DE1635472A1 - Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer Grundschicht bestehenden textilen Flaechengebildes durch Vernadelung der Schichten sowie nach dem Verfahren hergestelltes textiles Flaechengebilde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer Grundschicht bestehenden textilen Flaechengebildes durch Vernadelung der Schichten sowie nach dem Verfahren hergestelltes textiles Flaechengebilde

Info

Publication number
DE1635472A1
DE1635472A1 DE19671635472 DE1635472A DE1635472A1 DE 1635472 A1 DE1635472 A1 DE 1635472A1 DE 19671635472 DE19671635472 DE 19671635472 DE 1635472 A DE1635472 A DE 1635472A DE 1635472 A1 DE1635472 A1 DE 1635472A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needling
film
split fiber
layer
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671635472
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breveteam SA
Original Assignee
Breveteam SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH780366A external-priority patent/CH439206A/de
Application filed by Breveteam SA filed Critical Breveteam SA
Publication of DE1635472A1 publication Critical patent/DE1635472A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/47Processes of splitting film, webs or sheets

Landscapes

  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Dipf.-lng. WeBs? Jaskisefe
Stuttgart-H, MEaefeSeBe 40 & I 1 fi # P
23. Mai 1367
Brevetex SoAo« Fribourg (Schweiz)
Avenue de la Gare 36
Verfahren zur Herstellung eines aua wenigstens einer Oberschicht und einer Grundaohicht bestehenden textilen Pläahengebildes durch Vernadelung der Sohiahten sowie nach den Verfahren hergestelltes textiles Pläohengebilde.
Die Torliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her= stellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer Grund= schicht bestehenden textlien Flächengebildes durch Vernadeln der Schichten sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Flächengebilde.
Beim Vernadeln von Schichten ist zu unterscheiden zwischen alctireni and passivem Vemad©lno Unter dem aktiven Vernadeln ist der allgemeine Vernadelungsprozess zu verstehen, bei dem die Widerhaken bekannter Nadeln von Nadelmaschinen faserförmlge Stoffe erfassen uiid miteinander verschlingen* Unter dem passiven Vernadeln dagegen ist ein in der Entwicklung befindliches Verfahren zu vor·* etehen, bei dem nichtfaserige Materialien mit Hilfe aktiv wir«
209809/1271
k nder faserförmiger Substanzen durchdrungen und in ihrer lage festgehalten werden.
Unter diese passiv nadelfähigen Materialien rechnete man bisher auch Folien, die vollflächig als Unterschicht oder teil» f'üchig, beispielsweise in Form von Folienabfällen, passiv ver« nadelt werden konnte; dagegen war es bisher nicht möglich, der» artige Folien aktiv zu einem Radelprozess heranzuziehen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren sv·? Herstellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer drundechicht bestehenden textlien Flächengebildes durch Veraade!·: übt Schichten zu schaffen, bei dem eine folienförmige Sohicht aus* nächst al β passive Grundschicht dient, die im Verlauf eines oder mehrerer Vernadelungsprozesse in eine aktiv vernadelbare bzw· ver= nadelte faserförmige Schicht verwandelt wird·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines aus wenigstens einer Ober» aohioht und einer Grundscüicht bestehenden textlien Fläehengebildes iurch Veraadeln der Schichten, bei dem mindestens eine folien« förmige Schicht von Beginn an als einzige oder wesentlich aktive V ri-adelungsaubetanz dient, mit deren Hilfe andere, passiv nadel« i*üaige Stoffe miteinander verbunden werden.
line weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung dem erflndungsgemassen Verfstem hergestellten textil
209803/1271
Bine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der g©äafi nach dem erfindungsgemäsien Totfahren hergestellten ΐβτ^Ι ächeu-gebilde s.
