DE3305893C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3305893C2
DE3305893C2 DE3305893A DE3305893A DE3305893C2 DE 3305893 C2 DE3305893 C2 DE 3305893C2 DE 3305893 A DE3305893 A DE 3305893A DE 3305893 A DE3305893 A DE 3305893A DE 3305893 C2 DE3305893 C2 DE 3305893C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
inlet
clamping device
rack
rocker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3305893A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3305893A1 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. Brunner (Fh), 8900 Augsburg, De
Werner Dipl.-Ing. Kettl (Fh), 8902 Neusaess, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erhardt and Leimer GmbH
Original Assignee
Erhardt and Leimer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erhardt and Leimer GmbH filed Critical Erhardt and Leimer GmbH
Priority to DE19833305893 priority Critical patent/DE3305893A1/de
Priority to FR8400832A priority patent/FR2541257B1/fr
Priority to IT8419319A priority patent/IT1212093B/it
Publication of DE3305893A1 publication Critical patent/DE3305893A1/de
Priority to IN644/CAL/84A priority patent/IN162112B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3305893C2 publication Critical patent/DE3305893C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • B65H23/028Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by clips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/025Driving or guiding means for stenter chains
    • D06C3/026Detection means for controlling lateral position of the textile material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der DE-PS 12 34 664 bekannten Spannvorrichtung einer ähnlichen Art ist der Antriebsmotor über eine nach unten hängende Konsole an der Unterseite einer Einlaßwange befestigt. Das Getriebe ist in einer Schwinge untergebracht, die sich um die Motorantriebswelle verschwenken kann. In der Schwinge ist auch ein Ritzel vorgesehen, das mit der an einer rahmenfesten Konsole unterhalb der Bahn verbundenen Zahnstange kämmt. Die Schwinge wird durch eine an der Wange verankerte Zugfeder der­ art belastet, daß der Zahneingriff zwischen dem Ritzel und der Zahnstange beibehalten bleibt, wenn sich die Wange verschwenkt. Diese Ausbildung der Spannvorrichtung erfüllt jedoch nicht mehr die Anforderungen, die sich bei den heutzutage hohen Bahnlauf­ geschwindigkeiten und bei der sich dabei ergebenden Ansprech­ empfindlichkeit und Regelgenauigkeit ergeben.
Aus einer Informationsschrift der Firma Erhardt Leimer KG, Register-Nr. 5, Folge-Nr. 4, vom Oktober 1975, Seite 4, ist eine Spannvorrichtung der Art bekannt, von der erfindungsgemäß aus­ gegangen worden ist. Bei dieser Spannvorrichtung ist die für jede Einlaßwange zuständige Zahnstange stationär am Widerlager festgelegt. Das in einer Draufsicht annähernd dreieckige Gehäuse enthält das Untersetzungsgetriebe aus mehreren Zahnrädern. An der Oberseite ist das Gehäuse über die Führungs-Schwinge an der Zahnstange abgestützt, während es in einem beträchtlichen Abstand davon und ebenfalls an der Oberseite über ein Schwenk­ lager mit der Einlaßwange gekoppelt ist. Unterhalb des Getriebegehäuses ist dann das Gehäuse des Antriebsmotors angeflanscht, der nicht nur exponiert weit von der Zahnstange entfernt ist, sondern auch unzweckmä­ ßig weit nach unten ragt. Dabei ist es nachteilig, daß das ver­ hältnismäßig groß bauende Gehäuse und der gesondert liegende und weit nach unten hängende Antriebsmotor den Bewegungsbe­ reich der Einlaßwange stark einschränken, bzw. bereits nach einem verhältnismäßig kleinen Schwenkweg der Einlaßwangen ge­ gen Teile des Rahmens der Spannvorrichtung schlägt. Um einen ausreichend großen Schwenkweg für die Einlaßwangen erreichen zu können, sind aufwendige bauliche Maßnahmen innerhalb des Rahmens der Spannvorrichtung nur für die Bewegungsfreiheit des Antriebsmotors und des Gehäuses erforderlich. Ein weiterer Nach­ teil liegt darin, daß das Gehäuse maßgeschneidert ist und nur in einer einzigen Betriebslage eingesetzt werden kann. Bereits die Gehäuse der