DE19816666A1 - Gewebeverbund - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen in Nadelwebtechnik oder Schützenwebtechnik hergestellten Gewebeverbund, der insbesondere aus textilen, elektrischen, pneumatischen sowie optischen Leitungen bestehen kann. Aufgabe der Erfindung ist es, das Einsatzspektrum von gewebten Bändern wesentlich zu erweitern. Dies gelingt durch die Herstellung beliebiger gewebter Formen im zweidimensionalen Raum in Zusammenwirkung mit einer automatisierten Herstellung. Erfindungsgemäß ist der Verbund webtechnisch hergestellt, wobei über seine Länge mindestens eine Krümmung im Uhrzeiger- und/oder im Gegenuhrzeigersinn mit beliebig definierbarem Winkel und Radius vorhanden ist und wobei dieser Effekt durch kontinuierlichen bzw. auch diskontinuierlichen Fertigwareabzug und/oder durch kontinuierliche bzw. diskontinuierliche Rohmaterialzufuhr erzielt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen in Nadelwebtechnik
oder Schützenwebtechnik hergestellten Gewebeverbund, der
aus textilen, elektrischen, pneumatischen sowie optischen
Einzelelementen bestehen kann.
In der Textiltechnik beschränkten sich alle Webverfahren
ausschließlich auf die Herstellung linearer Strukturen.
Der Materialvorschub, also Wareabnahme und Materialzufuhr,
wird über starr gelagerte Transportwalzen realisiert, die
so angeordnet sind, daß sich ihre Drehachse orthogonal zum
Richtungsverlauf der einzelnen Elemente befindet. Eine ge
zielte Ablenkung des Gewebes aus der Linearität ist ausge
schlossen. Gewünschte Richtungswechsel werden vom Anwender
durch Ansetzen, Umschlagen oder Falten des Gewebeverbundes
realisiert, also Technologien, die die funktionelle Zuver
lässigkeit und Übersichtlichkeit mindern, Platz erfordern
und zeitaufwendig sind.
Eine Ausnahme ist aus dem Herstellungsverfahren für Reiß
verschlußband bekannt. Bei diesem Band wird eine einseiti
ge, konstante Krümmung des Gewebes durch unterschiedliche
Vorspannung der einzelnen Fadenelemente erzeugt, um zu er
reichen, daß nach dem Einsetzen der Metall- bzw. Kunst
stoffzähne ein damit einhergehendes Weiten bzw. Schrumpfen
auf der Zahnseite kompensiert wird, mithin ein gerader
Reißverschluß die Maschine verläßt. Nach Verlassen der Wa
reabnahmetransportwalzen entsteht im unbestücktem Band
zunächst eine Krümmung des Gewebes durch unterschiedlich
starke Relaxation der Einzelelemente. Eine Darstellung von
Krümmungsformen, die von einer in Winkel und Radius konti
nuierlichen Form abweichen, ist in diesem Gewebe nicht
möglich. So können sich in diesem Gewebe keine Winkelände
rungen unterschiedlicher Größe oder gar unterschiedlichen
Richtungssinnes befinden. Auch ist man bei der Herstellung
des Bandes auf relativ elastisches Fadengut beschränkt und
erhält ein von der Toleranzbreite der Fadenelastizität,
Fadenstärke, Fadenrelaxation und anderer Faktoren abhängi
ges Ergebnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flexibler als
bisher auf unterschiedliche technische Forderungen der
Auftraggeber reagieren zu können und ein preiswertes, qua
litativ hochwertiges, maßgenaues Fertigprodukt der ein
gangs beschriebenen Gattung entsprechend den verschie
denartigsten Projektplänen und Einsatzspektren unter Ver
wendung eines minimalen Maschinenparks und bei minimalen
Umrüstzeiten anzubieten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprü
chen 1, 6 und 7 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterentwicklungen sind in den begleitenden Unteransprü
chen angegeben.
