheit (50) von Seitenvorschubmittelh (64,66) seitwärts und synchron miteinander entlang der Führungsteile (42,44) bewegt werden; und ein Abstützbett (110) zum Abstützen eines zu nähenden Gegenstandes zwischen der Armeinheit (4 8) und der Fußeinheit (50) des Nähmaschinenkorpers (47) angeordnet ist, so daß das Abstützbett (110) zwischen den Führungsteilen (42, 44) hindurchgeht, d a du rc h gekennzeichnet, daß die Nähmaschine umfaßt an der Armeinheit (48) vorgesehene Mittel (54, 55, 141, 139, 136, 134> 138, 142, 144, 146, 150) zum Antreiben des Kopfes (116), die einen Antriebsmotor (54) für den Kopf (116) beinhalten; und Mittel (56, 204, 202, 198, 210,216, 214, 212) zum Antreiben des Vollumlaufgreifers (174), die an der Fußeinheit (50) vorgesehen sind und einen Antriebsmotor (56) für den Vollumlaufgreifer (174) haben.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, da durch g ek. ο η η ζ ο i c h η e t, daß die Arme;inheil; (48)
    beinhaltet einen Armschlitten (124), der auf dem oberen Führungsteil (4 2) abgestützt ist, um seitwärts beweglich zu sein, einen Kopf (116), der an dem Armschlitten (124) aufgehängt ist, um drehbar um eine vertikale Achse zu sein, und Mittel (58, 131, 129, 128, 120, 118), die an dem Armschlitten (124) vorgesehen sind und einen Motor (58) zum Drehen des Kopfes (116) beinhalten, wobei die Fußeinheit (50) beinhaltet einen Fußschlitten (175), der auf dem
    TO oberen Führungsteil (4 4) abgestützt ist, um seitwärts beweglich zu sein, eine den Vollumlaufgreifer abstützende Einheit (196), die den Vollumlaufgreif er (174) aufweist und an einem oberen Teil des Fußschlittens (175) angebracht ist, um drehbar um eine vertikale Achse zu sein, und Mittel, die an dem Fußschlitten(175!vorgesehen sind und einen Motor zum Drehen der Vollumlaufgreiferstützeinheit (1 96) aufweisen und wobei der Kopf antriebsmotor (54) und der Vollumlaufgreif erantriebsmotor (56) an dem Armschlitten (124) bzw. an^dem Fußschlitten (175) vorgesehen sind.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfantriebsmittel (54, 55, 141, 139, 136, 134, 138, 142, 150, 146, 144) ein zylindrisches Teil(134)zum Übertragen der Kopfantriebskraft von der Innenseite des Armschlittens (1 24) zu der Innenseite des Kopfes beinhaltet , wobei das Übertragungsteil (134) abgestützt ist, um koaxial mit einer Drehachse des Kopfes
    (116) zu sein und um die Drehachse drehbar zu sein, die Umlaufgreiferantriebsmittel(56, 204, 202, 200, 198, 210, 216, 214, 212) ein die Antriebskraft für den. Vollumlauf greif er übertragendes Teil (1 98) von zylindrischer Formzum übertragen einer Antriebskraft von der Innenseite des Fußschlittens (1.7 5) zu der
    Innenseite der den Vollumlaufgreifer abstützenden Einheit (196) beinhalten, wobei das die Antriebskraft für den Vollumlauf greif er übertragende Teil (198) abgestützt ist, um koaxial um die Drehachse der den Umlaufgreifer abstützenden Einheit (I 96) drehbar zu sein.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kopfbremsmittel(220)zum Aufbringen einer Bremskraft auf die Kopf antriebsmittel (54, 55, 141, 139, 136, 138, 142, 150, 146, 144), um die Nadel an einer Verschiebung zu hindern, und Vollumlaufgreiferbremsmittel (56, 204, 202, 200, 198, 210, 216, 214, 212) zum Aufbringen einer Bremskraft auf die Vollumlaufgreiferantriebsmittel, um den Vollumlaufgreifer
    (174) daran zu hindern, betätigt zu werden, umfasst, wodurch, wenn der Kopf(116)und die den Vollumlaufgreifer abstützende Einheit (196) gedreht werden, die Bremskräfte auf die Kopfantriebsmittel (54, 55, 141, 139, 136, 134, 138, 142, 150, 146, 144)und die Vollumlaufgreiferantriebsmittel (56, 204, 202, 200, 198, 210, 216, 214, 212 )aufgebracht .werden.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbremsmittel (220)und die Vollumlaufgreiferbremsmittel Magnetbremsen (220 ) sind und dafür ausgebildet sind, Bremskräfte auf eine Nadelantriebswelle (144)und eine Vollumlaufgreiferantriebswelle (212)aufzubringen .
    - 3V
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