Stellantriebe beider Einlaßwangen sind von­ einander verschieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der letztgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihr Stell­ antrieb kompakter aufgebaut und dabei universell in verschiede­ nen Lagen festlegbar ist und dazu möglichst wenige Teile erfor­ derlich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem integrierten Motor im Getriebegehäuse läßt sich die ge­ wünschte blockförmige Baueinheit schaffen, die wiederum durch die ausgebildeten Anflanschflächen sich überall und in günstiger Lage festlegen läßt. Dabei kann die Baueinheit je nach Platz­ möglichkeit an der Traverse oder der Schwinge festgelegt werden und die korrespondierende Zahnstange ist dann gelenkig am Wi­ derlager festgelegt. Wenn dagegen die Zahnstange ein- oder beid­ seitig starr festgelegt ist, läßt sich die Baueinheit durch die mehrseitige Flanschausbildung an einem beweglichen Kopplungs­ glied indirekt an der Schwinge befestigen und die gewünschte Wirkung wird erreicht. Diese vielseitige Befestigungsmöglichkeit läßt einen einfachen, kompakten Aufbau zu, der jeweils so un­ tergebracht werden kann, daß keine Behinderung für die beweg­ lichen Teile oder für die darüber hinwegstreichende Warenbahn auftritt. Diese vorteilhafte Ausbildung gestattet jeweils das glei­ che Gehäuse für die rechte oder die linke Schwinge zu nutzen, ohne daß konstruktive Änderungen notwendig sind. Die Anflan­ schung findet lediglich auf der gegenüberliegenden Seite statt, die entsprechend ausgebildet ist. Schließlich wäre auch die stirnseitige Befestigung möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung geht aus An­ spruch 2 hervor. Bei dieser Ausbildung wird die durch die für die Schwinge und das Getriebe notwendige Bauhöhe durch die Eingliederung des Antriebsmotors nicht überschritten. Der An­ triebsmotor ist in das Gehäuse eingekapselt, wie auch das Ge­ triebe, so daß die aus dem Zahneingriff innerhalb des Getriebes resultierenden Reaktionskräfte einwandfrei in das Gehäuse über­ geleitet werden. Da an der Unterseite des Gehäuses keine vor­ springenden Teile vorliegen, kann die Einlaßwange praktisch be­ liebig weit verschwenkt werden, ohne daß der Stellantrieb mit Teilen des Rahmens der Spannvorrichtung kollidieren könnte. Trotz der gedrungenen Bauweise läßt sich das Gehäuse in unter­ schiedlichen Einbaulagen anbringen, da die Antriebsverbindung vom Antriebsmotor zum Ritzel in der Schwinge unabhängig von der jeweiligen Einbaulage ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gibt ferner An­ spruch 3 an. Der Stellantrieb mit dem kompakten Gehäuse läßt sich infolge der Gehäuseausbildung mit den auf mehreren Seiten vorgesehenen Anflanschflächen wahlweise in verschiedenen Ein­ baulagen festlegen, wobei diese verschiedenen Einbaulagen von den jeweiligen baulichen Voraussetzungen abhängen, die bei un­ terschiedlichen Typen von Spannvorrichtungen auftreten können, und zwar was den Antrieb der Einlaßwangen zu ihrer Verstellung betrifft.
Eine weitere, zweckmäßige Maßnahme geht aus Anspruch 4 her­ vor. Aus dieser Maßnahme resultiert der Vorteil, daß das Gehäuse eine im wesentlichen glattflächige Unterseite erhält, da die An­ triebsverbindung vom Antriebsmotor zum Ritzel U-förmig verläuft, was praktisch bedeutet, daß sowohl die Welle für das Ritzel als auch die Motorwelle in das die Längen- und Breitenerstreckung des Gehäuses bestimmende Getriebeanordnung eingegliedert sind.
Zu einem kompakten Aufbau des Gehäuses des Stellantriebs trägt ferner die Maßnahme von Anspruch 5 bei. Gerade ein Planeten­ getriebe läßt auf engstem Raum eine außerordentlich große Über- bzw. Untersetzung zu, wie sie für einen derartigen Stellantrieb günstig ist. Dazu kommt, daß in einem Planetengetriebe vorteil­ hafterweise ein sehr kleines Eingriffsspiel nur gegeben ist, was das Auftreten von unerwünschten Leerbewegungen im Übertra­ gungsweg vom Antriebsmotor zum Ritzel bzw. zur Zahnstange ver­ meidet, welche Leerbewegungen gerade bei einer Bewegungsrich­ tungsumkehr sehr stören.
