DE19719157A1 - Nähguthaltervorschubvorrichtung - Google Patents

Nähguthaltervorschubvorrichtung

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DE19719157A1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nähguthaltervorschubvorrich­ tung, die von einer Nähmaschine oder einer Stickmaschine mit einem länglichen Gehäuse, in dem ein Schlingenfänger aufgenommen ist, aufweist, verwendet wird.
Die japanische Patentauslegeschrift 1-45 394 (1989) offenbart eine Nähgut­ haltervorschubvorrichtung, die von einer Industrienähmaschine zum Bilden eines Nähmusters oder eines Stickmusters verwendet wird. Die offenbarte Vor­ schubvorrichtung enthält Vorschubvorrichtungen zum Vorschieben entlang der Y-Richtung nach rechts bzw. nach links, von denen jede eine Führungsschiene enthält, die sich in die Y-Richtung erstreckt, und ein Tragteil, das in der Y- Richtung bewegbar ist, wobei es durch die Führungsschiene geführt wird. Ein bewegbarer Rahmen erstreckt sich in eine X-Richtung senkrecht zu der Y-Richtung und ist an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten durch ent­ sprechende bewegbare Tragteile der zwei Vorschubvorrichtungen der Y-Richtung gelagert. Ein erster Antriebsmotor treibt oder dreht eine Antriebs­ welle zum Bewegen der zwei Tragteile synchron zueinander in der Y-Richtung, wodurch der bewegbare Rahmen in der Y-Richtung vorgeschoben wird. Ein Zahnstange erstreckt sich in der X-Richtung und ist an einem Läufer befestigt, der auf dem bewegbaren Rahmen derart gelagert ist, daß der Läufer in der X-Richtung bewegbar ist. Eine Keilwelle erstreckt sich in der Y-Richtung unab­ hängig von dem länglichen Gehäuse, in dem der Schlingenfänger aufgenommen ist. Ein Ritzel greift in die Keilwelle derart ein, daß das Ritzel in der Y-Rich­ tung relativ zu der Welle bewegbar ist, wobei es in Eingriff mit dem Zahn­ stange steht. Schließlich ist ein zweiter Antriebsmotor zwischen den zwei Y-Richtungsvorschubseinrichtungen vorgesehen und treibt oder dreht das Ritzel. Somit ist der Läufer nicht nur in der X-Richtung sondern auch in der Y-Rich­ tung unabhängig von seiner Bewegung in der X-Richtung bewegbar. Folglich wird ein Nähgut, daß von einer auf dem Läufer gelagerten Palette getragen wird, in der X- und Y-Richtung so bewegt, daß ein vorbestimmtes Nähmuster auf dem Nähgut gebildet wird.
Bei der oben beschriebenen älteren Vorschubvorrichtung werden der linke und der rechte Endabschnitt des bewegbaren Rahmens, der den Läufer in die Y-Richtung durch den ersten Antriebsmotor über die Vorschubvorrichtung nach links bzw. nach rechts angetrieben oder bewegt. Der Läufer selbst wird durch den zweiten Antriebsmotor über die Keilwelle, die Zahnstange und das Ritzel bewegt. Diese Anordnung ist zum Verringern des Gewichtes des bewegbaren Rahmens ausgelegt.
Weiterhin gibt es auf dem Gebiet eine Neigung dazu, die Nähfläche, innerhalb der ein Nähmuster gebildet wird, auszuweiten, und folglich gibt es eine Nei­ gung zur Benutzung solch eines bewegbaren Rahmens, der eine größere Ab­ messung in der X-Richtung und somit ein größeres Gewicht aufweist. In dem Fall, in dem solch ein bewegbarer Rahmen verwendet wird und in der Y-Rich­ tung mit hoher Nähgeschwindigkeit bewegt wird, kann der mittlere Abschnitt des bewegbaren Rahmens, der den Läufer trägt, mit einer Verzögerung im Vergleich zu dem gegenüberliegenden Endabschnitten des Rahmens bewegt werden, d. h. der bewegbare Rahmen kann in der Y-Richtung gekrümmt werden.
Weiterhin ist ein Schlingenfängermodul oder -einheit mit einem Schlingenfän­ ger, einer an dem Schlingenfänger befestigten Antriebswelle und einer An­ triebswelle zum Treiben oder Drehen der Antriebswelle des Schlingenfängers bekannt. In dem Fall, in dem das Modul bei der oben bezeichneten Vorschub­ vorrichtung verwendet wird, kann das Modul in einem der gegenüberliegenden Endabschnitte des länglichen Gehäuses aufgenommen werden. In diesem Fall verbleibt der verbleibende Raum in dem Gehäuse leer.
Selbst in dem Fall, in dem ein Schlingenfänger in einem Endabschnitt des läng­ lichen Gehäuses aufgenommen ist und über eine Antriebswelle mit einer exter­ nen Antriebswelle verbunden ist, die nicht in dem Gehäuse aufgenommen ist, verbleibt ein leerer Raum in dem Gehäuse.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nähguthaltervor­ schubvorrichtung mit einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung vorzusehen, die eine Antriebskraft zu einem Nähguthalter in einer bestimmten Richtung überträgt und in einem länglichen Gehäuse aufgenommen ist, das sich in der genannten Richtung erstreckt, in dem ein Schlingenfänger aufgenommen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Nähguthaltervorschubvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Vorrichtung dient zum Vorschieben eines Nähguthalters, die ein Nähgut hält, auf dem Stiche durch eine Stichbildungsvorrichtung an der Nähmaschine gebildet werden. Die Stichbildungsvorrichtung enthält ein längliches Gehäuse, das sich in einer ersten Richtung erstreckt, und einen in dem länglichen Ge­ häuse aufgenommenen Schlingenfänger. Die Vorrichtung weist eine erste An­ triebswelle auf, die eine erste Antriebskraft erzeugt, und sie weist eine zweite Antriebskraftübertragungsvorrichtung auf, die die erste Antriebskraft zu dem Nähguthalter zum Vorschieben in der ersten Richtung überträgt. Die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung ist zusammen mit dem Schlingenfänger in dem länglichen Gehäuse aufgenommen. Die erste Antriebswelle kann auch in dem länglichen Gehäuse aufgenommen sein.
