DE3332421C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B11/00—Machines for sewing quilts or mattresses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine für Steppdecken und
dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Nähmaschine ist aus der DE-AS 20 18 338 bekannt.
Bei dieser Nähmaschine ist eine rasche und exakte Positionierung
des Drehgehäuses und des Greiferlagers infolge ihres
hohen Trägheitsmomentes nicht möglich, das deshalb so hoch
ist, weil der Nadelantriebsmotor und der Greiferantriebsmotor
jeweils am Drehgehäuse bzw. am Greiferlager angeordnet
sind und infolgedessen mit dem Drehgehäuse und dem Greiferlager
mitgedreht werden müssen. Außerdem werden die Nadel
und der Greifer infolge einer Drehung des Drehgehäuses bzw.
Greiferlagers betätigt, wodurch das Nähgut oder die Nadel
beschädigt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße
Nähmaschine so auszubilden, daß beim tangentialen Nähen das
Drehgehäuse und das Greiflager rasch und exakt positioniert
werden können und eine Betätigung der Nadel und des Greifers
infolge einer Drehung des Drehgehäuses bzw. des Greiferlagers
verhindert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Nähmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung des Nadelantriebsmotors und des Greiferantriebsmotors
am Obergehäuse bzw. am Untergehäuse der erfindungsgemäßen
Nähmaschine wird die Masse und damit das
Trägheitsmoment des Drehgehäuses und des Greiferlagers klein
gehalten, so daß sie leicht und schnell gedreht und auch
wieder angehalten und infolgedessen beim tangentialen Nähen
rasch und exakt tangential zum Nahtverlauf ausgerichtet
werden können. Die Verwendung von an der Nadelantriebswelle
und der Greiferantriebswelle angreifenden Bremsen bei der
erfindungsgemäßen Nähmaschine stellt eine baulich einfache
Maßnahme dar, um die Betätigung der Nadel und des Greifers
infolge einer Drehung des Drehgehäuses bzw. des Greiferlagers
zu verhindern, wodurch auch komplizierte Näharbeiten
pünktlich ausgeführt werden können und Beschädigungen am Nähgut
und der Nadel vermieden werden.
Auch bei der aus der DE-AS 20 23 186 bekannten Nähmaschine
erfolgt der Nadel- und Greiferantrieb nicht von einem Motor
aus, der am Drehgehäuse oder am Greiferlager angeordnet ist.
Bei dieser Nähmaschine sind jedoch das Drehgehäuse und das
Greiferlager an einem ortsfesten Gestell in horizontaler
x- und y-Richtung unbeweglich angeordnet und ist statt dessen
der Nähgutträger relativ zu dem Drehgehäuse und dem Greiferlager
in der x- und y-Richtung verschiebbar. Eine von einem
an dem Gestell angeordneten Motor antreibbare Leitrolle, die
um eine vertikale z-Achse verschwenkbar ist, steht in Eingriff
mit einer entsprechend dem Nähmuster verlaufenden
Schablonenschiene, die mit dem Nährgutträger fest verbunden
ist. Wenn der Motor die Leitrolle zum Rotieren bringt, wird
die Schablonenschiene und damit der Nähgutträger relativ zu
der Leitrolle entsprechend dem Verlauf der Schiene in der
x-/y-Ebene bewegt, wobei die Leitrolle ihrerseits entsprechend
der Krümmung der Schablonenschiene verschwenkt wird. Die
Schwenkbewegung der Leitrolle wird über Ketten und eine an dem
Gestell gelagerte Welle auf das Drehgehäuse und das Greiferlager
übertragen, so daß sich diese mit der Leitrolle drehen.
Da hierbei erhebliche Trägheitskräfte überwunden werden müssen
und unvermeidbares Spiel vorhanden ist, ist eine rasche
und exakte Ausrichtung des Drehgehäuses und des Greiferlagers
tangential zum Nahtverlauf kaum möglich. Der die Leitrolle
antreibende Motor ist der einzige Motor der Nähmaschine und
treibt somit auch die Nadel und den Greifer und zwar ebenfalls
über Ketten und eine an dem Gestell gelagerte Welle an.
