DE2125415C3 - Vorrichtung zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z B eine Karde oder Krempel, verlassenden Faservlieses oder flores zu einem Vorgarn oder Faserband - Google Patents

Vorrichtung zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z B eine Karde oder Krempel, verlassenden Faservlieses oder flores zu einem Vorgarn oder Faserband

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DE2125415C3
DE2125415C3 DE2125415A DE2125415A DE2125415C3 DE 2125415 C3 DE2125415 C3 DE 2125415C3 DE 2125415 A DE2125415 A DE 2125415A DE 2125415 A DE2125415 A DE 2125415A DE 2125415 C3 DE2125415 C3 DE 2125415C3
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DE2125415A1 (de
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Pietro Veveri Novara Savoini (Italien)
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SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCANICHE E FONDERIE SpA NOVARA (ITALIEN)
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SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCANICHE E FONDERIE SpA NOVARA (ITALIEN)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vor- antriebs mit einer gezahnten Stange 22 a und einem richtung einen einfachen und wirtschaftlichen Auf- eingreifenden Ritzel 25 bewegbar. Mittels als Druckbau haben; sie ist leicht ein7ustellen und in Ordnung schrauben ausgebildeten Verriegelungsschrauben 23 zuhalten. kann der Rahmen 26 in jedem beliebigen, nötigen
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erge- 5 Abstand von der Maschine verriegelt werden,
ben sich aus den Unteransprüchen. In Bewegungsrichtung hinter dem Umformtrich-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von ter8 ist ein Verdichtertrichter 10 vorgesehen, der
schematischen Zeichnungen an einem Ausführungs- von einer kragenförmigen Konsole 11 getragen ist.
beispiel an einer Karde oder Krempel noch näher er- Am Ausgang des Verdichtertrichters 16 sind zwei
läutert. io Kalanderwalzen 12, 13 so angeordnet, daß sich ihre
F i g. 1 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Seiten- Achsen senkrecht erstrecken, wobei eine der Ka-
ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; landerwalzen 12 mit einer dritten Kalanderwalze 14
F i g. 2 ist eine gleichfalls teilweise im Schnitt gc- zusammenwirkt, die gleichfalls mit senkrecht verlau-
zeigte s«.:.ematische Draufsicht auf das Ausführungs- fender Achse angeordnet ist. Die Kalanderwalzen 13
beispiel gemäß F i g. 1; 15 und 14 sind auf Wellen 15 und 17 angeordnet,
F i g. 3 ist eine Vorderansicht eines Einzelteils der welche untereinander mittels Zahnräder 16 und 18
in Fi g. 1 gezeigten Vorrichtung. verbunden sind. Eine dieser Wellen ist von außerhalb
Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Karde zwei Wal- der Vorrichtung mittels eines Kettenantriebs 19, 20, zen 1 und 2 umfaßt und daß ein Riemen oder bestehend aus einer Kette 20 und einem Kettenrad Band 4 mit einer derselben in Eingriff steht, mittels ao 19, antreäbbar. Die Kalanderwalzen jedes Paares, einer Leerlaufwalze 3 gespannt ist und einen Teil der d. h. 12,13 oder 12, 14, stehen unter der Einwirkung Karde bildet. Seitlich zur oberen Walze 2 ist eine einer federnd nachgiebigen Einrichtung, die das Zuweitere Leerlaufwalze 5 angeordnet, die die Fasern sammenpressen des Faserbandes gewährleistet und auf dem Band 4 zusammenpreßt; am Abgabeende auf die Wellen 15 und 17 wirkt,
des Bandes ist ein Paar Druckwalzen 6,7 angeord- as Der von der Karde hergestellte Flor A wird von net, aus denen der die Karde verlassende Flor abge- den Druckwalzen 6,7 in Richtung zum Umformgeben wird. In kurzem Abstand von der Karde ist die trichter 8 transportiert, der den Flor in ein hohles, im den Flor aufnehmende und weitertransportierende wesentlichen rohrförmiges FaserbandA' umformt, erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umformen des was beispielsweise durch Umbiegen des flachen Flores Flores zu einem Faserband angeordnet, die einen 30 zu einem zylinderförmigen Gebilde geschieht. Die Umformtrichter 8 für den Flor in Form eines ringför- Stelle, an der die beiden Ränder des Vlieses zusammigen Trichters umfaßt, der einen äußeren Rand 8 a, mentreffen, ist durch die Lage der Rippe 8 c beeinen mittleren