DE3332421C2 - - Google Patents

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DE3332421C2
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sewing machine
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Hideo Iwase
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Prince Mishin KK
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine für Steppdecken und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Nähmaschine ist aus der DE-AS 20 18 338 bekannt. Bei dieser Nähmaschine ist eine rasche und exakte Positionierung des Drehgehäuses und des Greiferlagers infolge ihres hohen Trägheitsmomentes nicht möglich, das deshalb so hoch ist, weil der Nadelantriebsmotor und der Greiferantriebsmotor jeweils am Drehgehäuse bzw. am Greiferlager angeordnet sind und infolgedessen mit dem Drehgehäuse und dem Greiferlager mitgedreht werden müssen. Außerdem werden die Nadel und der Greifer infolge einer Drehung des Drehgehäuses bzw. Greiferlagers betätigt, wodurch das Nähgut oder die Nadel beschädigt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Nähmaschine so auszubilden, daß beim tangentialen Nähen das Drehgehäuse und das Greiflager rasch und exakt positioniert werden können und eine Betätigung der Nadel und des Greifers infolge einer Drehung des Drehgehäuses bzw. des Greiferlagers verhindert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung des Nadelantriebsmotors und des Greiferantriebsmotors am Obergehäuse bzw. am Untergehäuse der erfindungsgemäßen Nähmaschine wird die Masse und damit das Trägheitsmoment des Drehgehäuses und des Greiferlagers klein gehalten, so daß sie leicht und schnell gedreht und auch wieder angehalten und infolgedessen beim tangentialen Nähen rasch und exakt tangential zum Nahtverlauf ausgerichtet werden können. Die Verwendung von an der Nadelantriebswelle und der Greiferantriebswelle angreifenden Bremsen bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine stellt eine baulich einfache Maßnahme dar, um die Betätigung der Nadel und des Greifers infolge einer Drehung des Drehgehäuses bzw. des Greiferlagers zu verhindern, wodurch auch komplizierte Näharbeiten pünktlich ausgeführt werden können und Beschädigungen am Nähgut und der Nadel vermieden werden.
Auch bei der aus der DE-AS 20 23 186 bekannten Nähmaschine erfolgt der Nadel- und Greiferantrieb nicht von einem Motor aus, der am Drehgehäuse oder am Greiferlager angeordnet ist. Bei dieser Nähmaschine sind jedoch das Drehgehäuse und das Greiferlager an einem ortsfesten Gestell in horizontaler x- und y-Richtung unbeweglich angeordnet und ist statt dessen der Nähgutträger relativ zu dem Drehgehäuse und dem Greiferlager in der x- und y-Richtung verschiebbar. Eine von einem an dem Gestell angeordneten Motor antreibbare Leitrolle, die um eine vertikale z-Achse verschwenkbar ist, steht in Eingriff mit einer entsprechend dem Nähmuster verlaufenden Schablonenschiene, die mit dem Nährgutträger fest verbunden ist. Wenn der Motor die Leitrolle zum Rotieren bringt, wird die Schablonenschiene und damit der Nähgutträger relativ zu der Leitrolle entsprechend dem Verlauf der Schiene in der x-/y-Ebene bewegt, wobei die Leitrolle ihrerseits entsprechend der Krümmung der Schablonenschiene verschwenkt wird. Die Schwenkbewegung der Leitrolle wird über Ketten und eine an dem Gestell gelagerte Welle auf das Drehgehäuse und das Greiferlager übertragen, so daß sich diese mit der Leitrolle drehen. Da hierbei erhebliche Trägheitskräfte überwunden werden müssen und unvermeidbares Spiel vorhanden ist, ist eine rasche und exakte Ausrichtung des Drehgehäuses und des Greiferlagers tangential zum Nahtverlauf kaum möglich. Der die Leitrolle antreibende Motor ist der einzige Motor der Nähmaschine und treibt somit auch die Nadel und den Greifer und zwar ebenfalls über Ketten und eine an dem Gestell gelagerte Welle an. Infolgedessen ist eine Drehung des Drehgehäuses und des Greiferlagers ohne gleichzeitige Betätigung der Nadel und des Greifers infolge dieser Drehung nicht möglich. Ferner beansprucht diese Nähmaschine sehr viel Platz, da ja das Nähgut relativ zu den Stichbildewerkzeugen verschoben wird.
