DE699103C - Maschine zum Erzeugen von Durchlochungen - Google Patents

Maschine zum Erzeugen von Durchlochungen

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DE699103C
DE699103C DE1936K0142232 DEK0142232D DE699103C DE 699103 C DE699103 C DE 699103C DE 1936K0142232 DE1936K0142232 DE 1936K0142232 DE K0142232 D DEK0142232 D DE K0142232D DE 699103 C DE699103 C DE 699103C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/06Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zum Erzeugen von Durchlochungen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Erzeugen von Scharen dicht nebeneinanderliegender Durchlochungen in insbesondere feuchten Bahnen aus Holzstoff, Zellstoff oder ähnlichem, Werkstoff, ohne daß Abfall entsteht, bei der eine Vielzahl nadelförmiger Stifte in senkrechter oder schräger Richtung die Stoffbahnfläche durchsticht, welche auf einer nachgiebigen Unterlage geführt ist. Man hat die. dichte Durchlöcherung von Bahnen der genannten Art z. B. vorgeschlagen, um sie schneller und gleichmäßiger von Flüssigkeiten durch Pressung,, Verdampfung-oder Beheizung zu befreien und kann sie auf solche Weise auch umgekehrt gleichmäßiger und schneller von ihnen durchdringen lassen. Die Bahnen lassen -sich also für jede mögliche Art von Behandlung aufschließen, welche all ihre inneren Bereiche schnell und gleichmäßig erreichen soll. Schichten, die auf solche Art über@ihre ganze Breite und Länge hin gelocht sind,.können in gewissen Fällen dadurch sogar die Eigenschaften von Geweben oder Geflechten annehmen.
  • Da nun solche Bahnen verhältnismäßig breit, der Abstand der Lochreihen aber ebenso wie der Abstand,der Löcher innerhalb einer jeden Reihe sehr gering ist, und zwar oft nur der Bahnstärke entspricht, so ist es sehr schwer, solche Bahnen gleichmäßig zu lochen. Die Schwierigkeiten, die sich dem Bau einer solchen Maschine entgegenstellen, werden noch dadurch vergrößert, daß solche Rohstoffbahnen aus Holzstoff, Zellstoff oder ähnlichem Werkstoff meist so- viel Feuchtigkeit aufweisen, daß der Faserzusammenhang nicht sehr kräftig ist. Schließlich aber darf durch die Lochung die Faserstruktur nicht leiden, es muß also die Lochung so durchgeführt werden, daß durch die Lochwerkzeuge keine Fasern zerschnitten werden; denn ..zerschnittene Fasern würden dann infolge der Vielzahl der Löcher in sehr großem Umfange anfallen und daher die Qualität und den Wert der Rohstoffbahn in starkem Maße herabsetzen. Weiter ist zu beachten, daß die Löcher auch nach unten hin wirksam werden müssen, ` d. h. sie müssen auch wirklich dem Behandlungsmittel, wie z. B. Trockenluft, oder einer Flüssigkeit von beiden Enden der Bohrung her Zutritt lassen. Das hat zur Bedingung, daß das Lochwerkzeug selbst noch ein beträchtliches Stück durch die Stoffbahn hindurchdringen müß.
  • Soweit es die Herstellung vol Löchern in Stoffbahnen angeht, unterscheiden sich die Maschinen dazu in zwei Gruppen. Bei der. einen Gruppe werden die Löcher gestanzt, d. h. die Bahn wird unter Ma;terialabfall gelocht. Ganz abgesehen, daß hierzu meist Matrizen erforderlich sind, würde die Anwendung derartiger Maschinen zum Lochen von Zellstoffbahnen im. vorliegenden Falle deswegen nicht in Frage -kommen, weil dadurch die Fasern zerstört würden.
  • Zu der zweiten Gruppe gehören die Lochv orrichtungen, bei denen die Löcher in der zu lochenden Bahn durch eine Vielzahl nadelförmiger Stechstifte erzeugt werden. Hierbei macht die Wahl und Ausbildung der Unterlage Schwierigkeiten, die die Stoffbahn während der Bildung der vielen Löcher zu tragen hat. Unterlagen aus Gummi oder Filz sind hierfür nicht geeignet. Da die Nadelstifte die Stoffbahn zur Bildung wirksamer Löcher ganz durchstechen müssen, so müssen sie auch mit dem gesamten Spitzenbereich in die Unterlage selbst eindringen. Infolgedessen zerstechen diese in die Unterlage eindringenden vielen Stiftspitzen diese in kürzester Zeit. Es hieß daher, eine geeignetere Unterlage für die zu lochende Bahn zu finden, die durch das Eindringen der vielen Stiftspitzen nicht in. Mitleidenschaft gezogen wird, trotzdem aber eine sehr steife Unterstützungsfläche darbietet.