Infolgedessen ist eine Drehung des Drehgehäuses und des
Greiferlagers ohne gleichzeitige Betätigung der Nadel und
des Greifers infolge dieser Drehung nicht möglich. Ferner beansprucht
diese Nähmaschine sehr viel Platz, da ja das Nähgut
relativ zu den Stichbildewerkzeugen verschoben wird.
Aus der US-PS 39 70 016 ist eine Nähmaschine bekannt, bei der
ein Nähgutalter in einer zur Bewegungsrichtung der Nähnadel
senkrechten Ebene bewegbar ist. Der Nähguthalter ist am freien
Ende eines Armes befestigt, der seinerseits an einem weiteren,
um eine zur Bewegungsrichtung der Nähnadel parallele Achse
verschwenkbaren Arm in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
Bei dieser bekannten Nähmaschine sind für eine
trägheitsarme Gestaltung der Arme die zum Verschwenken bzw.
Verschieben der Arme vorgesehenen Schrittmotoren von den
Armen getrennt ortsfest angeordnet und mit den Armen durch
Kraftübertragungsmittel gekoppelt.
Aus der DE-AS 11 58 800 ist eine Nähmaschine zum tangentialen
Nähen bekannt, bei der das ein Obergehäuse und ein an diesem
drehbar gelagertes Drehgehäuse aufweisende Nähmaschinenoberteil
und das ein Untergehäuse und ein an diesem drehbar gelagertes
Greiferlager aufweisende Nähmaschinenunterteil in
x/-y-Richtung relativ zu einem ortsfesten Nähgutträger durch
jeweils einen Stellmotor bewegbar und durch einen Ständer
fest miteinander verbunden sind. Die Nadel und der Greifer
werden von einem gemeinsamen im Obergehäuse angeordneten
Motor über mehrere kraftschlüssig verbundene Wellen angetrieben.
Ein im Obergehäuse getrennt vom Drehgehäuse angeordneter
Motor treibt das Drehgehäuse und das Greiferlager gemeinsam
an, wobei die Kraftübertragung zu dem Greiferlager über mehrere
kraftschlüssig miteinander verbundene Wellen erfolgt.
Durch die feste Verbindung des Nähmaschinenoberteils mit dem
Nähmaschinenunterteil ist der Arbeitsbereich der Stichbildewerkzeuge
in der x/y-Ebene eingeschränkt. Ferner ist es
durch die Verwendung nur eines einzigen Motors für den gemeinsamen
Antrieb des Drehgehäuses und des Greiferlagers und
des langen mechanischen Übertragungsweges zwischen diesem
Motor und dem Greiferlager schwierig, Drehgehäuse und Greiferlager
zeit- und drehwinkelgleich zu drehen und damit genau
und schnell tangential zu dem Nahtverlauf auszurichten. Außerdem
sind keine Maßnahmen getroffen, um eine Betätigung der
Nadel und des Greifers infolge einer Drehung des Drehgehäuses
und des Greiferlagers zu verhindern.
Aus der DE-OS 29 27 069 ist eine Mehrnadel-Nähmaschine bekannt,
bei der in einem Drehgehäuse zwei Nadeln auf- und abbewegbar
gelagert sind und bei der in einem drehbaren Greiferlager zwei
Greifer drehbar gelagert sind. Die Nadeln und die Greifer werden
von einem gemeinsamen Motor angetrieben. Ein Getriebe ist
vorgesehen, das eine gegenseitige Beeinflussung der Drehung
des Drehgehäuses und der Rotation der Greifer vermeiden soll,
so daß bei einer Drehung des Greiferlagers nicht zwangsweise
eine Rotation der Greifer um ihre eigene Achse erfolgt. Im
Vergleich zu einer Bremse ist ein solches Getriebe recht aufwendig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine für Steppdecken
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine,
Fig. 4 eine teilweise vertikal geschnittene Ansicht des
Nähmaschinenoberteils in vergrößerter Darstellung
und
Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt des Nähmaschinenunterteils.
In den Zeichnungen
kennzeichnet 10
ein Untergestell, auf dessen oberen Oberflächen Führungsschienen
12 in paraller Anordnung vorgesehen sind.