Ein weiterer, vorteilhafter Gedanke ist in Anspruch 6 enthalten, da speziell ein Hydraulikmotor sehr genau regelbar ist und mit hoher Betriebssicherheit über lange Standzeiten einsetzbar ist. Es ist aber auch daran gedacht, einen Elektromotor mit Vor- und Rücklauf einzusetzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht ferner aus Anspruch 7 hervor. Bei dieser Ausbildung ist das Gehäuse un­ mittelbar an der Einlaßwange befestigt, ohne daß eine spezielle Kopplung zwischen dem Gehäuse und der Einlaßwange erforder­ lich wäre. Die bei der Schwenkbewegung der Einlaßwange auf­ tretenden unvermeidbaren Schwenkbewegungen relativ zum statio­ nären Widerlager kompensiert die schwenkbar gelagerte Zahn­ stange in Zusammenarbeit mit der schwenkbaren Schwinge selbst­ tätig. Trotzdem wird eine einwandfreie Stellbewegungsübertragung zwischen der Zahnstange und der Einlaßwange sichergestellt. Entscheidend für die neue Bauform ist, die Anbaumöglichkeit so wählen zu können, daß der Kraftangriffspunkt möglichst in der horizontalen Schwerpunktebene der Einführwange erfolgen kann, damit Kippmomente durch die Stellkraft an der Einführ­ wange vermieden werden.
Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 8 hervorgeht. Hierbei ist der Stellantrieb am stationären Widerlager selbst angeordnet, indem das Gehäuse mit dem Widerlager verbunden wird. Die auftretenden relativen Schwenkbewegungen zwischen der Einlaßwange und dem Widerla­ ger werden wiederum durch das Gelenk aufgenommen, über das die Zahnstange an der Einlaßwange abgestützt ist. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Ausführungsform außerordentlich wenig Platz unterhalb der Einlaßwange verloren geht, so daß diese ohne die Gefahr einer Kollision vorstehender Teile mit Teilen des Vorrichtungsrahmens praktisch beliebig weit ver­ schwenkt werden kann.
Alternativ dazu ist eine weitere Ausführungsform günstig, die in Anspruch 9 erläutert wird. Hierbei läßt sich die Zahnstange in üblicher Weise fest am stationären Widerlager anbringen und stützt das Gehäuse über die Schwinge ab. Die relativen Schwenk­ bewegungen zwischen der dann stationären Zahnstange und der Einlaßwange werden sowohl durch die schwenkbare Schwinge als auch den Kopplungsteil mit seiner Schwenklagerung aufge­ nommen, der für die Verbindung des Gehäuses mit der Einlaß­ wange verantwortlich ist. Auch bei dieser Anordnung kommt dasselbe Gehäuse zum Einsatz wie bei den beiden anderen Aus­ führungsvarianten, mit dem Unterschied, daß die Befestigung der Kopplungseinheit am Gehäuse an einer anderen Seite vorge­ nommen wird als die Befestigung des Gehäuses in den beiden anderen Fällen.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung läßt sich aus Anspruch 10 entnehmen. Die Benutzung der Quertraver­ se im Rahmen der Spannvorrichtung als rationelles Widerlager ist an sich üblich, da sich diese Quertraverse zur Abstützung der Verstellkräfte anbietet. Alternativ dazu könnten die Wider­ lager aber auch am Boden unterhalb der Spannvorrichtung ab­ gestützt sein.
Eine weitere, vorteilhafte Alternative ist in Anspruch 11 ent­ halten. Hierbei werden im Schwenkbereich der Einlaßwangen praktisch keinerlei vorstehende und die Bewegung behindernde Elemente mehr vorgesehen, sondern die Stellantriebe befinden sich unterhalb der Warenbahn und sind mit einer Aufnahme an der Quertraverse oder am Boden verankert. Die Zahnstangen überschneiden einander und werden von den in der Aufnahme enthaltenen Stellantrieben individuell betätigt. Bei dieser Aus­ führung ist der Zugang zur Unterseite der Bahn und zur Unter­ seite der Einlaßwangen praktisch frei.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Spannvorrichtung mit angedeuteten Stellantrieben;
Fig. 2 einen Stellantrieb für eine Einlaßwange bei einer er­ sten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Stellantrieb für eine Einlaßwange bei einer wei­ teren Ausführungsform;
Fig. 4 einen Stellantrieb für eine Einlaßwange bei einer wei­ teren Ausführungsform;
Fig. 5 einen Stellantrieb für eine Einlaßwange in geänderter Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform einer Spannvorrichtung;
Fig. 7 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Stellantrieb, wie er bei den vorhergehenden Ausführungsformen ein­ gesetzt werden kann und
Fig. 8 der Stellantrieb von Fig. 6 in einer Draufsicht.