Aus der US-PS 39 70 016 ist eine Nähmaschine bekannt, bei der ein Nähgutalter in einer zur Bewegungsrichtung der Nähnadel senkrechten Ebene bewegbar ist. Der Nähguthalter ist am freien Ende eines Armes befestigt, der seinerseits an einem weiteren, um eine zur Bewegungsrichtung der Nähnadel parallele Achse verschwenkbaren Arm in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Bei dieser bekannten Nähmaschine sind für eine trägheitsarme Gestaltung der Arme die zum Verschwenken bzw. Verschieben der Arme vorgesehenen Schrittmotoren von den Armen getrennt ortsfest angeordnet und mit den Armen durch Kraftübertragungsmittel gekoppelt.
Aus der DE-AS 11 58 800 ist eine Nähmaschine zum tangentialen Nähen bekannt, bei der das ein Obergehäuse und ein an diesem drehbar gelagertes Drehgehäuse aufweisende Nähmaschinenoberteil und das ein Untergehäuse und ein an diesem drehbar gelagertes Greiferlager aufweisende Nähmaschinenunterteil in x/-y-Richtung relativ zu einem ortsfesten Nähgutträger durch jeweils einen Stellmotor bewegbar und durch einen Ständer fest miteinander verbunden sind. Die Nadel und der Greifer werden von einem gemeinsamen im Obergehäuse angeordneten Motor über mehrere kraftschlüssig verbundene Wellen angetrieben. Ein im Obergehäuse getrennt vom Drehgehäuse angeordneter Motor treibt das Drehgehäuse und das Greiferlager gemeinsam an, wobei die Kraftübertragung zu dem Greiferlager über mehrere kraftschlüssig miteinander verbundene Wellen erfolgt. Durch die feste Verbindung des Nähmaschinenoberteils mit dem Nähmaschinenunterteil ist der Arbeitsbereich der Stichbildewerkzeuge in der x/y-Ebene eingeschränkt. Ferner ist es durch die Verwendung nur eines einzigen Motors für den gemeinsamen Antrieb des Drehgehäuses und des Greiferlagers und des langen mechanischen Übertragungsweges zwischen diesem Motor und dem Greiferlager schwierig, Drehgehäuse und Greiferlager zeit- und drehwinkelgleich zu drehen und damit genau und schnell tangential zu dem Nahtverlauf auszurichten. Außerdem sind keine Maßnahmen getroffen, um eine Betätigung der Nadel und des Greifers infolge einer Drehung des Drehgehäuses und des Greiferlagers zu verhindern.
Aus der DE-OS 29 27 069 ist eine Mehrnadel-Nähmaschine bekannt, bei der in einem Drehgehäuse zwei Nadeln auf- und abbewegbar gelagert sind und bei der in einem drehbaren Greiferlager zwei Greifer drehbar gelagert sind. Die Nadeln und die Greifer werden von einem gemeinsamen Motor angetrieben. Ein Getriebe ist vorgesehen, das eine gegenseitige Beeinflussung der Drehung des Drehgehäuses und der Rotation der Greifer vermeiden soll, so daß bei einer Drehung des Greiferlagers nicht zwangsweise eine Rotation der Greifer um ihre eigene Achse erfolgt. Im Vergleich zu einer Bremse ist ein solches Getriebe recht aufwendig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine für Steppdecken nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine,
Fig. 4 eine teilweise vertikal geschnittene Ansicht des Nähmaschinenoberteils in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt des Nähmaschinenunterteils.