Oberhalb des Untergestells 10 ist ein torförmiger Rahmen
16 vorgesehen, der in horizontaler x-Richtung (Fig. 2)
hin- und herbeweglich ist, wobei der Rahmen 16 eine
Vielzahl von Gleitschuhen 14 hat, die mit den Führungsschienen
12 gleitbar in Eingriff sind. Die Gleitschuhe
14 sind durch Befestigungsmittel 24 an einem
Steuerriemen 22 angebracht, der um Riemenscheiben
18, 20 herum gewunden ist, die an den entgegengesetzten
Enden der Führungsschienen 12 vorgesehen sind.
An der Vorderseite des Untergestells 10 ist ein
Schrittmotor 26 (erste Antriebsvorrichtung) vorgesehen, dessen Drehmoment
von einer Riemenscheibe 28, die an
einer Antriebswelle dieses Motors angebracht ist,
durch einen Steuerriemen 30 auf eine Riemenscheibe
34, die auf einer Drehwelle 32 der
Riemenscheiben 18, 18 angebracht ist, mit dem Ergebnis
übertragen wird, daß der Rahmen 16
in x-Richtung entlang der Führungsschienen
12, 12 durch den Zug der Steuerriemen 22 bewegt
wird.
An den oberen und unteren Enden von Ständern
36, 36 des Rahmens 16 sind
ein oberer Querbalken 38 bzw. ein unterer Querbalken
40 so vorgesehen, daß sie horizontal und parallel in einer
Vertikalebene verlaufen. An den sich gegenüberliegenden
Außenflächen dieser Querbalken 38, 40 sind zwei
Paar Führungsschienen 42, 42, 44, 44, die eine obere bzw. eine unter Führungseinrichtung bilden,
mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt (von
denen nur zwei gezeigt sind) parallel
zueinander und in vorbestimmten Abständen fest angebracht.
Diese Führungsschienen 42, 44 tragen ein Nähmaschinenoberteil
48, das eine Nadel 46 hat, bzw. ein Nähmaschinenunterteil
50, das einen Greifer 174
hat und von dem Oberteil 48 getrennt ist, wobei das Oberteil 48
und das Unterteil 50 so an den Führungsschienen 42, 44 angeordnet sind, daß sie
entlang der Führungsschienen 42, 44 in horizontaler y-Richtung beweglich
sind. Genauer ausgedrückt, das Oberteil 48 und das
Unterteil 50 sind jeweils mit zwei Paar Gleitern
52 versehen, die mit den Führungsschienen 42, 44
durch eine Schwalbenschwanzverbindung gleitbar in
Eingriff sind. Das Oberteil 48 und der Unterteil 50
stellen den Nähmaschinenkörper 47 der Nähmaschinen
dar. Das Oberteil 48 und das Unterteil 50
sind mit einem Paar Schrittmotoren (Nadelantriebsmotor 54 und Greiferantriebsmotor 56)
zum Betätigen der Nadel 46 und des Greifers 174
im Gleichtakt miteinander und mit einem Paar
Schrittmotoren 58 bzw. 60 zum Drehen eines Drehgehäuses
116 und eines Greiferlagers 196 im Gleichtakt
miteinander versehen.
