DE2131385A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Nadelfilzen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Nadelfilzen

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DE2131385A1
DE2131385A1 DE19712131385 DE2131385A DE2131385A1 DE 2131385 A1 DE2131385 A1 DE 2131385A1 DE 19712131385 DE19712131385 DE 19712131385 DE 2131385 A DE2131385 A DE 2131385A DE 2131385 A1 DE2131385 A1 DE 2131385A1
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DE
Germany
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bristles
needle
carrier body
roller
needles
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Application number
DE19712131385
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English (en)
Inventor
Richard Dilo
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OSKAR DILO KG
Original Assignee
OSKAR DILO KG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen von Nadelfilzen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Nadelfilzen, bei der das zu verfestigende Faservlies unter einem mit Niederhalteplatte versehenen Nadelaggregat durchgeführt ist und das Faservlies auf einer unterhalb des Nadelaggregates angeordneten Stichplatte abgestützt ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen diese Art werden die Faservliese auf einem Einlauftisoh dem Arbeitsprozeß zugeführt.
  • Das Vlies läuft dabei vom Einlauftisch her über Verdichtungswalzen zum Vliosverdichter, wird über einer Stichplatte gespannt und von Abzugswalzen abgezogen. Dabei sind in den bekannten %tichplattenausfiihrungen Bohrungen oder Schlitz zum Durchstechen der Nadeln vorgesehen. Diese Stichplattenausführungen bedingen aber eine mehr oder weniger reihenförmige Anordnung der Nadeln an den Nadelaggregaten. AuBerdem ergeben sich infolge der vielen Ubergabestellen für das Faservlies, nämlich an dem Einzugsbandi an den Verdiohtungswalzen, an der Stichplatte und an den Bbzugswalzen im Laufe des Arbeitsprozesses Stauungen und Vorzüge, da die einzelnen Geschwindigkeiten nicht exakt übereinstimmen und das Faservlies über die stillstehende Stichplatte gezogen werden muß. Durch diese Trennung des zusammenhängenden Durchlaufes während des Nadelprozesses und duroh das Ziehen über die Stichplatte, ergeben sich je nach Materialart verschieden große Stau- bzw. Abreißeffekte. Die Bohrungen oder Schlitze in der Niederhalteplatte sowie in der Stichplatte müssen aus technischen Gründen eine gewisse Größe aufweisen, um bei einem Versatz und einem Verbiegen der Nadeln noch ein Durch stechen zu ermöglichen. Bei jedem Einstechen der Nadeln in das Vlies und in die Stichplatte wird den Nadeln, durch die Bohrungsgröße bedingt, in unmittelbarer Nähe der Nadelspitze kein Widerstand entgegengesetzt, so daß ein Bündel Fasern in die Bohrung gezogen wird. Alle diese Nachteile bedingen aber keine besonders hche Verdichtung bzw. Verfilzung innerhalb eines einzigen Nadelaggregats, so daß der Filz zum Erreichen einer ausreichenden Dichte mit Hilfe einer mehr oder weniger großen Anzahl von Nadelaggregaten in auf einanderfolgenden Vorgängen vernadelt werden muß.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden, wobei insbesondere eine gleichmäßige und hohe Verfestigung unter Einaparung von Maschinen erreicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stichplatte einen sich zusammen mit dem Faservlies bewegenden Trägerkörper aufweist, auf dem senkrecht vom Trägerkörper nach außen gerichtete Borsten dicht beieinanderstehend angeordnet sind, deren Höhe größer ist als die Einstichtiefe der Nadeln.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Borsten an ihrem äußeren Ende angespitzt sind und aus Euaststoff oder Stahl bestehen oder aus Naturborsten hergestellt sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß der rägerörper aus einem endlosen, aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern zusammengesetzten Band besteht, das um zwei im Abstand zueinander angeordnete Walzen gefuhrt ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung geht man so vor, daß der Trägerkörper als Walze ausgebildet ist, auf dem die Borsten radial nach außen stehend angeordnet sind. Dabei weist die Walze vorteilhaft eine Welle auf, auf der mit Borsten versehene Ringe aufgeschoben sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß im Bereich der Trägerkörper Bürsten- Reinigungswalzen angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausführuagsform einer derartigen Vorrichtung hat den Vorteil, daß große Stau- bzw. Abreißeffekte, die auf UngleichmäßilSkeiten im Zuführ- und Bewegungsvorgang zurückzuführen sind, während des Bearbeitungsvorganges ausgeschlossen sind, so daß eine gleichmäßige und besonders dichte Vernadelung des Faservlieses durchgeführt werden kann. Diese Stau- bzw. AbreißeffeXte sind auch materialbedingt, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ,Jede Art von Faser oder Fasermischungen gut. vernadelt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt sich besonders vorteilhaft auch bei den Rundfilzmaschinen zum Herstellen von Schlauchfilzen aus, wo der Schlauchfilz oberhalb einer Scheibenwalze vernadelt wird. Dabei ist das zu verarbeitende Material nur durch die Scheiben gestützt, so daß hierbei der Faserdurchzieheffekt besonders groß ist.
  • Um eine gute Abstützung zu gewährleisten ist man bestrebt, die Scheiben so eng wie möglich zu setzen. Dies wiederum bedingt ein Hintereinandersetzen der Nadeln in radialer Richtung desSchlauches. Beträgt die Abzugsgeschwindigkeit ein Vielfaches der Nadelbrett- bzw. Scheibenwalzenteilung, so entstehen auf der Oberfläche des Schlauches reiLemförmige Markierungen, die von einer ungleichen Vernadelung herrühren. Dadurch ist aber die Qualität des Schlauches schlecht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer derartigen Vorrichtung erhält man jedoch auch bei Rundfilzmaschhen eine gleichmäßige Vernadelung und somit hohe Dichte, Qualität und Oberfläche.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, Figur 1 eine Ausführungsform der Erfindung im Aufriß und Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung dient insbesondere zur Herstellung von flächenförmigen Filzen 16, die als loses Faservlies 10 den aus Nadelbalken 7 und Nadelbrettern 8 bestehendem Nadelaggregat zugeführt werden. Vor dem Nadelaggregat sind Verdichtungswalzen 17 angebracht, während an den Nadelbrettern 8 in beliebiger Anordnung Nadeln 13 angebracht sind und unmittelbar unter den Nadelbrettern 8 eine Niederhalteplatte 9 vorgesehen ist. Der fertige Filz 16 wird über eine Abzugswalze 18 abgezogen.
  • Bei der erfindungsgemäßenVorrichtung besteht die Stichplatte 1, auf der das Faservlies 10 abgestützt ist, aus einem endlosen Band einzelner gelenkig miteinander verbundener Glieder 5, die als Trägerkörper 4 für senkrecht nach außen gerichtete Borsten 6 die Das als Trägerkörper 4 ausgebildete Band ist um zwei im Abstand zueinander angeordnete Walzen 2 und 3 geführt und kann über eine dieser Walzen 2, 3 angetrieben werden. Die Anordnung der Borsten 6 auf den Gliedern 5 erfolgt dicht beieinanderstehend, wobei die Länge der Borsten 6 größer ist als die Einstichtiefe der Nadeln 13. Die Borsten 6 sind aus Kunst stoff oder Stahl gefertigt oder bestehen aus Naturborsten, wobei die Spitzen der Borsten 6 vorteilhaft angespitzt sind.
  • Der Vernadelungsprozeß selbst erfolgt während des Durohlatifens des Bandes unter dem Nadelbalken 7, wobei durch die Dichte der Borsten 6 das Vlies 10 beim Einstechen der Nadeln 13 in tnmittelbarer Nähe der Nadelapitzen unterstützt wird. Der Widerstand je Flächeneinheit ist somit größer als bei gebohrten Stichplatten, so daß das Produkt besser verfestigt wirrl, d& keine Fasern mehr in das gebohrte Loch gezogen werden können. Es ergibt sich somit, daß zur Erreichung der gewünschten Festigkeit weniger Maschinen gebraucht werden.
  • Bei der Aus führungs form nach Figur 2 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Herstellen von Schlauchfilzen dargestellt, wobei das Faservlies 10 über eine Zuführeinrichtung 18 der Vorrichtung zugeführt wird. Der herzustellende Schlauch wird dabei über eine als Trägerkörper 12 ausgebildete Walze und eine weitere Walze 19 gewickelt, wobei die als Trägerkörper 12 ausgebildete Walze als Stichplatte 11 dient. Oberhalb und unterhalb dieser Stichplatte 11 sind Nadelaggregate 7, 8 mit Nadeln 13 in beliebiger Anordnung sowie Niederhalteplatten 9 angeordnet. Die Stichplatte 11 besteht aus einer Welle 14, auf der Ringe 15 aneinanderanliegend aufgeschoben sind, wobei in den Ringen 15 die Borsten 6 radial nach außen stehend befestigt sind. Das zu vernadelnde Faservlies 10 bzw. der Filz 16 werden an der Oberfläche der Borsten 6 abgestützt.