In den Zeichnungen kennzeichnet 10 ein Untergestell, auf dessen oberen Oberflächen Führungsschienen 12 in paraller Anordnung vorgesehen sind. Oberhalb des Untergestells 10 ist ein torförmiger Rahmen 16 vorgesehen, der in horizontaler x-Richtung (Fig. 2) hin- und herbeweglich ist, wobei der Rahmen 16 eine Vielzahl von Gleitschuhen 14 hat, die mit den Führungsschienen 12 gleitbar in Eingriff sind. Die Gleitschuhe 14 sind durch Befestigungsmittel 24 an einem Steuerriemen 22 angebracht, der um Riemenscheiben 18, 20 herum gewunden ist, die an den entgegengesetzten Enden der Führungsschienen 12 vorgesehen sind. An der Vorderseite des Untergestells 10 ist ein Schrittmotor 26 (erste Antriebsvorrichtung) vorgesehen, dessen Drehmoment von einer Riemenscheibe 28, die an einer Antriebswelle dieses Motors angebracht ist, durch einen Steuerriemen 30 auf eine Riemenscheibe 34, die auf einer Drehwelle 32 der Riemenscheiben 18, 18 angebracht ist, mit dem Ergebnis übertragen wird, daß der Rahmen 16 in x-Richtung entlang der Führungsschienen 12, 12 durch den Zug der Steuerriemen 22 bewegt wird.
An den oberen und unteren Enden von Ständern 36, 36 des Rahmens 16 sind ein oberer Querbalken 38 bzw. ein unterer Querbalken 40 so vorgesehen, daß sie horizontal und parallel in einer Vertikalebene verlaufen. An den sich gegenüberliegenden Außenflächen dieser Querbalken 38, 40 sind zwei Paar Führungsschienen 42, 42, 44, 44, die eine obere bzw. eine unter Führungseinrichtung bilden, mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt (von denen nur zwei gezeigt sind) parallel zueinander und in vorbestimmten Abständen fest angebracht. Diese Führungsschienen 42, 44 tragen ein Nähmaschinenoberteil 48, das eine Nadel 46 hat, bzw. ein Nähmaschinenunterteil 50, das einen Greifer 174 hat und von dem Oberteil 48 getrennt ist, wobei das Oberteil 48 und das Unterteil 50 so an den Führungsschienen 42, 44 angeordnet sind, daß sie entlang der Führungsschienen 42, 44 in horizontaler y-Richtung beweglich sind. Genauer ausgedrückt, das Oberteil 48 und das Unterteil 50 sind jeweils mit zwei Paar Gleitern 52 versehen, die mit den Führungsschienen 42, 44 durch eine Schwalbenschwanzverbindung gleitbar in Eingriff sind. Das Oberteil 48 und der Unterteil 50 stellen den Nähmaschinenkörper 47 der Nähmaschinen dar. Das Oberteil 48 und das Unterteil 50 sind mit einem Paar Schrittmotoren (Nadelantriebsmotor 54 und Greiferantriebsmotor 56) zum Betätigen der Nadel 46 und des Greifers 174 im Gleichtakt miteinander und mit einem Paar Schrittmotoren 58 bzw. 60 zum Drehen eines Drehgehäuses 116 und eines Greiferlagers 196 im Gleichtakt miteinander versehen.
