DE3002340A1 - Geraet zur automatischen herstellung von steppdecken - Google Patents
Geraet zur automatischen herstellung von steppdeckenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B11/00—Machines for sewing quilts or mattresses
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Fertigung einer Steppdecke, einer Bett-Steppdecke, einer Bettdecke,
und insbesondere einer Steppdecke, die ein gewünschtes Stichmuster auf ihrer Oberfläche aufweist.
Es sind bereits verschiedene Arten von Geräten zur automatischen Herstellung von Steppdecken bekannt. Zur Ausführung gewünschter
Stichmuster auf der Oberfläche der Steppdecke verschieben diese Geräte den Material-Vorschubrahmenaufbau in Querrichtung
mittels eines Nockenmechanismus hin und her. Die Verwendung eines Nockenmechanismus führt jedoch zu mehreren Problemen,
nämlich beispielsweise zu der Einschränkung der Anzahl von herstellbaren Mustern oder dem lästigen Auswechselvorgang der
Nocken, überdies kann das herkömmliche Gerät mit einem derartigen
Nockenmechanismus keine Steppdecken erzeugen, die ein kompliziertes Muster auf der Oberfläche aufweisen, wie ein geschlossenes
Muster (beispielsweise ein geschlossener Kreis) oder ein diskontinuierliches Muster.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Gerät zur automatischen Herstellung einer Steppdecke zu schaffen, das die vorstehend
erläuterten Nachteile herkömmlicher Geräte beseitigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Gerät zur automatischen Herstellung einer Steppdecke zu schaffen, welches
die Vorschubgeschwindigkeit verändern kann und auch die Richtung des Steppdeckenmaterials umkehren kann, so daß eine Steppdecke
erzeugt wird, die eine gewünschte Gestalt oder ein Muster auf ihrer Oberfläche aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts
verwendet eine numerische Steuerungsvorrichtung zur genauen Steuerung der erforderlichen Antriebsmechanismen des Geräts.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät zur automatischen Erzeugung
von Steppdecken erfolgt der Vorschub des Steppdeckenmaterials
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durch das Gerät in Längsrichtung und die Verschiebung des
Rahmenaufbaus, der eine Vielzahl von Nähmaschinen trägt, wird
in Querrichtung durch Servomotoren bewirkt, die durch eine geeignete Steuervorrichtung, wie eine numerische Steuervorrichtung
genau steuerbar sind. Aufgrund dieses Aufbaus kann das Gerät genau und leicht ein gewünschtes und kompliziertes
Muster auf die Oberfläche der Steppdecke sticken.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Geräts;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräts, die die Innenseite des linken Tragaufbaus darstellt;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Geräts, die die Innenseite des rechten Tragaufbaus darstellt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Fig. 1 entlang der Linie I-I in der Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Fig. 1 entlang der Linie H-II der Fig. 1 ;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht der Steppdecken-Produktionslinie einschließlich des erfindungsgemäßen Geräts;
Fig. 7 eine erläuternde Ansicht der Kraftverbindung des Antriebsmechanismus
mit der numerischen Steuerungsvorrichtung ;
Fig. 8A und 8B erläuternde Darstellungen von mit dem erfindungsgemäßen
Gerät erzeugten Mustern;
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Fig. 9 eine erläuternde Darstellung eines ungünstigen Musters, das mit dem Gerät erzeugt werden kann;
Fig.10 eine Seitenansicht einer Abwandlung des erfindungsgemäßen
Geräts, die die elektromagnetischen Kupplungen zur Regulierung der Nadelantriebswellen darstellt;
Fig.11 eine erläuternde Darstellung der Kraftverbindung des
Antriebsmechanismus mit der numerischen Steuerungsvorrichtung;
Fig.12 eine erläuternde Darstellung eines mit dem abgewandelten
Gerät erzeugten Musters; und
Fig. 13 ein Flußdiagramm des Herstellungsablaufs von Stichmustern
auf der Oberfläche der Steppdecke mittels des abgewandelten Geräts.