In eine Spannvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 läuft in Richtung ei­ nes Pfeiles A eine Warenbahn B ein, die darin ausgebreitet und in einer bestimmten Bahnlauflinie entlanggeführt werden soll. Zu diesem Zweck sind im Einführbereich der Spannvorrichtung 1 Bahnkantenfühler 2 angeordnet, die baulich mit Ausroll- und Ausbreiteinrichtungen 3 wie Leistenausroller vereinigt sind, die die Bahnkanten ausrollen. Im unmittelbaren Anschluß an die Ausroll- und Ausstreifeinrichtungen 3 sind im Bereich der bei­ den Bahnrandkanten sog. Einlaßwangen 4 angeordnet, die unab­ hängig voneinander um vertikale Schwenkachsen 5 schwenkbar sind. Jede Einlaßwange 4 trägt eine umlaufende Kluppen- oder Nadelkette 6, welche den jeweils ihnen zulaufenden Bahnrand­ bereich ergreifen und die Warenbahn B quer zur Laufrichtung auseinanderspannen. Hierbei ist es notwendig, daß die Einlaß­ wangen 4 unabhängig voneinander evtl. Seitwärtsbewegungen der laufenden Bahn B folgen bzw. entsprechend der Bahnbreiten­ änderung auseinander- oder zusammengeschwenkt werden können (ein Doppelpfeil 7 verdeutlicht die Beweglichkeit der Einlaß­ wangen 4).
Unterhalb der Bahn B und der Einlaßwangen 4 ist eine Quertra­ verse 8 des Vorrichtungsrahmens angedeutet, auf der Lauf- und Führungsräder 9 der Einlaßwangen 4 sich bewegen. Unterhalb der Bahn B befindet sich ein mit 10 angedeuteter Stellantrieb, der strichliert angedeutete Stellkräfte 11 und 12 auf die Ein­ laßwangen ausübt. Dieser Stellantrieb 10 soll so weit wie mög­ lich von der Schwenkachse 5 entfernt an den Wangen 4 angrei­ fen, d. h. der Schwenkantrieb 10 soll möglichst in der Fühler­ ebene anfassen. Der Kraftangriffspunkt ist daher möglichst in die horizontale Schwerpunktebene der Einführwange 4 zu legen, damit Kippmomente durch die Stellkraft vermieden werden. Der Stellantrieb 10 ist entweder am Boden, im Vorrichtungsrahmen oder an der Quertraverse 8 gelagert. Anhand der folgenden Fi­ guren werden die Stellantriebe im Detail und in verschiedenen Ausführungsvarianten erläutert.
In Fig. 2 ist die Quertraverse 8 sowie die in Bahnlaufrichtung linke Einlaßwange 4 erkennbar, die um ihre Schwenkachse 5 beweglich gelagert ist. Der Stellantrieb für die Einlaßwange 4 wird hier durch eine blöckförmige Baueinheit 13 verkörpert, die im Detail aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist. In diese Baueinheit 13 ist ein Antriebsmotor 14 in einem Abstand von einer verschwenkbaren Führungs-Schwinge 15 eingegliedert, in der ein strichliert angedeutetes Ritzel 16 gelagert ist, das mit einer Zahnstange 18 kämmt, die die Führungs-Schwinge 15 durch­ setzt. Führungseinrichtungen 17 sorgen für eine einwandfreie Verbindung zwischen der Zahnstange 18 und der Schwinge 15. Mit 26 ist die Drehachse der Schwinge 15 angedeutet, um welche sich die Schwinge 15 nach beiden Richtungen verdrehen kann. Die Baueinheit 13 ist mit Befestigungseinrichtungen 21 unmittel­ bar an der Einlaßwange 4 befestigt. Da bei der Schwenkbewe­ gung der Einlaßwange 4 zwangsweise relative Bewegungen in bezug auf die stationäre Quertraverse 8 auftreten, ist neben der Schwenkbeweglichkeit der Schwinge 15 auch die Zahnstange 18 über ein Gelenk 19, zweckmäßigerweise ein Kardangelenk, an einer ein stationäres Widerlager bildenden Konsole 20 fest­ gelegt, die wieder an der Quertraverse 8 oder am Rahmen 8 a (Fig. 5) der Vorrichtung oder am Boden (nicht dargestellt) ver­ ankert ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist die Baueinheit 13 mit Befestigungseinrichtungen 25 an einem Widerlager 24 festgelegt, das seinerseits wiederum an der stationären Quertraverse 8 befe­ stigt ist. Die Baueinheit 13 ist hierbei mit ihrer Seitenfläche festgelegt, die sowohl dem Antriebsmotor