Das Oberteil 48 und das Unterteil 50 sind durch Seitenvorschubeinrichtungen 64 bzw. 66 mit einer zweiten Antriebsvorrichtung 62, die am Rahmen 16 angebracht ist, verbunden. Die Vorschubeinrichtungen 64, 66 in Fig. 1 weisen Steuerriemen 72 auf, die um die Riemenscheiben 68, 70 herumgewunden sind, die an den Ständern 36, 36 angebracht sind, und deren entgegengesetzte Enden an dem Oberteil 48 und dem Unterteil 50 angebracht sind, so daß das Oberteil 48 und das Unterteil 50 im Gleichtakt miteinander in y-Richtung seitwärts bewegt werden können. Die Antriebsvorrichtung 62 ist durch eine Riemenscheiben 72, den Steuerriemen 74 und die Riemenscheiben 76 (die koaxial zu der Riemenscheibe 68 ist, die an der Vorderseite angeordnet ist) mit der Vorschubeinrichtung 64 verbunden. Diese Vorschubeinrichtung 64 ist auch durch die Riemenscheibe 78 (die koaxial zu der Riemenscheibe 68 ist), den Steuerriemen 80, und die Riemenscheiben 82 (die koaxial zu der Riemenscheibe 68 ist) mit der Vorschubeinrichtung 66 verbunden. Es ist besonders zu erwähnen, daß anstelle des Steuerriemens 22, der den Rahmen 16 entlang der Führungsschienen 12 bewegt, und anstelle der Steuerriemen 72, die das Oberteil 48 und das Unterteil 50 entlang der Führungsschienen 42, 44 bewegen, Ketten oder eine Schraubenspindel oder eine Kugelumlaufspindel, die das Oberteil und das Unterteil unter Mitwirkung einer Mutter bewegt, verwendet werden können.
Im Untergestell 10 sind zwei Längsteile 92, 92, die an ihren oberen Außenflächen mit den Führungsschienen 12 versehen sind, mit einem Querteil 98 durch Verstärkungsplatten 94, 96 verbunden.
In Fig. 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 110 einen Nähgutträger, an dem die Ränder einer Steppdecke oder dgl. mittels Greifer (nicht gezeigt) festklammerbar sind, um sie dadurch zwischem dem Oberteil 48 und dem Unterteil 50 des Nähmaschinenkörpers 47 abzustützen. Dieser Nähgutträger 110 ist normalerweise am Fußboden befestigt, aber er kann auch mit Gleitrollen 114 an den unteren Enden seiner vier Beine 112, wie in Fig. 1 gezeigt ist, versehen sein.
Fig. 4 zeigt den Drehantrieb des Drehgehäuses 116 des Oberteils 48 und den Nadelantrieb. Eine äußere Hohlwelle 120 ist an ihrem unteren Ende an einer Wand 118 des Drehgehäuses 116 befestigt. Diese äußere Hohlwelle 120 ist an einer Wand 126 eines Obergehäuses 124 des Oberteils 48 durch ein Drucklager 122 gelagert, so daß das Drehgehäuse 116 drehbar um eine vertikale z-Achse ist. An der äußeren Hohlwelle 120 ist ein Kettenrad 128 an ihrem oberen Teil fest angebracht. Dieses Kettenrad 128 ist durch eine Kette 129 mit einem Kettenrad 131 verbunden, das an einer Abtriebswelle des Schrittmotors 58 zur Drehung angebracht ist. (Fig. 1) Die Bezugsziffern 130 und 132 zeigen Spannrollen zum Aufbringen einer Spannung auf die Ketten 129 an. Der Nadelantrieb beinhaltet eine innere Hohlwelle 134, die in die äußere Hohlwelle 120 eingeführt ist und drehbar und konzentrisch durch die äußere Hohlwelle abgestützt wird. An dieser inneren Hohlwelle 134 ist eine Riemenscheibe 136 an ihrem oberen Teil befestigt. Diese Riemenscheibe 136 ist durch einen endlosen Steuerriemen 139 mit einer Riemenscheibe 141 verbunden, die an einer Abtriebswelle des Nadelantriebsmotors 54 (Fig. 1) angebracht ist. Die Bezugsziffer 137 kennzeichnet eine Spannrolle zum Aufbringen einer Spannung auf den Steuerriemen 139. An der inneren Hohlwelle 134 ist eine weitere Riemenscheibe 138 an ihrem unteren Ende befestigt. Diese Riemenscheibe 138 ist in einem einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Teil 140 der äußeren Hohlwelle 120 angeordnet. Die Riemenscheibe 138 ist durch einen endlosen Steuerriemen 142 mit einer Riemenscheibe 146 verbunden, die an einer Nadelantriebswelle 144 des Drehgehäuses 116 mittels einer Schraube befestigt ist. Der