Bae erfindungsgemässe Terfata»©» zur H©s?gtelliang eiai« :,.,; einer ObersefeieSit und ©Iser @runci@ohicht Tb@ste&vi ,i: Flgshengebildes durch Vernebeln dei? Sehicfetea ist «ta* »rchkekennzeichnet, dass als mini@etens eine der Sehl@fit@?! ^f f? mltfaserfolie verwendet wird, die vor üem. ?esnaöeln mit ';wp Speltfaserrichtuag verlaufendem Einschnitten oder Zungen versehen wird, deren gegenseitiger Abstand ia einer zweckentsprechenden faserlänge entspricht*
Eine Spaltfaserfolie ist eine Kunststofffolie mit besonder ^ llgenschaften, die z.B. von der ICI Fibres Ltd., Harrogate, Yorks. [ „gland), zur Erzeugung endloser gezwirnter faserartiger Bände . c sen für witterungsbeständige EmteMndegame versuchsweise ς-jßtellt und unter der geschützten Bezeichnung NufilM n. irdo Diese Polie hat die Eigenschaftf einerseits eine gsqse
ingsfeatigkelt zu besitzen und unter dem Einfluss Esafteinwirlcung, beispielsweise Verärehung, in der Bauweise in faserartige Fibrillen aiafgusplitternf die jede i Gich eine hohe LSngsfestigkeit beiLsi%en und lose
Es ist nun gefunden wo^üeii9 lass als Kraft ausser einer Sorsio^, wi© si·® ven äem Herstelles? mannten Folie ecpfohl@ji i«"iräB In ssl sieh
209803/12 71
auch eine Kraft senkrecht zur Folienebene angesetzt werden kann®
Wi&trh toten,
zwar in Fora einer Unzahl 3 meistens Tausender, mit -Bärtver»
.Nadeln, die vorzugsweise in einem Nadelbrett gelagert find5 das Vursugsweise rechtwinklig zur Folienebene eine auf- und : ^gehend® Belegung uatSLf erheblicher Kraftanwendung beschreibt« ai&ftei durchdringen die ladsin an eifett&uYielen Fu&feten die vsnd während die scharfen Spitzen noch relativ reibungslos ■"-·*;sehen» tritt in dem Moment ein euhefelä sher Widerstand auf, no ' ie Widerhaken -*©3?~®ΙΙγ3?Φ©- in einem stumpfen Winkel mit öle F©li© aufprall en ο Bei diesen Aufprall entstehen* je nach Anordnung »M -sführung sowie Auf treffen der Widerhaken auf die Folie, teil»
eise Zerstanzungen, teilweise Einrisse in die Folie« Im Unter« schied dazu erhält bei der gleichen Verarbeitung eine normale folie Risse, die im allgemeinen in unbestimmten Richtungen !strahlenförmig von der Einstichstelle aus laufen und praktisch un*= begrenzt sein können, so dass beijstarker Bearbeitung die Folie
ι kleinen, unregelmässigen Fetzen zerrissen wird, die jedoch niemals faserfbrmig, sondern im allgemeinen mehr oder weniger iiächenförmig ausgezackt sind.
In der auf Fibrillenbildung gezüchteten Folie wird jedoch lese Kraft infolge der besonderen Kolekularstruktur in die längs» gerichtete Fibrillenachse der Folie gelenkt und führt zu einer einseitigen, praktisch parallel gerichteten Aufsplitterung der zu faserförmigen Gebilden, zunächst unregelmässiger Länge
209809/1271
und auch Breite, wobei jedoch eine Vergleichmässigung durch einen intensiven oder wiederholten Jiadelprozess erzielbar ist.
In der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise er= läutert ist, stellen dar:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine mit Einschnitten versehene
Spaltfaserfolie,
Figo 2 eine bevorzugte Methode zum Erzeugen von Ein=
schnitten in einer Spaltfaserfolie, Fig. 3 den Herstellungsvorgang eines erfindungs=
gemässen Flächengebildes,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3» Figo 5 eine Seitenansicht einer beim Vernadelungsprozess
verwendeten Nadel,
Fig» 6 eine Phase des Vernadelungsprozesses, Fig· 7 einen Teillängsschnitt durch das Zwischenprodukt
des Herstellungsverfahrens und Fig. 8 einen 93 eillängs schnitt durch das Endprodukt des
Herstellungsverfahrens.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll nunmehr die Er= findung erläutert werden.
Eine in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Spaltfaserfolie^ deren Aufsplitterrichtung in Längsrichtung verläuft, wird mit in Reihen angeordneten, gegeneinander versetzten Einschnitten 2
209809/1271
versehen, wobei die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einschnitten derselben Reihe mit χ bezeichnet ist·diese Einschnitte 2 begrenzen beim Aufsplittern der Spaltfolie 1 die Länge der dabei entstehenden Fasern· Der Wert x, welcher der späteren Fase»« 1 Äge entspricht, kann je nach den Erfordernissen des Einzelfall-3 gewählt werden: im allgemeinen wird man χ etwa 50 mm wählen. Die Einecnitte 2 können als Schlitze in einer bekannten Stanzvor= richtung durchgestanzt werden; da jedoch die Spaltfaserfolie 1 ans thermoplastischem Kunststoff besteht, können die Einschnitte aucfe in der Weise hergestellt werden, dass man die Spaltfaserfolie 1 zwischen zwei Walzen 3a, 3b mit von ihren Hantelflächen radial
fftf.Jli abstehenden, geheizten Hessern 4a, 4b durchlaufen lässi^TAn den= jenigen Stellen, an denen die im Kreisbogenabstand χ entfernten Messer der Oberwalze 3a und der Unterwalze 3b zusammentreffen, schmelzen sie die Spaltfaserfolie 1 bis auf ein hauchdünnes Häutchen zusammen, das bei der geringsten Beanspruchung durchs reisst.