Erfindungsgemäß wird der Gewebeverbund webtechnisch herge
stellt, wobei über seine Länge mindestens eine Krümmung im
Uhrzeiger- und/oder im Gegenuhrzeigersinn mit beliebig
definierbarem Winkel und Radius vorhanden ist und wobei
dieser Effekt unter Einsatz eines PC maschinengesteuert
durch kontinuierlichen bzw. auch diskontinuierlichen Fer
tigwareabzug und/oder durch kontinuierliche bzw. diskon
tinuierliche Rohmaterialzufuhr erzielt wird.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles nä
her erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zei
gen:
Fig. 1 einen Gewebeverbund, bestehend aus einer spiral
förmigen, endlosen Krümmung im Uhrzeigersinn,
Fig. 2 einen Gewebeverbund, bestehend aus einer Kombina
tion von linearem Gewebeabschnitt und Krümmung im
Uhrzeigersinn,
Fig. 3 einen Gewebeverbund, bestehend aus einer Kombina
tion von linearem Gewebeabschnitt und Krümmung ent
gegen dem Uhrzeigersinn,
Fig. 4 einen Gewebeverbund, bestehend aus einer Kombina
tion von linearen Gewebeabschnitten und Krümmungen
im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn,
Fig. 5 einen Gewebeverbund, bestehend aus einer Kombina
tion von Krümmungen im Uhrzeigersinn und entgegen
dem Uhrzeigersinn,
Fig. 6 einen Kurvenbandmechanismus,
Fig. 7 einen Walzenmechanismus zum Wareabtransport,
Fig. 8 einen Wareabzug mit einer speziellen Abzugswalze,
Fig. 9 einen Segmentwalzensatz und
Fig. 10 einen Greifermechanismus zum Wareabtransport.
Zur näheren Erläuterung der Figuren muß die Materialfluß
geschwindigkeit der Einzelelemente in Webrichtung betrach
tet werden. Zur Erzielung eines linearen Gewebeverlaufs,
der als Einzelheit nicht dargestellt ist, werden alle Ein
zelelemente mit der gleichen Geschwindigkeit transpor
tiert. Es existieren technisch gesehen also keine Diffe
renzen zwischen den Geschwindigkeiten der Einzelelemente
in Richtung der linken Gewebekante (vl) und den Geschwin
digkeiten der Einzelelementes in Richtung der rechten Ge
webekante (vr). Zwischen zwei eingetragenen Schüssen wird
somit an jedem Punkt der Bandbreite des Gewebes die glei
che Materiallänge weitertransportiert. Anders verhält es
sich bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Krümmungen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gewebeverbund mit endloser
Krümmung im Uhrzeigersinn ist vl < vr, wodurch zwischen je
zwei eingetragenen Schüssen die transportierte Material
länge von der linken zur rechten Gewebekante hin zunimmt.
Da sich dieser Vorgang bei jedem eingetragenen Schuß wie
derholt, kommt es zu einer fortlaufenden Abweichung des Ge
webeverbundes aus der Linearität, eine Krümmung ist ent
standen.
Den in Fig. 2 dargestellten Gewebeverbund kann man in zwei
Gruppen unterteilen: die geradverwebten Abschnitte und die
Krümmung im Uhrzeigersinn. Während in den geradverwebten
Abschnitten vl = vr ist, ändert sich im Krümmungsbereich
dieses Verhältnis in vl < vr. Im nachfolgenden geradver
webten Abschnitt gilt wieder vl = vr. Diese Abfolge kann
sich beliebig wiederholen.
Für den in Fig. 3 dargestellten Gewebeverbund gelten die
selben Ausführungen wie zu Fig. 2, nur das hier im Krüm
mungsbereich vl < vr ist und sich somit eine Krümmung im
Gegenuhrzeigersinn ergibt.
Fig. 4 stellt eine Kombination aus den Gewebemustern von
Fig. 2 und Fig. 3 dar. Hier wechseln sich Krümmungen im
Uhrzeigersinn mit geradverwebten Abschnitten und Krümmun
gen im Gegenuhrzeigersinn ab, wobei keinerlei Einschrän
kung im Sinne einer beständigen Wiederholung bestimmter
Muster oder der Identität gleichartiger Abschnitte be
stehen muß.
Fig. 5 schließlich stellt einen Spezialfall von Fig. 4
dar. Hier wechseln sich Krümmungen im Uhrzeigersinn mit
Krümmungen im Gegenuhrzeigersinn ab, wobei wiederum keine
Einschränkung im Sinne einer beständigen Wiederholung be
stimmter Muster oder der Identität gleichartiger Abschnit
te im Gewebeverbund 2 bestehen muß.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, in den Gewebeverbund 2
mindestens eine Zu- und/oder Ableitung mindestens eines
Elementes oder auch ein oder mehrere den Gewebeverbund 2
kreuzende Elemente einzuweben. Auch kann der Gewebeverbund
2 mit einem Basisgewebe verwebt sein. Einzelheiten hierzu
offenbart das deutsche Patent DE 195 04 600 C2 des Anmel
ders.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung verschie
denster Formen des Gewebeverbundes 2 ist in den Fig. 6
bis 10 schematisch dargestellt und soll nachstehend in ih
rer technischen Wirkungsweise näher beschrieben werden.