Kern 8f> sowie eine Rand 8 a und stimmt, die je nach Bedarf im Winkel in die benö-Kern 8 b verbindende radiale Rippe 8 c aufweist. Der tigte Stellung bewegbar ist. Das auf diese Weise er-Umformtrichter ist im Winkel verstellbar an einer 35 haltene, im wesentlichen rohrförmige Faserband A' Konsole 9 befestigt, die mittels Schrauben 21 an läuft in den Verdichtertrichter 10, welcher dasselbe einem gehäuseförmigen Rahmen 26 angebracht ist. in ein Band mit im wesentlichen »festem«, kreisför-Der Rahmen 26 ist auf horizontalen Führungen 22 migem Querschnitt umformt, mit dem anschließend angebracht, die entweder an einer Stütze 27 der Ma- zunächst das Kalanderwalzenpaar 12, 13 und dann schine oder an einem unabhängigen Rahmen befe- 40 das Kalanderwalzenpaar 12, 14 in Eingriff tritt, die stigt sind. Der Rahmen 26 ist in horizontaler Rieh- das Faserband komprimieren und um 90° in seiner tung längs der Führungen 22 mittels eines mit Hilfe Bahn abbiegen und es damit der nächsten Maschine eines Steuerhandgriffs 24 betätigbaren Zahnstangen- zuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 mantelbereich die beiden oberen Bogen des Bugeis in Patentansprüche- Richtung zu den Haltestegen eine weitere Führung i-atentansprucne. unmöglich machen. Außerdem kann der Bügel das
1. Vorrichtung zum Umformen eines eine Faservlies nur von der Innenseite her hochführen, so Spinnereimaschini z.B. eine Karde oder Krem- 5 daß eine sehr saubere Justierung zwischen Fuhrung pel, verlassenden Faservlieses oder -flores zu und Zug am Faservlies notwendig ist damit die anfeuern Vorgarn oder Faserband mit einer Füh- steigenden Ränder des Faservlieses tatsächlich emrung zum Umlegen des Vlieses oder Flores in wandfrei nach oben in Rohrform weitergeführt vereine Rohrmantelgestalt, einem nachgeordneten den. Andernfalls kann es vorkommen daß das Verdichtertrichter und diesem folgenden Ka- 10 Faservlies seitlich hängenbleibt, sich zu Wulsten verlanderwalzen, dadurch gekennzeich- formt, staut u. dgl.
net, daß die Führung als Umformtrichter (8) Aufgabe der Erfindung ist es mit einer gattungs-
mit einem seinen überwiegenden Umfang einneh- gemäßen Vorrichtung die Aufnahme des Vlieses und
menden ringförmigen Führangsquerschnit« ausge- die Steuerung des Vorgarns bzw. Faserbandes exakt
bildet ist, der von einem äußeren Rand (8 a) und 15 und gleichmäßig durchzuführen,
einem Kern (8 b) begrenzt ist, die durch eine Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung
Rippe (8 c) miteinander verbunden sind. bei einer gatlungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- daß die Führung als Umformtrichter mit einem seikennzeichnet, daß der Umformtrichter (8) im nen überwiegenden Umfang einnehmenden ringför-Winkel verstellbar an einer Konsole (9) ange- ao migen Führungsquerschnitt ausgebildet ist, der von bracht ist, die an einem Rahmen (26) verstellbar einem äußeren Rand und einem Kern begrenzt ist. angebracht ist, der auf einer Stütze (27) abge- die durch eine Rippe miteinander verbunden sind,
stützt und mittels Führungen (22) bewegbar ist, Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht eine Fühdie eine eine Verstellung ermöglichende Stange rung des in den Verdichtertrichter einlaufenden (22 a) und Verriegelungsschrauben (23) aufwei- a5 Faservlieses oder Flores sowohl radial innen als auch sen. radial außen und darüber hinaus auch im oberen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Mantelbereich vor. Daß zur Halterung des den Ringdurch gekennzeichnet, daß drei Kalanderwalzen spalt radial innen begrenzenden Kernes ein Steg er-(12, 13, 14) vorgesehen sind, die untereinander forderlich ist, stört nicht sonderlich, da das vorgemittels Zahnräder (16, 18) verbunden und mittels 30 formte Vlies bzw. Flor ja noch in den nachfolgenden eines Kettenantriebs (19,20) antreibbar sind. Verdichtertrichter einläuft und dort weiter in Um-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- fangsrichtung zusammengeführt wird. Im Gegenteil kennzeichnet, daß die drei Kalanderwalzen (12, hat ein solcher Steg sogar noch eine günstige Ver-13,14) paarweise (12,13 —12, 14) durch eine fe- dichterwirkung auf die daran auflaufenden freien dernd nachgiebige Einrichtung aufeinanderdrück- 35 Kanten des Vlieses bzw. Flores.