In der Fig. 1 sind zwei Tragaufbauten 1 und 2 parallel im Abstand zueinander fest auf dem Boden angebracht. Der linke Tragaufbau
umschließt einen Kraftantriebsmechanismus, der später
im einzelnen beschrieben wird. Führungsschienen 3 mit genügend Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen überbrücken die Tragaufbauten
1 und 2. Ein bewegbarer Rahmenaufbau 4 ist gleitend auf
den Führungsschienen 3 derart angebracht, daß der Rahmenaufbau
4 in Richtung der Breite hin und her bewegbar ist. Zur Ermöglichung der ruhigen glatten Bewegung des Rahmenaufbaus 4 ist
dieser mit Führungsrädern 5 versehen, die der Breite gesehen an den Enden des Rahmenaufbaus 4 befestigt sind. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Gewindewelle, deren vorderes bzw.
äußeres Ende mit dem linken Ende des Rahmenaufbaus 4 betriebsmäßig kämmt und deren inneres Ende mit einem Servomotor 25
verbunden ist, der innerhalb des linken Tragaufbaus 2 angeordnet ist. Wenn bei diesem Aufbau die Gewindewelle 6 durch den
Servomotor 25 gedreht wird, bewegt sich der Rahmenaufbau 4 in Breitenrichtung entlang der Führungsschienen 3 mittels des
betätigbaren Gewindeeingriffs. Ein Lager 7 ist zur Halterung
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des äußeren Endes der Gewindewelle 6 drehbar und in durchgleitender
Weise an dem Rahmenaufbau 4 angebracht.
Der Rahmenaufbau 4 ist, wie am besten in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, mit drei Paaren von Walzen versehen, die sich in
Breitenrichtung erstrecken und die parallel im Abstand zueinander und senkrecht zur Förderrichtung der Steppdecke angeordnet
sind; das erste Paar umfaßt vordere untere und obere Walzen 8 und 11, das zweite Paar umfaßt zwischenliegende untere und
obere Walzen 9,12 und das dritte Paar hintere untere und obere Walzen 10 und 13. Bei diesem Aufbau bilden die oberen Walzen
11,12 und 13 die Klemmwalzen. Der Rahmenaufbau 4 ist überdies
mit einem Walzenantriebsmechanismus versehen, der die Walzen 8, 9, 10, 11, 12 und 13 miteinander dreht. Der Walzenantriebsmechanismus
umfaßt im wesentlichen Zahn- bzw. Kettenräder 14, die an einem Ende der jeweiligen unteren Walzen 8, 9 und 10
fest angebracht sind, sowie eine endlose Kette 15, die ein
Antriebskettenrad 16 mit den drei Kettenrädern 14 betriebsmäßig
verbindet, eine Antriebswelle 17, die das Antriebskettenrad 16 in fester Beziehung trägt, so daß dessen inneres Ende mit einem
Kraftübertragungs-Kettenrad 28 verbunden ist, welches im linken Tragaufbau 1 eingeschlossen ist; überdies ist ein Lager
18 vorgesehen, welches das äußere Ende der Antriebswelle 17 drehbar haltert.
Der Nähmaschinenmechanismus, der am besten mit Bezug auf die Fig. 1,4 und 5 verständlich wird, ist oberhalb des bewegbaren
Rahmenaufbaus 4 angeordnet, wobei die oberen Teile der Führungsschienen
3 überdies als Vorschubplatten 19 für den Stichvorgang
bzw. das Steppen dienen.
Neben der Vorschubplatte 19 umfaßt dieser Nähmaschinenmechanismus
ein Nähmaschinen-Befestigungsrohr 20, welches die Tragaufbauten 1, 2 überbrückt sowie eine Vielzahl von Nähmaschinen
21, Spulengehäuse 22, die zur Aufnahme der Nadeln der Näh-
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maschinen 21 an den Vorschubplatten 19 befestigt sind, erste
Quer-Rotationswellen 23 zum Betrieb der Nähmaschinen 21 r und
zweite Quer-Rotationswellen 24, deren inneres Ende über Riemenscheiben 44 und einem endlosen Keilriemen 46 mit einem kraftbetriebenen
Motor 41 verbunden ist. Der kraftbetriebene Motor 41 ist in dem rechten Halterungsaufbau 2 eingeschlossen, wie
in der Fig. 3 dargestellt, wobei eine Vielzahl von Spulenhalterungswellen 34 an dem Nähmaschinen-Befestigungsrohr 20 angebracht
ist, wie in der Fig. 1 gezeigt.