Steuerriemen 142 geht durch eine Öffnung 148, die in dem einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Teil 140 der äußeren Hohlwelle 120 gebildet ist, und eine Seite davon steht in Eingriff mit der Riemenscheiben 138 und die andere Seite mit der Riemenscheibe 146, wobei der Zwischenteil davon mit einer Spannrolle 150 in Eingriff steht, die an der Wand 118 des Drehgehäuses drehbar gelagert ist. Eine vertikale Welle 152 ist in die innere Hohlwelle 134 fest eingeführt, um sich dadurch zusammen mit der inneren Hohlwelle 134 zu drehen. In dem Obergehäuse 124 ist ein Stützrahmen 154 der aus einem Winkelteil in der Form eines umgekehrten L bestecht, befestigt. Der obere Teil der Welle 152 geht durch eine Bohrung 158, die durch einen horizontalen Schenkel 156 dieses Stützrahmens 154 verläuft. Eine obere Hohlwelle 160 ist lose um den oberen Teil der Welle 152 herum angebracht und ist am horizontalen Schenkel 156 mittels eines Lagers 161 drehbar abgestützt. Mittels Schrauben sind an der oberen Hohlwelle 160 ein Zahnrad 164 und ein Fühlteil 162 befestigt, das eine Drehbürste zum Ermitteln der oberen und unteren Totpunkte der Nadel und des Drehwinkels des Drehgehäuses beinhaltet. Das Zahnrad 164 steht in Eingriff mit einem Ritzel 168, das an das obere Ende einer weiteren Welle 166 geschraubt ist, die vertikal und drehbar am horizontalen Schenkel 156 gelagert ist. Ein weiteres Ritzel 170 ist an das untere Ende der Welle 166 geschraubt, und dieses Ritzel 170 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 172, das an das obere Ende der äußeren Hohlwelle 120 geschraubt ist. Somit wird die Drehung des Drehgehäuses 116 durch das Zahnrad 172, Ritzel 170, 168 und das Zahnrad 164 auf das Fühlteil 162 übertragen, von welchem aus Fühlsignale einer numerischen Steuervorrichtung, die nicht gezeigt ist, zugeführt werden, um dadurch die Schrittmotoren 54, 56, 58 und 60 zu steuern.
Fig. 5 zeigt den Drehantrieb des Greiferlagers 196 und den des Greifers 174. Der Drehantrieb des Greiferlagers 196 beinhaltet eine Hohlwelle 184, die durch eine Öffnung 180 einer Wand 178 eines Untergehäuses 175 des Unterteils 50 geht und die an der Wand 178 durch ein Drucklager 182 abgestützt ist, so daß sie drehbar um die vertikale z-Achse ist. An dieser Hohlwelle 184 ist an ihrem unteren Ende ein Kettenrad 186 angeschraubt, wobei das Kettenrad 186 durch eine Kette 188 mit einem Kettenrad 192 verbunden ist, das fest an einer Abtriebswelle 190 des Schrittmotors 60 angebracht ist. (Fig. 1) In Fig. 5 geben die Bezugsziffern 192 und 194 Spannräder zum Aufbringen einer Spannung auf die Kette 188 an. Das obere Ende der Hohlwelle 184 ist an eine Wand des Greiferlagers 196 angeschraubt. Der Drehantrieb des Greifers 174 weist eine vertikale Welle 198 auf, die konzentrisch durch die Hohlwelle 184 gelagert ist. Eine Riemenscheibe 200 ist an dem unteren Ende der vertikalen Welle 198 angeschraubt und ist durch einen Steuerriemen 202 mit einer Riemenscheibe 204 verbunden, die an einer Abtriebswelle des Greiferantriebsmotors 56 (Fig. 1) angebracht ist. In Fig. 5 kennzeichnen die Bezugsziffern 206, 208 Spannrollen zum Aufbringen einer Spannung auf den Steuerriemen 202, wobei die Rollen von einem Winkelteil 179 abgestützt werden, das von dem Untergehäuse 178 herabhängt. Eine weitere Riemenscheibe 210 ist an das obere Ende der vertikalen Welle 198 angeschraubt. Ein endloser Steuerriemen 216 erstreckt sich um diese Riemenscheibe 210 und eine Riemenscheibe 214, die an eine Antriebswelle 212 des Greifers 174 angeschraubt ist. Die Greiferantriebswelle 212 ist an der Wand des Greiferlagers 196 gelagert, so daß sie drehbar um eine horizontale Achse ist. Die Bezugsziffer 218 kennzeichnet eine an der Wand des Greiferlagers 196 drehbar gelagerte Riemenscheibe zum Aufbringen einer Spannung auf den Steuerriemen 216.
