DE1054314B - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE1054314B
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, bei denen die parallelen Antriebswellen der verschiedenen Vorrichtungen zur Stichbildung und zum Vorschub des zu nähenden Werkstückes und des Nähfadens in einer senkrechten Trägerplatte gelagert sind, welche die Form eines in der senkrechten Ebene um 90° verdrehten U besitzt, wobei die Trägerplatte mit dem Maschinensockel fest verbunden ist. Die erwähnten Antriebswellen tragen Räder, die unter sich durch ein endloses, biegsames oder gelenkiges Antriebsmittel verbunden sind, welches der Trägerplatte parallel und benachbart verläuft.
Bei diesen Nähmaschinen sind bisher die obenerwähnten verschiedenen Vorrichtungen zusammen mit dem Antriebsmittel auf der gleichen Seite der Trägerplatte angeordnet, was den Nachteil hat, daß die einzelnen Teile der Vorrichtungen und des Antriebs schwer zugänglich sind.
.. Zur Behebung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Vorrichtungen zur Nahtbildung auf der einen Seite der Trägerplatte anzuordnen und durch ihre Wellen mit dem auf der anderen Seite der Trägerplatte liegenden Antriebsmittel zu verbinden.
Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein a5 außerordentlich einfacher Aufbau der Nähmaschine, wobei alle Antriebsglieder im Hinblick auf die Montage, die Demontage und auf notwendige Reparaturen leicht zugänglich angeordnet sind.
Weitere Erfindungsmerkmale und -vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Maschine in einem Schaubild mit vornliegenden Antriebsgliedern;
Fig. 2 zeigt ein entsprechendes Schaubild der anderen Maschinenseite, wobei ein aus zwei Hälften bestehendes Außengehäuse zum Schutz der verschiedenen Maschinenglieder teilweise mit dargestellt ist.
Die Maschine besteht aus einer Grundplatte I1 auf welcher eine senkrechte, verhältnismäßig dünne und stabile, aus Stahl oder einem sonstigen Werkstoff bestehende Trägerplatte 4 mittels der kleinen Füße 2 und der Schrauben 3 befestigt ist. Die Platte 4 kann vorzugsweise durch Rippen 5 versteift sein.
Die Platte 4 ist bei 6 derart ausgeschnitten, daß sie die Form eines liegenden U besitzt, dessen Schenkel waagerecht liegen. Der obere Schenkel bildet ein fliegend angeordnetes Lager. Auf dem Träger 4 sind die verschiedenen Glieder zur Bildung des Stiches und zur Förderung des Fadens einerseits und andererseits die Antriebsglieder für die soeben erwähnten Teile angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind erfin-Nähmaschine
Anmelder:
Societe de l'Usine de la Marque, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede, Patentanwalt,
Stuttgart-S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 24. März 1954
dungsgemäß die Antriebsglieder auf der einen Seite und die von ihnen angetriebenen Werkzeuge der Nähmaschine auf der anderen Seite der Trägerplatte 4 angeordnet.
Die Glieder zur Stichbildung sind an sich bekannt und in Fig. 2 nur als Beispiel angegeben.
So ist auf dem äußeren Ende des unteren Plattenschenkels ein bekannter Greifer 7 zur Stichbildung angeordnet, der als Ganzes mit 7 bezeichnet ist, und dessen Drehung durch eine die Trägerplatte 4 senkrecht durchsetzende Welle 8 erfolgt.
Seitlich und oberhalb des unteren Plattenschenkels 4 ist die Stoffvorschubvorrichtung angeordnet, die aus dem aus Fig. 1 ersichtlichen Stoffschieber 9 besteht, der von einer starren Schiene 10 getragen wird. Die Schiene 10 ist mit ihrem hinteren Ende in dem Schlitz 11a eines Zapfens 11 aufgenommen. Diese Schiene 10 schwingt einerseits infolge Drehung des Zapfens 11 in der Platte 4 in vertikaler Richtung und andererseits in waagerechter Richtung um einen senkrechten Zapfen 11 h, der von dem Zapfen 11 getragen ist.
Die Vor- und Zurückbewegung der Schiene 10 und damit des Stoffschiebers 9 erfolgt durch ein mit einer schräg verlaufenden Nut 13 versehenes Glied 12, wobei eine von der Schiene 10 getragene Rolle 13 a in die Nute 13 eingreift (Fig. 1).
