DE60315989T2 - Textilmaschine und Steuerung dafür - Google Patents

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    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
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    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Textilmaschine und Steuerung dafür.
  • Wie bei den Textilmaschinen, wie z.B. den Nadelstühlen, von denen auch eine Greiferversion besteht, erfolgt die Bildung des Textilproduktes über eine gegenseitige Verkettung, gemäß vorgegebenen Mustern, von einer Vielzahl von Schuss- und Kettfäden, die durch entsprechende Weborgane ergriffen werden; diese letzteren sind beispielsweise die an einem oder mehreren Rahmen angebrachten Litzen, einer vorgegebenen Anzahl von Sicheln und mindestens einer Nadel.
  • Es sind überdies Hilfsorgane vorhanden, wie die Schussfädenabschlagvorrichtungen und die Verdichtungskämme.
  • Diese Weborgane werden über geeignete Antriebe oder Getriebe mechanischer Art mit gleichlaufenden, taktweisen Bewegungen angetrieben, um die gegenseitige Verkettung der Schuss- und Kettfäden gemäß dem gewünschten Webmuster zu bewirken.
  • Die Schussfäden werden den entsprechenden Weborganen von einer Vielzahl von Spulen zugeführt, die an einem Gatter angebracht sind, während die Kettfäden von einer Vielzahl von Kettenbäumen abgewickelt werden, die von einem Kettenbaumgatter gelagert werden.
  • Es ist überdies vorgesehen, dass geeignete Zugrollen dafür sorgen, das Textilprodukt gleiten zu lassen und es am Ausgang von der Maschine zu liefern.
  • Die Spulen, auf denen die Schussfäden aufgewickelt werden, sind um ihre Längsdrehachse frei drehbar und die Spannung, mit der die Schussfäden den entsprechenden Sicheln zugeführt werden, wird durch die Drehgeschwindigkeit von Rollen hergestellt, die zwischen den Spulen und den Sicheln zwischengeschaltet sind, und derart angenähert sind, dass die Schussfäden ergriffen werden.
  • Die Drehung solcher Rollen wird üblicherweise durch eine kinematische Verbindung zwischen den Rollen selbst und der Hauptwelle der Textilmaschine bewirkt; diese Verbindung, da sie rein mechanischer Art ist, bleibt während der Herstellung eines ganzen Stoffes fest.
  • Jede Sichel erhält daher in einer Zeiteinheit immer dieselbe Menge an Schussfaden und, um diese Größe zu ändern, ist es erforderlich, die Maschine anzuhalten und die kinematischen Verbindungsverhältnisse zwischen der Hauptwelle und den genannten Rollen abzuändern.
  • Auf ähnlicher Art und Weise werden auch die Kettfäden den Litzen über aneinander zweckmäßiger Weise angenäherte Rollen zugeführt und das Textilprodukt wird der Maschine mittels eines ganz ähnlichen Rollenorgans entnommen.
  • Sowohl das Zuführorgan der Kettfäden als auch das Zugorgan des Textilproduktes sind mit der Hauptwelle derart mechanisch verbunden, dass das Verfolgungsverhältnis (d.h. das Verhältnis zwischen der Anzahl der in der Zeiteinheit von den Zuführ-/Zugrollen abgewickelten Drehungen und der Anzahl in der Zeiteinheit von der Hauptwelle abgewickelten Drehungen) für die gesamte Bearbeitung des Textilproduktes konstant bleibt. Folglich ist es nicht möglich, ohne Unterbrechung des Betriebes der Maschine die Spannung, mit denen die Schuss- und Kettfäden den entsprechenden Organen geliefert werden, zu ändern, noch ist es möglich, die Zugspannung, mit der das Fertigprodukt der Maschine entnommen wird, abzuändern.
  • Mit diesen Verwendungsmodalitäten des Stuhls ist es daher nicht möglich, ohne Unterbrechung den Betrieb der Maschine, die Kompaktheit des Stoffes sowohl in Querrichtung als auch in der zur Abwicklung des Textilproduktes parallelen Richtung zu ändern.
  • Gerade angesichts der Tatsache, dass die Kett- und Schussfäden jeweils den Litzen und den Sicheln mit einer konstanten Spannung geliefert werden und dass das Textilprodukt zwischen den Zugrollen mit einer in der Zeiteinheit konstanten Spannung zugeführt werden, ist es nicht möglich, in einem und demselben Produkt ohne Unterbrechung des Betriebes der Maschine besondere ästhetische Effekte über kontrollierte Änderungen der Kompaktheit des Stoffes zu erhalten, wobei diese ästhetischen Effekte aus wechselseitigen Folgen von mehr oder weniger locker gewobenen Bereichen, Einschnürungen des Textilproduktes längs einer Richtung, die im Wesentlichen zur Richtung senkrecht ist, gemäß der es von den Zugrollen angetrieben wird usw. bestehen.
  • Das Dokument US 4,577,665 beschreibt einen Nadelstuhl, bei dem die Weborgane und die Zuführorgane beide mit der Hauptwelle mechanisch verbunden sind, wobei diese letztere durch einen Elektromotor gesteuert wird.
  • Das Dokument US 5,069,257 beschreibt einen Stuhl, bei dem die Drehung der Kettenbäume gemäß der Spannung der Schussfäden über einen Sensor und einen dort verbundenen Kontroller zur Einstellung der Drehung der genannten Kettenbäume überwacht wird.
  • Das Dokument DE 198 16 666 beschreibt einen Stuhl für engmaschige Stoffe, der mit einem Kontrollsystem zur Herstellung von gekrümmten Abschnitten im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn im Textilprodukt, über Rollen versehen ist, die eine zylindrische oder konische Form besitzen können.
  • Das Dokument US 2003/0075231 beschreibt einen Stuhl für engmaschige Stoffe, umfassend eine Zugvorrichtung mit elastischem Riemen zur Herstellung von gekrümmt gewobenen Verbundprodukten; der Krümmungsradius der gewobenen Verbundprodukte kann eingestellt werden, indem das Drehgeschwindigkeitdifferential zwischen den Strecksteuergetrieben und den Antriebsrollen geändert wird.
  • Das Dokument WO 02/052082 beschreibt eine Textilmaschine, bei der die Drehung eines Kettenbaums (auf dem der Fadenaufgewickelt ist) gemäß der Fadenspannung überwacht wird, die durch ein elastisches Organ und einen Magnetfühler erfasst wird.
  • Das Dokument US 5,947,161 beschreibt einen Stuhl für Bänder, der mit einer Förderrolle für den Eingriff mit einem Spulenzuführfaden versehen ist; der Außendurchmesser der Rolle kann über eine elastische, mechanische Einstellvorrichtung geändert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen. Insbesondere ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Textilmaschine und Steuerung dafür, die imstande sein sollen, die Spannung, mit der die Schussfäden den Sicheln geliefert werden, ohne Unter brechung des Betriebes der Maschinen zu ändern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Textilmaschine und Steuerung dafür, die es ermöglichen, die Zugspannung des Textilproduktes beim Ausgang aus der Maschine ohne Unterbrechung des Betriebes der Maschine zu ändern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Textilmaschine und Steuerung dafür, die es erlauben, auf automatischer Art und Weise Fertigprodukte herzustellen, die Abschnitte verschiedener Kompaktheit sowohl in einer parallelen Richtung als auch in einer Querrichtung gegenüber der Abwicklung des Produktes selbst aufweisen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden im wesentlichen von einer Textilmaschine und von der Steuerung dafür so wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der ausführlichen Beschreibung einer beispielhaften und daher nicht begrenzenden Ausführungsform einer Textilmaschine und der Steuerung dafür hervor, die in den beigefügten Figuren dargestellt sind. Es zeigen,
  • 1 ein Schaubild einer teilweise schematisch dargestellten Textilmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 im einzelnen einen ersten Arbeitsschritt der Maschine aus 1;
  • 3 im einzelnen einen zweiten Arbeitsschritt der Maschine aus 1;
  • 4a schematisch einen Schnitt gemäß der Linie IVa-IVa der Maschine aus 1;
  • 4b schematisch einen Schnitt gemäß der Linie IVb-IVb der Maschine aus 1;
  • 4c schematisch einen Schnitt gemäß der Linie IVc-IVc der Maschine aus 1;
  • 5 ein Blockschema der Maschine aus 1;
  • 6 schematisch die logische Struktur eines in der Maschine aus 1 verwendeten Speichers.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren ist mit 1 insgesamt eine erfindungsgemäße Textilmaschine angegeben. Die Textilmaschine 1, die bevorzugter Weise ein Nadelstuhl ist, umfasst eine Vielzahl von Rahmen 2, auf die jeweils eine Vielzahl von Litzen 3 angebracht ist; es ist zu bemerken, dass aus Übersichtlichkeit in 1 nur ein horizontaler Abschnitt eines jeden Rahmens 2 dargestellt ist.