Das Oberteil 48 und das Unterteil 50 sind
durch Seitenvorschubeinrichtungen 64 bzw. 66 mit
einer zweiten Antriebsvorrichtung 62, die am Rahmen 16 angebracht
ist, verbunden. Die Vorschubeinrichtungen 64,
66 in Fig. 1 weisen Steuerriemen 72 auf,
die um die Riemenscheiben 68, 70 herumgewunden
sind, die an den Ständern 36, 36 angebracht
sind, und deren entgegengesetzte Enden
an dem Oberteil 48 und dem Unterteil 50 angebracht
sind, so daß das Oberteil 48 und das Unterteil
50 im Gleichtakt miteinander in y-Richtung seitwärts bewegt
werden können. Die Antriebsvorrichtung 62
ist durch eine Riemenscheiben 72, den Steuerriemen
74 und die Riemenscheiben 76 (die koaxial zu der
Riemenscheibe 68 ist, die an der Vorderseite angeordnet
ist) mit der Vorschubeinrichtung
64 verbunden. Diese Vorschubeinrichtung 64 ist
auch durch die Riemenscheibe 78 (die koaxial
zu der Riemenscheibe 68 ist), den Steuerriemen 80, und die
Riemenscheiben 82 (die koaxial zu der Riemenscheibe
68 ist) mit der Vorschubeinrichtung
66 verbunden. Es ist besonders zu erwähnen,
daß anstelle des Steuerriemens 22, der den Rahmen
16 entlang der Führungsschienen 12 bewegt, und anstelle
der Steuerriemen 72, die das Oberteil 48
und das Unterteil 50 entlang der Führungsschienen 42,
44 bewegen, Ketten oder eine Schraubenspindel oder
eine Kugelumlaufspindel, die das Oberteil und das
Unterteil unter Mitwirkung einer Mutter bewegt,
verwendet werden können.
Im Untergestell 10 sind
zwei Längsteile 92, 92, die an ihren oberen Außenflächen
mit den Führungsschienen 12 versehen sind,
mit einem Querteil 98 durch Verstärkungsplatten
94, 96 verbunden.
In Fig. 1 kennzeichnet die
Bezugsziffer 110 einen Nähgutträger,
an dem die Ränder einer Steppdecke oder
dgl. mittels Greifer (nicht gezeigt) festklammerbar sind,
um sie dadurch zwischem dem Oberteil 48 und dem
Unterteil 50 des Nähmaschinenkörpers 47 abzustützen.
Dieser Nähgutträger 110 ist normalerweise
am Fußboden befestigt, aber er kann auch mit
Gleitrollen 114 an den unteren Enden seiner vier
Beine 112, wie in Fig. 1 gezeigt ist, versehen
sein.
Fig. 4 zeigt den Drehantrieb
des Drehgehäuses 116 des Oberteils 48 und den Nadelantrieb.
Eine äußere Hohlwelle 120 ist an ihrem unteren
Ende an einer Wand 118 des Drehgehäuses 116 befestigt.
Diese äußere Hohlwelle 120 ist an einer Wand 126
eines Obergehäuses 124 des Oberteils 48 durch ein
Drucklager 122 gelagert, so daß das Drehgehäuse 116 drehbar um eine
vertikale z-Achse ist. An der äußeren Hohlwelle 120
ist ein Kettenrad 128 an ihrem oberen Teil fest
angebracht. Dieses Kettenrad 128 ist durch eine
Kette 129 mit einem Kettenrad 131 verbunden, das
an einer Abtriebswelle des Schrittmotors 58 zur
Drehung angebracht ist. (Fig. 1) Die Bezugsziffern
130 und 132 zeigen Spannrollen zum Aufbringen einer
Spannung auf die Ketten 129 an. Der Nadelantrieb
beinhaltet eine innere Hohlwelle
134, die in
die äußere Hohlwelle 120 eingeführt ist und drehbar
und konzentrisch durch die äußere Hohlwelle abgestützt
wird. An dieser inneren Hohlwelle 134 ist eine
Riemenscheibe 136 an ihrem oberen Teil befestigt.
Diese Riemenscheibe 136 ist durch einen endlosen
Steuerriemen 139 mit einer Riemenscheibe
141 verbunden, die an einer Abtriebswelle des
Nadelantriebsmotors 54 (Fig. 1) angebracht ist.
Die Bezugsziffer 137 kennzeichnet eine Spannrolle
zum Aufbringen einer Spannung auf den Steuerriemen 139.