Fig. 6 stellt einen Kurvenbandmechanismus vor, bestehend
aus drei unterschiedlich geformten Transportbändern und
den dazugehörigen Umlenkwalzen 1. Dabei besitzen die Um
lenkwalzen 1 für ein erstes Transportband 6 zylindrische
Form, die Umlenkwalzen 1 für weitere Transportbänder 5 und
7 jedoch konische Form.
In Fig. 6a wird das mittlere, gerade ablaufende Transport
band 6 angetrieben und transportiert durch Druck auf den
darunter befindlichen Gewebeverbund 2 selbigen linear aus
der Maschine. Dadurch werden auch die Einzelelemente line
ar in die Webzone 3 gezogen und mit dem Schußfaden 4 abge
bunden. So entsteht ein Webabschnitt ohne Krümmung.
Fig. 6b stellt die Funktion des Mechanismus beim Weben von
Krümmungen im Uhrzeigersinn dar. Die Positionen von Ge
webeverbund 2 und Transportband 5 sind so eingestellt, daß
das Transportband 5 durch Druck auf den darunter befindli
chen Gewebeverbund 2 selbigen mit einer Krümmung im
Uhrzeigersinn aus der Maschine transportiert. Dadurch wer
den auch die Einzelelemente mit unterschiedlichen Geschwin
digkeiten in die Webzone 3 gezogen und mit dem Schußfaden
4 abgebunden. Es entsteht eine gewebte Krümmung im Uhrzei
gersinn. Es versteht sich, daß beliebige Krümmungsradien
erzeugt werden können, indem beispielsweise das Transport
band 5 relativ zur Bandmitte des Gewebeverbundes 2 ver
schoben wird.
Fig. 6c stellt die Funktion des Mechanismus beim Weben von
Krümmungen entgegen Uhrzeigersinn dar. Die Positionen von
Gewebeverbund 2 und Transportband 7 sind so eingestellt,
daß das Transportband 7 durch Druck auf den darunter be
findlichen Gewebeverbund 2 selbigen mit einer Krümmung
entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Maschine transportiert.
Dadurch werden auch die Einzelelemente mit unterschiedli
chen Geschwindigkeiten in die Webzone 3 gezogen und mit
dem Schußfaden 4 abgebunden. Es entsteht eine gewebte Krüm
mung entgegen Uhrzeigersinn.
Fig. 7 zeigt einen Mechanismus zum Wareabtransport unter
Verwendung einer in ihrer Konizität verstellbaren Kegel
walze 1, einer sogenannten Variatorwalze. Die Variatorwal
ze besteht in ihrem Umfang aus Lamellen, ähnlich wie ein
Holzfaß aus Faßdauben. Diese sind an den Enden so gela
gert, daß der Abstand zur gemeinsamen Drehachse verändert
werden kann. Auf diese Art und Weise werden die Durchmes
serbereiche d1 (min . . . max) und d2 (min . . . max) reali
siert.
Im Falle der Fig. 7a ist d1 < d2. Die angetriebene Varia
torwalze transportiert durch Druck auf den darunter be
findlichen Gewebeverbund 2 selbigen aus der Maschine. Die
Einzelelemente an der rechten Gewebekante werden schneller
transportiert als die an der linken Gewebekante. Dadurch
werden die Einzelelemente entsprechend schnell in die Web
zone 3 gezogen und mit dem Schußfaden 4 abgebunden. Es ent
steht eine Krümmung im Uhrzeigersinn.
Verändert man das Verhältnis von d1 und d2 zu d1 = d2, so
transportiert die angetriebene Variatorwalze durch Druck
auf den darunter befindlichen Gewebeverbund 2 denselben
linear aus der Maschine, da alle Einzelelemente gleich
schnell in die Webzone 3 gezogen und mit dem Schußfaden 4
abgebunden werden. Diese Einstellung zeigt Fig. 7b.
Fig. 7c demonstriert die Herstellung von Geweben entgegen
Uhrzeigersinn. Hier ist d1 < d2. Die angetriebene Varia
torwalze transportiert durch Druck auf den darunter be
findlichen Gewebeverbund 2 selbigen aus der Maschine. Die
Einzelelemente an der linken Gewebekante werden schneller
transportiert als die an der rechten Gewebekante. Dadurch
werden die Einzelelemente entsprechend schnell in die Web
zone 3 gezogen und mit dem Schußfaden 4 abgebunden. Es ent
steht eine Krümmung entgegen Uhrzeigersinn.