  • Jede Litze 3 weist eine Öse 4 auf, die einen entsprechenden Kettfaden 5 erfasst. Jeder Rahmen 2 wird gemäß einer im wesentlichen vertikalen Richtung zwischen zwei oder drei Arbeitsstellungen verstellt; jeder der genannten Arbeitsstellungen entspricht einer verschiedenen Höhe, an der die Ösen 4 der durch einen solchen Rahmen 2 getragenen Litzen 3 positioniert sind.
  • Die Rahmen 2 können mit der Hauptwelle 12 des Stuhls 1 unmittelbar mittels einer Nockenkette verbunden sein, oder sie können durch elektromechanische Antriebe bewegt werden, die zweckmäßiger Weise nach vorgegebenen Programmen gesteuert werden.
  • Die Maschine 1 umfasst überdies mindestens eine Sichel 6, die von einem eigenen Ende einen Angriffsabschnitt 6a aufweist, um den Schussfaden 19 in Richtung der Kettfäden 18 zu führen.
  • Die Sichel 6 führt eine Wechselbewegung derart aus, dass der Angriffsabschnitt 6a zyklisch sich den bzw. von den Kettfäden 18 gemäß einer Bogenbahn annähert bzw. entfernt, die sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befindet.
  • Es ist überdies ein die Kettfäden 18 flankie rende Nadel 8 vorgesehen, um den Schussfaden 19 zurückzuhalten und eine Verflechtung desselben mit den Kettfäden 18 zu ermöglichen.
  • Eine Abschlagvorrichtung 200 gewährleistet, dass der Schussfaden 19 am hakenförmigen Endabschnitt 8a der Nadel 8 angreift; ein Verdichterkamm 201 sorgt dafür, dass der Schussfaden 19 auf den schon hergestellten Stoffabschnitt 5 gedrückt wird, um das gegenseitige Ergreifen zwischen den Kettfäden 18 und dem Schussfaden 19 selbst zu verbessern.
  • Die Kettfäden 18 können je nach Typologie des herzustellenden Produktes an zwei oder drei Reihen angeordnet sein; sollten zwei Reihen von Kettfäden 18 in Eingriff stehen, wird jeder Rahmen 2 zwischen zwei Arbeitsstellungen verstellbar sein, während bei einem Eingriff von drei Reihen von Kettfäden 18, jeder Rahmen 2 zwischen drei Arbeitsstellungen verstellbar sein.
  • Die Kettfäden 18 einer jeden Reihe werden von einem entsprechenden Kettenbaum 11 abgewickelt; die Kettenbäume 11 werden von einem Kettenbaumgatter 203 getragen. Aus Gründen der Übersicht, ist in 1 nur ein einziger Kettfaden 18 einer jeden Reihe dargestellt.
  • Nun wird kurz die Betriebsweise der Textilmaschine 1 beschrieben.
  • In einem ersten Arbeitsschritt des Stuhls 1 (2) nimmt die Sichel 6 eine erste Arbeitsstellung an, im Bereich der der von der Sichel 6 selbst geführte Schussfadenabschnitt 19 quer zu den Kettfäden 18 derart positioniert wird, dass sie zur Herstellung einer neuen Schusszeile der Textilware 5 ergriffen werden.
  • Unter dieser Bedingung führt die Abschlagvorrichtung 200 einen Druck nach unten auf den Schussfaden 19 aus, sodass dieser letztere am hakenförmigen Abschnitt 8a der Nadel 8 in Eingriff kommt. In einem zweiten Arbeitsschritt (3) zieht sich die Sichel 6 derart zurück, dass der eigene Angriffsabschnitt 6a von der Nadel 8 entfernt wird; unmittelbar danach wird die Abschlagvorrichtung 200 nach oben verschoben, wobei der Nadel 8 erlaubt wird, sich in eine zurückgezogene Stellung zu bringen, wobei der Schussfaden 19 solange geführt wird, bis er mit dem schon hergestellten Stoffabschnitt 5 in Berührung gebracht wird.
  • Nachfolgend nähert sich der Verdichterkamm 201 der Textilware 5, um den Schussfaden 19 gegen den schon hergestellten Stoffabschnitt 5 zu drücken und die neue, vom Schussfaden 19 in der Textilware 5 eingenommene Stellung sicherzustellen.
  • Der Verdichterkamm 201 entfernt sich schließlich von der Textilware 5 und die Litzen 3 werden gemäß dem vorgegebenen Arbeitsprogramm an getrieben, wobei so ein neues Arbeitsspiel der Maschine 1 zur Herstellung einer nachfolgenden Schusszeile begonnen wird.
  • Die Textilware 5 wird daher von einer Nacheinanderfolge von Schusszeilen festgelegt, die an den genannten Kettfäden 18 angreifen; jede Schusszeile ist durch den Schussfadenabschnitt 19 festegelegt, der mit den Kettfäden 18 in einem Arbeitsspiel verflochten ist.
  • Jeder Schusszeile der Textilware 5 entspricht daher die einmalige Abwicklung von allen den oben genannten Arbeitsschritten.
  • Jeder Schussfaden 19 ist um eine entsprechende am Gatter 15 angebrachte Spule 14 aufgewickelt und wird allmählich der Sichel 6 zur Herstellung der Textilware 5 zugeführt.
  • Zwischen den Kettenfäden 11 und den Rahmen 2 ist ein Zuführorgan 20 zwischengeschaltet, um den Litzen 3 selbst den entsprechenden Kettfaden 18 zuzuführen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das erste Zuführorgan 20 eine erste Rolle 21, eine zweite, der ersten Rolle 21 angenäherte Rolle 22 und eine der zweiten Rolle 22 angenäherte dritte Rolle 23.
  • Die erste Rolle 21 weist einen ersten Auflagebogen 21a auf, von dem der Kettfaden 18 während der Zuführung desselben zur Sichel 6 ergriffen wird; der erste Auflagebogen 21a weist ein erstes Ende 21b und ein zweites Ende 21c auf, die den Rollenabschnitt 21 begrenzen, auf dem der Kettfaden 18 aufliegt.
  • Auf ähnliche Art und Weise weist die zweite Rolle 22 einen zweiten Auflagebogen 21a mit einem ersten Ende 22b und einem zweiten Ende 22c auf; die dritte Rolle 23 weist einen dritten Auflagebogen 23a mit mindestens einem ersten Ende 23b auf.
  • Bevorzugter Weise, wie in 4a dargestellt, sind die Rollen 21, 22 und 23 derart angenähert, dass das zweite Ende 21c des ersten Auflagebogens 21a mit dem ersten Ende 22b des zweiten Auflagebogens 22a und das zweite Ende 22c des zweiten Auflagebogens 22a mit dem ersten Ende 23b des ritten Auflagebogens 23a zusammenfällt. Ein erster elektromechanischer Antrieb 30 ist mit dem ersten Zuführorgan 20 zur Drehbewegung der genannten Rollen 21, 22, 23 und zur Zuführung zu den Litzen 3 des entsprechenden Kettfadens 18 mit einer bestimmten Spannung verbunden, die, wie nachfolgend näher erklärt, im Verlaufe der Herstellung der Textilwaren 5 geändert werden kann.
  • Eingehend ins größere Detail, besteht der erste elektromechanische Antrieb 30 aus einem Elektromotor 31, bevorzugter Weise ein bürstenloser Motor, und aus einer elektrischen Aktivierungs vorrichtung 33 zur kontrollierten Speisung des Motors 31 selbst. Der Elektromotor 31 ist mit einer Ausgangswelle 33 versehen, die gegenüber der von der genannten Aktivierungsvorrichtung 32 gelieferten Zuführung, in Drehbewegung bewegt wird.