Bei der oben beschriebenen Vorschubvorrichtung ist die erste Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung in dem länglichen Gehäuse zusätzlich zu dem Schlingenfänger und/oder einer Antriebswelle zum Antreiben oder Drehen des Schlingenfängers aufgenommen. Die Übertragungsvorrichtung überträgt die erste Antriebskraft auf den Nähguthalter zum Vorschieben des Nähguthalters in der ersten Richtung, in der sich das längliche Gehäuse erstreckt. Somit kann in dem Fall, in dem die Übertragungsvorrichtung die erste Antriebskraft zu einem mittleren Abschnitt des Nähguthalters überträgt, der Nähguthalter eine große Länge in der zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung aufweisen. Zusätzlich kann der Nähguthalter in der ersten Richtung mit hoher Geschwin­ digkeit derart vorgeschoben werden, daß der mittlere Abschnitt des Nähgut­ halters ohne Verzögerung gegenüber der Bewegung der gegenüberliegenden Endabschnitte des Halters bewegt wird. Das heißt, die Gesamtheit des Nähgut­ halters kann sicher mit einer gewünschten Geschwindigkeit um eine gewünschte Entfernung in der ersten Richtung vorgeschoben werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen in der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist eine zweite Antriebswelle vor­ gesehen, die eine zweite Antriebskraft erzeugt. Es ist eine zweite Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, die die zweite Antriebskraft zu dem Nähguthalter zum Vorschieben des Nähguthalters in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung überträgt.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 3 weist die erste Antriebskraftüber­ tragungsvorrichtung einen Schlitten auf, der mit dem Nähguthalter verbunden ist, und eine längliche Führung, die sich in der ersten Richtung erstreckt und den Schlitten in der ersten Richtung führt. Die längliche Führung ist in dem länglichen Gehäuse aufgenommen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird der Nähguthalter von der läng­ lichen Führung über den Schlitten gelagert und geführt. Somit wird der Halter effektiv am Durchhängen oder Auf- und Abschwingen gehindert.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 weist das längliche Gehäuse einen länglichen Schlitz auf, der sich in der ersten Richtung erstreckt. Der Schlitten weist einen Verbindungsabschnitt auf, der durch den länglichen Schlitz geht und mit dem Nähguthalter verbunden ist.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist der längliche Schlitz durch eine Seitenwand des länglichen Gehäuses gebildet, und der Verbindungsabschnitt des Schlittens geht durch den länglichen Schlitz in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung. Alternativ kann der Schlitz durch eine Bodenwand des Gehäuses gebildet sein; und der Verbindungsabschnitt des Schlittens kann nach unten durch den Bodenschlitz gehen und sich dann in zwei horizontale Abschnitte gabeln, die nach oben auf beiden Seiten des Gehäuses so gebogen sind, daß sie mit zwei Stellen des Halters, die voneinander in der zweiten Richtung beabstandet sind, verbunden sind.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 6 weist der längliche Schlitz einen Führungsabschnitt auf, der den Verbindungsabschnitt des Schlittens in der ersten Richtung führt.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 wirkt das Gehäuse mit der länglichen Führung zum Tragen des Nähguthalters über den Schlitten zusammen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 7 weist der längliche Schlitz eine längliche Stange auf. Der Schlitten weist einen Eingriffsabschnitt auf, der in Eingriff mit der länglichen Stange steht. Die längliche Stange kann einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Der Eingriffsabschnitt kann drehbar relativ zu der Führungsstange sein.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 8 weist die erste Antriebswelle einen Elektromotor auf. Die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung weist eine den Motor verbundene Antriebsscheibe, eine Führungsscheibe und ein flexibles Antriebskraftübertragungsteil auf, daß die Antriebs- und Führungsscheibe mit­ einander verbindet. Der Schlitten ist an dem flexiblen Teil befestigt. Dabei kann das flexible Antriebskraftübertragungsteil ein Synchronriemen oder Zahn­ riemen, ein V-Riemen oder eine Kette sein.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist ein erstes Vorschubteil, daß in die erste Richtung durch die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung vorge­ schoben wird, ein zweites Vorschubteil, daß auf dem ersten Vorschubteil derart getragen ist, daß das zweite Vorschubteil relativ zu dem ersten Vorschubteil bewegbar ist und an dem der Nähguthalter befestigt ist, vorgesehen. Eine zweite Antriebswelle ist auf dem ersten Vorschubteil getragen, die eine zweite Antriebskraft erzeugt. Eine zweite Antriebskraftübertragungsvorrichtung ist auf dem ersten Vorschubteil getragen und überträgt die zweite Antriebskraft zu dem zweiten Vorschubteil zum Vorschieben des Nähguthaltes in eine zweite Richtung senkrecht zu der ersten Richtung.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 10 weist die zweite Antriebswelle einen Elektromotor auf. Die zweite Antriebskraftübertragungsvorrichtung weist eine Antriebsscheibe, die mit dem Motor verbunden ist, eine Führungsscheibe und ein flexibles Antriebskraftübertragungsteil auf, das die Antriebs- und Führungsscheibe miteinander verbindet. Das zweite Vorschubteil ist an dem flexiblen Teil befestigt.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 11 weist die erste Antriebskraftüber­ tragungsvorrichtung eine mittlere Antriebskraftübertragungsvorrichtung auf, die die erste Antriebskraft zu einem mittleren Abschnitt des ersten Vorschub­ teiles überträgt, wie es in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung gesehen wird. Ein Paar von Endantriebskraftübertragungseinrich­ tungen überträgt eine dritte und eine vierte Antriebskraft zu einem Paar von gegenüberliegenden Endabschnitten des ersten Vorschubteiles, wie es in der zweiten Richtung gesehen wird.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 12 weist die erste Antriebskraft einen Elektromotor auf, der die erste, dritte und vierte Antriebskraft erzeugt. Jede der zwei Endantriebskraftübertragungsvorrichtungen weist eine Antriebs­ scheibe, die mit dem Motor verbunden ist, eine Führungsscheibe und ein flexi­ bles Antriebskraftübertragungsteil auf, das die Antriebs- und Führungsscheibe miteinander verbindet. Die zwei Endabschnitte des ersten Vorschubteiles sind an den entsprechenden flexiblen Teilen der zwei Endantriebskraftübertragungs­ vorrichtungen verbunden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 12 überträgt die mittlere Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung die erste Antriebskraft zu dem mittleren Ab­ schnitt des Nähguthalters synchron zu der Übertragung der dritten und vierten Antriebskraft zu den gegenüberliegenden Endabschnitten des Nähguthalters durch die zwei Endantriebskraftübertragungsvorrichtungen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 13 weist die Stichbildungsvorrichtung eine Nadelstange, die eine Nähnadel hält und durch eine Hauptantriebswelle hin- und her bewegbar ist, und eine Schlingenfängerantriebswelle, die den Schlingenfänger dreht und unabhängig von der Hauptantriebswelle ist, auf. Der Schlingenfänger und die Schlingenfängerantriebswelle sind in einem der gegen­ überliegenden Endabschnitte des länglichen Gehäuses aufgenommen. Die erste Antriebsübertragungsvorrichtung ist in dem verbleibenden Abschnitt des läng­ lichen Gehäuses aufgenommen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 14 wird eine Mehrzahl von Nähgut­ haltern synchron zueinander relativ zu einer Mehrzahl von Stichbildungsvor­ richtungen einer Mehrkopfnähmaschine vorgeschoben. Jede Stichbildungsvor­ richtung enthält ein längliches Gehäuse, das sich in einer ersten Richtung er­ streckt, und einen in dem länglichen Gehäuse aufgenommenen Schlingenfänger. Die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung weist ein erstes Vorschubteil auf, mit dem der Nähguthalter verbunden ist, und es überträgt die erste An­ triebskraft zu dem ersten Vorschubteil zum Vorschieben der Nähguthalter syn­ chron zueinander in der ersten Richtung. Die erste Antriebskraftübertragungs­ vorrichtung ist in dem länglichen Gehäuse von mindestens einer der Stich­ bildungsvorrichtungen aufgenommen. Dabei kann die erste Antriebskraftüber­ tragungsvorrichtung in dem länglichen Gehäuse einer jeden Stichbildungsvor­ richtung aufgenommen sein.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 15 ist ein zweites Vorschubteil vor­ gesehen, daß auf dem ersten Vorschubteil derart getragen ist, daß das zweite Vorschubteil relativ zu dem ersten Vorschubteil in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung bewegbar ist. Die Nähguthalter sind an dem Vorschubteil befestigt.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 16 enthält das längliche Gehäuse der einen Stichbildungsvorrichtung einen Endabschnitt gegenüber zu dem anderen Endabschnitt davon, in dem der Schlingenfänger aufgenommen ist. Der eine Endabschnitt erstreckt sich über einen entsprechenden Endabschnitt des läng­ lichen Gehäuses einer anderen oder der anderen Stichbildungsvorrichtung hin­ aus, in der keine erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung aufgenommen ist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 16 wird die erste Antriebskraftübertra­ gungsvorrichtung leicht in dem langen Gehäuse der einen Stichbildungsvorrich­ tung aufgenommen. Weiterhin wird in dem Fall, in dem die erste Antriebskraft nahe zu dem Endabschnitt des längeren Gehäuses vorgesehen ist, die Über­ tragungsvorrichtung leicht mit der ersten Antriebskraft von der ersten An­ triebswelle versorgt.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 17 weist die erste Antriebskraftüber­ tragungsvorrichtung einen Schlitten auf, der mit dem ersten Vorschubteil ver­ bunden ist. Eine längliche Führung führt den Schlitten in der ersten Richtung. Die längliche Führung ist in dem länglichen Gehäuse der einen Stichbildungs­ vorrichtung aufgenommen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 18 weist jede der Stichbildungsvor­ richtungen eine Nadelstange, die eine Nähnadel hält und die durch eine Hauptantriebswelle hin- und her bewegbar ist, und eine Schlingenfängeran­ triebswelle, die den Schlingenfänger dreht und unabhängig von der Hauptan­ triebswelle ist, auf. Der Schlingenfänger und die Schlingenfängerantriebswelle sind in einem der gegenüberliegenden Endabschnitt des länglichen Gehäuses einer jeden Stichbildungsvorrichtung aufgenommen. Die erste Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung ist in dem verbleibenden Abschnitt des länglichen Gehäuses einer jeden Stichbildungsvorrichtung aufgenommen. Dabei können entsprechende Nadelstangen der Stichbildungsvorrichtungen durch eine einzelne gemeinsame Hauptantriebswelle oder durch entsprechende unabhän­ gige Hauptantriebsquellen, die durch eine gemeinsame Steuereinrichtung ge­ steuert werden können, angetrieben werden. In diesem Fall kann eine An­ triebswelle zum Antreiben oder Drehen des Schlingenfängers in dem einen En­ dabschnitt des länglichen Gehäuses aufgenommen sein. Somit wird die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung leicht in den verbleibenden Abschnitt des Gehäuses aufgenommen.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Größe des Gehäuses zu verringern.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von mindestens einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrkopfstickmaschine mit einer Nähguthaltervorschubvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Arbeitstisches und dreier Betteinheiten der Maschine von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des rechten Endabschnittes der Maschine von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines rechten Endabschnittes der in Fig. 2 gezeigten Ansicht;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnittes der in Fig. 5 ge­ zeigten Ansicht;
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht eines in Y-Richtung bewegbaren Rahmens einer Endvorschubvorrichtung für die Y-Richtung der Maschine von Fig. 1;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 8-8 in Fig. 7 genommen ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Führungsteiles und vierer Rollenvor­ richtungen, die mit dem Führung steil in Eingriff stehen, der Endvor­ schubvorrichtung in Y-Richtung der Maschine von Fig. 1;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 10-10 in Fig. 2 ge­ nommen ist;
Fig. 11 eine Draufsicht einer in Fig. 2 gezeigten mittleren Betteinheit; und
Fig. 12 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 12-12 in Fig. 11 ge­ nommen ist.