Fig. 8b demonstriert die Anwendung eines Wareabzugs mit
einer speziellen Abzugswalze 1 aus einem Vorrat magazi
nierter formspezifischer Abzugswalzen (Fig. 8a). Diese sind
revolverartig in einem Gestell angeordnet, welches so be
schaffen ist, daß jeweils eine dieser Walzen angetrieben
und auf den Gewebeverbund 2 gedrückt und durch die Frik
tion den Gewebeverbund von der Webzone weg bewegt werden
kann. Je nach Wahl der Geometrie der Abzugswalze 1 lassen
sich sowohl lineare Abschnitte, wie in Fig. 8b darge
stellt, als auch die unterschiedlichsten Krümmungsformen
im Gewebeverbund erzeugen, wobei die für Fig. 7 getroffe
nen Aussagen zur Bewegung der Einzelelemente auch hier zu
treffen.
Fig. 9 stellt einen Segmentwalzensatz dar, wobei jedes
Walzeneinzelsegment (numeriert mit 1, 2, . . . x) autonom mit
einer steuerbaren Geschwindigkeit angetrieben und gegen
den Gewebeverbund gepreßt wird.
Fig. 9a stellt die Funktion des Wareabzugs beim Weben von
Krümmungen im Uhrzeigersinn dar. Dabei nimmt die Umfangs
geschwindigkeit der Einzelsegmente von Walzensegment x bis
zum Walzensegment 1 linear zu. Dadurch werden die Ein
zelelemente des Gewebeverbundes 2 mit definiert voneinan
der abweichenden Geschwindigkeiten durch den Webbereich 3
gezogen, was sich nach der Herstellung des Gewebeverbundes
2 in dieser Zone durch Eintrag des Schußfadens 4 in einer
definierten Gewebekrümmung im Uhrzeigersinn äußert.
Fig. 9b stellt die Funktion des Wareabzugs beim Weben ge
radeaus dar. Alle Einzelsegmente werden dazu mit derselben
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, wodurch auch alle Ein
zelelemente des Gewebeverbundes 2 mit derselben Geschwin
digkeit durch den Webbereich 3 gezogen werden, was sich
nach der Herstellung des Gewebeverbundes in dieser Zone
durch Eintrag des Schußfadens 4 in einem linearen Gewebe
verbund äußert.
Fig. 9c stellt die Funktion des Wareabzugs beim Weben von
Krümmungen entgegen Uhrzeigersinn dar. Dabei nimmt die Um
fangsgeschwindigkeit der Segmentwalze vom Walzensegment x
bis zum Walzensegment 1 linear ab. Dadurch werden die Ein
zelelemente des Gewebeverbundes 2 mit definiert voneinan
der abweichender Geschwindigkeit durch den Webbereich 3
gezogen, was sich nach der Herstellung des Gewebeverbundes
in dieser Zone durch Eintrag des Schußfadens 4 in einer
definierten Gewebekrümmung entgegen Uhrzeigersinn äußert.
Fig. 10 (a, b, c) zeigt einen Greifermechanismus zum Wa
reabtransport. Mit 1a und 1b sind zwei Greiferklammern be
zeichnet, wobei die Greiferklammer 1a beweglich und ange
trieben ist und die Greiferklammer 1b fix ist. Der Wareab
transport wird nun wie folgt bewerkstelligt: Zum Zeitpunkt
0 ist die Greiferklammer 1b geöffnet und die Greiferklam
mer 1a geschlossen. In diesem Zustand wird die Greifer
klammer 1a in Richtung der Greiferklammer 1b bewegt, und
zwar wie in den Fig. 10a bis 10b für die unterschiedli
chen Webrichtungen zu sehen. Dabei werden alle Einzelele
mente des Gewebeverbundes 2 von der Webzone wegbewegt. Ist
der Punkt der größten Annäherung der beiden Greiferklam
mern erreicht, so schließt Greiferklammer 1b und 1a öff
net. Danach fährt die Greiferklammer 1a wieder in ihre
Ausgangsposition zurück, wobei sie im geöffneten Zustand
über den Gewebeverbund 2 gleitet. Ist die Ausgangsposition
erreicht, schließt die Greiferklammer 1a wieder und 1b öff
net. In der Webzone 3 wird ein neuer Schußfaden 4 einge
tragen. Damit beginnt dieser Zyklus von neuem.