Claims (6)

  1. Patentairüciie
    Vorrichtung zum Herstellen von Nadelfilzen, bei der das zu verfestigende Faservlies unter einem mit Niederhalteplatte versehenen Nadelaggregat durchgeführt ist und das Faservlies auf einer unterhalb des Nadelagregates angeordneten Stichplatte abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichplatte (1, 11) einen sich zusammen mit dem Faservlies (10) bewegenden Trägerkörper (4, 12) aufweist, auf dem senkrecht vom Trägerkörper (4, 12) nach außen gerichtete Borsten (6) dicht bejeinanderstehend angeordnet sind, deren Höhe größer ist als die Einstichtiefe der Nadeln (13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (6) an ihrem äußeren Ende angespitzt sind und aus Kunststoff oder Stahl bestehen oder aus Naturborsten hergestellt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (4) aus einem endlosen, aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (5) zusammengesetzten Band besteht, das um zwei im Abstand zueinander angeordnete Walzen (2, 3) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenazelcLrlet, daß der Trägerkörper (11) als Walze ausgebildet ist, auf dem die Borsten (6) radial nach außen stehend angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (11) eine Welle (14) auSweist, auf der mit Borsten (6) versehene Ringkörper (15) oder Rohrkörper aufgeschoben sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trägerkörper- (4, 12) Borsten Reinigungswalzen angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183952A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-11 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Anlage zum Herstellen strukturierter textiler Velournadelfilzbahnen
FR2739877A1 (fr) * 1995-10-16 1997-04-18 Fehrer Ernst Dispositif d'aiguilletage d'un matelas de fibres

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183952A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-11 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Anlage zum Herstellen strukturierter textiler Velournadelfilzbahnen
FR2739877A1 (fr) * 1995-10-16 1997-04-18 Fehrer Ernst Dispositif d'aiguilletage d'un matelas de fibres
US5699596A (en) * 1995-10-16 1997-12-23 Fehrer; Ernst Apparatus for needling a fibrous web

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