An der inneren Hohlwelle 134 ist eine weitere
Riemenscheibe 138 an ihrem unteren Ende
befestigt. Diese Riemenscheibe 138 ist
in einem einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden
Teil 140 der äußeren Hohlwelle 120 angeordnet. Die
Riemenscheibe 138 ist durch einen endlosen Steuerriemen
142 mit einer Riemenscheibe
146 verbunden, die an einer Nadelantriebswelle 144
des Drehgehäuses 116 mittels einer Schraube befestigt
ist. Der Steuerriemen 142 geht durch eine Öffnung
148, die in dem einen vergrößerten Durchmesser
aufweisenden Teil 140 der äußeren Hohlwelle 120 gebildet
ist, und eine Seite davon steht in Eingriff
mit der Riemenscheiben 138 und die andere Seite
mit der Riemenscheibe 146, wobei
der Zwischenteil davon mit einer Spannrolle 150
in Eingriff steht, die an der Wand 118 des
Drehgehäuses drehbar gelagert ist. Eine vertikale Welle
152 ist in die innere Hohlwelle 134 fest eingeführt, um
sich dadurch zusammen mit der inneren Hohlwelle 134
zu drehen. In dem Obergehäuse 124
ist ein Stützrahmen 154 der aus einem Winkelteil in
der Form eines umgekehrten L bestecht, befestigt. Der obere
Teil der Welle 152 geht durch eine Bohrung 158, die
durch einen horizontalen Schenkel 156 dieses
Stützrahmens 154 verläuft. Eine obere Hohlwelle
160 ist lose um den oberen Teil der Welle 152 herum
angebracht und ist am horizontalen Schenkel 156
mittels eines Lagers 161 drehbar abgestützt. Mittels
Schrauben sind an der oberen Hohlwelle 160 ein Zahnrad
164 und ein Fühlteil 162 befestigt, das eine
Drehbürste zum Ermitteln der oberen und unteren
Totpunkte der Nadel und des Drehwinkels des Drehgehäuses
beinhaltet. Das Zahnrad 164 steht in Eingriff mit
einem Ritzel 168, das an das obere Ende einer
weiteren Welle 166 geschraubt ist, die vertikal und
drehbar am horizontalen Schenkel 156 gelagert ist.
Ein weiteres Ritzel 170 ist an das untere Ende
der Welle 166 geschraubt, und dieses Ritzel 170
steht in Eingriff mit einem Zahnrad 172, das an
das obere Ende der äußeren Hohlwelle 120 geschraubt ist.
Somit wird die Drehung des Drehgehäuses 116 durch das
Zahnrad 172, Ritzel 170, 168
und das Zahnrad 164 auf das Fühlteil 162 übertragen,
von welchem aus Fühlsignale einer numerischen Steuervorrichtung,
die nicht gezeigt ist, zugeführt werden,
um dadurch die Schrittmotoren 54, 56, 58 und 60
zu steuern.
Fig. 5 zeigt den Drehantrieb des Greiferlagers 196 und den des Greifers 174. Der Drehantrieb des
Greiferlagers 196 beinhaltet eine Hohlwelle 184, die
durch eine Öffnung 180 einer Wand 178 eines Untergehäuses
175 des Unterteils 50 geht und die an der
Wand 178 durch ein Drucklager 182 abgestützt
ist, so daß sie drehbar um die vertikale z-Achse ist.
An dieser Hohlwelle 184 ist an ihrem unteren Ende ein
Kettenrad 186 angeschraubt, wobei das Kettenrad
186 durch eine Kette 188 mit einem Kettenrad 192
verbunden ist, das fest an einer Abtriebswelle 190
des Schrittmotors 60 angebracht ist. (Fig. 1)
In Fig. 5 geben die Bezugsziffern 192 und 194
Spannräder zum Aufbringen einer Spannung auf
die Kette 188 an. Das obere Ende der Hohlwelle 184
ist an eine Wand des Greiferlagers
196 angeschraubt. Der
Drehantrieb des Greifers 174
weist eine vertikale Welle 198 auf, die
konzentrisch durch die Hohlwelle 184 gelagert ist.
Eine Riemenscheibe 200 ist an dem unteren
Ende der vertikalen Welle 198 angeschraubt und
ist durch einen Steuerriemen 202 mit einer
Riemenscheibe 204 verbunden, die an einer Abtriebswelle
des Greiferantriebsmotors 56 (Fig. 1)
angebracht ist. In Fig.
5 kennzeichnen die Bezugsziffern 206, 208 Spannrollen
zum Aufbringen einer Spannung auf den Steuerriemen
202, wobei die Rollen von einem Winkelteil 179
abgestützt werden, das von dem Untergehäuse 178 herabhängt.