bar sind, die auf die Wellen (15, 17) der jeweili- Die kontinuierliche Bewegung der Kalanderwalzen
gen Kalanderwalzen (12,13,14) einwirkt. zusammen mit den anderen Merkmalen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es, ein Vorgarn bzw. Faserband mit gleichmäßiger Faservertei-
40 lung zu erzielen, in dem die Fasern verdichtet und
derartig untereinander verbunden sind, daß die später hergestellten Garne eine gleichmäßige Garnstärke und eine gute Zugfestigkeit aufweisen. Die Gefahren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung falscher Streckungen und möglichen Vorgarn- oder zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z.B. 45 Faserbandbruch« beim Austritt aus der Maschine eine Karde oder Krempel, verlassenden Faservlieses sind auf ein M»> >i :m eingeschränkt,
oder -flores zu einem Vorgarn oder Faserband mit Durch Umt «» des flachen Vlieses in ein rohreiner Führung zum Umlegen des Vlieses oder Flores förmiges r-^pr^"' Ίζνι. Vorgarn vor dem anschliein eine Rohrmantelgestalt, einem nachgeordneten ßenden Vet.. ; .' können mögliche seilliche Be-Verdichtertrichter und diesem folgenden Kalander- 50 Schädigungen üc* Vlieses bzw. Flores ausgeschaltet, walzen. die äußeren Fasern zum mittleren Teil des rohrför-Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen soll eine flach migen Vorgarns bzw. Faserbandes verteilt, die Faankommende Faservliesbahn zunächst in eine Rohr- sern gleichmäßig ausgerichtet und die Gleichmäßigmantelform durch seitliches Hochführen der Ränder keit und Festigkeit des Vorgarns bzw. Faserbandes der Bahn umgelegt und dann unter Verdichtung 55 verbessert werden.
trichterförmig zusammengezogen werden, wobei das Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung könumgeformte Vlies anschließend noch durch Ka- nen sogar absolut homogene Vorgarne bzw. Faserlanderwalzen geführt wird. bänder erzeugt werden, die aus gut ausgerichteten Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung Fasern bestehen, welche regelmäßig untereinander (deutsche Patentschrift 194 987) dient zum Umlegen 60 verbunden sind.
des flachen Faservlieses in die Rohrmantelform ein Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die
U-förmig gebogener Bügel mit vom oberen Ende Umformung eines Vlieses oder Flores aus jeder be-
nach hinten abgebogenen Bügelenden. Der Bügel liebigen Wollfaser, verschiedener Haare, wie Mohair
kann jedoch die nach oben geführten Ränder der und Flachswerg sowie künstlicher und synthetischer
einlaufenden Bahn nicht befriedigend an der Ober- 65 Fasern zu einem Faserband oder Vorgarn möglich,
seite zu einem Rohrmantel schließen; die Aufwöl- wobei das Vorgarn ohne Zuhilfenahme von Förder-
bung kann allenfalls ordentlich in der unteren Rohr- mitteln oder anderen Steuerlingselementen unmittel-
mantelhälfte geschehen, während im oberen Rohr- bar der Spinnmaschine zugeführt wird.
DE2125415A 1971-02-10 1971-05-21 Vorrichtung zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z B eine Karde oder Krempel, verlassenden Faservlieses oder flores zu einem Vorgarn oder Faserband Expired DE2125415C3 (de)

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DE2125415B2 DE2125415B2 (de) 1974-03-21
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2839414A1 (de) * 1978-09-11 1980-03-20 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zum abliefern, abnehmen und zusammenfassen eines faserflors
IT1302705B1 (it) 1998-10-20 2000-09-29 Marzoli & C Spa Dispositivo e procedimento perfezionato per la raccolta del velo edel suo stiro in forma di nastro all'uscita di una carda.

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DE2125415A1 (de) 1972-08-24
FR2095059A5 (de) 1972-02-04
DE2125415B2 (de) 1974-03-21
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