Fig. 10a gilt für das Weben geradeaus. Dazu wird die bewe
gliche Greiferklammer 1a ohne Winkeländerung zur fixen
Greiferklammer 1b bewegt, was zur Folge hat, daß alle Ein
zelelemente des Gewebeverbundes 2 bei jedem Zyklus um den
gleichen Betrag bewegt werden.
Fig. 10b gilt für das Weben einer Krümmung im Uhrzeiger
sinn. Dazu wird die bewegliche Greiferklammer 1a um einen
Drehpunkt an ihrem linken Ende bewegt, was zur Folge hat,
daß die Einzelelemente des Gewebeverbundes 2 um einen von
der linken zur rechten Kante hin steigenden Betrag bei je
dem Zyklus bewegt werden.
Fig. 10c gilt für das Weben einer Krümmung entgegen Uhrzei
gersinn. Dazu wird die bewegliche Greiferklammer 1a um ei
nen Drehpunkt an ihrem rechten Ende bewegt, was zur Folge
hat, daß die Einzelelemente des Gewebeverbundes 2 um einen
von der rechten zur linken Kante hin steigenden Betrag bei
jedem Zyklus bewegt werden.
Die aufzuwendende Antriebskraft für die Walzen 1 bzw. Grei
fer 1a, 1b wird jeweils entweder direkt durch den Webma
schinenantrieb selbst oder durch externe Aggregate er
zeugt. Ein Computer übernimmt die gesamte Steuerung.
1
Walze
1
a,
1
bGreiferklammer
2
Gewebeverbund
3
Webzone
4
Schußfaden
5
,
6
,
7
Transportband
Claims (12)
1. Gewebeverbund mit mehreren parallel zueinander verlau
fenden, nadelwebtechnisch oder schützenwebtechnisch konti
nuierlich oder diskontinuierlich verbundenen Einzelelemen
ten, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebeverbund (2) ma
schinengesteuerte, von der Geradlinigkeit in Winkel und/oder
Radius beliebig definiert abweichende Strukturen auf
weist.
2. Gewebeverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelelemente und das Schußmaterial (4) textile
Garne und/oder elektrische, photoelektrische, pneumati
sche, hydraulische und/oder weitere signalübertragende
Leiter sind und medienrein oder gemischt unter Verwendung
einer oder mehrerer beliebiger webtechnischer Bindungen
verwebt sind.
3. Gewebeverbund nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die definierte Abweichung von der Ge
radlinigkeit in Uhrzeigersinn oder entgegen Uhrzeigersinn,
in beliebiger Kombination beider Richtungsänderungen und/oder
in Kombination mit linearen Abschnitten gewebt ist.
4. Gewebeverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß über seine gesamte Länge mindestens ei
ne Zu- und/oder Abführung mindestens eines Einzelelementes
und/oder mindestens ein den Gewebeverbund (2) kreuzendes
Einzelelement eingewebt ist.
5. Gewebeverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebeverbund (2) mit ei
nem Basisgewebe verwebt ist.
6. Arbeitsverfahren zur vollautomatischen Herstellung von
Gewebeverbunden nach Anspruch 1 unter Benutzung von Band
webmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsge
schwindigkeit aller Einzelelemente über die Breite des Ge
webeverbundes (2) maschinengesteuert variiert wird.
7. Vorrichtung für ein Arbeitsverfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wareabzug kontinuierlich
oder diskontinuierlich unter Verwendung eines Kurvenband
mechanismus (5, 6, 7) erfolgt.
8. Vorrichtung für das Arbeitsverfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wareabzug kontinuierlich
oder diskontinuierlich unter Verwendung einer in ihrer Ko
nizität verstellbaren Kegelwalze (1) erfolgt.
9. Vorrichtung für das Arbeitsverfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wareabzug kontinuierlich
oder diskontinuierlich unter Verwendung jeweils einer spe
ziellen Abzugswalze (1) aus einem Vorrat magazinierter
formspezifischer Abzugswalzen erfolgt.
10. Vorrichtung für das Arbeitsverfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wareabzug kontinuierlich
oder diskontinuierlich unter Verwendung einer aus ange
triebenen Scheibensegmenten bestehenden Walze (1) erfolgt.
11. Vorrichtung für das Arbeitsverfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wareabzug diskontinuier
lich unter Verwendung eines Greifermechanismus (1a, 1b)
erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufzuwendende Antriebskraft durch
den Webmaschinenantrieb selbst oder durch externe Aggrega
te erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998116666 DE19816666C2 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Gewebeband mit eingewebten flexiblen Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19816666C2 DE19816666C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7864587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998116666 Expired - Fee Related DE19816666C2 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Gewebeband mit eingewebten flexiblen Leitungen |
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