Fig. 1 zeigt eine Mehrkopfstickmaschine M mit einer Nähguthaltevorschubvor­ richtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Stick­ maschine M enthält drei Mehrnadelnähmaschinen M1, M2 und M3.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die Stickmaschine M einen länglichen Basis­ rahmen 1, der sich in einer X-Richtung erstreckt. Ein gemeinsamer Tragrahmen 2, der sich ebenfalls in der X-Richtung erstreckt, ist auf einem hinteren Ab­ schnitt einer oberen Oberfläche des Basisrahmens 1 vorgesehen. Der Trag­ rahmen 2 trägt drei Nähköpfe 4, 5 und 6 derart, daß die drei Nähköpfe 4 bis 6 in gleichen Abständen voneinander in der X-Richtung angeordnet sind. Die ent­ sprechenden Endabschnitte der drei Nähbetten 7, 8 und 9 in der Form von drei im allgemeinen zylindrischen Betteinheiten 10, 11, 12, die den drei Nähköpfen 4 bis 6 entsprechen, sind von dem Basisrahmen 1 getragen. Die drei Bettein­ heiten 10 bis 12 sind unabhängig voneinander und erstrecken sich in eine Y-Richtung senkrecht zu der X-Richtung.
Somit werden die drei Mehrnadelnähmaschinen M1-M3 durch die von dem Tragrahmen 2 getragenen drei Nähköpfen 4-6 und die drei Betteinheiten 10-12, die den drei Nähköpfen 4-6 entsprechen, dargestellt. Ein vorderer Endabschnitt des Nähkopfes 4-6 einer jeden Nähmaschine M1-M3 trägt zwölf Nadelstangen (nicht gezeigt), die in einem Feld angeordnet sind, das sich in der X-Richtung derart erstreckt, daß eine der zwölf Nadelstangen, die mit einer Betriebsposi­ tion übereinstimmt, durch einen Hauptantriebsmotor (nicht gezeigt) über eine Hauptantriebswelle (nicht gezeigt) auf- und ab bewegt wird. Jeder Nähkopf 4 bis 6 weist zusätzlich zwölf Aufnahmehebel 13 auf, die den entsprechenden Nadelstangen entsprechen, und einer der zwölf Aufnahmehebel 13, der be­ sagten einen Nadelstange entspricht, die mit der Betriebsposition überein­ stimmt, wird synchron zu der Hin- und Herbewegung der einen Nadelstange geschwungen. Die Nadelstangen und die Aufnahmehebel 13 sind in einem Nadelstangengehäuse 14 aufgenommen, das von jedem Nähkopf 4 bis 6 so ge­ tragen ist, daß das Nadelstangengehäuse 14 in der X-Richtung bewegbar ist. Die entsprechenden Nadelstangengehäuse 14 der drei Nähköpfe 4 bis 6 können gleichzeitig miteinander in die X-Richtung durch eine Nadelstangenschaltvor­ richtung (nicht gezeigt) bewegt werden, die durch einen Nadelstangenschalt­ motor (nicht gezeigt) so angetrieben wird, daß Farbstickfäden, die durch eine gegenwärtige Gruppe von drei Nähnadeln, die zu den entsprechenden Betriebspositionen geschaltet sind, zu unterschiedlichen Farbsticknähten ge­ ändert werden, die durch eine neue Gruppe von drei Nähnadeln geführt werden.
Eine horizontale Basisplatte 15 ist auf dem Basisrahmen 1 vorgesehen, und ein horizontaler Arbeitstisch 16 ist oberhalb der Basisplatte 15 derart vorgesehen, daß eine obere Oberfläche des Arbeitstisches 16 mit jenen der Betteinheiten 10 bis 12 fluchtet. Zwei Endvorschubvorrichtungen 30, 30 für die Y-Richtung, die auf zwei gegenüberliegenden Endabschnitten der Basisplatte 15 vorgesehen sind, wie in der X-Richtung gesehen wird, wirken miteinander zusammen zum Vorschieben eines ersten Vorschubteiles 61 in die Y-Richtung. Ein zweites Vorschubteil 62, an dem drei Nähguthalter 17 über entsprechende Tragteile 18 befestigt sind, ist auf dem ersten Vorschubteil 61 derart getragen, daß das zweite Vorschubteil 62 relativ zu dem ersten Vorschubteil 61 in die X-Rich­ tung durch eine Vorschubvorrichtung 70 für die X-Richtung bewegbar ist (Fig. 2). Das erste und zweite Vorschubteil 61, 62 erstrecken sich in die X-Richtung und wirken miteinander zusammen zum Vorsehen einer bewegbaren Rahmen­ vorrichtung 60.
Jede Nähmaschine M1-M3 verwendet eine Nadelstangenantriebsvorrichtung (nicht gezeigt), die die Antriebskraft von dem Hauptantriebsmotor (nicht ge­ zeigt) über die Hauptantriebswelle (nicht gezeigt) aufnimmt und die Nadel­ stange auf- und ab bewegt, die an der Betriebsposition positioniert ist. Jede Nähmaschine M1-M3 verwendet eine Nadelstangensprungvorrichtung, die bewirkt, daß die Nadelstange zu ihrer oberen Totpunktposition so springt, daß die neue Nadelstange zu der Betriebsposition geschaltet werden kann. Da die Nadelstangenantriebsvorrichtung und die Nadelstangensprungvorrichtung im Stand der Technik bekannt sind, wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
Als nächstes wird Bezug genommen auf Fig. 2, 10, 11 und 12. Es werden die drei Betteinheiten 10 bis 12 beschrieben, die voneinander unabhängig sind. Die drei Betteinheiten 10 bis 12 weisen entsprechend längliche Bettgehäuse 20 auf, die sich in die Y-Richtung erstrecken, und sie besitzen entsprechende Schlingenfängermodule 21 in der Form identischer Einheiten in entsprechenden vorderen Endabschnitten der Bettgehäuse 20. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Bettgehäuse 20 der mittleren Betteinheit 11 länger als die entsprechenden Bettgehäuse 20 der zwei Endbetteinheiten 10, 12, da eine mittlere Vorschub­ vorrichtung 80 für die Y-Richtung in dem verbleibenden Abschnitt des Bettge­ häuses 20 der Einheit 11 aufgenommen ist, der nicht der vordere Endabschnitt davon ist, in dem das Schlingenfängermodul 21 aufgenommen ist. Genauer ge­ sagt, ein hinterer Endabschnitt des Bettgehäuses 20 der Einheit 11 erstreckt sich über die entsprechenden hinteren Endabschnitte der Bettgehäuse 20 der anderen Einheit 10, 12 hinaus, die von dem Basisrahmen 1 getragen sind. Folg­ lich wird im folgenden die mittlere Betteinheit 11 im einzelnen unten beschrie­ ben.