Das Glied 12 ist parallel zum unteren Trägerschenkel mittels einer kleinen Stange 14 in einem Bügel 15 geführt, der mit dem unteren Arm der Trägerplatte 4 fest verbunden ist. Die Bewegung des Gliedes 12 erfolgt durch einen doppelarmigen Hebel 16, der durch eine Schraube gelenkig mit dem Glied 12 verbunden ist und dessen hinterer, zu einer Gabel
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18 ausgebildeter Arm mit einem im wesentlichen dreieckigen, umlaufenden Nocken 19 zusammenarbeitet. In an sich bekannter Weise greift ein mit dem Hebel 16 fest verbundener Zapfen 17 in einen in Fig. 2 nicht dargestellten Schlitz eines hinter dem Hebel 16 liegenden Bauteils ein. Durch Verstellung des an der Platte 4 gelagerten Bauteils können dem Schlitz verschiedene Schräglagen gegeben werden. Bei der Bewegung des Hebels 16 schwingt er um den Zapfen 17., der in dem erwähnten Schlitz gleitet, wodurch sich die Längsbewegung des Gliedes 12 ergibt. Der Nocken 19 ist hinsichtlich seiner Drehstellung regelbar, indem er durch Schrauben 20 mit einer Rolle 21 verbunden ist, die auf eine die Trägerplatte 4 durchdringende Welle 22 aufgekeilt ist. Die Rolle 21 ist durch einen Riemen 23 mit einer auf der Welle 25 des Elektromotors 26 befestigten Antriebsscheibe 24 verbunden. Die auf diese Weise angetriebene Welle 22 stellt die Antriebswelle der Nähmaschine dar.
Die Auf- und Abbewegung des Stoffschiebers 9 erfolgt durch ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Exzenter, das auf der Welle 22 befestigt ist. Durch dieses in richtiger Winkelstellung in bezug auf den Nocken 19 befestigte Exzenter wird ein um eine Achse 27 drehbarer Gabelhebel 126 in Schwingung versetzt. Die Achse 27 ist an einem Winkelhebel 28 gelagert, der seinerseits um einen Bolzen 29 der Trägerplatte 4 drehbar ist Durch eine Handhabe 30 kann die Winkelstellung des Hebels 28 und damit die Höhenlage der Achse 27 eingestellt werden. Dadurch ändert sich auch die Höhenlage des vorderen Endes des Hebels 126, der eine Rolle 31 trägt, auf welcher sich die Stoffschieberschiene 10 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder abstützt.
Die Schwingungen des Hebels 126 verursachen also die Auf- und Abbewegung des StofFschiebers, wobei srforderlichenfalls durch Verstellung des Winkelhebels 28 mittels seines Handgriffs 30 eine so große Abwärtsbewegung des StofFschiebers 9 erreicht werden kann, daß er an dem zu nähenden Stoff nicht mehr angreift, was für manche Näharbeiten bzw. Stoffe erforderlich ist.
Der obere Schenkel der Trägerplatte 4 trägt die Nadelstange 32, die durch einen Kurbelarm 33 gelenkig mit einer Scheibe 34 verbunden ist, die ihrerseits auf eine Welle 35 aufgekeilt ist, durch deren Drehung die Auf- und Abwärtsbewegung der Nadelstange 32 in ihrem Führungs- und Lagerglied 36 bewirkt wird.
Schließlich ist mit 38 (Fig. 2) noch der Fadenabzugshebel bezeichnet, der auf einem Bolzen 39 befestigt ist, der in gleicher Weise wie die Welle 35 die Trägerplatte 4 durchdringt und in ihr drehbar gelagert ist.
Die Antriebsglieder für die oben beschriebenen Teile und Vorrichtungen sind aus Fig. 1 ersichtlich. A.uf der in der oben beschriebenen Weise durch den Elektromotor 26 angetriebenen Antriebswelle 22 ist :in Zahnrad 40 befestigt. Durch dieses Antriebszahnrad wird ein endloses Übertragungsband 41 angetrieben, welches auf beiden Seiten mit Vorsprüngen oder Zähnen versehen ist. Dieses endlose Band, das auch aus einer Kette bestehen könnte, bewegt sich im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles f1. Von dem Zahnrad 40 bewegt sich das Band zu einem ersten, auf der \¥elle 8 befestigten Zahnrad 42. Das Zahnrad 42 ist durch eine Schulterschraube mit der Welle 8 bzw. dem Greifer 7 verbunden, um die richtige Stellung des Greifers'7 in bezug auf die Bewegungen der Nadelstange 32 zu erhalten.
Das endlose Band 41 verläuft vom Zahnrad 42 zu dem Umlenkungszahnrad 43, welches gleichzeitig eine Spannvorrichtung für das Band 41 darstellt. Die Achse 44 des Zahnrades 43 ist in einem Schlitz 45 der Trägerplatte 4 verstellbar. Die Feststellung in der gewünschten Stellung erfolgt mit Hilfe der auf beiden Enden der Achse 44 befindlichen Schraubenmuttern 46 (Fig. 1 und 2).
Das Band verläuft weiter zu einem auf dem Bolzen 49 der Trägerplatte 4 durch Schrauben 48 einstellbar befestigten Zahnrad 47 und weiter entlang dem oberen Rand des oberen waagerechten Trägerarmes zu einem weiteren am Ende des Trägerarmes gelagerten Zahn rad 50, das mit Hilfe der Schrauben 51 in seiner richtigen Drehstellung mit der Welle 35 verbunden ist, um die Nadelstange 32 in ihrem Tragglied 36 auf und ab zu bewegen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist von der Drehung des Zahnrades 50 die Bewegung des den Fadenhubhebel 38 tragenden Bolzens 39 abgeleitet. Das Zahnrad 50 trägt den exzentrisch angeordneten Zapfen 52, in dessen Bohrung eine Stange 53 verschiebbar ist, die durch eine Hülse 54 mit dem Bolzen 39 verbunden ist. Durch eine Schraube 55 ist die richtige Stellung der Hülse 54 einstellbar.