  • Die Ausgangswelle 33 ist mit der ersten und bevorzugter Weise mit der dritten Rolle 21, 23 des ersten Zuführorgans 20 verbunden, während die zweite Rolle 22 an einer entsprechenden Drehachse frei drehbar angebracht ist; bei Änderung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 33 ist es daher möglich, die Spannung einzustellen, mit der die Kettfäden 18 den Litzen 3 zugeführt werden.
  • Ein zweites Zuführorgan 40 ist zwischen den Spulen 14 und der Sichel 6 zwischengeschaltet, um der Sichel 6 selbst den Schussfaden 19 zuzuführen.
  • Das zweite Zuführorgan 40 (4b) besteht aus einer ersten Rolle 41, einer zweiten Rolle 42 und einer dritten Rolle 43; die erste Rolle 41 weist einen ersten Auflagebogen 41a des Schussfadens 19, der durch ein erstes und ein zweites Ende 41b, 41c begrenzt ist.
  • Die zweite Rolle 42 weist einen zweiten Auflagebogen 42a auf, der durch ein erstes und ein zweites Ende 42b, 42c begrenzt ist; die dritte Rolle 43 weist einen dritten Auflagebogen 43a auf, der mindestens ein erstes Ende 43b besitzt.
  • Auf vorteilhafte Weise sind die erste, die zweite und die dritte Rolle 41, 42, 43 derart angenähert, dass das zweite Ende 41c des ersten Auflagebogens 41 mit dem ersten Ende 42b des zweiten Auflagebogens 42a zusammenfällt und das zweite Ende 42c des zweiten Auflagebogens 42c mit dem ersten Ende 43b des dritten Auflagebogens 43a zusammenfällt.
  • Ein zweiter elektromechanischer Antrieb 50 ist mit dem zweiten Zuführorgan 40 für die Drehbewegung der genannten Rollen 41, 42, 43 und zur Zuführung zur Sichel 6 des entsprechenden Schussfadens 19 mit einer bestimmten Spannung zuzuführen, die, wie dies nachstehend näher erklärt wird, im Verlaufe der Herstellung der Textilware 5 geändert werden kann.
  • Eingehend ins größere Detail, besteht der zweite elektromechanische Antrieb 50 aus einem Elektromotor 51, bevorzugter Weise ein bürstenloser Motor, und aus einer elektrischen Aktivierungsvorrichtung 53 für eine kontrollierte Speisung des Motors 51 selbst.
  • Der Elektromotor 51 ist mit einer Ausgangswelle 53 versehen, die gegenüber der von der genannten Aktivierungsvorrichtung 52 gelieferten Speisung, in Drehbewegung gebracht wird.
  • Die Ausgangswelle 53 ist mit der ersten und bevorzugter Weise mit der dritten Rolle 41, 43 des zweiten Zuführorgans 40 verbunden, während die zweite Rolle 42 an einer entsprechenden Drehachse frei drehbar angebracht ist; unter Änderung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 53 ist es daher möglich, die Spannung einzustellen, mit der der Schussfaden 19 der Sichel 6 zugeführt wird.
  • Ein Spannorgan 16 ist in der Nähe der Sichel 6, der Abschlagvorrichtung 200, des Verdichterkammes 201 und der Nadel 8 positioniert, um die Textilware 5 zu ergreifen und sie am Ausgang aus der Maschine 1 zu liefern.
  • Das Spannorgan 16 (3c) besteht aus einer ersten Rolle 61, einer zweiten Rolle 62 und bevorzugter Weise einer dritten Rolle 63; die erste Rolle 61 Weist einen ersten Auflagebogen 61a der Textilware 5 mit einem ersten und einem zweiten Ende 61b, 61c auf.
  • Die zweite Rolle 62 weist einen zweiten Auflagebogen 62a auf, der durch ein erstes und ein zweites Ende 62b, 62c begrenzt wird; die dritte Rolle 63 weist einen dritten Auflagebogen 63a mit mindestens einem ersten Ende 63b auf.
  • Auf vorteilhafte Weise sind die erste, die zweite und die dritte Rolle 61, 62, 63 derart angenähert, dass das zweite Ende 61c des ersten Auflagebogens 61a mit dem ersten Ende 62b des zweiten Auflagebogens 62a zusammenfällt und das zweite Ende 62c des zweiten Auflagebogens 62a mit dem ersten Ende 63b des dritten Auflagebogens 63a zusammenfällt.
  • Ein dritter elektromechanischer Antrieb 70 ist mit dem Spannorgan 60 verbunden, um die genannten Rollen 61, 62, 63 anzutreiben und die Textilware 5 mit einer bestimmten Spannung zu ziehen, die, wie dies nachfolgend näher erklärt wird, im Verlaufe der Herstellung der Textilware 5 geändert werden kann.
  • Eingehend ins größere Detail, besteht der dritte elektromechanische Antrieb 70 aus einem Elektromotor 71, bevorzugter Weise ein bürstenloser Motor, und aus einer elektrischen Aktivierungsvorrichtung 72 für die kontrollierte Speisung des Motors 71 selbst. Der Elektromotor 71 ist mit einer Ausgangswelle 73 versehen, die gegenüber der von der Aktivierungsvorrichtung 72 gelieferten Speisung, in Drehbewegung gebracht wird.
  • Die Ausgangswelle 73 ist mit der ersten und bevorzugter Weise mit der dritten Rolle 61, 63 des zweiten Zuführorgans 60 verbunden, während die zweite Rolle 62 an einer entsprechenden Drehachse frei drehbar angebracht ist; bei Änderung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 73 ist es daher möglich, die Spannung einzustellen, mit der die Textilware 5 gezogen wird. Es ist zu bemerken, wie die Motoren 31, 51 und 71 sowohl bürstenlose Motore als auch Schrittmotore sein können.
  • Die Textilmaschine 1 umfasst überdies eine Hauptwelle 12, die durch geeignete Antriebsmittel (nicht in den beigefügten Figuren erläutert) in Drehbewegung angetrieben werden, die bevorzugter Weise einen Elektromotor umfassen.
  • Die Hauptwelle 12 wird verwendet um einen Bezug zur gleichlaufenden Bewegung der verschiedenen Organe zu liefern, aus dem die Textilmaschine 1 besteht; die Rahmen 2, die Sichel 6, die Abschlagvorrichtung 200, der Verdichterkamm 201 und die Nadel 8 leiten mittelbar oder unmittelbar die eigene Stellung und die eigene Bewegungsgeschwindigkeit von der Winkelstellung PA und von der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle 13 ab.
  • Die Verbindung zwischen der Hauptwelle 12 und den genannten Organen 2, 6, 200, 201 und 8 kann ausschließlich mechanischer Art sein, bestehend aus geeigneten Umlenkgetrieben, wie z.B. Gliderketten; wechselweise kann die Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 durch einen Fühler 13 (z.B. ein Encoder) derart erfasst werden, dass eine Steuerung elektronischer Art, die auf die mit den genannten Organen verbundenen elektromechanischen Antrieben wirkt, den Gleichlauf zwischen denselben und der Hauptwelle 12 einhalten kann.
  • Wie nachfolgend klar hervorgeht, ist auch die Bewegung der Zuführorgane 20, 40 und des Zugorgans 60 mit der Drehung der Hauptwelle 12 synchronisiert.
  • Um die gesamte Betriebsweise der Maschine 1 und der Organe, aus denen sie besteht, zu betreiben, ist die Maschine 1 mit einem Kontrollgerät 80 versehen, das außer dem genannten ersten, zweiten und dritten elektromechanischen Antrieb 30, 50, 70 einen Kontroller 90 umfasst.
  • Der Kontroller 90 ist vor allem mit einem Speicher 100 versehen, der eine Datensatzfolge 110 umfasst, von der jede einer bestimmten Schusszeile der Textilware 5 zugeordnet ist; die Datensatzfolgen 110 sind daher gemäß einer geordneten Folge angeordnet, die der Folge der Schusszeile der Textilware 5 entspricht.
  • Jede Datensatzfolge 110 besteht aus einer Vielzahl von Feldern, von denen jedes bereitgestellt ist, einen entsprechenden Betriebsparameter einer Vorrichtung der Maschine 1 zu enthalten.