Das Bettgehäuse 20 der Betteinheit 11 weist eine vorbestimmte Länge in der Y-Richtung auf und hat einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Der hintere Halbabschnitt des Bettgehäuses 20 ist an dem Basisrahmen 1 befestigt. Das Schlingenfängermodul 21 in der Form einer Ein­ heit ist lösbar an dem vorderen Endabschnitt des Bettgehäuses 20 angebracht. Der vordere Endabschnitt einer oberen Öffnung des Bettabschnittes 20 ist durch eine Nadelstichplatte 26 abgedeckt, und der verbleibende Abschnitt der oberen Öffnung ist durch eine Abdeckplatte 27 abgedeckt.
Das Schlingenfängermodul 21 weist eine Vollrotationsschiffchen (d. h. Schlingenfänger) 22 und einen Schiffchenantriebsmotor 23 auf, die an einem Anbringungsblock (nicht gezeigt) angebracht sind. An dem Schiffchen 22 ist eine Welle 24 befestigt, und die Welle 24 ist über eine Kupplung 25 mit einer Ausgangswelle des Antriebsmotors 23 verbunden.
Das Schiffchen 22 wird angetrieben oder gedreht durch den Antriebsmotor 23 über die Welle 24 unabhängig davon, wie die Nadelstange durch den Hauptan­ triebsmotor über die Hauptwelle hin- und herbewegt wird. Jede der anderen beiden Betteinheiten 10, 12 weist ein Schlingenfängermodul 21 ähnlich zu dem Modul 21 der Betteinheit 11 in dem vorderen Endabschnitt des Bettgehäuses 20 davon auf. Wenn die entsprechende Nadelstangenantriebsvorrichtung in der Nähmaschine M1-M3 durch den Hauptantriebsmotor über die Hauptantriebs­ welle betätigt werden, werden die entsprechenden Nadelstangen, die zu den entsprechenden Betriebspositionen in den drei Nähmaschinen M1-M3 geschal­ tet sind, auf- und ab bewegt synchron zueinander und die entsprechenden Schiffchenantriebsmotoren 23 der Schlingenfängermodule 21 der drei Bettein­ heiten 10-12 werden betrieben oder gedreht synchron zu dem Betrieb oder der Drehung des Hauptantriebsmotors. Zusammenlaufend werden die drei Nähgut­ halter 17 in die X- und Y-Richtung durch das Zusammenwirken der drei Vor­ schubvorrichtungen 30, 30 und 80 der Y-Richtung und der Vorschubvor­ richtung 70 der X-Richtung vorgeschoben in zeitlicher Abhängigkeit der Hin-und Herbewegung der Nadelstangen und der Drehung der drei Schiffchen 22. Somit werden drei identische Stickmuster, wobei jedes aus einer Mehrzahl von Stickereistichen besteht, gleichzeitig auf drei Nähgutteilen (z. B. Stoff oder Lederlappen) gebildet, die durch die drei entsprechenden Nähguthalter 17 gehalten werden.
Als nächstes wird Bezug genommen auf Fig. 2 bis 9. Es werden die zwei End­ vorschubvorrichtungen 30, 30 der Y-Richtung beschrieben, die miteinander zu­ sammenwirken zum Vorschieben des ersten Vorschubteiles 61 in die Y-Rich­ tung unabhängig von der Vorschubvorrichtung 70 der X-Richtung, die das zweite Vorschubteil 62, an dem die drei Nähguthalter 17 befestigt sind, in der X-Richtung vorschiebt, wie später beschrieben wird. Da jedoch die zwei End­ vorschubvorrichtungen 30, 30 der Y-Richtung den gleichen Aufbau aufweisen, wird unten nur die rechte der zwei Vorrichtungen 30 beschrieben.
Die Endvorschubvorrichtung 30 der Y-Richtung enthält eine Führungsvorrich­ tung 31, die in der Y-Richtung einen in der Y-Richtung bewegbaren Rahmen 53 führt, der mit einem rechten Endabschnitt des ersten Vorschubteiles 61 verbun­ den ist. Die Vorschubvorrichtung 30 enthält zusätzlich eine Antriebskraftüber­ tragungsvorrichtung 32, die eine Antriebskraft zum Vorschieben des beweg­ baren Rahmens 53 in der Y-Richtung überträgt. Zuerst wird die Führungsvor­ richtung 3 1 unten beschrieben.
Die Führungsvorrichtung 31 enthält ein Basisteil 34, das mit Schrauben 33 an einem rechten Endabschnitt der Basisplatte 15 so befestigt ist, daß sich das Basisteil 34 in die Y-Richtung erstreckt. Die Führungsvorrichtung 31 enthält ein Führungsteil 35, das durch eine längliche Platte mit einer vorbestimmten Breite vorgesehen wird und das oberhalb des Basisteiles 34 derart angeordnet ist, daß sich das Führungsteil 35 horizontal in der Y-Richtung erstreckt. Das Führungsteil 35 ist mit Spannvorrichtungen an einem Feld von Tragplatten 36 befestigt, die an dem Basisteil 34 derart angebracht sind, daß die Tragblöcke 36 in einem regelmäßigen Abstand in der Y-Richtung angeordnet sind. Rechts oberhalb des Führungsteiles 35 ist ein Wagen 37 für die horizontale Y-Rich­ tung vorgesehen, der durch ein Plattenteil mit einer im allgemeinen recht­ eckigen Form in der Draufsicht vorgesehen wird. Der Wagen 37 weist ein Paar von ersten Rollen 38, 38, die in Eingriff stehen mit einem ersten Führungsab­ schnitt 35a des Führungsteiles 35, und ein Paar von zweiten Rollen 40, 40, die in Eingriff mit einem zweiten Führungsabschnitt 35b des Führungsteiles 35 ste­ hen, auf. Jede der vier Rollen 38, 40 ist drehbar um ihre vertikale Achse vorge­ sehen.
Der erste und zweite Führungsabschnitt 35a, 35b des Führungsteiles 35 sind durch den linken Endabschnitt bzw. den rechten Endabschnitt des Führungs­ teiles 35 dargestellt, wobei sich beide über die gesamte Länge des Führungs­ teiles 35 erstrecken. Der erste oder linke Führungsabschnitt 35a weist eine obere und eine untere vertikale Seitenoberfläche 35c, 35c und einen mittleren Vorsprung 35b zwischen den zwei Seitenoberflächen 35c auf. Ähnlich weist der zweite oder rechte Führungsabschnitt 35b eine obere und eine untere vertikale Seitenoberfläche 35c, 35c und einen mittleren Vorsprung 35d zwischen den zwei Seitenoberflächen 35c auf. Der mittlere Vorsprung 35d weist in der Seitenansicht eine dreieckige Form auf. Die zwei ersten Rollen 38 des Wagens 37 für die Y-Richtung stehen in Eingriff mit dem ersten Führungsabschnitt 35a des Führungsteiles 35, und die zweiten Rollen 40 des Wagens 37 stehen in Eingriff mit dem zweiten Führungsabschnitt 35b des Führungsteiles 35. Die zwei ersten Rollen 38, 38 sind an dem Wagen 37 über entsprechende Achsen­ teile 39, 39 angebracht, und die zwei zweiten Rollen 40, 40 sind an dem Wagen 37 über entsprechende Achsenteile 41 angebracht.
Jede der vier Rollen 38, 40 weist ein oberes und ein unteres Rollenteil 40a, 40d auf. Das obere Rollenteil 40a weist eine untere angeschrägte Oberfläche 40b auf, die in Eingriff mit einer oberen angeschrägten Oberfläche des mittleren Vorsprunges 35d des ersten oder zweiten Führungsabschnittes 35a, 35b steht. Das untere Rollenteil 40d weist eine obere angeschrägte Oberfläche 40e auf, die in Eingriff mit einer unteren angeschrägten Oberfläche des mittleren Vor­ sprunges 35d des ersten ober zweiten Führungsabschnittes 35a, 35 steht. Das Achsenteil 41 einer jeden der zweiten Rollen 40 ist exzentrisch relativ zu der gemeinsamen Achsenlinie der Rollenteiie 40a, 40d jeder Rolle 40. Somit kann die Position der zweiten Rollen 40 relativ zu dem zweiten Führungsabschnitt 35b in der X-Richtung durch Drehen und dann Fixieren des Achsenteiles 41 einer jeden Rolle 40 relativ zu dem Wagen 37 für die Y-Richtung eingestellt werden. Das obere und untere Rollenteil 40a, 40d sind um die gemeinsame Achse relativ zu dem Achsenteil 41 drehbar. Das Achsenteil 39 von jeder ersten Rolle 38 ist konzentrisch relativ zu der gemeinsamen Achse der Rollen­ teile 40a, 40d einer jeden Rolle 38.