Nach der Umschlingung des Zahnrades 50 verläuft das endlose Band 41 über ein weiteres Umlenkungszahnrad 56 zum Antriebszahnrad 40 zurück.
Wie teilweise aus Fig. 2 ersichtlich, sind alle beschriebenen Teile in einem Außengehäuse eingeschlossen, das beispielsweise aus den beiden Schalenhälften 57, 58 besteht. Die beiden Gehäusehälften sind unter sich und mit der Trägerplatte 4 verbunden, wobei es sich unter Umständen auch um elastische Verbindungen handeln kann. Das Außengehäuse 57, 58 könnte auch auf der Grundplatte 1 befestigt sein.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die der Stichbildung und der Fadenförderung dienenden Glieder vollkommen von den Antriebsgliedern auf der anderen Seite der Trägerplatte 4 getrennt. Durch die Abnahme einer Gehäusehälfte sind die entsprechenden Teile jeweils vollkommen zugänglich.
Die ganze Bauart ist sehr einfach, und dank der vorgesehenen Regel- oder Einstellvorrichtungen ist es möglich, jede Bewegung für sich in bezug auf die Aufundabbewegung der Nadelstange 32 einzustellen, ohne das endlose Antriebsband oder die endlose Antriebskette 41 entfernen zu müssen.
Durch Verstellung des Zahnrades 43 ist die Spannung des endlosen Bandes 41 einstellbar, wodurch vermieden ist, daß die verschiedenen Achsen genaue Abstände und das endlose Band eine genaue Länge aufweisen müssen.
Selbstverständlich soll die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Beispielsweise könnte die einstückig dargestellte Trägerplatte 4 aus verschiedenen Teilen (unterer Schenkel, oberer Schenkel und Verbindungsstück) bestehen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Auch könnte die Stoffschieberschiene 10 in einem in der Trägerplatte fest angeordneten Bolzen 11 aufgenommen sein, in welchem Fall die Aufundabbewegung des StofFschiebers durch elastische Ausbildung der Schiene erreicht würde. Auch könnte der Antriebsmotor unmittelbar mit einer Welle gekuppelt sein, die ein Zahnrad für das endlose Antriebsband trägt. Auch könnte das endlose Antriebsband durch eine endlose Gliederkette ersetzt sein. Schließlich könnte auch eine selbsttätig wirkende Spannvorrichtung für das Antriebsband oder die Antriebskette vor-
gesehen sein, indem beispielsweise geeignete Druckoder Zugfedern auf die Achse 44 des Zahnrades 43 einwirken, so daß Spannungsunterschiede, die vom Feuchtigkeitsgehalt der Luft oder der Wärme herrühren, selbsttätig ausgeglichen werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine, bei dier die parallelen, unter sich durch ein endloses biegsames oder gelenkiges Antriebsmittel verbundenen Antriebswellen der verschiedenen Vorrichtungen zur Stichbildung und zum Vorschub des zu nähenden Werkstückes und des Nähfadens in einer senkrechten Trägerplatte gelagert sind, zu der das Antriebsmittel parallel und benachbart verläuft und die die Form eines in der senkrechten Ebene um 9CP verdrehten U aufweist und mit dem Maschinensockel fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für die Stichbildung und den Stoffvorschub (7, 9, 10 bis 21 und 23 bis 32, 38) selbst auf einer Seite der Trägerplatte (4) liegen und durch ihre Wellen (8, 22, 35) mit dem auf der anderen Seite der Platte (4) liegenden Antriebsmittel (41) verbunden sind.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einer in Zahnräder eingreifenden endlosen Kette, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten mit Zähnen versehene Kette (41) sowohl mit ihrer einen als auch mit ihrer anderen Kettenseite mit den Zähnen der Zahnräder im Eingriff steht.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einem auf dem Maschinensockel angeordneten Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (26) mit der Welle (22) für den Antrieb des Stoffschiebers (9) verbunden ist und daß diese Welle (22) ein Zahnrad (40) trägt, von dem aus über das endlose Antriebsmittel (41) die anderen Zahnräder (42, 40, 50) angetrieben werden.
4. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Kurbelscheiben-Pleuelstangen-Antrieb für die Nadelstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (34) auf einer (35) der in der Platte (4) gelagerten Achsen sitzt und daß diese Achse (35) mit dem schwenkbar gelagerten, den Fadenanzugshebel (38) tragenden Bolzen (39) durch eine Kurbeleinrichtung (53, 54, 55) verstellbar verbunden ist, die mit dem Antrieb auf der gleichen Seite der Platte (4) gelegen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 875 290, 873 034,
008.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DES43090A 1954-03-24 1955-03-18 Naehmaschine Pending DE1054314B (de)

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