Wie sich aus der Fig. 2 entnehmen läßt, ist ein Rahmenbetätigung smechanismus in dem linken Halterungsaufbau 1 eingeschlossen,
wobei das Bezugszeichen 25 einen umkehrbaren Servomotor bezeichnet, der betriebsmäßig mit der Gewindewelle 7 verbunden
ist, um den Rahmenaufbau in einer gewünschten Querrichtung zu verschieben; das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen weiteren
umkehrbaren Servomotor, der betriebsmäßig mit der Welle 17 zum
Antrieb der Walzen 8, 9, 10 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verbunden ist; das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine stufenlose
Geschwindigkeitsverstellvorrichtung, die zur Drehung der Antriebswelle 17 mit einem gewünschten Untersetzungsverhältnis
bezüglich der Drehgeschwindigkeit des Servomotors 26 verwendet wird. Von den anderen Elementen des Rahmenbetätigungsmechanismus
bezeichnet das Bezugszeichen 28 ein fest am Ende der Antriebswelle 17 angebrachtes Kettenrad, das Bezugszeichen 29 eine
endlose Kette, die das Kettenrad 28 und die Geschwindigkeits-Verstellvorrichtung
27 betriebsmäßig verbindet, das Bezugszeichen
30 eine endlose Kette, die die Geschwindigkeits-Verstellvorrichtung
27 mit dem Servomotor 26 verbindet, das Bezugszeichen
31 einen Geschwindigkeits-VerStellungsverhältnisregler, der mit
einer Hilfs-Stoppeinrichtung 32 verbunden ist, und das Bezugszeichen 33 ein freilaufendes Getrieberad zum Spannen der endlosen
Kette 30.
In der Fig. 6 ist die Steppdecken-Produktionslinie teilweise dargestellt, wobei das erfindungsgemäße Gerät mit gestrichelten
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Linien dargestellt ist. Ein Materialrollen-Befestigungstisch
35 ist vor dem erfindungsgemäßen Gerät angeordnet und ist mit einer vorderen Deck-Vorratsrolle 36, einer Baumwollfüllungs-Vorratsrolle
37 und einer Rückschicht-Vorratsrolle 38 versehen; hinter dem erfindungsgemäßen Gerät ist eine Schneidvorrichtung
bzw. Abschervorrichtung 3 9 angeordnet, welche die Steppdecken in gewünschter Länge abschneidet. Das Bezugszeichen 40
bezeichnet eine Vielzahl von Transferrollen, welche die erzeugten Steppdecken an eine gewünschte Stelle bringen.
Nachstehend wird nun beschrieben, wie mit dem erfindungsgemäßen
Gerät die Steppdecken erzeugt werden.
Bevor das Steppdeckenmaterial dem Gerät zugeführt wird, wird das auf der Steppdecke zu stickende Muster zuerst unter Verwendung
einer mehrfachen Zahl von Punkten oder Diagrammen entworfen, von denen jeder durch die x-Abszisse (Breitenrichtung)
und die y-Ordinate (Vorschubrichtung) des X-Y-Koordinatensystems
bezeichnet wird, und die aufgezeichneten Daten als Eingang in die numerische Steuerungsvorrichtung (NC-Vorrichtung)
51 eingegeben werden. Erfindungsgemäß ist jede Art von NC-Vorrichtung 51 geeignet. Beispielsweise ist das von der
Firma Fujitsu Fanuc Ltd. of Japan erzeugte "System 5M" als NC-Vorrichtung 51 geeignet.
In Betrieb werden die Servomotoren 25, 26 beide entsprechend dem Ausgangssignal aus der NC-Vorrichtung 51 betätigt. Dem von
der NC-Vorrichtung 51 abgegebenen Datenausgang folgend dreht sich nämlich der Servomotor 25 in einer Richtung,um den bewegbaren
Rahmenaufbau 5 quer zu verschieben, während sich der Servomotor 26 in einer Richtung dreht, um den Walzen 8, 9 und
10 die gewünschte Rotation zu verleihen, wodurch der Vorschub des Steppdeckeniaaterials hervorgerufen wird. Gleichzeitig mit
diesen Betriebsvorgängen beginnt der kraftbetätigte Motor 41 die Vielzahl von Nähmaschinen 21,21' anzutreiben, die ihrerseits
den Stick- bzw. Steppvorgang ausführen.