  • Ein erstes Feld 112a enthält einen Hauptparameter 111, der die der Datensatzfolge 110 entsprechende Schusszeile darstellt; der Hauptparameter 111 ist vorteilhafter Weise ein progressiver Zahlencodex: die den Hauptparameter 101 gleich "1" aufweisende Datensatzfolge 110 entspricht der ersten hergestellten Schusszei le, die den Hauptparameter gleich "2" aufweisende Datensatzfolge entspricht einer zweiten hergestellten Schusszeile, usw.
  • Ein zweites Feld 112b der Datensatzfolge 110 enthält einen Verschiebeparameter PS, der für die vertikale Verschiebung mindestens eines Rahmens 2 besteht, die zur Herstellung einer der Datensatzfolge 110 zugeordneten Schusszeile durchgeführt wird; die Weite der Bewegungen der Rahmen 2 wird nämlich während der Herstellung der Textilware 5 geändert, um an denselben besondere Geometrien oder Verzierungen zu erhalten und die Verschiebeparameter PS stellen die Größe solcher Verschiebungen dar.
  • Das dritte Feld 112c der Datensatzfolge 110 enthält einen ersten Verfolgungsparameter PI1, der der ersten der Datensatzfolge 110 entsprechenden Schusszeile zugeordnet ist und ein Verfolgungsverhältnis zwischen der Ausgangswelle 33 des Motors 31 des ersten elektromechanischen Antriebs 30 und der Hauptwelle 12 darstellt.
  • Der erste Verfolgungsparameter 211 wird Zeile für Zeile derart festgelegt, dass das Verfolgungsverhältnis zwischen der Ausgangswelle 33 des Motors 31 des ersten elektromechanischen Antriebs 30 und der Hauptwelle 12 kontinuierlich eingestellt werden.
  • Zu diesem Zwecke ist der Kontroller 90 mit ersten Rechenmitteln 91 zur Berechnung des ersten Verfolgungsparameters PI1 in Abhängigkeit des Verschiebeparameters PS versehen, der der ersten Datensatzfolge 110 selbst angehört; es ist nämlich wichtig, dass die vom ersten Zuführorgan 20 den Litzen 3 zugeführte Menge an Kettfaden 18 zweckmäßiger Weise in Abhängigkeit der Verschiebungen eingestellt wird, die von den Rahmen 2 ausgeführt werden.
  • Ein viertes Feld 112d der Datensatzfolge 110 enthalten einen zweiten Verfolgungsparameter PI2, welcher der, der Datensatzfolge 110 entsprechenden Schusszeile zugeordnet ist und ein Verfolgungsverhältnis zwischen der Ausgangswelle 53 des Motors 51 des zweiten elektromechanischen Antriebs 50 und der Hauptwelle 12 darstellt. Zur Bestimmung dieses zweiten Verfolgungsparameters PI2, ist der Kontroller 90 mit zweiten Rechenmitteln 92 bevorzugter Weise in Abhängigkeit der zweckmäßigen vom Benutzer eingebrachten Daten versehen, welche die Typologie des ästhetischen Effektes oder Verzierung darstellen, die man in der Textilware 5 erhalten möchte.
  • Ein fünftes Feld 112e der Datensatzfolge 110 enthält einen dritten Verfolgungsparameter PI3, der der der Datensatzfolge 110 entsprechenden Schusszeile zugeordnet ist und ein Verfolgungsverhältnis zwischen der Ausgangswelle 73 des Motors 71 des dritten elektromechanischen Antriebs 70 und der Hauptwelle 12 darstellt.
  • Um den Wert dieses dritten Verfolgungsparameters PI3 zu bestimmen, ist das Kontrollgerät 80 mit dritten Rechenmitteln 93 versehen; diese letzteren sehen vor, den dritten Verfolgungsparameter PI3 derart zu berechnen, dass er zur vom Benutzer eingestellten Stichdichte pro Zentimeter an Stoff proportional ist.
  • Angesichts der obigen Ausführungen, liegt es an der Hand, wie der Speicher 100 des Kontrollers 90 eine logische Struktur aufweist, die ganz ähnlich einer Tabelle ist, in der jede Zeile durch eine Datensatzfolge 110 festgelegt ist und alle Parameter bezüglich der Bearbeitung einer entsprechenden Schusszeile der Textilware 5 enthält; andererseits enthält jede Spalte eine geordnete Folge von Parametern bezüglich eines besonderen Teils der Maschine oder der Textilware, von denen jedes sich auf eine bestimmte Schusszeile bezieht; die erste Zeile enthält die Hauptparameter 111, die die Schusszeilen und die Folgeordnung derselben darstellen, die zweite Spalte enthält die Verschiebeparameter PS der Rahmen 2, die dritte Spalte enthält die ersten Verfolgungsparameter PI1, die vierte Spalte enthält die zweiten Verfolgungsparameter PI2 und die fünfte Spalte enthält die dritten Verfolgungsparameter PI3. Es ist zu bemerken, wie die ersten, die zweiten und die dritten Rechenmittel 91, 92, 93 in den Kontroller 90 einbezogen werden können und daher in der Nähe der genannten Organe 6, 8, 200, 201 positioniert werden können.
  • In diesem Fall, nachdem einmal im Kontroller 90 die durch die Folgen der Verschiebeparameter PS für die Rahmen 2 festgelegten numerischen Ketten eingegeben sind, ist der Kontroller 90 imstande, autonom Zeile für Zeile den Wert zu bestimmen, den die Verfolgungsparameter PI1, PI2, PI3 annehmen müssen.
  • Wechselweise können die Rechenmittel 91, 92, 93 in einem Rechner, typischer Weise einem PC einbezogen sein, der in einer gegenüber den Organen 6, 8, 200, 201 und in der dem ihnen zugeordneten Kontroller 90 entfernten Stellung angeordnet ist.
  • Auf diese Art und Weise kann der Rechner, dem die komplexeren Rechenarbeiten überlassen werden, in einer Umgebung positioniert sein, die verschieden ist gegenüber den mechanischen Bestandteilen der Textilmaschine 1, wobei somit vermieden wird, dass die einwandfreie Betriebsweise des Rechners selbst durch die von den schnellen Bewegungen der Organe 6, 8, 200, 201 erzeugten Schwingungen und vom Staub beeinträchtigt werden kann, der sich zufolge der Bearbeitung der verschiedenen Fäden bildet.
  • Die durch den genannten Rechner erzeugten Ergebnisse können dem Kontroller 90 übermittelt werden, um im Speicher 100 über eine telematische Verbindung gespeichert zu werden, oder mittels eines herkömmlichen optischen, magneti schen Speicherungsträgers im festen Zustand oder als Halbleiter, der am Rechner zum Kontroller 90 von einer Bedienungsperson transportiert wird.
  • Sind einmal die verschiedenen Verschiebeparameter PS und Verfolgungsparameter PI1, PI2, PI3 bereitgestellt, kann die Textilmaschine 1 beginnen, die Herstellung der Textilware zu betreiben.
  • Sobald die Maschine 1 und das entsprechende Kontrollgerät 80 aktiviert werden, sehen Abtastmittel 94 des Kontrollers 90 vor, in Reihenfolge die in jeder Datensatzfolge 110 des Speichers 100 gespeicherten Hauptparameter 111 zu lesen; in der Praxis wählen die Abtastmittel 94 jedes Mal einen, gemäß einer geordneten Folge, der Datensatzfolgen 110 derart aus, dass in jedem desselben enthaltenen Parameter für die Einstellung des Betriebs der Maschine 1 verwendet werden.
  • Mit anderen Worten, sobald eine Datensatzfolge 110 von den Abtastmitteln 94 gewählt wird, wickelt die Maschine 1 eine Reihe von Bewegungsschritte der eigenen Organe und/oder Bearbeitungsschritte der Textilware 5 in Abhängigkeit der in dieser Datensatzfolge 110 enthaltenen Parameter ab; ist die Ablesung und die Verwendung der Parameter dieser Datensatzfolge 110 beendet, sehen die Abtastmittel 94 vor, die nachfolgende Datensatzfolge 110 für eine ein wandfreie Fortsetzung des Betriebs der Maschine 1 zu wählen.