Da die untere angeschrägte Oberfläche 40b des oberen Rollenteiles 40a jeder Rolle 38, 40 in Eingriff mit der oberen angeschrägten Oberfläche des mittleren Vorsprunges 35d des ersten ober zweiten Führungsabschnittes 35a und 35b steht und die obere angeschrägte Oberfläche 40e des unteren Rollenteiles 40d einer jeden Rolle 38, 40 in Eingriff mit der unteren angeschrägten Oberfläche des mittleren Vorsprunges 35d steht, ist der Wagen 37 für die Y-Richtung auf dem Führungsteil 35 gelagert und in der vertikalen Richtung positioniert. Da zusätzlich eine äußere Umfangsoberfläche 40c des oberen Rollenteiles 40a einer jeden Rolle 38, 40 in Eingriff mit der oberen Seitenoberfläche 35c des ersten oder zweiten Führungsabschnittes 35a, 35b steht und eine äußere Um­ fangsoberfläche 40f des unteren Rollenteiles 40d einer jeden Rolle 38, 40 in Eingriff mit der unteren Seitenoberfläche 35c steht, ist der Wagen 37 für die Y-Richtung in der X-Richtung positioniert. Somit ist der Wagen 37 in der Y-Richtung bewegbar, in dem er durch das Führungsteil 35 geführt wird.
Als nächstes wird die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 32 beschrieben. Die Übertragungsvorrichtung 32 weist ein Paar von angetriebenen Scheiben oder Führungsscheiben 45 auf, die vorn und an beiden Seiten des Führungs­ teiles 35 vorgesehen sind, wobei jede von einem Tragteil 46 mit einer U-förmi­ gen Ausgestaltung in seiner Draufsicht derart getragen ist, daß jede Scheibe 45 drehbar um eine horizontale Achse ist. Die Übertragungsvorrichtung 32 weist weiter ein Paar von Antriebsscheiben 47 auf, die hinten und an beiden Seiten des Führungsteiles 35 vorgesehen sind und die an einer Antriebswelle 50 be­ festigt sind, die mit einem Antriebsmotor 48 für die Y-Richtung verbunden ist. Die Antriebswelle 50 ist durch ein Paar von Tragteilen 51, 51 derart gelagert, daß die Antriebswelle 50 drehbar um eine horizontale Achse ist. Ein linker Zahn- oder Synchronriemen 52 verbindet eine der Antriebsscheiben 47 mit der entsprechenden Führungsscheibe 45, und ein rechter Synchronriemen 52 verbindet die andere Antriebsscheibe und Führungsscheibe 47 miteinander.
Der bewegbare Rahmen 53 für die Y-Richtung, der eine im allgemeinen C-för­ mige Gestalt in seiner Seitenansicht aufweist, ist an dem Wagen 37 für die Y- Richtung derart angebracht, daß der Rahmen 53 voll den Wagen 37 abdeckt. Der bewegbare Rahmen 53 weist einen linken unteren Abschnitt 53a, an dem ein Abschnitt des linken Synchronriemens 52 über eine Befestigungsplatte 54 und Klemmvorrichtungen 55 befestigt ist, und einen rechten unteren Abschnitt 53b, an dem ein Abschnitt des rechten Synchronriemens 52 ähnlich über eine Befestigungsplatte 54 und Klemmvorrichtung 55 befestigt ist, auf.
Der Antriebsmotor 48 für die Y-Richtung ist auf einem in allgemeinen mittleren Abschnitt eines hinteren Abschnittes der Basisplatte 15 angeordnet. Der An­ triebsmotor 48 ist mit der rechten Antriebswelle 50, die betriebsmäßig mit der rechten Endvorschubvorrichtung 30 für die Y-Richtung verbunden ist, und mit einer linken Antriebswelle 49, die betriebsmäßig mit der linken Endvorschub­ vorrichtung 30 für die Y-Richtung verbunden ist, verbunden, wobei die linke und die rechte Endantriebsvorrichtung 30 den gleichen Aufbau aufweisen.
Wenn der Antriebsmotor 48 für die Y-Richtung betätigt oder gedreht wird, wird die rechte Antriebswelle 50 und die rechten zwei Antriebsscheiben 47 so gedreht, daß die zwei Synchronriemen 52 synchron zueinander gedreht werden. Somit wird der rechte bewegbare Rahmen 53 für die Y-Richtung in die Y- Richtung bewegt, in dem er durch die Führungsvorrichtung 31 geführt wird. Ähnlich werden die linke Antriebswelle 49 und die linken zwei Antriebs­ scheiben 47 so gedreht, daß die zwei Synchronriemen 52 synchron zueinander gedreht werden. Somit wird der linke bewegbare Rahmen 53 für die Y-Rich­ tung synchron zu dem rechten Rahmen 53 in die Y-Richtung bewegt, in dem er durch die Führungsvorrichtung 31 geführt wird.
Wie in Fig. 2, 3, 5 und 6 gezeigt ist, ist das erste Vorschubteil 61, das eine im allgemeinen plattenartige Gestalt aufweist und sich in die X-Richtung er­ streckt, an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten an dem linken bzw. rechten bewegbaren Rahmen 53 für die Y-Richtung befestigt. Das zweite Vor­ schubteil 62, das durch ein Plattenteil dargestellt ist und sich in die X-Richtung erstreckt, ist auf einem horizontalen vorderen Abschnitt 61a des ersten Vor­ schubteiles 62 so plaziert, daß das zweite Vorschubteil 62 bewegbar oder gleitend verschiebbar in der X-Richtung auf dem vorderen Abschnitt 61a ist. Die drei Nähguthalter 17 sind an dem zweiten Vorschubteil 62 über ent­ sprechende Paare von Tragteilen 18 angebracht. Eine rechte und eine linke Führungsschiene 63, 63 sind an einem hinteren Abschnitt des ersten Vorschub­ teiles 61 auf der Rückseite des vorderen Abschnittes 62a davon derart be­ festigt, daß sich jede Führungsschiene 63 in die X-Richtung erstreckt. Ein Schlitten 64 für die X-Richtung läuft auf jeder der zwei Führungsschienen 63 derart, daß der Schlitten 64 bewegbar oder gleitend verschiebbar in der X-Richtung auf jeder der Führungsschienen 63 ist.
Eine Verbindungsplatte 65, die durch ein Plattenteil mit einer rechteckigen Form in einer Draufsicht dargestellt ist, ist an einem hinteren Endabschnitt da­ von an jedem der zwei Schlitten 64 für die X-Richtung befestigt. Jede der zwei Verbindungsplatten ist an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten an dem zweiten Vorschubteil 62 mit entsprechenden Schrauben 67 über entsprechende Abstandshalter 66 befestigt. Somit ist jeder Schlitten 64 für die X-Richtung in der X-Richtung bewegbar, in dem er durch die entsprechende Führungsschiene 63 geführt wird. Folglich ist das zweite Vorschubteil 62, das mit den X-Schlitten 64 über die entsprechenden Verbindungsplatten 65 verbunden ist, in der X-Richtung zusammen mit den X-Schlitten 64 auf dem vorderen Abschnitt 61a des ersten Vorschubteiles 61 bewegbar.
Als nächstes werden die zwei Vorschubvorrichtungen 70, 70 für die X-Rich­ tung, die auf dem ersten Vorschubteil 61 vorgesehen sind, unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3, 5 und 6 beschrieben.
Zwei Antriebsmotoren 72 für die X-Richtung sind an zwei entsprechenden Anbringungsteilen 71 angebracht, die an dem ersten Vorschubteil 61 an ent­ sprechenden Stellen befestigt sind, die den entsprechenden äußeren Endab­ schnitten der zwei Führungsschienen 63, 63 entsprechen. Entsprechende Aus­ gangswellen 72a der zwei Antriebsmotoren 72 sind nach unten gerichtet und mit zwei entsprechenden Antriebsscheiben 73 verbunden, die drehbar um ent­ sprechende vertikale Achsen sind. Zwei angetriebene Scheiben oder Führungs­ scheiben 74, 74 sind auf dem ersten Vorschubteil 61 an entsprechenden Stellen gelagert, die den entsprechenden inneren Endabschnitten der zwei Führungs­ schienen 63, 63 derart entsprechen, das die Führungsscheiben 74 drehbar um entsprechende vertikale Achsen sind. Ein rechter Synchronriemen 75 verbindet die rechte Antriebsscheibe und Führungsscheibe 73, 74 miteinander, und ein linker Synchronriemen 75 verbindet die linke Antriebsscheibe und Führungs­ scheibe 73, 74 miteinander. Entsprechende Abschnitte der zwei Synchron­ riemen 75 sind an entsprechenden geschnittenen und gebogenen Abschnitten 65a der entsprechenden zwei Verbindungsplatten 65 mit Klemmvorrichtungen 77 über entsprechende Befestigungsplatten 76 befestigt.