als auch der Schwinge 15 benachbart ist. Die Schwinge 15 wird von der Zahnstange 18 durchsetzt, die bei dieser Ausführungsform über ein Gelenk 19 an einer Halterung 22 abgestützt ist, welche ihrerseits direkt an der Einlaßwange 4 befestigt ist. Das freie Ende der Zahn­ stange 18 kann in Richtung eines Doppelpfeiles 23 schwenken, so daß die Zahnstange 18 zusammen mit der schwenkbaren Schwin­ ge 15 die Relativbewegungen zwischen dem Widerlager 24 und der Einlaßwange 4 ausgleichen. Die Führungs-Schwinge 15 stützt sich auch hierbei mit Führungseinrichtungen 17 an der Zahn­ stange 18 so ab, daß das Ritzel 16 einwandfrei kämmt. Die Schwenkachse der Schwinge 15 ist mit 26 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 stehen an der stationären Quertraverse 8 Stege 28 hervor, an der die Zahnstange 18 beid­ seitig derart festgelegt ist, daß sie die Schwinge 15 durchsetzt, so daß das Ritzel 16 einwandfrei mit ihr kämmt. Die Baueinheit 13, die die gleiche Form wie in den vorhergehenden Fig. 2 und 3 hat, ist an ihrer dem Antriebsmotor 14 benachbarten Seite über Befestigungseinrichtungen 30 mit einem Kopplungsteil 29 verbunden, das mit einem Drehzapfen 31 an der Einlaßwange 4 festgelegt ist. Bei dieser Ausführung ist es von Vorteil, daß die Zahnstange 18 stationär festgelegt werden kann, da die Relativbewegungen zwischen der Einlaßwange 4 und der Quertra­ verse 8 durch die beiden Schwenklager, nämlich Drehzapfen 31 und Drehachse 26 der Schwinge 15 ermöglicht werden. Diese ge­ drungene Baueinheit läßt sich auch an eine bisher bekannte, stationär festgelegte Zahnstange anlegen.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich zu der Fig. 2 dadurch, daß die Zahnstange 18 am äußeren Rahmenteil 8 a über das Gelenk 19 befestigt ist, und die Baueinheit 13 auf der inneren Seite der Einlaßwange 4, also auf der entgegenge­ setzten Seite angeflanscht ist. Man erreicht dadurch ein weite­ res Ausschwenken der Einlaßwange 4 mindestens bis an den äußeren Rahmen 8 a und darüber hinaus.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von dem vorhergehenden dadurch, daß die beiden Einlaßwangen 4 von einem zentralen Aufnahmegehäuse 48 gesteuert werden. Dazu ent­ hält das Aufnahmegehäuse 48 die Stellantriebe (nicht dargestellt) für beide Einlaßwangen 4. Das Gehäuse 48 besitzt beiderseitig Aussparungen 51, welche von den sich X-förmig kreuzenden Zahn­ stangen 18 durchsetzt werden, die innerhalb des Gehäuses 48 in die nicht dargestellten Schwingen eingreifen und dort von den Ritzeln verschoben werden. Jede Zahnstange 18 ist über ein Schwenklager 47 an einer Lagerung 46 einer Einlaßwange 4 abgestützt. Das Gehäuse 48 ist entweder mit einem Sockel 49 am Boden oder mit einer Konsole 50 an der Quertraverse befe­ stigt.
In den Fig. 7 und 8 ist die Baueinheit 13 im Detail dargestellt, wie sie gemäß den Fig. 2 und 3 ohne den Kopplungsteil 29 und in Fig. 4 in Verbindung mit dem Kopplungsteil 29 eingesetzt werden kann. Die Baueinheit 13 weist ein im wesentlichen block­ förmiges Gehäuse 32 auf mit annähernd ebener Unterseite, in das der Antriebsmotor 14 baulich eingegliedert ist und zwar benachbart zur Führungs-Schwinge 15, die in üblicher Weise schwenkbar auf dem Gehäuse 32 gelagert ist. In der Führungs- Schwinge 15 ist das Ritzel 16 auf einer Welle 37 drehbar ange­ ordnet und es kämmt mit der Zahnstange 18, die von der Füh­ rungs-Schwinge 15 übergriffen und von Kugelköpfen als Füh­ rungselemente 17 a, 17 b in der Höhe geführt wird. Auf der Rück­ seite der Zahnstange 18 stützt sich die Führungseinrichtung 17 in Form von Druckrollen ab. An der Führungs-Schwinge 15 ist am übergreifenden Arm unmittelbar an der Zahnstange 18 ein Endschalter 55 für die Laufbegrenzung vorgesehen.