  • Insbesondere führt ein erster Erfassungsblock 96a die Lesung innerhalb derselben Datensatzfolge 110 des ersten in ihr enthaltenen Verfolgungsparameters PI1 durch; ein erster, mit dem ersten Erfassungsblock 96a und mit dem Fühler 13 verbundene Sendeblock 96b sieht vor, den ersten Verfolgungsparameter PI1 und die Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 der Aktivierungsvorrichtung 32 des ersten Antriebs 30 zu senden.
  • Die Aktivierungsvorrichtung 32 des ersten Antriebs 30 ist mit ersten Vergleichsmitteln 35 versehen, die den ersten Verfolgungsparameter PI1, die Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 empfangen und einen Vergleich zwischen diesen beiden Größen durchführen.
  • In Abhängigkeit dieses Vergleichs senden die ersten Vergleichsmittel 35 dem Motor 31 ein erstes Kontrollsignal 131, damit die Ausgangswelle 33 des Motors 31 selbst mit einem Verfolgungsverhältnis gegenüber der Hauptwelle 12 in Drehung versetzt wird, das durch den ersten Verfolgungsparameter PI1 festgelegt ist.
  • Zu dem oben Gesagten, kann die elektrische Aktivierungsvorrichtung 32 einen Hilfskontrollblock (nicht erläutert in den beigefügten Zeichnungen) umfassen, der aus einem der Aus gangswelle 33 des Motors 31 zugeordneten Encoder und aus einer Einstellschaltung besteht, die eine Kontrolle mit Rückwirkung auf den Motor 31 in Abhängigkeit der vom Encoder erfassten Informationen bezüglich der Stellung der Ausgangswelle 33 durchführt.
  • In einer ganz ähnlichen Art und Weise folgt die Lesung der anderen, in der Datensatzfolge 110 enthaltenen Parameter.
  • Der Kontroller 90 umfasst nämlich einen zweiten Erfassungsblock 97a um den zweiten, der Datensatzfolge 110 angehörenden Verfolgungsparameter PI2 zu erfassen; einen zweiten Sendeblock 97b, der mit dem zweiten Erfassungsblock 97a und mit dem Fühler 13 verbunden ist, sendet den zweiten Verfolgungsparameter PI2 und die Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 an die Aktivierungsvorrichtung 52 des zweiten Antriebs 50.
  • Die Aktivierungsvorrichtung 52 ist mit zweiten Vergleichsmitteln 55 versehen, die in Abhängigkeit des Vergleichs zwischen dem zweiten Verfolgungsparameter PI2 und der Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 ein zweites Kontrollsignal 132 dem Motor 51 derart senden, dass die Austrittswelle 53 dieses letzteren mit einem durch den zweiten Verfolgungsparameter PI2 festgelegten Verfolgungsparameter gegenüber der Hauptwelle 12 drehangetrieben wird.
  • Auch die elektrische Aktivierungsvorrichtung 52 kann mit einem Encoder und mit einer mit demselben verbundenen Einstellschaltung versehen sein, um die Kontrolle in Rückwirkung auf die Stellung und die Drehgeschwindigkeit der Ausgangselle 53 des Motors 51 durchzuführen.
  • Für die Lesung des dritten, in der Datensatzfolge 110 enthaltenen Verfolgungsparameter PI3, umfasst der Kontroller 90 überdies einen dritten Erfassungsblock 98a; es ist auch ein dritter Sendeblock 98b vorgesehen, der mit dem dritten Erfassungsblock 98a und mit dem Fühler 13 verbunden ist.
  • Der dritte Sendeblock 98b sendet der Aktivierungsvorrichtung 72 des dritten Antriebs 70 die Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 und den dritten Verfolgungsparameter PI3; die Aktivierungsvorrichtung 72 umfasst dritte Vergleichsmittel 75, die zufolge eines Vergleichs zwischen der Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 und dem Verfolgungsparameter PI3, dem Motor 71 ein drittes Kontrollsignal 133 sendet.
  • Auf diese Art und Weise, wird die Ausgangswelle 73 des Motors 71 gemäß einem, durch den dritten Verfolgungsparameter PI3 festgelegten Folgungsverhältnis gegenüber der Hauptwelle 12 drehangetrieben.
  • Auf ähnliche Weise wie oben bezüglich der Aktivierungsvorrichtungen 32, 52 des ersten und des zweiten Antriebs 30, 50 beschrieben, kann auch die Aktivierungsvorrichtung 72 des dritten Antriebs 70 einen Encoder und eine Einstellschaltung umfassen, die dem Motor 71 wirksam zugeordnet sind, um im geschlossenen Ring der Stellung und der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 73 des Motors 71 selbst zu überwachen.
  • Es ist klar, dass nachfolgend zu den oben beschriebenen Vorgängen, die Sichel 6, die Rahmen 2, die Nadel 8, die Abschlagvorrichtung 200 und der Verdichterkamm 201 gemäß wie oben angegeben zweckmäßiger Weise bewegt werden.
  • Es ist überdies zu bemerken, dass was bis jetzt beschrieben wurde, im wesentlichen sich auf eine Datensatzfolge 110 und auf die derselben zugeordneten Schusszeile bezieht; über die nachfolgende von den Abtastmitteln 94 durchgeführte Abtastung werden danach nacheinander die folgenden Datensatzfolgen gewählt.
  • Es ist wichtig hervorzuheben, wie dank der Steuer- und Kontrolltechnik die oben beschriebene Maschine 1, die Änderungen der Spannung des Schussfadens 19, der Kettfäden 18 und des Zuges der Textilware 5 ohne Unterbrechung der Betriebsweise der Maschine 1 erhalten werden können, indem einfacher Weise zweckmäßige Steuersignale den Antrieben 30, 50, 60 gesendet werden.
  • Im Lichte der obigen Ausführungen, wird das Kontrollverfahren der Textilmaschine 1 gemäß dem was nachfolgend beschrieben wird abgewickelt.
  • Es werden vor allem der erste, der zweite und der dritte Verfolgungsparameter PI1, PI2, PI3 berechnet, um das Verfolgungsverhältnis zwischen den Ausgangswellen 33, 53, 73 des ersten, zweiten, dritten Antriebs 30, 50, 70 und der Hauptwelle 12 festzulegen.
  • Diese Berechnung wird für jede der Schusszeilen durchgeführt, die die Textilware 5 zusammensetzten, sodass, im Bereich einer jeden einzelnen Bewegung der Sichel 6 und der anderen Weborgane, jeder Antrieb 30, 50, 70 ein Steuersignal 121, 122, 123 empfängt, um Zeile für Zeile die entsprechende Ausgangswelle 33, 53, 73 zu bewegen.
  • Vorteilhafter Weise wird der erste Verfolgungsparameter 211 in Abhängigkeit der Verschiebeparameter PS berechnet, welche die Verschiebungen beschreiben, die nacheinanderfolgend durch die Rahmen 2 durchgeführt werden.
  • Bevor die Verfolgungsparameter PI1, PI2, PI3 den entsprechenden Antrieben gesandt werden, wird die Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 erfasst.
  • Der erste Verfolgungsparameter PI1 wird zusammen mit der Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 in ein erstes Steuersignal 121 einbezogen, das den genannten ersten Vergleichsmitteln 35 gesandt wird, die, nachdem sie diese Größen untereinander verglichen haben, ein entsprechendes ersten Kontrollsignal 131 erzeugen, das über den Motor 31 des ersten Antriebs bestimmt ist.
  • Das Verfahren umfasst überdies einen Rechenschritt des zweiten Verfolgungsparameters PI2, um den zweiten Antrieb 50 einzustellen; der zweite Verfolgungsparameter PI2 wird in Abhängigkeit von zweckmäßigen, vom Benutzer eingegebenen Daten berechnet, die die Typologie des ästhetischen Effektes und der Verzierung darstellen, die man in der Textilware 5 erhalten möchte.
  • Der zweite Verfolgungsparameter PI2 wird zusammen mit der Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 in ein zweites Steuersignal 122 einbezogen, das der Aktivierungsvorrichtung 52 des zweiten Antriebs 50 gesandt wird.