  • Die Erfindung schlägt vor, bei derartigen bekannten, aber auch bei der neuen Lochvorrichtung, mittels derer durch die nadelförmigen Stifte senkrechte, aber auch schräge Löcher erzeugt werden, als Unterlage für die zu lochende Stoffbahn die Stirnfläche einer Bürste mit Borsten aus organischem Stoff oder aus Metalldrähten zu verwenden, die eine außerordentlich -widerstandsfähige Unterlage bilden und den Durchtritt der Spitzen der nadelartigen Stechstifte unter Eintritt in sie beim Lochen gestatten, weil die Nadelspitzen die Borsten zur Seite drängen, die dann nach dem Zurückziehen der Stifte ihre alte Lage wieder einnehmen. Es war bei Streifenschneidevorrichtungen bekannt, Borstenbüschel dazu zu benutzen, die Papierbahn gegen die Schneidmesser bzw. die geschnittenen Streifen zwischen die Schneidmeser zu drängen. Hier wirkten die einzelnen Borsten lediglich wie Blattfedern wegen ihrer Schmiegsamkeit, indem sie sich seitlich anlehnen. Bei der Erfindung -hingegen wird die Stirnseite .einer großen Bürstenfläche als widerstandsfähige Unterlage für die zu lochende Stoffbahn benutzt.
  • Man hat nach dem Strecken einer Gewebebahn-der Quere nach bereits Nadeln benutzt, die mit einer auf der anderen Seite des Arbeitsstückes angeordneten Bürstenwalze zusammenarbeiten. Hierbei handelt es sich aber nicht darum, eine Bahn -mit Löchern zu versehen. Die feinen Nadelspitzen sollen hierbei vielmehr nur in die Maschen des Gewebes eindringen und dadurch die Geweberänder so führen, daß die in der vorher angeordneten Streichvorrichtung erzielte Querstreckung des Gewebes erhalten bleibt. Die Bürstenwalze dient dabei im wesentlichen nur dazu, ein Abheben des .Gewebes von den Nadelplatten zu verhüten-. Gegenstand der Erfindung ist ferner auch eine neue Lochvorrichtung, die sich dadurch von bekannten unterscheidet, daß die Unterlage als Bürstenwalze ausgebildet ist und die nadelförmigen Stechstifte an dem einen Ende -von Hebeln angeordnet sind, deren anderes Ende an Exzentern oder Kurbelzapfen angreift, während die Hebel zwischen ihren Enden an Lenkern gelagert sind. Eine solche baulich besonders einfache Anordnung erlaubt dem Stiftträger, mit der Bahn beim Lochen mitzugehen und mit kleinem Exzenterhub und geringem Kraftaufwand auszukommen sowie je nach Wunsch Senkrecht-oder Schräglochung durchzuführen, auch wenn sich die Bahn bewegt. Als Lochbildner sind erfindungsgemäß bei der Natur der Stoffbahn solche schlanken Stechstifte von prismatischem Querschnitt besonders vorteilhaft, deren Seitenflächen über die ganze Stichlänge hin nach innen, d. h. konkav gewälbt sind. Dabei sind die Profilkanten so abgerundet, daß sie die Fasern nicht zerschneiden. Diese Gestaltung hat sich als besondels vorteilhaft erwiesen, weil die Lochränder der Stoffbahn, die bei anderen-Stiftformen infolge des dichten Lochabstandes allzu leicht einreißen und an der runden oder aber bei prismatischer Gestaltung ebenflächigen Stiftws,nd stark reiben, den dabei auftretenden Spannungen nachgeben. Dies liegt in erster Linie daran, daß der Lochrand bei der neuen Stiftform, also mit konkav gebogenen Seitenflächen, nun die Freiheit hat, zwischen je zwei benachbarten Stiftecken nach der Stiftachse hin etwas vorzudringen. Dies ist bei sehr dichter Lochung einer empfindlichen, insbesondere einer feuchten Rohstoffbahn wie beim Gegenstand der Erfindung für ,guten Ausfall der Lochung wichtig und wertvoll. An sich finden Nadelstifte auch bei den verschiedensten -Vorrichtungen zum Herstellen von Löchern Anwendung, wie z. B. auch Stick- und Nähmaschinen für Textilien und Leder. Bei solchen Nadeln ist es, soweit sie als Fadenführer verwendet wurden, auch bereits bekanntgeworden, in den vorderen Teil zwei gegenüberliegende konkave Längsnuten einzuarbeiten. Offenbar soll sich der Faden in diese Längsnuten hineinlegen. Demgemäß hat man auch sogar die Spitze bzw. das untere Stirnende konkav gestaltet, offenbar damit der Faden nicht abrutscht. Eine solche -Nadel müßte natürlich bei ihrer Verwendung an Lochmaschinen versagen, da ihr vorderes Ende infolge der scharfen Ränder zu einem Zerschneiden der Fasern - führen müßte. Eine feuchte Zellstoffbahn ließe eine dichte Lochung, wie sie hier erstrebt wird, nicht zustande kommen. . Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es bereits bekannt ist, bei einer Vorrichtung zum Rundlochen von Papier, Pappe, Leinewand, Blech u. dgl. die Löcher nicht zu stanzen, sondern gewissermaßen aus dem Werkstück herauszuschneiden. Bei einer solchen Vorrichtung ragen aus dem Umfang einer Walze die Spitzen von Stiften heraus, die mehrere Schneidflächen aufweisen. Diese Schneidflächen sind auch nach- innen gewölbt. Sie erstrecken sich also nicht an einem schlanken Schaft eines nadelförmigen prismratischen Stiftes entlang. Die bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet, eineNso empfindliche Stoffbahn, wie sie mit einer Vorrichtung,gemäß der Erfindung behandelt werden soll, in ganz dichten Abständen zu durchlochen. Vor allen Dingen erfordert aber eine solche Vorrichtung, deren Werkzeuge die Löcher in die Bahn hineinschneiden, matrizenartige Gegenwerkzeuge in Gestalt einer löcheraufweisenden Gegenwalze.