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Aufgrund der vorstehend erläuterten gleichzeitigen und zusammenwirkenden
Betriebsvorgänge der Servomotore 25 und 26, die von der NC-Vorrichtung 51 gesteuert sind, zusammen mit
der Betätigung des kraftbetätigten Motors 41 kann das erfindungsgemäße Gerät automatisch ein gewünschtes Muster in die
Oberfläche der erzeugten Steppdecke sticken.
Es ist bevorzugt, daß das Gerät mit zwei parallel im Abstand angeordneten Nähmaschinen-Befestigungsrohren 20 versehen ist,
an denen die Nähmaschinen in alternativer Weise angebracht sind. Ein derartiger Aufbau ermöglicht es, dem Gerät ein Stickmuster
wie in der Fig. 8A gezeigt, zu erzeugen, was bei einem Gerät mit einem einzigen Nähmaschinen-Befestigungsrohr 20 unmöglich
ist. In der Fig. 8A bezeichnet die durchgezogene Linie ein von der Nähmaschine 21 an der vorderen Reihe (dem vorderen
Nähmaschinen-Befestigungsrohr) gesticktes Muster, während die gestrichelte Linie ein Muster zeigt, welches von der Nähmaschine
21' auf der hinteren Reihe (dem hinteren Nähmaschinen-Befestigungsrohr)
gestickt wurde. A bezeichnet die Nadelposition der Vorderreihen-Nähmaschine 21, während B die Nadelposition
der Hinterreihen-Nähmaschine 21' bezeichnet.
Obwohl kein Problem auftreten mag solang das zu steppende Muster
ist
einfach//beeinflußt dennoch die durch die Walzen 8, 9 und 10 auf die Steppdecke ausgeübte Spannung beträchtlich das fertiggestellte Muster, wenn ein kompliziertes Muster gestickt werden soll. Da das Steppdeckenmaterial zwischen Walzen (beispielsweise zwischen der vorderen unteren Walze 8 und der zwischenliegenden unteren Walze 9 oder zwischen der zwischenliegenden unteren Walze 9 und der hinteren unteren Walze 10) die Spannung oder Zugkraft in einer Vorschubrichtung (x-Richtung in X-Y-Koordinaten) empfängt, streckt sich die Steppdecke in Abhängigkeit von der Beschaffenheit ihres Materials erheblich, wenn ein kompliziertes Muster gesteppt wird. Obwohl also während des Steppvorganges die Steppdecke ein gewünschtes oder vorbestimmtes Muster auf ihrer Oberfläche zeigen kann, weist dennoch
einfach//beeinflußt dennoch die durch die Walzen 8, 9 und 10 auf die Steppdecke ausgeübte Spannung beträchtlich das fertiggestellte Muster, wenn ein kompliziertes Muster gestickt werden soll. Da das Steppdeckenmaterial zwischen Walzen (beispielsweise zwischen der vorderen unteren Walze 8 und der zwischenliegenden unteren Walze 9 oder zwischen der zwischenliegenden unteren Walze 9 und der hinteren unteren Walze 10) die Spannung oder Zugkraft in einer Vorschubrichtung (x-Richtung in X-Y-Koordinaten) empfängt, streckt sich die Steppdecke in Abhängigkeit von der Beschaffenheit ihres Materials erheblich, wenn ein kompliziertes Muster gesteppt wird. Obwohl also während des Steppvorganges die Steppdecke ein gewünschtes oder vorbestimmtes Muster auf ihrer Oberfläche zeigen kann, weist dennoch
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das fertiggestellte Produkt (Steppdecke), welches in einen
normalen (zugspannungsfreien) Zustand zurückkehrt, ein deformiertes Muster in einer Vorschubrichtung, wodurch der
kommerzielle Wert der Steppdecken als Produkte herabgesetzt wird. Wenn das Gerät mit zwei Reihen von Nähmaschinen 21 , 21'
ausgerüstet ist, wie vorstehend erläutert, kann überdies die Möglichkeit bestehen, daß die Überkreuzungspunkte der von den
jeweiligen Nähmaschinen 21, 21' gesteppten Muster in Vorschubrichtung
zueinander verschoben bzw. versetzt sind, wie in der Fig. 8B gezeigt, so daß ein gewünschtes Muster nicht erzeugt
werden könnte.