  • Die Vergleichsmittel 55 der Aktivierungsmittel 52, senden zufolge des Empfangs des zweiten Steuersignals 122 und des Vergleichs zwischen dem zweiten Verfolgungsparameter PI2 und der Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 ein Kontrollsignal dem Motor 51, derart, dass die Ausgangswelle 53 des Motors 51 selbst gemäß dem durch den zweiten Verfolgungsparameter PI2 festgelegten Verfolgungsverhältnis drehangetrieben wird.
  • Das Verfahren umfasst überdies einen Rechenschritt des dritten Verfolgungsparameters PI3; der dritte Verfolgungsparameter PI3 wird derart berechnet, dass er der vom Benutzer eingegebenen Stichdichte pro Zentimeter Textilware proportional ist.
  • Insbesondere wird dieser dritte Verfolgungsparameter PI3 als Produkt zwischen einer voreingespeicherten Angabe, die die gewünschte Stichdichte (ausgedrückt in Stichen/Zentimeter) darstellt und einem Umwandlungsfaktor, der es erlaubt, den entsprechenden an den dritten Antrieb 70 zu sendenden Wert zu erhalten, um eine Bewegung des Spannorgans 60 zu erhalten, die die geforderte Stichdichte/Zentimeter bestimmt.
  • Der dritte Verfolgungsparameter PI3 wird zusammen mit der Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 in ein drittes Steuersignal 123 einbezogen, das der elektrischen Aktivierungsvorrichtung 72 des dritten Antriebs 70 gesandt wird.
  • Die dritten Vergleichsmittel 75, nachdem das dritte Steuersignal 123 empfangen wurde, vergleichen die Winkelstellung PA der Hauptwelle 12 und den dritten Verfolgungsparameter PI3 miteinander, wobei am Ausgang ein entsprechendes drittes Kontrollsignal 133 erzeugt wird, das derart für den Motor 72 bestimmt ist, dass die Ausgangswelle 73 des genannten Motors 71 mit einem durch den dritten Verfolgungsparame ter PI3 festgelegte Verfolgungsverhältnis gegenüber der Hauptwelle 12 drehangetrieben wird.
  • Auch wenn ausdrücklich Bezug nur auf die Textilmaschine 1 und auf das Verfahren zur Kontrolle derselben gemacht wurde, erstreckt sich die Erfindung überdies auf die Software-Programme, insbesondere Programme für Computer, die auf einem zweckmäßigen Träger für die Ausführung der Erfindung gespeichert sind.
  • Das Programm kann in der Form eines Quellenkodexes, Objektkodexes, eines teilweisen Quellenkodexes und teilweisen Objektkodexes wie in den teilweise ausgefüllten Formaten oder in einer beliebigen anderen Form sein, die für die Transplantation des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird.
  • Beispielsweise kann der Träger Speicherungsmittel wie z.B. einen Speicher ROM (ein CD-ROM, ein Halbleiter ROM), einen Speicher nach der wiederbeschreibbaren Art (beispielsweise flash EPROM), oder magnetische Speicherungsmittel, z.B. floppy disk oder hard disk) sein. Der Träger kann überdies eine Tragende sein, die bereitgestellt ist, um gesendet zu werden, wie beispielsweise ein elektrisches oder optisches Signal, das über elektrische oder optische Kabel oder Funksignale gesendet werden kann.
  • Wenn das Programm in ein Signal einbezogen ist, das unmittelbar über Kabel oder eine Vorrich tung oder gleichwertige Mittel gesendet werden kann, kann der Träger aus einem solchen Kabel, Vorrichtung oder solchen gleichwertigen Mitteln bestehen.
  • Wechselweise, kann der Träger eine integrierte Schaltung sein, in der das Programm einbezogen ist, wobei diese integrierte Schaltung bereitgestellt ist, um das genannte erfindungsgemäße Verfahren zu verwirklichen oder zu verwenden.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • Vor allem, ist es unter Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit des ersten Zuführorgans, insbesondere in Abhängigkeit der Weite der Bewegungen der Rahmen möglich, eine Textilware zu erhalten, die optimale ästhetische Merkmale zusammen mit Ziereffekten gemäß den vorgegebenen Mustern aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil befindet sich in der Tatsache, dass unter zweckmäßiger Kombination der Änderungen der Drehgeschwindigkeiten des ersten und des zweiten Zuführorgans und des Zugorgans es möglich ist, im Fertigprodukt besondere "Spezial" -Effekte zu erhalten, die z.B. auf das Wechseln von lockerer gewobenen Abschnitten und kompakteren Abschnitten, auf Schnüreffekte und Erweiterungseffekte, usw. zurückzuführen sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, dass die Kontrolle auf der Maschine 1 äußerst genau ist, dank der Genauigkeit und der Sorgfältigkeit der Einstellungen, die von den oben beschriebenen elektronischen Kontrollmitteln sichergestellt ist.
  • Zu dem oben Gesagten ist dank der Einfachheit der abzuwickelnden Vorgänge für den set-up der Maschine zu bemerken, dass dieselben auch von nicht geschulten Personal durchgeführt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil geht unter Bezugnahme auf den Herstellungsschritt von neuen Produkten oder Stoffen hervor, während dem verschiedene Versuche durchgeführt werden können, indem entsprechend die Betriebsmodalitäten der Maschine geändert werden: da solche Änderungen erhalten werden indem einfach auf die über die genannten elektronischen Kontrollmitteln eingegebenen Parametern gewirkt wird, erfordert die Herstellung des gewünschten Produktes sehr herabgesetzte Zeiten.
  • Überdies, dank der Einstellung der Bewegung des ersten Zuführorgans, an dem die Kettfäden eingreifen, ist es möglich, eine genaue Zuführung der Kettfäden selbst auch gegenüber bedeutenden Änderungen des Gewichtes der Kettenbäume zu erhalten, um denen solche Fäden gewickelt sind; solche Kettenbäume weisen nämlich erhebliche Abmessungen auf und sind bereitgestellt, große Fadenmengen zu tragen. Zufolge der allmählichen Abwicklung des Fadens selbst, kann jeder Kettenbaum ein Gewicht und eine Trägheit aufweisen, die gegenüber der Anfangsbedingung sehr verschieden sind, und ohne den genannten zweiten Zuführorgan, würde sich dies in eine allmähliche, jedoch nicht kontrollierbare Änderung in der Spannung des gelieferten Kettenfadens überschlagen.

Claims (25)

  1. Textilmaschine umfassend: mindestens einen, eine Vielzahl von Litzen (3) tragenden Rahmen (2) ; mindestens eine Sichel (6); mindestens eine Nadel (8); mindestens eine Verdichtereinheit (201); eine Hauptwelle (12), die dem Rahmen (2), der Sichel (6), der Nadel (8) und der Verdichtereinrichtung (201), zugeordnet ist, um dieseleben im Gleichlauf zu bewegen und eine Textilware (5) herzustellen, wobei diese letztere aus einer geordneten Nacheinanderfolge von mit Kettfäden (18) verflochtenen Schusszeilen festgelegt ist; ein erstes Zufuhrorgan (20), um den Litzen (3) eine Vielzahl von Kettfäden (18) zuzuführen; bevorzugter Weise ein zweites Zufuhrorgan (40) um der Sichel (6) einen Schussfaden (19) zuzuführen; ein Zugorgan (60) der Textilware (5); ein Kontrollgerät (80), versehen mit: mindestens einem elektromechanischen Antrieb (30), der auf das erste oder das zweite Zufuhrorgan (20, 40) oder auf das Zugorgan (60) für die Verstellung desselben einwirkt; einem Kontroller (90) zur Einstellung mindestens des ersten Antriebs (30); dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (80) überdies einen Fühler (13) umfasst, welcher der Hauptwelle (12) zugeordnet ist, um eine Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12) zu erfassen und dem Kontroller (90) die Winkelstellung (PA) zu senden.
  2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb (30) umfasst: einen Elektromotor (31) mit einer Ausgangswelle (30), die zur Verstellung des ersten oder des zweiten Zufuhrorgans (20, 40) oder des Zugorgans (40) in Drehbewegung versetzbar ist; eine elektrische Aktivierungsvorrichtung (32) für die kontrollierte Versorgung des Elektromotors (31).