  • Für die besondere Ausbildung der nadelförmigen Stechstifte gemäß Anspruch 3 wird Patentschutz nur beansprucht in Verbindung mit den sämtlichen Merkmalen des @nspruchs i, nicht also selbständiger Schutz oder Schutz mit anderen Merkmalen als denen des Anspruches i bzw. z.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform einer Flächenlochmaschine gemäß der Erfindung. Hier sind die nadelförmigen Stechstifte d an den Enden von Hebeln h angeordnet, deren anderes Ende an Exzentern oder Kurpelzapfen i angreift, während die Hebel zwischen ihren Enden an Lenkern k gelagert sind. Die nadelförmigen Stifte d schließen mit der zu lochenden Stoffbahn, die hier über eine Bürstenwalze L als Unterlage läuft, einen Winkel u ein. Die Löcher stehen also schräg zur Stoffbahn und bieten infolgedessen eine größere Angriffsfläche für irgendein flüssiges oder luftförmiges Behandlungsmittel als ein senkrechtes Loch. Die nadelförmigen Stifte treten durch einen mit Schlitzen n versehenen Abstreifer m. Ändert man die Stellung der Bürstenwalze l zu den Stiften d, so kann man den Winkel bis zu einem rechten Winkel beliebig ändern.
  • Fig: a und 3 zeigen eine andere Flächenlochmaschine im Auf- und Seitenriß, die in ihrem allgemeinen Aufbau nicht als geschützt gelten soll, aber durch die Bürste als Unterlage für die Stoffbahn im Sinne der Erfindung benutzbar gemacht ist. Der zu lochende Stoff a liegt während der Lochung auf einem über zwei Walzen b laufenden endlosen Bande c aus- Borsten und bewegt sich in Richtung des Pfeiles. Die nadelförmigen Stechstifte d sind in Gruppen e zusammengefaßt und werden durch Exzenter f und g so bewegt, daß sie den Stoff a lochen. Die Gesamtheit der nadelartigen Stifte d ist sowohl in Richtung der Stoffbewegung als auch quer hierzu in Gruppen e unterteilt, die zum Zwecke ausgeglicheneren Arbeitens in ihrer Bewegung versetzt sind. Infolge der Ausbildung der Unterläge c als Bürstenband können auch bei einer solchen Flächenlochmaschine die nadelartigen Stechstifte d die Bahn a gut lochen; ihre Spitzen können in die Unterlage selbst eindringen, ohne sie zu verletzen oder zu zerstören.
  • Fig. q. und 5 zeigen beispielsweise Ausbildungen der nadelförmigen Stechstifte d, im ersten Falle mit rundem Schaft und Dreikantspitze, während im zweiten Falle der nadelförmige Stift von Vierkantquerschnitt mit konkav gewölbten Seitenflächen versehen ist, wobei die Kanten nicht schneidend sein dürfen, damit die Faser unverletzt bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Erzeugen von Scharen dicht nebeneinanderliegender Durchlochungen in insbesondere feuchten Bahnen aus Holzstoff, Zellstoff oder ähnlichem Werkstoff, ohne daß Abfall entsteht,. bei der eine Vielzahl nadelförmiger Stifte in senkrechter oder schräger Richtung die Stoffbahnfläche durchsticht, welche auf einer nachgiebigen Unterlage geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Unterlage für .die zu lochende Stoffbahn (a) die- Stirnfläche einer Bürste (c, l ) dient, in welche die durch die Stoffgähn hindurchgestoßenen Stiftspitzen eintreten. z. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Bürstenwalze (Z) als Unterlage für die Werkstoffbahn (a), gegen die die nadelförmigen Stechstifte (d) durch das eine Ende :von Hebeln (h) bewegt werden, deren- anderes Ende an Exzentern oder Kurbelzapfen (i) angreift, während die Hebel zwischen ihren Enden an Lenkern (k) gelagert sind. 3. Maschine nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der im Querschnitt prismatischen, schlanken, nadelförmigen Stechstifte (d) über die ganze .Stichlänge hin nach innen (konkav) gewölbt sind.
DE1936K0142232 1935-05-23 1936-05-19 Maschine zum Erzeugen von Durchlochungen Expired DE699103C (de)