Eine weitere Riemenscheibe 210 ist
an das obere Ende der vertikalen Welle 198 angeschraubt.
Ein endloser Steuerriemen 216 erstreckt
sich um diese Riemenscheibe 210 und eine
Riemenscheibe 214, die an eine Antriebswelle
212 des Greifers 174 angeschraubt ist.
Die Greiferantriebswelle 212 ist an der Wand des Greiferlagers 196
gelagert, so daß sie drehbar um eine horizontale Achse ist.
Die Bezugsziffer 218 kennzeichnet eine an der Wand des Greiferlagers 196
drehbar gelagerte Riemenscheibe zum Aufbringen
einer Spannung auf den Steuerriemen 216.
Nun wird die Arbeitsweise der Nähmaschine beschrieben.
Eine Steppdecke wird auf dem Nähgutträger 110 befestigt.
Dann werden der Nadel- und der Greiferantriebsmotor
54 bzw. 56 durch die numerische Steuereinheit, die
nicht gezeigt ist, betätigt, so daß die Nadel 46
und der Greifer 174 gleichzeitig miteinander
betätigt werden. Durch die Betätigung des Schrittmotors 26
wird der Rahmen 16
in x-Richtung
entlang der Führungsschienen 12 bewegt, so daß
der Nähmaschinenkörper 47 relativ zu der Steppdecke
bewegt wird, und die Steppdecke somit
geradlinig in dieser Richtung rückwärts
oder vorwärts genäht wird. Wenn die
Antriebsvorrichtung 62 bewegt wird, während der
Schrittmotor 26 gestoppt ist,
wird die Steppdecke seitwärts in y-Richtung genäht, da ja der
Steuerriemen 72 bewegt wird und dadurch das
Oberteil 48 und das Unterteil 50 synchron entlang
der Führungsschienen 42, 44 in der y-Richtung
bewegt werden. Wenn die Antriebsvorrichtungen 26 und 62
gleichzeitig betätigt werden, wird die Steppdecke
diagonal genäht. Wenn das Oberteil 48 und das
Unterteil 50 abwechselnd vorwärts und rückwärts in x-Richtung bewegt
wird, wird zickzackgenäht.
Wenn ein kompliziertes
Nähmuster, wie z. B. eine Stickerei oder dgl. ausgeführt
werden soll, werden die Schrittmotoren
58, 60 von der numerischen Steuereinheit gemäß
einem vorbestimmten Programm gesteuert. Die Drehmomente
der Schrittmotoren 58, 60 werden
auf das Drehgehäuse 116 bzw. das
Greiferlager 196 übertragen,
so daß das Drehgehäuse 116 und das Greiferlager 196
synchron gedreht werden und
somit die Nadel 46 und der Greifer
174 parallel zur Richtung der Bewegung des Nähmaschinenkörpers
47 ausgerichtet werden.
Während das Drehgehäuse 116 und das Greiferlager 196
gedreht werden, werden die Nadelanriebswelle 144
und die Greiferantriebswelle 212 durch eine Magnetbremse 220,
die an der Wand 118 des Drehgehäuses vorgesehen ist, so daß sie das äußere Ende
der Nadelantriebswelle 144 umgibt, bzw.
durch eine Magnetbremse, die nicht gezeigt ist und
am Greiferlager 196 vorgesehen ist, so daß sie die Greiferantriebswelle
212 umgibt, am Drehen
gehindert und werden deshalb die Riemenscheiben
138, 210
nicht
relativ zu dem Drehgehäuse 116 bzw. dem Greiferlager 196
infolge der Drehung des Drehgehäuses 116 und des Greiferlagers
196 gedreht. Deshalb können
präzise Nahtverläufe bzw. Stickereien ausgeführt werden, da ja
die Nadel 46 und der Greifer 174 nicht
infolge der Drehung des Drehgehäuses
und des Greiferlagers 196
betätigt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel treiben
die Welle 134 die Nadel 46, die Welle 198, den Greifer 174,
die Hohlwelle 120 das Drehgehäuse 116 und die Hohlwelle 184 der Greiferlager 196 an.