  3. Textilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroller (90) eine erste Sendeeinheit (96b) aufweist, die mit dem Fühler (13), um die Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12) zu empfangen, und mit der Aktivierungsvorrichtung (32) verbunden ist, um dieser letzteren ein erstes die Winkelstellung (PA) enthaltendes Signal (121) und einen ersten Verfolgungsparameter (PI1) zu senden, der ein Verfolgungsverhältnis zwischen der Ausgangswelle (33) des Elektromotors (31) und der Hauptwelle (12) darstellt, wobei die Aktivierungsvorrichtung (32) des ersten Antriebs (30) mit ersten Vergleichsmitteln (35) versehen ist, um die Winkelstellung (PA) und den ersten Verfolgungsparameter (PI1) zu vergleichen und ein entsprechendes erstes Kontrollsignal (131) zu erzeugen, das für den Elektromotor (31) bestimmt ist.
  4. Textilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (33) des Elektromotors (31) mit dem ersten Zufuhrorgan (20) verbunden ist, um die Spannung der Kettfäden (18) zwischen dem ersten Zufuhrorgan (20) und den Rahmen (2) einzustellen.
  5. Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zufuhrorgan (20) umfasst: eine erste Rolle (22), die vom Elektromotor (31) in Drehung versetzt wird; eine zweite Rolle (22), die an der entsprechenden Drehachse frei drehbar angebracht und der ersten Rolle (21) angenähert ist, um die Kettfäden (18) zu ergreifen und sie den Litzen (3) zuzuführen, wobei die erste Rolle (21) einen ersten Auflagebogen (21a) der Kettfäden (18) aufweist, wobei der erste Bogen (21a) ein erstes und ein zweites Ende (21b, 21c) besitzt, wobei die zweite Rolle (22) einen zweiten Auflagebogen (22a) der Kettfäden (18) aufweist, wobei der zweite Bogen (22a) ein erstes und ein zweites Ende (22b, 22c) besitzt, wobei das zweite Ende (22c) des ersten Bogens (21a) bevorzugter Weise mit dem ersten Ende (22b) des zweiten Bogen (22a) zusammenfällt, wobei das erste Zufuhrorgan (20) insbesondere mit einer dritten Rolle (23) versehen ist, die vom Elektromotor (31) in Drehung versetzbar und der zweiten Rolle (22) angenähert ist, wobei die dritte Rolle (23) einen dritten Auflagebogen (23a) für die Kettfäden (18) aufweist, wobei der dritte Bogen (23a) mindestens ein erstes Ende (23b) besitzt, das mit dem zweiten Ende (22d) des zweiten Auflagebogens (22a) zusammenfällt.
  6. Textilmaschine nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroller (90) einen Speicher (100) umfasst, der mit einer geordneten Datensatzfolge (110) versehen ist, von der jede einer bestimmten Schusszeile der Textilware (5) zugeordnet ist und aufweist: – ein erstes Feld (112a), enthaltend einen Hauptparameter (111) der eine entsprechende Schusszeile darstellt und bevorzugter Weise durch einen fortlaufenden Zahlenkodex festgelegt ist; ein zweites Feld (112b), das einen Verschiebeparameter (PS) enthält, der mindestens eine Verschiebung der Rahmen (2) darstellt, die im Bereich der vom Hauptparameter (111) erkannten Schusszeile erfolgt; ein drittes Feld (112c) das einen ersten Verfolgungsparameter (PI1) enthält, welcher der vom Hauptparameter (111) erkannten Schlusszeile zugeordnet ist und ein Verfolgungsverhältnis zwischen der Ausgangswelle (33) des Elektromotors (31) und der Hauptwelle (12) darstellt.
  7. Textilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroller (90) überdies umfasst: Abtastmittel (94), um in Folge die im Speicher (100) gespeicherten Hauptparameter (111) zu lesen; eine erste Erfassungseinheit (96a), um im Bereich eines jeden Hauptparameters (111) den entsprechenden ersten Verfolgungsparameter (PI1) zu erfassen und diesen letzteren den ersten Vergleichsmitteln (35) der elektrischen Aktivierungsvorrichtung (32) des ersten elektromechanischen Antriebs (30) zu senden.
  8. Textilmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (80) überdies erste Rechenmittel (91) umfasst, um den ersten Verfolgungsparameter (PI1) eines so gegebenen Datensatzes (110) bevorzugter Weise in Abhängigkeit des Verschiebeparameters (PS) zu berechnen, der dem vorgegebenen Datensatz (110) angehört.
  9. Textilmaschine nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (80) überdies einen zweiten elektromagnetischen Antrieb (50) umfasst, der versehen ist mit: einem Elektromotor (51), der eine drehbewegbare Ausgangswelle (53) aufweist, die mit dem zweiten Zufuhrorgan (40) verbunden ist, um dieses letztere zu bewegen und eine Spannung des Schussfadens (19) zwischen den zweiten Zufuhrorgan (40) und der Sichel (6) einzustellen; eine elektrische Aktivierungsvorrichtung (52) für eine kontrollierte Versorgung des Elektromotors (51).
  10. Textilmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zufuhrorgan (40) umfasst: eine erste Rolle (41), die vom Elektromotor (51) des zweiten Antriebs (50) in Drehung versetzbar ist; eine zweite Rolle (42), die an einer entsprechenden Drehachse drehbar angebracht und der ersten Rolle (41) angenähert ist, um den Schussfaden (19) zu ergreifen und ihn der Sichel (6) zuzuführen, wobei die erste Rolle (41) einen ersten Auflagebogen (41a) des Schussfadens (19) aufweist, wobei der erste Bogen (41a) ein erstes und ein zweites Ende (41a, 41b) besitzt, wobei die zweite Rolle (42) einen zweiten Auflagebogen (42a) de Schussfadens (19) aufweist, wobei der zweite Bogen (42a) eine erstes und ein zweites Ende (42a) besitzt, wobei das zweite Ende (41c) des ersten Bogens (41a) bevorzugter Weise mit dem ersten Ende (42b) des Auflagebogens (42a) zusammenfällt, wobei das zweite Zufuhrorgan (40) insbesondre mit einer dritten Rolle (43) versehen ist, die vom Elektromotor (51) des zweiten Antriebs (50) in Drehung versetzbar und der zweiten Rolle (42) angenähert ist, wobei die dritte Rolle (43) einen dritten Auflagebogen (43a) für den Schussfaden (19) aufweist, wobei der dritte Auflagebogen (43a) mindestens ein erstes Ende (43b) besitzt, das bevorzugter Weise mit dem zweiten Ende (42c) des zweiten Auflagebogens (42a) zusammenfällt.
  11. Textilmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Datensatz (110) des Speichers (100) des Kontrollers (90) überdies ein viertes Feld (112d) aufweist, das einen zweiten Verfolgungsparameter (PI2) enthält, welcher der vom Hauptparameter (111) des Datensatzes (110) erkannten Schusszeile zugeordnet ist und eine Verfolgungsverhältnis zwischen Ausgangswelle (53) des Elektromotors (51) des zweiten Antriebs und der Hauptwelle (12) darstellt.
  12. Textilmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroller (90) überdies umfasst: eine zweite Erfassungseinheit (97a), um im Bereich eines jeden Hauptparameters (111) den entsprechenden zweiten Verfolgungsparameter (PI2) zu erfassen; eine zweite Sendeeinheit (97b), die mit der zweiten Erfassungseinheit (97a) und mit dem Fühler (13) verbunden ist, um der Aktivierungsvorrichtung (52) des zweiten Antriebs (50) ein zweites Steuersignal (122) zu senden, das die Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12) und den zweiten Verfolgungsparameter (PI2) enthält, wobei die Aktivierungsvorrichtung (52) des zweiten Antriebs (50) mit zweiten Vergleichsmitteln (55) versehen ist, um die Winkelstellung (PA) und den zweiten Verfolgungsparameter (PI2) zu vergleichen und am Ausgang ein entsprechendes zweites Kontrollsignal (132) zu erzeugen, das für den Elektromotor (51) des zweiten Antriebs (50) bestimmt ist.
  13. Textilmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (80) überdies zweite Rechenmittel (92) umfasst, um den zweiten Verfolgungsparameter (PI2) zu berechnen.
  14. Textilmaschine nach einem beliebigen der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (80) überdies einen dritten elektromagnetischen Antrieb (70), der versehen ist mit: einem Elektromotor (71) der eine drehbewegliche Ausgangswelle (73) aufweist und mit dem Zugorgan (60) verbunden ist, um dieses letztere zu bewegen und eine Zugspannung der Textilware (5) einzustellen; eine elektrische Aktivierungsvorrichtung (72) für eine kontrollierte Versorgung des Elektromotors (71).