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AT699103X 1935-05-23

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DE699103C true DE699103C (de) 1940-11-22

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ID=3679372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936K0142232 Expired DE699103C (de) 1935-05-23 1936-05-19 Maschine zum Erzeugen von Durchlochungen

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DE (1) DE699103C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897089C (de) * 1941-10-14 1953-11-19 Haas Friedrich Maschf Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Trocknen einer durch Anschwemmen und Ausquetschen gebildeten Faser-Vlies-Bahn
DE2948533A1 (de) * 1979-12-01 1981-06-04 Kronseder, Hermann, 8404 Wörth Vorrichtung zum perforieren von etiketten, folienzuschnitten o.dgl. in etikettiermaschinen
FR2543881A1 (fr) * 1983-04-06 1984-10-12 Alexandre Joseph Dispositif pour la perforation ou le predecoupage en continu de feuilles, films, gaines ou bandes de matiere plastique ou autres

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897089C (de) * 1941-10-14 1953-11-19 Haas Friedrich Maschf Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Trocknen einer durch Anschwemmen und Ausquetschen gebildeten Faser-Vlies-Bahn
DE2948533A1 (de) * 1979-12-01 1981-06-04 Kronseder, Hermann, 8404 Wörth Vorrichtung zum perforieren von etiketten, folienzuschnitten o.dgl. in etikettiermaschinen
FR2543881A1 (fr) * 1983-04-06 1984-10-12 Alexandre Joseph Dispositif pour la perforation ou le predecoupage en continu de feuilles, films, gaines ou bandes de matiere plastique ou autres

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