Als eine der Maßnahmen zur Korrektur der von der Ausdehnung des Steppdeckenmaterials verursachten Deformation des Musters
können Daten vorbereitet werden, die der Verlängerungsrate des Steppdeckenmaterials genügend Beachtung schenken; diese Daten
können in die NC-Vorrichtung 51 als Eingangssignal eingespeist werden. Da sich jedoch die Verlängerungsrate in Abhängigkeit
von der Eigenschaft oder Beschaffenheit jedes Steppdeckenmaterials
beträchtlich ändert und da die Position des Teils des Steppdeckenmaterials innerhalb der Vorratsrolle ebenfalls
veränderlich ist (zum Beispiel der Anfangsteil des Rollenausgangs, der Mittelteil oder der Endteil des Rollenausgangs der
Steppdeckenmaterial-Rollen 36, 37 und 38), müssen eine große Zahl von Eingangsdaten vorbereitet werden, und zwar in Abhängigkeit
von der Veränderung der Verlängerung, so daß ein derartiges Verfahren nicht allgemein geeignet ist.
Dementsprechend ist erfindungsgemäß die stufenlose Verstellvorrichtung
27 zwischen die Antriebswelle 17, welche die Rotation der Walzen 8, 9 und 10 hervorruft und den Servomotor
26 eingesetzt, um die Fördergeschwindigkeit (oder Rücklaufgeschwindigkeit) des Steppdeckenmaterials entsprechend der Ausdehnungsrate
des Steppdeckenmaterials einzustellen, ohne das Eingangssignal zum Servomotor 26 zu beeinflussen. Wenn daher
beispielsweise die Verlängerungsrate des Steppdeckenmaterials
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% beträgt, dann wird die Fördergeschwindigkeit des Steppdeckenmaterials
um 10 % relativ zur grundlegenden oder "Steuer"-Geschwindigkeit dadurch erhöht, daß die stufenlose Geschwindigkeitsverstellvorrichtung
27 betätigt wird, wodurch das fertiggestellte Produkt nach Rückkehr in einen zugspannungsfreien
normalen Zustand ein vorbestimmtes Muster auf seiner Oberfläche aufweist und dadurch der Handelswert der Steppdecken als Verkauf
sprodukte erhöht wird.
Wie vorstehend erläutert, weist das erfindungsgemäße Gerät
die folgenden Vorteile auf:
(1) Da das Gerät keinen Nockenmechanismus benötigt, ist die Herstellung
und die Reparatur der Nocke, also ein sehr mühevoller Vorgang, beseitigt.
(2) Verbunden mit der Verwendung der NC-Vorrichtung kann das Gerät ein sehr genaues Muster auf der Steppdecke sticken.
(3) Da die NC-Vorrichtung die Bewegung des Steppdeckenmaterials in y-Richtung und in x-Richtung genau steuern kann,kann das
Gerät ein kompliziertes Muster, wie ein Blumenmuster, ein Kreismuster oder ein diskontinuierliches Muster (Muster mit
Auslassungen) sticken; all diese Muster konnten mit einem herkömmlichen Gerät nicht gesteppt werden, da herkömmliche
Geräte nur mit einem Konstantgeschwindigkeits-Transportsystem ausgerüstet sind.
(4) Bei der Bildung eines Musters mit einem herkömmlichen Gerät wird das Muster dadurch gestickt, daß das Steppdeckenmaterial
in Breitenrichtung verschoben wird, während das Steppdeckenmaterial mit konstanter Geschwindigkeit transportiert wird.
Dieser Vorgang erzeugt unausweichlich einen ungleichen oder unregelmäßigen Abstand zwischen zwei Stichen. Demgegenüber
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kann bei der Bildung eines Musters mit dem erfindungsgemäßen
Gerät die Liniengeschwindigkeit (oder Steppgeschwindigkeit) konstant gemacht werden, so daß der Abstand zwischen zwei
Stichen ebenfalls konstant oder gleich ist, wodurch die Steppdecke mit einem ästhetischen Muster von hohem Handelswert erzeugt werden kann.