Die Antriebswege könnten aber auch umgekehrt sein,
wobei in diesem Fall
das untere Ende der äußeren Hohlwelle 120 nicht mit
dem Drehgehäuse 116 verbunden wäre, sondern an ihrem äußeren
Rand eine Riemenscheibe befestigt wäre, die
mit dem Riemen 142 in
Eingriff stünde, während das untere Ende der
inneren Hohlwelle 134 nicht mit der Riemenscheibe
138 versehen wäre, sondern an dem Drehgehäuse 116 befestigt wäre.
Eine ähnliche Anordnung
könnte für den Greifer- und Greiferlagerantrieb
verwendet werden.
Außerdem werden bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
Schrittmotoren 26, 62, 54, 56, 58
verwendet, aber anstelle dieser könnten andere geeignete
Motoren, wie z. B. Servomotoren und dgl. verwendet
werden.
Claims (1)
- Nähmaschine für Steppdecken und dergleichen mit einem auf einem Untergestell (10) durch eine erste Antriebseinrichtung (26) in horizontaler x-Richtung bewegbaren Rahmen (16), einem durch eine zweite Antriebseinrichtung (62) entlang einer am Rahmen (16) angeordneten oberen Führungseinrichtrung (42) in horizontaler y-Richtung bewegbaren Nähmaschinenoberteil (48), einem von dem Nähmaschinenoberteil (48) getrennten, durch die zweite Antriebseinrichtung (62) entlang einer am Rahmen (16) angeordneten unteren Führungseinrichtung (44) synchron zum Nähmaschinenoberteil (48) in y-Richtung bewegbaren Nähmaschinenunterteil (50) und einem zwischen dem Nähmaschinenoberteil (48) und dem Nähmaschinenunterteil sich erstreckenden ortsfesten Nähgutträger (110), wobei das Nähmaschinenoberteil (48) ein an der oberen Führungseinrichtung (42) in y-Richtung verschiebbar angeordnete Obergehäuse (124) und ein am Obergehäuse (124) drehbar gelagertes Drehgehäuse (116) aufweist, in dem eine Nadel (46) auf- und abbeweglich gelagert ist, die durch einen Nadelantriebsmotor (54) über eine in dem Drehgehäuse (116) drehbar gelagerte Nadelantriebswelle (144) auf- und abbewegbar ist, wobei das Drehgehäuse (116) von einem am Obergehäuse (124) angeordneten Motor (58) um eine vertikal z-Achse drehantreibbar ist, wobei das Nähmaschinenunterteil (50) ein an der unteren Führungseinrichtung (44) in y-Richtung verschiebbar angeordnetes Untergehäuse (116) um die vertikale z-Achse drehbar gelagertes Greiferlager (196) aufweist, in dem ein drehbar gelagerter Greifer (174) angeordnet ist, der von einem Greiferantriebsmotor (56) über eine im dem Greiferlager (196) drehbar gelagerte Greiferantriebswelle (212) drehantreibbar ist, und wobei das Greiferlager (196) von einem am Untergehäuse (176) angeordneten Motor (60) drehwinkelgleich mit dem Drehgehäuse (116) um die vertikale z-Achse drehantreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelantriebsmotor (54) und der Greiferantriebsmotor (56) undrehbar relativ zum Drehgehäuse (116) bzw. zum Greiferlager (196) am Obergehäuse (124) bzw. am Untergehäuse (175) angeordnet sind, an der Nadelantriebswelle (144) eine Bremse (220) angeordnet ist, mittels der die Nadelantriebswelle (144) feststellbar ist, und an der Greiferantriebswelle (212) eine weitere Bremse angeordnet ist, mittels der die Greiferantriebswelle (212) feststellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57027849A JPS6043145B2 (ja) | 1982-02-23 | 1982-02-23 | 布団等のミシン装置 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3332421T1 DE3332421T1 (de) | 1984-02-23 |
DE3332421C2 true DE3332421C2 (de) | 1989-06-01 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS6043145B2 (de) |
DE (1) | DE3332421T1 (de) |
WO (1) | WO1983002966A1 (de) |
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