Wenn die Antriebsmotoren 72 für die X-Richtung synchron miteinander be­ tätigt oder gedreht werden unter der Steuerung einer elektronischen Steuer­ einrichtung (nicht gezeigt, z. B. Computer), werden die zwei Synchronriemen 75 synchron zueinander über die Antriebs- und Führungsscheiben 73, 74 ge­ dreht, und die zwei Schlitten 64 für die X-Richtung werden entlang der Füh­ rungsschienen 63 in die X-Richtung über die mit den Synchronriemen 75 ver­ bundenen Verbindungsplatten 65 bewegt. Somit wird das zweite Vorschubteil 62 in die X-Richtung zusammen mit den Schlitten 64 für die X-Richtung be­ wegt. Wenn der Antriebsmotor 48 für die Y-Richtung betätigt oder gedreht wird zusammen mit der Drehung der Antriebsmotoren 72 für die X-Richtung werden der rechte und linke bewegbare Rahmen 53 für die Y-Richtung gemein­ sam in die Y-Richtung so bewegt, daß die drei Nähguthalter 17 bewegt oder vorgeschoben werden in die Y-Richtung unabhängig von der Bewegung oder dem Vorschieben der Nähguthalter 17 in die X-Richtung.
Als nächstes wird Bezug genommen auf Fig. 10, 11 und 12, es wird die mittlere Vorschubvorrichtung 80 für die Y-Richtung beschrieben, die in dem Bettge­ häuse 20 der mittleren Betteinheit 11 aufgenommen ist und die einen allgemein mittleren Abschnitt des ersten Vorschubteiles 61 trägt und das erste Vorschub­ teil 61 in die Y-Richtung treibt oder vorschiebt.
Die Vorschubvorrichtung 80 weist einen Schlitten 85 für die Y-Richtung, der den mittleren Abschnitt des ersten Vorschubteiles 61 trägt, eine Führungsvor­ richtung 81, die den Schlitten 85 in der Y-Richtung führt, und eine Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung 82, die eine Antriebskraft zum Treiben oder Be­ wegen des Schlittens in die Y-Richtung auf. Zuerst wird die Führungsvorrich­ tung 81 unten beschrieben.
Die Führungsvorrichtung 81 weist eine Führungsstange 83 auf, die in dem Bettgehäuse 20 aufgenommen ist und sich von dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses 20 zu einem Abschnitt des Gehäuses 20 nahe dem Schlingenfänger­ modul 21 erstreckt. Ein vorderer und ein hinterer Endabschnitt der Führungs­ stange 83 sind an einer linken Seitenwand 20b des Gehäuses 20 über ent­ sprechende Tragmetallteile 84 befestigt. Der Schlitten 85 weist einen Eingriffs­ abschnitt 85b auf, der außen auf die Führungsstange 83 derart aufgepaßt ist, daß der Schlitten 85 in der Y-Richtung bewegbar ist. Der Schlitten 85 weist auch einen Verbindungsabschnitt 85a auf, der sich nach rechts durch einen länglichen Schlitz 20a erstreckt, der durch die Dicke einer rechten Seitenwand 20b des Gehäuses 20 so gebildet ist, daß ein Endabschnitt des Verbindungsab­ schnittes 85a an einer unteren Oberfläche des ersten Vorschubteiles 61 befe­ stigt ist. Ein mittlerer Abschnitt des Verbindungsabschnittes 85a gleitet auf einer unteren Oberfläche des länglichen Schlitzes 20a, wenn der Schlitten 85 in die Y-Richtung bewegt wird. Somit wird das erste Vorschubteil 61 nicht nur durch die Führungsstange 83 sondern auch durch das Bettgehäuse 20 jeweils über den Schlitten 85 getragen.
Als nächstes wird die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 82 zum Übertragen einer Antriebskraft auf den Schlitten 85 auf die Y-Richtung beschrieben. Eine erste angetriebene Scheibe oder Führungsscheibe 86 ist drehbar gelagert durch die Seitenwand 20b des Bettgehäuses 20 an einer Position gegenüber dem vor­ deren Tragmetallteil 84. Eine zweite Führungsscheibe 87 ist drehbar durch einen hinteren Endabschnitt des Bettgehäuses 20 gelagert. Eine Spannscheibe 88, die durch eine Feder (nicht gezeigt) vorgespannt ist, ist drehbar durch einen mittleren Abschnitt des Bettgehäuses 20 zwischen der ersten und zweiten Führungsscheibe 86, 87 gelagert. Eine Antriebsscheibe 89 ist an der oben be­ schriebenen rechten Antriebswelle 50 befestigt, die mit dem Antriebsmotor 48 für die Y-Richtung verbunden ist. Ein Antriebskraftübertragungsdraht 90 ist mit seinem einen Ende an dem hinteren Endabschnitt des Schlittens 85 für die Y-Richtung befestigt, nach hinten gestreckt, in Eingriff mit der zweiten Führungsscheibe 87, mehrere Male um die Antriebsscheibe 89 gewickelt, in Eingriff mit der Spannscheibe 88, in Eingriff mit der ersten Führungsscheibe 86 und mit seinem anderen Ende an einem vorderen Endabschnitt des Schlittens 85 befestigt.
Wenn der Antriebsmotor 48 dreht, wird die Antriebsscheibe 89 gedreht und der Draht 90 angetrieben oder so bewegt, daß der auf die Führungsstange 83 passende Schlitten 85 entlang der Führungsstange 83 in die Y-Richtung synchron zu der Bewegung des linken und rechten bewegbaren Rahmens 53 für die Y-Richtung in die Y-Richtung bewegt wird. Somit wird der mittlere Ab­ schnitt des ersten Vorschubteiles 61, der von dem Schlitten 85 für die Y- Richtung getragen wird, gleichzeitig angetrieben, wenn die zwei gegenüber­ liegenden Endabschnitte des ersten Vorschubteiles 61 angetrieben werden, und er wird um den gleichen Betrag oder die gleiche Distanz wie die der zwei Endabschnitte des ersten Vorschubteiles 61, bewegt.
Als nächstes wird der Betrieb der Nähguthaltervorschubvorrichtung beschrie­ ben, die in der Mehrkopfstickmaschine M verwendet wird, die wie oben be­ schrieben aufgebaut ist.
Die Stickmaschine M enthält die drei Stickvorrichtungen M1 bis M2 mit den entsprechenden Nähköpfen 4 bis 6 und den entsprechenden Nähbetten 7 bis 9 in der Form der Betteinheiten 10 bis 12 unabhängig voneinander. Die drei Betteinheiten 10 bis 12 enthalten die entsprechenden Schlingenfängermodule oder -einheiten 21, die in den entsprechenden vorderen Endabschnitten der Bettgehäuse aufgenommen sind. Die zwei Endvorschubvorrichtungen 30 für die Y-Richtung sind auf den gegenüberliegenden Endabschnitten der Basisplatte 15 angeordnet, die auf dem Basisrahmen 1 vorgesehen ist. Wenn der Antriebs­ motor 48 für die Y-Richtung gedreht, werden die zwei Antriebswellen 49, 50 angetrieben, so daß der rechte bewegbare Rahmen 53 für die Y-Richtung in die Y-Richtung bewegt wird, in dem die zwei Synchronriemen 52 angetrieben werden, die sich synchron zueinander drehen, und somit wird der linke beweg­ bare Rahmen 53 für die Y-Richtung synchron zu der Bewegung des rechten bewegbaren Rahmens 53 in die Y-Richtung bewegt, in dem die zwei Synchron­ riemen 52 angetrieben werden, die sich synchron zueinander drehen. Somit wird das erste Vorschubteil 61, das an gegenüberliegenden Enden mit den zwei Rahmen 53 verbunden ist, in die Y-Richtung bewegt.