(5) Da die Deformation des Musters aufgrund der Streckung des Steppdeckenmaterials oder der Verzögerung im Vorschub ohne
weiteres korrigiert werden kann, weist die erzeugte Steppdecke auch unter diesem Gesichtspunkt einen hohen Handelswert auf.
Obwohl das bisher beschriebene Gerät zur Herstellung komplizierter
Muster geeignet ist, ist dieses Gerät gleichwohl in mancher Hinsicht nicht optimal. Da nämlich die in zwei'Reihen
angebrachten Nähmaschinen gleichzeitig oder synchron betrieben werden, zeigt die Steppdecke eine Versetzung bzw. Verzögerung
des Stichmusters an der Stich-Anfangsposition und an der Stich-Beendungsposition,
während dazwischen kein Problem auftritt. Überdies können diese Nähmaschinen nicht unabhängig von den
jeweiligen Reihen betrieben werden. Die Fig. 9 zeigt eines der von einem derartigen Gerät geformten Stichmuster, bei denen
die durchgezogene Linie ein von der Vorderreihen-Nähmaschine geformtes Stichmuster zeigt, während die unterbrochene Linie
ein von der Hinterreihen-Nähmaschine erzeugtes Stichmuster darstellt; die kleinen Kreise zeigen die Stich-Anfangsposition
bzw. die Stich-Beendungsposition.
Die nun beschriebene Abwandlung bezieht sich auf eine Verbesserung
eines derartigen Geräts, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nähmaschinen in den zwei Reihen
sowohl synchron als auch unabhängig von den jeweiligen Reihen betrieben werden können, wodurch der vorstehend erwähnte
Nachteil des vorher beschriebenen Geräts beseitigt werden kann und Stichmuster mit weiteren Variationen erzeugt
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werden können.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform wird ein derartiger
Betrieb der Nähmaschinen dadurch erreicht, daß eine elektromagnetische Kupplung 45 und 45' zwischen die Nähmaschinen-Antriebswelle
24 und 24' und den kraftbetätigten Motor 41 eingefügt wird und der Betrieb der elektromagnetischen Kupplung
45 und 45' unter der Steuerung der NC-Vorrichtung 51
steht.
Dieser Aufbau wird nachstehend im einzelnen mit Bezug auf die Fig. 10 und 11 erläutert.
Die Fig. 10 zeigt die Innenseite des rechten Tragaufbaus 3,
in welchem die elektromagnetischen Kupplungen 45 und 45' an einem
Ende betriebsmäßig mit der Antriebswelle 24 und 24" verbunden sind, während das andere Ende mit Kupplungswellen 49 und
49" versehen ist; diese Kupplungswellen 49 und 49" werden durch
den kraftbetätigten Motor 41 über Riemenscheiben 42, 43 und und endlose Kraftübertragungsriemen 46 und 47 angetrieben. Das
Bezugszeichen 48 bezeichnet eine Zugrolle zum Spannen des endlosen Riemens 47.
Die Fig. 11 zeigt die Kraftverbindung des Nähmaschinen-Antriebsmechanismus
in schematischer Darstellung, wobei die Bezugszeichen 50 und 50' elektromagnetische Bremsen bezeichnen, die
vorzugsweise zwischen die Nähmaschinen 21 und 21' und die
elektromagnetischen Kupplungen 45 und 45' eingesetzt sind.
Nachstehend wird nun erläutert, wie diese abgewandelte Ausführungsform
des Geräts die Steppdecken erzeugt»
Vor der Zuführung des Steppdeckenmaterials zu dem Gerät wird zuerst das auf der Steppdecke zu steppende Muster unter Verwendung
einer mehrfachen Anzahl von Punkten oder Koordinaten
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entworfen, wobei jeder dieser Punkte durch die x-Abszisse (Breitenrichtung) und die y-Ordinate (Vorschubrichtung) eines
X-Y-Koordinatensystems bezeichnet ist und dann die aufgetragenen
Daten als Eingangssignal in die NC-(numerische Steuerung)-Vorrichtung 51 eingespeist werden.