  15. Textilmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (60) umfasst: eine erste Rolle (61), die durch den Elektromotor (71) des dritten Antriebs (70) in Drehung versetzbar ist; eine zweite Rolle (62), die an einer entsprechenden Drehachse drei drehbar angebracht und der ersten Rolle (61) angenähert ist, um die Textilware (5) zu ziehen und sie am Ausgang von der Maschine (1) zu liefern, wobei die erste Rolle (61) einen ersten Auflagebogen (61a) der Textilware (5) aufweist, wobei der erste Auflagebogen (61a) ein erstes und ein zweites Ende (61b, 61b) besitzt, wobei die zweite Rolle (62) einen zweiten Auflagebogen (62a) der Textilware (5) aufweist, wobei der zweite Auflagebogen (62a) ein erstes und ein zweites Ende (62b, 62c) besitzt, wobei das zweite Ende (61c) des ersten Auflagebogens (61a) bevorzugter Weise mit dem ersten Ende (62b) des zweiten Auflagebogen (62a) zusammenfällt, wobei das Zugorgan (60) insbesondere mit einer dritten Rolle (63) versehen ist, die vom Elektromotor (71) des dritten Antriebs (70) in Drehung versetzbar und der zweiten Rolle (62) annähert ist, wobei die dritte Rolle (63) einen dritten Auflagebogen (63a) für die Textilware (5) aufweist, wobei der dritte Auflagebogen (63a) mindestens ein erstes Ende (63b) besitzt, das bevorzugter Weise mit dem zweiten Ende (62c) des zweiten Auflagebogens (62a) zusammenfällt.
  16. Textilmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Datensatz (110) des Speichers (100) des Kontrollers (90) überdies ein fünftes Feld (112e) umfasst, das einen dritten Verfolgungsparameter (PI3) enthält, welcher der vom Hauptparameter (111) des Datensatzes (110) erkannten Schusszeile zugeordnet ist und ein Verfolgungsverhältnis zwischen der Ausgangswelle (73) des Elektromotors (71) des ersten Antriebs (70) und der Hauptwelle herstellt.
  17. Textilmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroller (90) überdies umfasst: eine dritte Erfassungseinheit (98a), um im Bereich eines jeden Hauptparameters (111) den entsprechenden Verfolgungsparameter (PI3) zu erfassen; eine dritte Sendeeinheit (98b), die mit der dritten Erfassungseinheit (98a) und mit dem Fühler (13) verbunden ist, um der Aktivierungsvorrichtung (72) des dritten Antriebs (70) ein dritten Steuersignal (123) zu senden, das die Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12) und den dritten Verfolgungsparameter (PI3) enthält, wobei die Aktivierungsvorrichtung (72) des dritten Antriebs (70) mit dritten Vergleichsmitteln (75) versehen ist, um die Winkelstellung (PA) und den dritten Verfolgungsparameter (PI3) miteinander zu vergleichen und am Ausgang ein entsprechendes drittes Kontrollsignal (133) zu erzeugen, das für den Elektromotor (71) des dritten elektromechanischen Antriebs (70) bestimmt ist.
  18. Textilmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (80) überdies dritte Rechenmittel (92) umfasst, um den dritten Verfolgungsparameter (PI3) zu berechnen, wobei dieser letztere bevorzugter Weise direkt proportional zur Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle (73) des Motors (71) des dritten Antriebs (70) und zu einem vorgegebenen Parameter ist, der eine Dichte von Schusszeilen pro Längeneinheit der Textilware (5) darstellt.
  19. Textilmaschine nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, die zweiten und Rechenmittel (91, 92,93) im Kontroller (90) enthalten sind.
  20. Textilmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, zweiten und dritten Rechenmittel (91, 92, 93) in einem entfernten Rechner in einer gegenüber dem Kontroller (90) fernen Stellung enthalten sind, wobei dieser letztere in der Nähe der Sichel (6), Nadel (8) und Rahmen (2) positioniert ist.
  21. Verfahren zur Herstellung einer Textilware, durchgeführt durch eine Textilmaschine nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 20, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Drehantreiben der Hauptwelle (12); Verstellen der Rahmen (2), Sichel (6), Nadel (8) und der Verdichtungsvorrichtung (201) im Gleichlauf mit der Hauptwelle (12), um die Textilware (5) zu erhalten, wobei das Verfahren überdies umfasst: für jede Schusszeile der Textilware (5) Senden eines ersten Steuersignals (121) an den ersten elektromechanischen Antrieb (30), um das erste Zufuhrorgan (20) kontrolliert zu bewegen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Sendens des ersten Steuersignal (121) umfasst: Erfassen einer Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12); Berechnen eines ersten Verfolgungsparameters (PI1), der ein Verfolgungsverhältnis zwischen einer Ausgangswelle (33) des ersten elektromechanischen Antriebs (30) und der Hauptwelle (12) darstellt, wobei der erste Verfolgungsparameter (PI1) bevorzugter Weise Funktionen eines Verschiebeparameters (PS) ist, wobei dieser letztere eine Verschiebung der Rahmen (2) für die Herstellung einer Textilware (5) darstellt; Senden der Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12) und den ersten Verfolgungsparameter (PI1) an eine Aktivierungsvorrichtung (32) des ersten elektromechanischen Antriebs (30), wobei das Steuersignal (121) die Winkelstellung (PA) und den ersten Verfolgungsparameter (Pi1) enthält; Empfangen des ersten Steuersignals (121); Vergleichen der Winkelstellung (PA) und des ersten Verfolgungsparameters (PI1) miteinander; Senden eines entsprechenden ersten Kontrollsignals (131) an einen Motor (31) des ersten Antriebs (30) in Abhängigkeit dieses Vergleiches.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass es überdies umfasst: für jede Schusszeile der Textilware (5) Senden eines zweiten Steuersignals (122) an den zweiten elektromechanischen Antrieb (50), um das Zufuhrorgan (40) kontrolliert zu bewegen.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Sendens des zweiten Steuersignals (122) umfasst: Erfassen einer Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12); Berechnen eines zweiten Verfolgungsparameters (PI2), der ein Verfolgungsverhältnis zwischen einer Ausgangswelle (53) des zweiten elektromechanischen Antriebs (50) und der Hauptwelle (12) darstellt; Senden der Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12) und den zweiten Verfolgungsparameter (PI2) an eine Aktivierungsvorrichtung (52) des zweiten elektromechanischen Antriebs (50), wobei das zweite Steuersignal (122) die Winkelstellung (PA) und den zweiten Verfolgungsparameter (PI2) enthält; Empfangen des zweiten Steuersignals (122); Vergleichen der Winkelstellung (PA) und des zweiten Verfolgungsparameters (PI2) miteinander; Senden eines entsprechenden zweiten Kontrollsignals (132) an einen Motor (51) des zweiten Antriebs (50) in Abhängigkeit des Vergleichs.
  25. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche von 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass es überdies umfasst: für jede Schlusszeile der Textilware (5), Senden eines dritten Steuersignals (123) an den dritten elektromechanischen Antrieb (70) für eine kontrollierte Bewegung des Zugorgans (60). 26 Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Sendens des dritten Steuersignals (123) umfasst: Erfassen einer Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12); Berechnen eines dritten Verfolgungsparameters (PI3), das ein Verfolgungsverhältnis zwischen einer Ausgangswelle (73) des dritten elektromechanischen Antriebs (70) und der Hauptwelle (12) darstellt; Senden der Winkelstellung (PA) der Hauptwelle (12) und des dritten Verfolgungsparameters (PI3) an eine Aktivierungsvorrichtung (72) des dritten elektromechanischen Antriebs (70), wobei das Steuersignal (123) die Winkelposition (PA) und den dritten Verfolgungsparameter (PI3) enthält; Empfangen des dritten Steuersignals (123); Vergleichen der Winkelstellung (PA) und des dritten Verfolgungsparameters (PI3) miteinander; Senden eines entsprechenden dritten Kontrollsignals (133) an einen Motor (71) des dritten Antriebs (70) in Abhängigkeit dieses Vergleiches.
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