Nun wird die Arbeitsweise der Nähmaschine beschrieben. Eine Steppdecke wird auf dem Nähgutträger 110 befestigt. Dann werden der Nadel- und der Greiferantriebsmotor 54 bzw. 56 durch die numerische Steuereinheit, die nicht gezeigt ist, betätigt, so daß die Nadel 46­ und der Greifer 174 gleichzeitig miteinander betätigt werden. Durch die Betätigung des Schrittmotors 26 wird der Rahmen 16 in x-Richtung entlang der Führungsschienen 12 bewegt, so daß der Nähmaschinenkörper 47 relativ zu der Steppdecke bewegt wird, und die Steppdecke somit geradlinig in dieser Richtung rückwärts oder vorwärts genäht wird. Wenn die Antriebsvorrichtung 62 bewegt wird, während der Schrittmotor 26 gestoppt ist, wird die Steppdecke seitwärts in y-Richtung genäht, da ja der Steuerriemen 72 bewegt wird und dadurch das Oberteil 48 und das Unterteil 50 synchron entlang der Führungsschienen 42, 44 in der y-Richtung bewegt werden. Wenn die Antriebsvorrichtungen 26 und 62 gleichzeitig betätigt werden, wird die Steppdecke diagonal genäht. Wenn das Oberteil 48 und das Unterteil 50 abwechselnd vorwärts und rückwärts in x-Richtung bewegt wird, wird zickzackgenäht.
Wenn ein kompliziertes Nähmuster, wie z. B. eine Stickerei oder dgl. ausgeführt werden soll, werden die Schrittmotoren 58, 60 von der numerischen Steuereinheit gemäß einem vorbestimmten Programm gesteuert. Die Drehmomente der Schrittmotoren 58, 60 werden auf das Drehgehäuse 116 bzw. das Greiferlager 196 übertragen, so daß das Drehgehäuse 116 und das Greiferlager 196 synchron gedreht werden und somit die Nadel 46 und der Greifer 174 parallel zur Richtung der Bewegung des Nähmaschinenkörpers 47 ausgerichtet werden. Während das Drehgehäuse 116 und das Greiferlager 196 gedreht werden, werden die Nadelanriebswelle 144 und die Greiferantriebswelle 212 durch eine Magnetbremse 220, die an der Wand 118 des Drehgehäuses vorgesehen ist, so daß sie das äußere Ende der Nadelantriebswelle 144 umgibt, bzw. durch eine Magnetbremse, die nicht gezeigt ist und am Greiferlager 196 vorgesehen ist, so daß sie die Greiferantriebswelle 212 umgibt, am Drehen gehindert und werden deshalb die Riemenscheiben 138, 210 nicht relativ zu dem Drehgehäuse 116 bzw. dem Greiferlager 196 infolge der Drehung des Drehgehäuses 116 und des Greiferlagers 196 gedreht. Deshalb können präzise Nahtverläufe bzw. Stickereien ausgeführt werden, da ja die Nadel 46 und der Greifer 174 nicht infolge der Drehung des Drehgehäuses und des Greiferlagers 196 betätigt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel treiben die Welle 134 die Nadel 46, die Welle 198, den Greifer 174, die Hohlwelle 120 das Drehgehäuse 116 und die Hohlwelle 184 der Greiferlager 196 an.