wird nun Die so vorbereitete Spaltfaserfolie - wie aus
FIg9 3 und 4 ersichtlich - auf einem ersten Förderband 5 an einer rechtwinklig zum letzteren angeordneten, mit einem Jigger-Trans= portband ausgerüsteten Krempel 6 vorbeigeführt· Durch das Ablegen ©ines Faserflores 7 auf die Spaltfaserfolie 1 entsteht auf der letzteren ein quergetäfeltes Vlies 8, das mit der darunterliegenden Spaltfaserfolie 1 mit absetzendem Vorschub durch eine Nadelmaschine S gg£iüi£'t wird. Die Nadelmaschine 9 enthält in bekannter Weise
209809/1271
©in Nadelbrett 10, welches eine rasche, auf- und abwärtsgefeon&a Bewegung ausübt und in welchem Hunderte von mit Widerhaken 11
ersehene Nadeln 12 der in Pig. 5 gezeigten Art befestigt sisä« B1Si der Abwärtsbewegung des Nadelbrettes 10 werden die Facets "■*
i2?eh das guergetäfelte Vlies 8 und die darunterliegende
J'aserfolie 1 durchgestochen und in Bohrungen 13 eines
befindlichen Rostes 14/i wie Pigo 6 zeigt, erfasst beim
$88 Vlieses 8 jeder Widerhaken 11 mehrere Pasern und schiebt i& putias uuei- teilweise durch die Vliesmasse hinäurcho Si® Hadelspi" l'waxi bei der Abwärtsbewegung die Spaltfaserfolie 1
vM&Blg leicht durchdringen, aber sobald der erst© "fier
Π auf die Spaltfaserfolie 1 auftrifft, wird die letztere la $&: Umgebung des Einstiches in sahireiche Pibrillen aufgesplittert! diese Pibrillen, deren Länge durch die Entfernung χ zweier be= aachbarter Einschnitte 2 derselben Reihe (Pigo 1) vorbestimmt ifciü,
erden wie Pasern durch die Widerhaken 11 der Nadel 12 nach unten gesogen© Bei der Aufwärtsbewegung ä®v Fädeln 12 gleiten di© Fr*,s· *? ~j2w. Pibrillen von den Widerhaken 11 abe Durch den Sf&del^f i?g* 1:5
rfolgt also eine Neuorientierung d®r Pasern innerhalb des Tlis 8 und gleichzeitig eine wenigstens teilweise Aufsplitterwjsg 6,S3? Spaltfaserfolie 10
Bas so erhaltene, auf einem weiten PörderbaM 16 di® IT^.".--
OLj
siaechine 9 verlaasende Zwi@chener@@mgnis 15/» das im f
sshnitt vergrSsfsert in PIg0 6 fiargeatellt ist, wird nun g
4) und mittels eines dritten Förderbandes 17 einer zweiten «,delaascMne 18 gugef1ihi?t| durch den in derselben statt find eniläen varnaatiluiigsproisess wird die mm oben liegende Spaltfaser- -vollends zm Fibrillen aufgesplittert und diese werden in ..ü8 flies 8 ^t^ieingenafielt· Auf dem dritten Förderband 19 tae fertige fiäohengebilde 15b abgeführt» das in Fig. 3 ia vergrössert dargestellt istt
Die Spaltfaserfolie» die zuaäehst als passive GarundsohleM ι Lente, wurde im Verlauf der Yemadelmigsproaesse -srst in eine T"tive vernadelbare und dann in eine vemadelte fesarförmige ühioht verwandelt· Die Hauptaufgabe einer solchen passiven Grund für Nadelfilzerzeugniese besteht darin, daß Faservlies
209809/1271
bis zur erfolgten Vernadelung zu transportieren; auch später trägt sie mehr oder weniger zur Erhöhung der Längsfestigkeit bei, jedoeh oft nur ±n geringem Masse, und zwar umso weniger, je starleer sie durch den Nadelprozess an Strukturfestigkeit verloren hatο Sie is*fe dann eh% ein Fremdkörper, der allenfalls den Vorteil hat, gewichtsmässlg vorhanden au sein»
