DE2552243C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von rohrförmigen Nadelvliesstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von rohrförmigen Nadelvliesstoffen

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DE2552243C3
DE2552243C3 DE19752552243 DE2552243A DE2552243C3 DE 2552243 C3 DE2552243 C3 DE 2552243C3 DE 19752552243 DE19752552243 DE 19752552243 DE 2552243 A DE2552243 A DE 2552243A DE 2552243 C3 DE2552243 C3 DE 2552243C3
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von rohrförmigen Nadelvliesstoffen aus einem Faservliesband, bestehend aus einem Nadelgerät mit Abstreifer und zylindrischer Auflage sowie einer in Richtung der Zylinderachse wirkenden Abzugsvorrichtung, wobei die zylindrische Auflage in Abzugsrichtung eine Konizität aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung dieser Vorrichtung zur Hersteilung Von Blutgefäßprothesen,
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE^AS 60 763 und auch aus der US-PS 39 09 893 bekannt. Es können schlauchförmige, nicht gewebte textile Produkte hergestellt werden, wie beispielsweise Gerberei· Manchons, Walzenbezüge, Filter u.dgl. Bei diesen bekannten Maschinen wird als Stichunlerlage eine Rillenwalze verwendet, wobei das fertige Produkt kontinuierlich parallel zur Achse der Walze abgezogen wird. Alle diese Maschinen haben eine untere Grenze im Durchmesserbereich, der bei etwa 400 mm liegt. Der Grund dafür liegt entweder an der verwendeten ί Scheibenwalze, deren Kerndurchmesser oder an der Länge der Nadeln. Eine weitere Begrenzung für den Einsatz dieser Maschinen besteht in der Wandstärke der herzustellenden Produkte, die aus Festigkeitspründen etwa 4 mm betragen muß. Dies entspricht einem
lü Flächengewicht von 350—400 g/m2. Eine Unterschreitung dieser Größenordnungen ist nicht möglich, da sonst zu große Verzüge durch den in axialer Richtung wirkenden Abzug entstehen. Außerdem erfordert die seitliche Abzugsvorrichtung einen großen technischen y-iufwand und damit verbunden Schwierigkeiten in der Bedienbarkeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der Schlauchiilze mit kleinem Durchmesser, d. h. einem Mindestdurchmesser von etwa 4 bis 5 mm und geringen Flächengewichten kontinuierlich herzusteilen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auflage als feststehender Dorn ausgebildet ist, der dem Nadelbild des Nadelgerätes entsprechende Bohrungen besitzt, und daß an dem Dorn wenigstens eine angetriebene Walze unter Druck anliegt, die sowohl als Zuführvorrichtung für das Faserband wirkt als auch als Abzugsvorrichtung, wobei in Abzugsrichtung gesehen gegen das Ende der Walzen auf dem Dorn ein Gewindestück bzw. eine Gewindebüchse mit einer Gewindesteigung in Abzugsrichtung vorgesehen ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt den wesentlichen Vorteil, daß naht- und endlose Filzschläu-
J5 ehe mit kleinem Durchmesser, der bis zu etwa 4—5 mm als Mindestdurchmesser erreicht, hergestellt werden können, wobei besondere Einrichtungen, wie Taxtilkrempel und dgl., eingespart werden können, da nur ein schmales Florband zugeführt werden nuß und somit die
•Ό Zuführeinrichtungen unmittelbar an der Maschine vorgesehen werden können. Die Möglichkeit der Zuführung eines schmalen Florbandes hat außerdem den Vorteil, daß die bei den bekannten Schiauchfilzmaschinen auftretenden Verzüge mit einer Längsorientie-
*"> rung der Fasern vermieden werden und die vielfach gewünschte Wirrlage erreichbar ist. Aufwendige Abzugsvorrichtungen können eingespart werden.
Die so hergestellten rohrförmigen Nadelvliesstoffe eignen sich besonders gut für Blutgefäßprothesen. Mit
Μ dieser Vorrichtung kann man Schläuche aus Textil-, Metall- und Mineralfasern sowie deren Mischungen herstellen, wobei die Wandstärken entsprechend dünn gehalten werden können und der sich bildende Schlauch strömungsgünstig ist. Bisher hat man derartige Gefäß
■>■> prothesen (künstliche Venen) auf Wirkmaschinen erzeugt, was äußerst aufwendig ist, wobei diese Blutgefäße wie ein Faltenbalg gestallet werden mußten, damit eine entsprechende Festigkeit und Flexibilität erzielt wird. Man hat auch schon versucht, derartig?
''" Gefaßtprothesen aus Kunststnffvliesen herzustellen, wobei die Fasern regellos abgelegt und abgebunden werden, indem das Flächengebildc durch Schmelzen eines Teils der Fasern stabilisiert Und damit verklebt wurde. Diese Gefäßprothesen besitzen ebenfalls nur
'·> eine geringe Flexibilität, und die Herstellung ist aufwendig. Die mit der crfindungsgemäDen Vorrichtung herstellbaren Gefäßprothesen besitzen demgegenüber die gebrauchten vorteilhaften Eigenschaften, indem sie
beispielsweise besonders günstig für die Rückbildung des natürlichen Körpergewebes sind und außerdem eine gute Nähbarkeit aufweisen.
Eine vorteilhafte AusführungsForm besteht darin, daß der Dorn zwischen zwei einander gegenüberliegenden Walzen angeordnet ist, die mit einem Überzug, beispielsweise aus Gummi, versehen sind.