Im Betrieb werden die Servomotoren 25 und 26, die elektromagnetischen
Kupplungen 45 und 45' und die elektromagnetischen Bremsen 50 und 50' entsprechend dem von der NC-Vorrichtung 51
abgegebenen Ausgangssignal betätigt. Entsprechend dem von der NC-Vorrichtung 51 abgegebenen Datenausgang dreht sich nämlich
der Servomotor 25 in einer Richtung,um den bewegbaren Rahmenaufbau
5 quer zu verschieben, während der Servomotor 26 sich in einer Richtung dreht, um den Walzen 8, 9 und 10 die gewünschte
Drehung zu verleihen, wodurch das Steppdeckenmaterial vorgeschoben wird. Entsprechend dem von der NC-Vorrichtung 51
abgegebenen Datenausgang werden überdies die elektromagnetische Kupplung 45 und 45" aktiviert, um den kraftbetätigten Motor
41 wirkungsmäßig mit einer oder beiden der in zwei Reihen angeordneten Nähmaschinen 26 und 26' zu verbinden, wodurch bei diesem
abgewandelten Gerät diese in zwei Reihen angeordneten Nähmaschinen 26 und 26' den Stichvorgang entweder synchron oder
unabhängig voneinander ausführen können.
Aufgrund dieses simultanen und zusammenwirkenden Betriebs der Servomotoren 25 und 26' und der elektromagnetischen Kupplungen
45 und 45', die alle von der NC-Vorrichtung 51 gesteuert sind, kann dieses abgewandelte Gerät nicht nur automatisch ein gewünschtes
Muster auf der Oberfläche der erzeugten Steppdecke sticken, sondern kann auch die Stich-Startpunkte und die Stich-Endpunkte
der jeweiligen Nähmaschinen 26 und 26' in Querrichtung zueinander ausrichten, wodurch die Steppdecke als Produkt
einen hohen Handelswert aufweisen wird.
Der Stichvorgang dieses abgewandelten Geräts wird mit Bezug auf die Fig. 12 weiter erläutert. Diese Figur zeigt zwei im Abstand
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zueinander angeordnete gestickte Blumenmuster und zwei kontinuierlich
gestickte Linienmuster zwischen den Blumenmustern. In der Zeichnung bezeichnet die durchgezogene Linie ein von der
Vorderreihen-Nähmaschine 21 gesticktes Muster, während die gestrichelte Linie ein von der Hinterreihen-Nähmaschine 21'
gesticktes Muster darstellt. P1 und P„ sind Stich-Anfangspunkte
und Stich-Endpunkte der jeweiligen kontinuierlichen Muster. Die Muster an sich werden letztlich durch die Querbewegung
des bewegbaren Rahmenaufbaus 4 und die Vorschub-(Rückkehr-)Drehung
der unteren Walzen 8, 9 und 10 geformt; eine eingehende Erläuterung der Bildung dieser Muster erscheint
hier nicht erforderlich. Wie in dem Flußdiagramm der Fig. 13 dargestellt ist, wird primär die Kupplung 45 für die
vordere Reihe aktiviert, während die Kupplung 45' für die hintere Reihe abgeschaltet ist, um zu bewirken, daß nur die
Vorderreihen-Nähmaschine 21 ein Muster stickt. Danach werden beide Kupplungen 45 und 45' abgeschaltet und das Steppdeckenmaterial
wird in Vorwärtsrxchtung gefördert. Wenn die Nähmaschine 21 gerade über den Punkt P.. gelangt, beginnt die
Maschine 21 ein kontinuierliches Linienmuster zu sticken. Wenn die Vorderreihen-Nähmaschine den Punkt P2 erreicht, wird
die Kupplung 45' für die hintere Reihe aktiviert und die Hinterreihen-Nähmaschine 21' beginnt ausgehend von dem Punkt
P 2 den Stickvorgang. Das Sticken des Mittelteils der kontinuierlichen
Linienmustern bei dem vorstehend erläuterten Vorgang wird gleichzeitig ausgeführt. Wenn die Vorderreihen-Nähmaschine
21 den Punkt P^ erreicht, wird die Kupplung 45 für die vordere Reihe inaktiviert und nur die Hinterreihen-Nähmaschine
21 setzt das Sticken vom Punkt P. bis P3 fort.