In Fig. 8 ist in einer Draufsicht auf die Schwinge 15 ein Lager­ deckel 34 erkennbar, der das Ritzel 16 abdeckt. Angedeutet ist ferner die Drehachse 26 der Schwinge 15. Die Rollen 17 werden u. a. durch Befestigungsschrauben 33 in der Schwinge 15 gehal­ ten. Die Zahnstange 18 verläuft durch die Schwinge 15, in der Endschalter 55, 56 eingesetzt sind, die mit einem verstellbaren Gegenstück 57 und einem weiteren, nicht dargestellten Gegen­ stück auf der Zahnstange 18 zusammen arbeiten.
Das Gehäuse 32 ist sowohl an seinen beiden längeren Seitenflä­ chen als auch an der den Antriebsmotor 14 benachbarten, kür­ zeren Seitenfläche mit ebenen Flanschflächen 35 und entsprechen­ den Befestigungseinrichtungen ausgestattet. Die Flanschflächen 35 mit den Befestigungseinrichtungen bestehen jeweils aus mit­ einander fluchtenden Auflageflächen und nicht dargestellten Ge­ winde- oder Aufnahmebohrungen, wobei die Anordnung dieser Auflageflächen und Bohrungen in den verschiedenen Seitenflä­ chen des Gehäuses einander gleichartig sein können, insbeson­ dere was die Bohrungsabstände und die Größe bzw. Lage der Auflageflächen betrifft. Dies erleichtert die Herstellung der Be­ festigungseinrichtungen, da es praktisch nur erforderlich ist, das Gehäuse bei ein- und derselben Werkzeugeinstellung in ver­ schiedenen Lagen in die Bearbeitungsmaschine einzubringen.
An der kürzeren Seitenfläche des Gehäuses 32 ist der Kopplungs­ teil 29 mit Befestigungsteilen 30 angebracht. Das Kopplungsteil 29 weist ein Hülsenlager 43 für den Drehzapfen 31 auf, der über eine Halterung 44 unmittelbar an der Unterseite der Ein­ laßwange 4 befestigbar ist. Der Kopplungsteil 29 wird jedoch nur bei der Ausführungsform des Stellantriebes gemäß Fig. 4 benötigt. In den beiden anderen Ausführungsvarianten gemäß den Fig. 2 und 3 wird das Gehäuse 32 mit den Flanschflächen 35 an ihren beiden längeren Seitenflächen festgelegt, und zwar gemäß Fig. 2 unmittelbar an der Einlaßwange und gemäß Fig. 3 unmittelbar am stationären Widerlager 24.
Die Welle 37 mit dem Ritzel 16 greift in ein unterhalb der Schwinge 15 im Gehäuse 32 befindliches Planetengetriebe 38, von dem die Drehachsen 39 mehrerer Planetenräder angedeutet sind. Das Planetengetriebe 38 steht über mehrere Stirnräder, zweckmäßigerweise mit Schrägverzahnung mit einem Motorritzel 41 in Verbindung, das auf einer Motorwelle 42 aufgekeilt ist. Der Antriebsmotor 14 ist mit seiner Motorwelle 42 nach unten ragend in das Gehäuse 32 eingegliedert, wobei seine Höhe an­ nähernd gleich der Höhe der Schwinge 15 ist. Dank des Plane­ tengetriebes, das für eine gewünschte hohe Über- oder Unterset­ zung sorgen kann, kann der Antriebsmotor 14 extrem nahe an die Schwinge 15 herangesetzt werden, so daß nicht nur die Bauhöhe der Baueinheit 13 gering ist, sondern auch ihre Breite und Länge.