Vorteilhaft weist das Gewindestück ein Sägezahnprofil auf. Es ist außerdem vorteilhaft, daß das Gewindestück nach außen ausgebaucht ist
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Walzen am Maschinengestell an verschwenkbaren Hebeln gehaltert sind, wobei an den Hebeln Federn angreifen. Vorteilhaft ist die Federspannung einstellbar.
An dem Maschinengestell ist vor den Walzen bzw. dem Nadelgerät eine aus Transportbändern und Rollen bestehende Transportvorrichtung für das Faservlies vorgesehen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer Vorricr-tung nach der Erfindung im Aufriß,
F i g. 2 einen Grundriß von F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Vernadelungsbereich der Vorrichtung mit dem Dorn und den beiden Andruckwalzen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besitzt für die Zuführung des Faservlieses 8 eine Transportvorrichtung, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Transportband 9 mit daran anschließenden Druckrollen 10,11 und einem weiteren Transportband 12 besteht Diese Teile sind an einem gemeinsamen Maschinengestell 13 angeordnet, an dem auch die Nadelmaschine angebracht ist Diese Nadelmaschine besteht aus einem oder mehreren oszillierenden Nadelbalken 1, wobei als Stichunterlage ein feststehender Dorn 2 vorgesehen ist in Verbindung mit einem Abstreifer 3, der der Rundung des Doms 2 angepaßt ist. Der Dorn 1 ist in Abzugsrichtung 14 konisch ausgebildet und besitzt außerdem dem Nadelbild entsprechende
Bohrungen 4. Die Konizität des Bolzens 2 ist abhängig von der Art der Faser sowie dem Einsprung bei der Vernadelung und liegt in etwa bei 1,5 bis 2% Steigung. Der sich auf dem Dorn 2 bildende Filzschlauch 5 wird mit Hilfe von angetriebenen Walzen 7 in Drehung versetzt, wobei diese Walzen 7 einen Überzug 15 aus einem Material besitzen, dessen Reibungskoeffizient ausreicht, um den sich bildenden Schlauch 5 in Drehung zu versetzen. Vorteilhaft verwendet man dazu einen Gummibezug. Diese Walzen 7 werden über Hebel 16 und Federn 17 mit dem gewünschten Druck gegen den Dorn 2 gedrückt, wobei darüber hinaus dieser Druck mit Hilfe einer Einstellspindel 18 einstellbar ist.
Gegen das Ende des Dorns 2 in Abzugsrichtung 14 gesehen befindet sich ein Gewindestück bzw. eine Gewindebüchse 6, die den axialen Vorschub des Schlauches 5 bewirkt. Um einen guten Transport des Schlauches 5 zu erreichen, ist dieses Gewindestück 6 nach außen hin gewölbt, so daß in dem mittleren Bereich eine Verdickung und damit erhöhte Pressung des Schlauches 5 auftritt Ein besonder* exakter Vorschub des Schlauches 5 läßt sich dann erreichen, wenn die Gewindebüchse 6 ein sägezahnähnliches Gewindeprofil aufweist wie in F i g. 3 dargestellt Die Vorschjbbewegung in axialer Richtung des Schlauches 5 wird außerdem durch die Tatsache unterstützt, daß alle durchgenadelten Fasern durch ihre radiale Orientierung sich besonders gut in das Leitgewinde einfügen. Dies ist selbst bei dünnsten Wandstärken der Fall und auch von großer Bedeutung. Um den Transport weiterhin zu unterstützen, lassen sich die Walzen 7 in einem Winkel zueinander einstellen (F i g. 3), wobei dazu entsprechende Gelenke 19 vorgesehen sind.
Mit einer derartigen Maschine lassen sich künstliche Blutgefäße in Form eines Schlauchfilzes herstellen. Die Anwendung für den medizinischen Bereich erstreckt sich dabei auf Durchmesser von etwa 4 bis 30 mm. Eine technische Verwendung ist jedoch damit nicht ausgeschlossen, wobei außerdem 30 mm Durchmesser nicht unbedingt die obere Grenze sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von rohrförmigen Nadelvliesstoffen aus einem Faservliesband, bestehend aus einem Nadelgerät mit Abstreifer und zylindrischer Auflage sowie einer in Richtung der Zylinderachse wirkenden Abzugsvorrichtung, wobei die zylindrische Auflage in Abzugsrichtung eine Konizität aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als feststehender Dorn (2) ausgebildet ist, der dem Nadelbild des Nadelgerätes (1) entsprechende Bohrungen (4) besitzt, und daß an dem Dorn (2) wenigstens eine angetriebene Walze (7) unter Druck anliegt, die sowohl als Zuführvorrichtung für das Faserband wirkt als auch als Abzugsvorrichtung, wobei in Abzugsrichtung (14) gesehen gegen das Ende der Walzen (7) auf dem Dorn (2) ein Gewindestück bzw. eine Gewindebüchse (6) mit einer Gewindesteigung in Abzugsrichtung (14) vorgesehen ist
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Walzen (7) angeordnet ist die mit einem Überzug (15), beispielsweise aus Gummi, versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gewindestück (6) ein Sägezahnprofil aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (6) nach außen ausgebaucht LL
5. Vorrichtung nach Anspr-^h 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7) am Maschinengestell (13) an verschwenkbr>-en Hebeln (16) gehaltert sind, wobei an den Hebeln (16) Federn (17) angreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung einstellbar ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß an dem Maschinengestell (13) vor den Walzen (7) bzw. dem Nadelgerät (1) eine aus Transportbändern (9,12) und Rollen (10,11) bestehende Transportvorrichtung für das Faservlies (8) vorgesehen ist.
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von Blutgefäßprothesen.
DE19752552243 1968-07-01 1975-11-21 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von rohrförmigen Nadelvliesstoffen Expired DE2552243C3 (de)

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