Danach werden beide Kupplungen 45 und 45' abgeschaltet und das Steppdeckenmaterial wird nacheinander in Vorwärtsrichtung
vorgeschoben, wobei eine vorbestimmte Strecke ausgelassen wird. Schließlich wird die Kupplung 45' für die hintere
Reihe aktiviert, um zu bewirken, daß die Hinterreihen-Nähmaschine 21 ein weiteres Blumenmuster stickt. Wenn bei diesem
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vorstehend erläuterten Betriebsvorgang die Kupplungen 45
und 45' beide aktiviert sind, sind die entsprechenden elektromagnetischen
Bremsen 50 und 50' abgeschaltet und wenn die
Kupplungen 45 und 45' abgeschaltet sind, sind die Bremsen
und 50" aktiviert, wobei die Nadeln der entsprechenden Nähmaschinen
in angehobener Position angeordnet sind.
Bei diesem abgewandelten Gerät kann also wie vorstehend beschrieben
wurde, die Fehlausrichtung der Stich-Anfangspunkte und der Stich-Endpunkte beseitigt werden, die durch das Nachhinken
der Nadelposition der Vorderreihen-Nähmaschine und der Hinterreihen-Nähmaschine hervorgerufen wird.
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Claims (9)
1. Gerät zur automatischen Herstellung von Steppdecken, g e kennzeichnet
durch
a) zwei Tragaufbauten, die in Querrichtung parallel zueinander
im Abstand angeordnet sind und zwischen denen ein Steppdecken-Material-Vorschubpfad angeordnet ist,
b) Führungsschienen, die die beiden Tragaufbauten in einer
gewünschten Höhe über und parallel zu einer Bodenoberfläche überbrücken, wobei diese Führungsschienen sich
senkrecht zu dem Vorschubpfad erstrecken,
c) einen bewegbaren Rahmenaufbau, der an den Führungsschienen
in Querrichtung relativ zum Vorschubpfad gleitend angebracht ist, wobei dieser bewegbare Rahmenaufbau
Vorschubwalzeneinrichtungen zum Transport des Steppdecken-Materials entlang des Vorschubpfades aufweist,
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00234Q
d) eine Vielzahl von stationär oberhalb des beweglichen Rahmenaufbaus angeordneten Nähmaschinen, wobei diese
Nähmaschinen an einem quer angeordneten Nähmaschinen-Befestigungsrahmen fest angebracht sind, dessen beide
Enden starr von den Tragaufbauten gestützt sind,
e) einen ersten Antriebsmechanismus mit einem ersten Servomotor zum Bewegen des bewegbaren Rahmenaufbaus in Querrichtung,
f) einen zweiten Antriebsmechanismus mit einem zweiten
Servomotor zum Antrieb der Vorschubrolleneinrichtung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, und durch
g) einen dritten Antriebsmechanismus mit einem kraftbetriebenen Motor zum Antrieb der Nähmaschinen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubwalzeneinrichtung drei Paare von Walzen aufweist, und daß <ler Vorschub des Steppdeckenmaterials
durch Einfügen des Materials zwischen jeweils ein Paar der Walzeneinrichtungen erfolgt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antriebsmechanismus den ersten Servomotor umfaßt, sowie eine Gewindewelle, deren eines
Ende mit dem ersten Servomotor verbunden ist und deren anderes Ende im Schraubeingriff mit einem Querende des
bewegbaren Rahmenaufbaus steht.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Antriebsmechanismus den zweiten Servomotor umfaßt, sowie eine endlose Kette, die wirkungsmäßig
den Servomotor mit der Vorschubwalzeneinrichtung verbindet.
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5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zweiten Servomotor und der Vorschubwalzeneinrichtung zur Veränderung der Geschwindigkeit
der Vorschubwalzeneinrichtung eine Geschwindigkeitseinstellvorrichtung angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Antriebsmechanismus elektromagnetische Kupplungseinrichtungen und elektromagnetische
Bremseinrichtungen umfaßt, die zwischen dem kraftbetriebenen Motor und den Nähmaschinen angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nähmaschinen in zwei Reihen angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
n et, daß der erste und der zweite Servomotor durch eine
numerische Steuerungsvorrichtung gesteuert sind.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Servomotor, die elektromagnetischen Kupplungen und die elektromagnetischen
Bremsen durch eine numerische Steuerungsvorrichtung gesteuert sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP3004978A JPS54123355A (en) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | Automatic sewing machine |
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