Claims (11)

1. Spannvorrichtung für den Warenbahntransport, insbesondere für textile Warenbahnen, mit einem Paar schwenkbar gelagerter Einlaß­ wangen, die durch Stellantriebe voneinander unabhängig ver­ schwenkbar sind, wobei jeder Stellantrieb ein Gehäuse für ein Ge­ triebe besitzt, das eine Antriebsverbindung zwischen einem vom Gehäuse getragenen Antriebsmotor und einem Ritzel herstellt, das in einer am Gehäuse schwenkbaren Führungsschwinge gelagert ist, mit einer in die Führungsschwinge eingreifenden Zahnstange kämmt, und mit dieser durch eine Führungseinrichtung der Führungsschwinge in Eingriff gehalten wird und einem in bezug auf die Einlaßwan­ ge stationären Widerlager für die beim Verstellen im Stellkraft­ übertragungsweg von der Einlaßwange zum Widerlager auftretenden Reaktionskräfte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) eine blockförmige Baueinheit (13) bildet, in die mit dem Getriebe (38, 40, 41) der Antriebsmotor (14) baulich eingegliedert ist, und daß das Gehäuse (32) an mindestens einer Seite, vorzugsweise an drei Seiten, Anflanschflächen (35) mit Befestigungseinrichtungen aufweist, mit denen das Gehäuse (32) im Stellkraftübertragungsweg von der Einlaßwange (4) zum Widerlager wahlweise in unterschied­ lichen Befestigungslagen anbringbar ist, wobei bei starrer Festle­ gung des Gehäuses (32) die die Führungsschwinge (15) des Getrie­ bes (38, 40, 41) durchsetzende Zahnstange (18) gelenkig angeord­ net ist und bei starrer Anordnung der Zahnstange (18) das Ge­ häuse (32) über ein bewegliches Kopplungsglied (29) festgelegt ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) in etwa innerhalb der durch die zur Unterbringung des Getriebes (38, 40, 41) und der Führungsschwinge (15) begrenzten und parallel zur Richtung der Einlaßwangen- Schwenkachse (5) gesehenen Bauhöhe im Gehäuse (32) angeordnet ist.
3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anflanschflächen (35) und die Befestigungs­ einrichtungen an den verschiedenen Seiten des Gehäuses (32) gleich­ artig ausgebildet sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) und die Führungs- Schwinge (15) an der gleichen Seite des Gehäuses (32) angeordnet sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem untersetzenden Zahn­ radgetriebe (40, 41) sowie einem Planetengetriebe (38) besteht, und daß das Planetengetriebe (38) im Gehäuse (32) unterhalb der Führungsschwinge (15) und neben dem Antriebsmotor (14) angeordnet ist.
6. Spannvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) ein Hydraulikmotor ist.
7. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) unmittelbar an der Einlaßwange (4) mit den Befestigungseinrichtungen der der Führungsschwinge (15) benachbarten Seite befestigt ist, und daß die die Führungsschwinge (15) durchsetzenden Zahnstange (18) mit einem Ende über ein Gelenk (19) schwenkbar am Widerlager (20) abgestützt ist.
8. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) am Widerlager (24) mit den Befestigungseinrichtungen der der Führungsschwinge (15) be­ nachbarten Seite befestigt ist, und daß die die Führungsschwinge (15) durchsetzende Zahnstange (18) mit einem Ende über das Gelenk (19) schwenkbar an der Einlaßwange (4) abgestützt ist.
9. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) mit den Befesti­ gungseinrichtungen der dem Antriebsmotor (14) benachbarten Seite über das bewegliche Kupplungsglied (29) mittelbar an der Einlaß­ wange (4) befestigt ist, und daß die die Führungsschwinge (15) durchsetzende Zahnstange (18) starr am Widerlager (28) angreift.
10. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (20, 24, 28) un­ terhalb der Warenbahn (B), vorzugsweise an einer Quertraverse (8), im Rahmen der Spannvorrichtung angeordnet ist.
11. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellantriebe mit den Ge­ häusen für beide Einlaßwangen (4) tragende Aufnahme (48, 49, 50) stationär an der Quertraverse (8) im Rahmen der Spannvor­ richtung oder am Boden angeordnet ist und von den sich X-förmig überkreuzenden und in jeweils eine Führungsschwinge (15) eines Gehäuses eingreifenden Zahnstangen (18) durchsetzt wird, wobei die Zahn­ stangen (18) über Gelenke (47) an den Einlaßwangen (4) abgestützt sind.
DE19833305893 1983-02-19 1983-02-19 Spannvorrichtung Granted DE3305893A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833305893 DE3305893A1 (de) 1983-02-19 1983-02-19 Spannvorrichtung
FR8400832A FR2541257B1 (fr) 1983-02-19 1984-01-19 Dispositif tendeur pour le transport de matieres en forme de bande
IT8419319A IT1212093B (it) 1983-02-19 1984-01-25 Dispositivo di tensionamento.