Wenn weiterhin die Antriebsmotoren 72 der X-Richtung der Vorschubvorrich­ tung 70 für die X-Richtung, die auf dem ersten Vorschubteil 61 vorgesehen ist, dreht, werden die zwei Synchronriemen 75 gedreht und die zwei Schlitten 64 für die X-Richtung in die X-Richtung entlang der entsprechenden Führungs­ schienen 63 bewegt, so daß sich das zweite Vorschubteil 62 mit den Schlitten 64 in die X-Richtung bewegt. Somit werden die drei Nähguthalter 17, die an dem zweiten Vorschubteil 62 über die entsprechenden Paare von Tragteilen 18 befestigt sind, in die X-Richtung als auch in die Y-Richtung bewegt. Die An­ triebsmotoren 72 für die X-Richtung werden betrieben oder gedreht unabhän­ gig von der Drehung des Antriebsmotors 48 für die Y-Richtung oder der Steuerung der Steuereinrichtung (nicht gezeigt).
Die mittlere Vorschubvorrichtung 80 für die Y-Richtung ist in dem längeren Bettgehäuse 20 der mittleren Betteinheit 11 aufgenommen. Die Vorschubvor­ richtung 80 enthält die Führungsvorrichtung 81 und die Antriebskraftübertra­ gungsvorrichtung 82. Wenn der Antriebsmotor 48 für die Y-Richtung dreht, wird die Antriebsscheibe 89 gedreht und der Draht 90 wird bewegt, der Schlitten 85 für die Y-Richtung, der durch die Führungsstange 83 gelagert ist, wird in die Y-Richtung synchron zu dem rechten und linken bewegbaren Rah­ men 53 für die Y-Richtung vorgeschoben. Somit wird das erste Vorschubteil 61, dessen mittlerer Abschnitt von dem Schlitten 85 getragen wird, in die Y-Richtung bewegt. Daher kann das erste Vorschubteil 61 mit hoher Geschwin­ digkeit in die Y-Richtung bewegt werden, während es eine große Abmessung in der X-Richtung haben kann. Das heißt, das erste Vorschubteil 61 kann über jeden gewünschten Betrag in die Y-Richtung derart vorgeschoben werden, daß jedes Teil davon ohne irgendeine Verzögerung bewegt wird.
Zusätzlich ist die mittlere Vorschubvorrichtung 80 für die Y-Richtung nur durch die Führungsvorrichtung 81 und die Antriebskraftübertragungsvorrich­ tung dargestellt, die in dem Bettgehäuse 20 der mittleren Betteinheit 11 aufge­ nommen sind, und das erste Vorschubteil 61 braucht keine sehr hohe Steifheit oder Härte aufzuweisen. Folglich erfreut sich die vorliegende Nähguthaltervor­ schubvorrichtung einer kleinen Größe, einer einfachen Konstruktion und nied­ riger Kosten.
Da das Bettgehäuse 20 der mittleren Betteinheit 11 länger als jene der anderen Betteinheiten 10, 12 ist, kann die mittlere Vorschubvorrichtung 80 für die Y-Richtung leicht in dem längeren Gehäuse 20 aufgenommen werden. Da zusätz­ lich der Motor 48 für die Y-Richtung nahe dem hinteren Endabschnitt des längeren Gehäuses 20 vorgesehen ist, das sich über die entsprechenden Ge­ häuse 20 der anderen Einheiten 10, 12 erstreckt, kann die Antriebskraft leicht von dem Antriebsmotor 48 zu der Vorschubvorrichtung 80 geliefert werden. Da weiterhin die Vorschubvorrichtung 80 den Schlitten 85 für die Y-Richtung, der mit dem ersten Vorschubteil 61 verbunden ist, enthält und die Führungs­ stange 83 zum Führen des Schlittens 85 in die Y-Richtung in dem langen Bett­ gehäuse 20 aufgenommen ist, wird das erste Vorschubteil 61 durch die Füh­ rungsstange 83 über den Schlitten 85 getragen und geführt. Somit wird das erste Vorschubteil 61 effektiv daran gehindert, durchzuhängen oder auf- und abzuschwingen.
Da weiterhin jede der drei Betteinheiten 10 bis 12 mit dem Schlingenfänger­ modul oder -einheit 21 versehen ist, die in dem vorderen Endabschnitt des Bettgehäuses 20 aufgenommen sind, kann der verbleibende Abschnitt des Bett­ gehäuses 20 zum Aufnehmen der mittleren Vorschubvorrichtung 80 für die Y-Richtung benutzt werden. Somit kann sich die Betteinheit 11 oder das längere Bettgehäuse 20 davon einer kleinen Größe erfreuen.
Während die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform be­ schrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung anderes ausgeführt wer­ den.
Zum Beispiel kann bei der dargestellten Ausführungsform eine mittlere Vor­ schubvorrichtung für die Y-Richtung ähnlich zu der Vorrichtung 80 zusätzlich in einer oder beiden der Betteinheiten 10 oder 12 vorgesehen werden, die nicht die mittlere Betteinheit 11 sind. In diesem Fall wird das erste Vorschubteil 61 durch zwei oder mehr Schlitten 85 getragen und durch zwei oder mehr An­ triebskraftübertragungsdrähte 99 angetrieben. Der Draht 99 kann durch ein anderes flexibles Antriebskraftübertragungsteil wie ein Synchronriemen (z. B. ein Zahnriemen oder ein V-Riemen) oder eine Kette ersetzt werden. Einer mehrerer oder alle Synchronriemen 53, 75, die bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform verwendet werden, können durch ein oder mehrere unterschiedliche flexible Antriebskraftübertragungsteile wie Drähte, V-Riemen oder Kette er­ setzt werden.
Während bei der dargestellten Ausführungsform der längliche Schlitz 20a durch die rechte Seitenwand 20b des Bettgehäuses 20 gebildet ist und sich der Ver­ bindungsabschnitt 85a des Schlittens 85 der Y-Richtung durch den Schlitz 20a in die X-Richtung erstreckt, ist es möglich, daß ein länglicher Schlitz durch eine Bodenwand 20c des Bettgehäuses 20 gebildet ist, und ein Verbindungsab­ schnitt des Schlittens 85 so gebildet ist, daß er sich nach unten durch den Bodenschlitz erstreckt und dann sich in einen linken und rechten horizontalen Abschnitt gabelt, die weiter nach oben gebogen sind, so daß sie mit ent­ sprechenden Stellen des ersten Vorschubteiles 61 verbunden sind, die in einem Abstand voneinander in der X-Richtung angeordnet sind. In dem letzteren Fall wird das erste Vorschubteil 61 von dem Schlitten 85 und der Führungsstange 83 in einer gut ausbalancierten getragen und geführt. Das Prinzip der vorlie­ genden Erfindung kann auf eine Nähguthaltervorschubvorrichtung angewendet werden, die in verschiedenen Arten von Nähmaschinen verwendet wird, z. B. eine Einbettstick- oder -nähmaschine, die ein einzelnes Nähbett in der Form einer z. B. unabhängigen Einheit verwendet.

Claims (18)

1. Vorschubvorrichtung für einen Nähguthalter (17, 18) der ein Nähgut hält, auf dem Stiche durch eine Stichbildungsvorrichtung (M1-M3) einer Näh­ maschine (M) gebildet werden,
wobei die Stichbildungsvorrichtung ein längliches Gehäuse (20), das sich in einer ersten Richtung (Y) erstreckt, und einen in dem länglichen Gehäuse (20) aufgenommenen Schlingenfänger (22) aufweist, gekennzeichnet durch:
eine erste Antriebsquelle (48), die eine erste Antriebskraft erzeugt, und eine erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80), die die erste Antriebs­ kraft auf den Nähguthalter (17, 18) zum Vorschieben des Nähguthalters (17, 18) in die erste Richtung (Y) überträgt,
wobei die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) zusammen mit dem Schlingenfänger (22) in dem länglichen Gehäuse (20) aufgenommen ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer zweiten Antriebsquelle (72), die eine zweite Antriebskraft erzeugt, und einer zweiten Antriebskraftübertragungsvorrichtung (73, 74, 75), die die zweite Antriebskraft auf den Nähguthalter (71, 18) zum Vorschieben des Näh­ guthalters (17, 18) in eine zweite Richtung (X) senkrecht zu der ersten Rich­ tung (Y) überträgt.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) einen Schlitten (85), der mit dem Nähguthalter (17, 18) verbunden ist, und eine längliche Führung (83), die sich in die erste Richtung (Y) erstreckt und den Schlitten (85) in die erste Richtung (Y) führt, aufweist, wobei die längliche Führung (83) in dem länglichen Gehäuse (20) aufgenommen ist.