Die Antriebswege könnten aber auch umgekehrt sein, wobei in diesem Fall das untere Ende der äußeren Hohlwelle 120 nicht mit dem Drehgehäuse 116 verbunden wäre, sondern an ihrem äußeren Rand eine Riemenscheibe befestigt wäre, die mit dem Riemen 142 in Eingriff stünde, während das untere Ende der inneren Hohlwelle 134 nicht mit der Riemenscheibe 138 versehen wäre, sondern an dem Drehgehäuse 116 befestigt wäre. Eine ähnliche Anordnung könnte für den Greifer- und Greiferlagerantrieb verwendet werden.
Außerdem werden bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel Schrittmotoren 26, 62, 54, 56, 58 verwendet, aber anstelle dieser könnten andere geeignete Motoren, wie z. B. Servomotoren und dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. Nähmaschine für Steppdecken und dergleichen mit einem auf einem Untergestell (10) durch eine erste Antriebseinrichtung (26) in horizontaler x-Richtung bewegbaren Rahmen (16), einem durch eine zweite Antriebseinrichtung (62) entlang einer am Rahmen (16) angeordneten oberen Führungseinrichtrung (42) in horizontaler y-Richtung bewegbaren Nähmaschinenoberteil (48), einem von dem Nähmaschinenoberteil (48) getrennten, durch die zweite Antriebseinrichtung (62) entlang einer am Rahmen (16) angeordneten unteren Führungseinrichtung (44) synchron zum Nähmaschinenoberteil (48) in y-Richtung bewegbaren Nähmaschinenunterteil (50) und einem zwischen dem Nähmaschinenoberteil (48) und dem Nähmaschinenunterteil sich erstreckenden ortsfesten Nähgutträger (110), wobei das Nähmaschinenoberteil (48) ein an der oberen Führungseinrichtung (42) in y-Richtung verschiebbar angeordnete Obergehäuse (124) und ein am Obergehäuse (124) drehbar gelagertes Drehgehäuse (116) aufweist, in dem eine Nadel (46) auf- und abbeweglich gelagert ist, die durch einen Nadelantriebsmotor (54) über eine in dem Drehgehäuse (116) drehbar gelagerte Nadelantriebswelle (144) auf- und abbewegbar ist, wobei das Drehgehäuse (116) von einem am Obergehäuse (124) angeordneten Motor (58) um eine vertikal z-Achse drehantreibbar ist, wobei das Nähmaschinenunterteil (50) ein an der unteren Führungseinrichtung (44) in y-Richtung verschiebbar angeordnetes Untergehäuse (116) um die vertikale z-Achse drehbar gelagertes Greiferlager (196) aufweist, in dem ein drehbar gelagerter Greifer (174) angeordnet ist, der von einem Greiferantriebsmotor (56) über eine im dem Greiferlager (196) drehbar gelagerte Greiferantriebswelle (212) drehantreibbar ist, und wobei das Greiferlager (196) von einem am Untergehäuse (176) angeordneten Motor (60) drehwinkelgleich mit dem Drehgehäuse (116) um die vertikale z-Achse drehantreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelantriebsmotor (54) und der Greiferantriebsmotor (56) undrehbar relativ zum Drehgehäuse (116) bzw. zum Greiferlager (196) am Obergehäuse (124) bzw. am Untergehäuse (175) angeordnet sind, an der Nadelantriebswelle (144) eine Bremse (220) angeordnet ist, mittels der die Nadelantriebswelle (144) feststellbar ist, und an der Greiferantriebswelle (212) eine weitere Bremse angeordnet ist, mittels der die Greiferantriebswelle (212) feststellbar ist.
DE19833332421 1982-02-23 1983-02-23 Nähmaschinen für Steppdecken u.dgl. Granted DE3332421T1 (de)

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