IN644/CAL/84A IN162112B (de) 1983-02-19 1984-09-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833305893 DE3305893A1 (de) 1983-02-19 1983-02-19 Spannvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3305893A1 DE3305893A1 (de) 1984-08-30
DE3305893C2 true DE3305893C2 (de) 1987-05-21

Family

ID=6191358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833305893 Granted DE3305893A1 (de) 1983-02-19 1983-02-19 Spannvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3305893A1 (de)
FR (1) FR2541257B1 (de)
IN (1) IN162112B (de)
IT (1) IT1212093B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729807A1 (de) * 1987-09-05 1989-03-23 Krantz H Gmbh & Co Vorrichtung zum antreiben und umlenken einer endlosen transportkette eines plan-spannrahmens
DE10040980B4 (de) * 1999-09-15 2006-05-04 Eastman Kodak Co. Transporteinrichtung für einzelne Bogen eines zu bedruckenden Substrates

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316383A1 (de) * 1993-05-17 1994-11-24 Hoechst Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Wickelhärten eines Rollenprofils eines Folienwickels
DE19609928C2 (de) * 1996-03-14 1998-02-26 Monforts Textilmaschinen Gmbh Spannmaschine für eine textile Warenbahn
DE202006011722U1 (de) * 2006-07-31 2006-10-05 Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG Mittel zum Changieren einer Warenbahn
DE202010014335U1 (de) 2010-10-14 2010-12-16 Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft Regelsystem zum Einführen einer Materialbahn in eine Spannrahmenmaschine
CN105129473B (zh) * 2015-09-28 2017-04-19 江苏润源控股集团有限公司 绣花机的送布机构
DE102021005293A1 (de) * 2021-10-25 2023-04-27 Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft Vorrichtung zum Einführen einer laufenden Warenbahn in eine Spannrahmenmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1413778B2 (de) * 1961-02-22 1970-04-30 Erhardt & Leimer KG, 89OO Augsburg Vorrichtung zum Steuern und Regeln eines Elektromotors in Abhängigkeit von der Kantenabweichung einer Warenbahn
FR1300691A (fr) * 1961-09-19 1962-08-03 Erhardt & Leimer Ohg Perfectionnement aux rameuses-sécheuses
HU185251B (en) * 1981-04-06 1984-12-28 Mezoegepfejlesztoe Intezet Drive

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729807A1 (de) * 1987-09-05 1989-03-23 Krantz H Gmbh & Co Vorrichtung zum antreiben und umlenken einer endlosen transportkette eines plan-spannrahmens
DE10040980B4 (de) * 1999-09-15 2006-05-04 Eastman Kodak Co. Transporteinrichtung für einzelne Bogen eines zu bedruckenden Substrates

Also Published As

Publication number Publication date
IT8419319A0 (it) 1984-01-25
DE3305893A1 (de) 1984-08-30
IT1212093B (it) 1989-11-08
FR2541257B1 (fr) 1987-07-03
FR2541257A1 (fr) 1984-08-24
IN162112B (de) 1988-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651304C2 (de) Straßenfertiger
DE3420134C2 (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausladen von Werkstücken in einer Presse
DE3419878C1 (de) Tragplatte insbesondere Transportwagen- od. Palettentragplatte mit Spannvorrichtung
EP0436187B1 (de) Ladeeinrichtung für das Verladen von Haufwerk
DE3613074A1 (de) Spritzling-entnahmevorrichtung fuer spritzgiessmaschinen
DE19734238A1 (de) Schleppfahrzeug zum Manövrieren von Flugzeugen
DE3305893C2 (de)
DE3628605C2 (de)
CH649241A5 (en) Apparatus for the parallel displacement and pivoting of a carrying element relative to a supporting frame
EP0367913A1 (de) Vorrichtung zur Einlagerung und Entnahme von Werkstücken bei einem Lagerregal
DE3906616C2 (de)
EP0009778B1 (de) Vorrichtung mit beweglichen Plattformen zum Abstellen von Fahrzeugen
DD296124A5 (de) Stoffdrueckereinrichtung fuer naehmaschinen
EP0785832B1 (de) Werkstückanschlageinrichtung
EP0030983A1 (de) Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander
DE3402627C2 (de) Überführungseinrichtung für Pressenstraßen
DE3619677C1 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des Kopf- und des Fussteiles eines Bettrahmens
DE3431498C1 (de) Hub- und Schwenkvorrichtung fuer den Austragsabschnitt einer rohrfoermigen Schuttrutsche
DE69102057T2 (de) Richtbank für fahrzeugkarosserie.
DE2546752B2 (de) Betaetigungseinrichtung fuer zwei abwechselnd zwischen einer ersten und einer zweiten stellung bewegbare spurreisser
DE2923108C2 (de) Treibwalzengerüst für eine Stranggießanlage
DE3115984A1 (de) Kappenanstellvorrichtung
DE3781991T2 (de) Geraet zum schneiden von futter wie z.b. silage.
DE3339562C2 (de) Kranfahrzeug mit einem Ausleger
DE69227671T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ERHARDT + LEIMER GMBH, 8900 AUGSBURG, DE