4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das längliche Gehäuse (20) einen länglichen Schlitz (20a) aufweist, der sich in die erste Richtung (Y) erstreckt, und der Schlitten (85) einen Verbindungsabschnitt (85a) aufweist, der durch den länglichen Schlitz (20a) geht und der mit dem Nähguthalter (17, 18) verbunden ist.
5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der längliche Schlitz (20a) durch eine Seitenwand (20b) des längliche Gehäuses (20) gebildet ist und der Verbindungsabschnitt (85a) des Schlittens (85) durch den länglichen Schlitzen (20a) in einer zweiten Richtung (X) senkrecht zu der ersten Richtung (Y) geht.
6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der der längliche Schlitz (20a) einen Führungsabschnitt aufweist, der den Verbindungsabschnitt (85a) des Schlittens (85) in der ersten Richtung (Y) führt.
7. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der die längliche Führung (83) eine längliche Stange (83) aufweist und der Schlitten (85) einen Eingriffsabschnitt (85b) aufweist, der in Eingriff mit der länglichen Stange (83) steht.
8. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die erste Antriebsquelle (48) einen Elektromotor (48) aufweist und die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) weiter eine Antriebs­ scheibe (89), die mit dem Motor (48) verbunden ist, eine Führungsscheibe (86, 87, 88) und ein flexibles Antriebskraftübertragungsteil (90), das die Antriebs- und Führungsscheiben (86, 87, 88, 89) miteinander verbindet, aufweist, wobei der Schlitten (85) an dem flexiblen Antriebskraftübertragungsteil (90) befestigt ist.
9. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit
einem ersten Vorschubteil (61), das in die erste Richtung (Y) durch die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) vorgeschoben wird,
einem zweiten Vorschubteil (62), das auf dem ersten Vorschubteil (61) derart gelagert ist, daß das zweite Vorschubteil (62) relativ zu dem ersten Vorschub­ teil (61) bewegbar ist, und an dem der Nähguthalter (17, 18) befestigt ist,
einer zweiten Antriebsquelle (72), die auf dem ersten Vorschubteil (61) ge­ lagert ist und die eine zweite Antriebskraft erzeugt, und
einer zweiten Antriebskraftübertragungsvorrichtung (73, 74, 75), die auf dem ersten Vorschubteil (61) gelagert ist und die die zweite Antriebskraft zu dem zweiten Vorschubteil (62) zum Vorschieben des Nähguthalters (17, 18) in eine zweite Richtung (X) senkrecht zu der ersten Richtung (Y) überträgt.
10. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die zweite Antriebsquelle (72) einen Elektromotor (72) aufweist und die zweite Antriebskraftübertragungsvorrichtung (73, 74, 75) eine Antriebs­ scheibe (73), die mit dem Motor (72) verbunden ist, eine Führungsscheibe (74) und ein flexibles Antriebskraftübertragungsteil (75), das die Antriebs- und Führungsscheiben (73, 74) miteinander verbindet, aufweist, wobei das zweite Vorschubteil (62) an dem flexiblen Teil (75) befestigt ist.
11. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) eine mittlere An­ triebskraftübertragungsvorrichtung (80) aufweist, die die erste Antriebskraft zu einem mittleren Abschnitt des ersten Vorschub­ teiles (61), wie es in der zweiten Richtung (X) senkrecht zu der ersten Rich­ tung (Y) gesehen wird, überträgt, und wobei ein Paar von Endantriebskraftübertragungsvorrichtungen (30, 30) eine dritte und vierte Antriebskraft zu einem Paar von gegenüberliegenden Endab­ schnitten des ersten Vorschubteiles (61), wie es in der zweiten Richtung (X) gesehen wird, überträgt.
12. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die erste Antriebsquelle (48) einen Elektromotor (48) aufweist, der die erste, dritte und vierte Antriebskraft erzeugt, und jede der zwei Endantriebskraftübertragungseinrichtungen (30, 30) eine An­ triebsscheibe (47), die mit dem Motor (48) verbunden ist, eine Führungsscheibe (65) und ein flexibles Antriebskraftübertragungsteil (52), das die Antriebs- und Führungsscheiben (45, 47) miteinander verbindet, aufweist, wobei die zwei Endabschnitte des ersten Vorschubteiles (61) an den ent­ sprechenden flexiblen Teilen (52) der zwei Endantriebskraftübertragungsvor­ richtungen (30, 30) befestigt sind.
13. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Stichbildungsvorrichtung (M1-M3) weiter eine Nadelstange, die eine Nähnadel hält und durch eine Hauptantriebsquelle hin- und herbewegt wird, und eine Schlingenfängerantriebsquelle (23), die den Schlingenfänger (22) dreht und unabhängig von der Hauptantriebsquelle ist, aufweist, wobei der Schlingenfänger (22) und die Schlingenfängerantriebsquelle (23) in einem der gegenüberliegenden Endabschnitte des länglichen Gehäuses (20) auf­ genommen sind und die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) in dem verbleibenden Ab­ schnitt des länglichen Gehäuses (20) aufgenommen ist.
14. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die eine Mehr­ zahl von Nähguthaltern (17, 18) synchron zueinander relativ zu einer Mehrzahl der Stichbildungsvorrichtung (M1, M2, M3) einer Mehrkopfnähmaschine (M) vorschiebt, wobei jede Stichbildungsvorrichtung (M1-M3) ein längliches Gehäuse (20), das sich in eine erste Richtung (Y) erstreckt, und einen Schlingenfänger (22), der in dem länglichen Gehäuse (20) aufgenommen ist, aufweist,
die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) ein erstes Vorschubteil (61) aufweist, mit dem die Nähguthalter (17, 18) verbunden sind, und die erste Antriebskraft zu dem ersten Vorschubteil (61) zum Vorschieben der Nähgut­ halter (17, 18) synchron zueinander in der ersten Richtung (Y) überträgt, und
die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) in dem länglichen Gehäuse (20) von mindestens einer der Stichbildungsvorrichtungen (M1-M3) aufge­ nommen ist.
15. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 14 mit einem zweiten Vorschubteil (62), das auf dem ersten Vorschubteil (61) derart gelagert ist, daß das zweite Vorschubteil (62) relativ zu dem ersten Vorschub­ teil (61) in eine zweite Richtung (X) senkrecht zu der ersten Richtung (Y) be­ wegbar ist, wobei die Nähguthalter (71, 18) an den zweiten Vorschubteil (62) befestigt sind.
16. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei der das längliche Gehäuse (20) einer Stichbildungsvorrichtung (M2) einen Endabschnitt gegenüber einem anderen Endabschnitt davon enthält, in dem der Schlingenfänger (22) aufgenommen ist, wobei sich der eine Endabschnitt über einen entsprechenden Endabschnitt des länglichen Gehäuses (20) eines anderen oder der anderen Stichbildungsvorrich­ tungen (M1, M3) erstreckt, in denen keine Antriebskraftübertragungsvorrich­ tung (80) aufgenommen ist.
17. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) einen Schlitten (85), der mit dem ersten Vorschubteil (61) verbunden ist, und eine längliche Führung (83), die den Schlitten (85) in der ersten Richtung (Y) führt, aufweist, wobei die längliche Führung (83) in dem länglichen Gehäuse (20) der einen Stichbildungsvorrichtung (M2) aufgenommen ist.
18. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei der jede Stichbildungseinrichtung (M1, M2, M3) eine Nadelstange, die eine Nähnadel hält und die durch eine Hauptantriebsquelle hin- und herbewegt wird, und eine Schlingenfängerantriebsquelle (23), die den Schlingefänger (22) dreht und unabhängig von der Hauptantriebswelle ist, aufweist, wobei der Schlingenfänger (22) und die Schlingenfängerantriebsquelle (23) in einem von gegenüberliegenden Endabschnitten des länglichen Gehäuses der Stichbildungsvorrichtung (M1-M3) aufgenommen ist und die erste Antriebskraftübertragungsvorrichtung (80) in dem verbleibenden Ab­ schnitt des länglichen Gehäuses (20) der einen Stichbildungsvorrichtung (M2) aufgenommen ist.
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