Der obenbeschriebene, aber an sich weniger bedeutungsvolle Nachteil einer geminderten Querfestigkeit kann übrigens relativ leicht ausgeglichen werden, indem man die Richtung der Folie änderte Venn man normalerweise davon ausgeht, dass insbesondere für den Verarbeitungszweck das Hauptgewicht auf eine gute Längs» festigkeit zu legen ist, um bei an die Vemadelung anschliessendem Ausrüstungsproze83en einen ausreichenden Zug auf die Ware ausüben zu können, so lässt man zweckmässigerweise die Folie in Ver» arbeitungsrichtung, also längs, miteinlaufen, wobei es von den Produktionsbedingungen abhängt, die Folie vollflächig, teilflächig oder streifenförmig anzuordnen Man erhält beispielsweise die gleiche Längefestigkeit, wenn man voUfläohig eine Folie mit einer Stärke von 50^ einsetzt oder Folienstreifen im Verhältnis 1:1, €l»h. beispielsweise jeweils 2 cm breite Folienstreifen neben 2 am J&eerrauffl, und die Folienstreifen dabei 100^6 stark sindo Im all« gemeinen wird diese Längsanordnung ausreichen, wenn die eigent» liehen Fasern nicht auch in der Längsrichtung angeordnet sind? Bändern beispielsweise durch die vielfaoh angewendet© Kreuelepmg
209809/1271
- ίο -
diagonal zur Produktrishtung liegend oder im günstigsten Falle fast rechtwinklige
Um die Querfeatigkeit in besonderen Fällen dennoch zu ver= grössem» kann man die Spaltfaserfolie auch quer oder diagonal zuv Laufrichtung anordnen und erhält hierdurch eine entsprechend® Vergrößerung der Zugfestigkeit in der betreffenden Richtung0
Zum Zwecke einer kontinuierlichen Verarbeitung wird man natürlich ear eine Sohräglage bevorzugen, und da sich diese folienbander beispielsweise unter einem Winkel von 90° über» &Teuzen lassen, kann man praktisch zu einer etwa gleichen Zug« festigkeit in allen Richtungen kommeno Bs sei nochmals darauf hingewiesen, dass hier ja nicht wie bei der Verwendung von starken Geweben die Einzelfasern durch den Vernadelungsprozess aus ihrem Gewebe- und Fadenverband gerissen werden und auch weniger zu ganz kurzen Faserstüokchen zerstanzt werden, weil sie ja nicht den Widerhaken der Nadeln einen gleichen Wideretand entgegensetzen: Wenn man die hierfür verwendete Folie auf für den Nadelprozess optimale Eigenschaften züchtet, nämlich bei geringster Quer» festigkeit und guter Spaltbarkeit eine extrem hohe Längsiestig» keit von beispielsweise 6-10 g/den, so wirkt die Kraft der fädeln nicht zerstörend, sondern wird zur Bildung neuer faser« artigem Körper mit fast ebensolcher Längsfestigkeit freigemacht ui lenkt gleichzeitig diese "Käsern11 teilweise in eine gewünschte ßiue Sichtung um, so dass sie zu sich parallel liegen, aiüh teil=
209803/1271
1B3547;*
weise senkrecht zu ihrer bisherigen Achse und damit "aktivtilg!end wirken.
Hin^ia. komiat, dass insbesondere durch einen zweiten päelung3proaes8 in iAmgekelirter Rielrfeiaüg unö noch stä^Issr
meüümaligen ETadelprozees eine derartige Verfilzung mid Y eehlingimg der Pasern und Fibrillen miteinander erfolgt, dass ί anze Produkt eine ausserordentliche Festigkeit erhält»
Bei der Anordnung der Spaltfaeerfolie in andere? als äehtung verwendet man diese vorzugsweise in Form von schmälere 1&ndern, die ein leichtes Umkehren bsw0 Eichtungswechsel geetali die Kante der Bahn erreicht ist9 Diese Anordnung kaäsi i^ ύ Weise erfolgen, beispielsweiBe durch eigene Legeeia* :»'ichtungens in besonders einfacher Weise jedoch beispielsweise gleichzeitig mit dem Krewzlegungsprozess des Faserflors zur ίjs Paeerrliesesi indem die Bändehen in geeigneter Breite der 'lafelapparatiir zugeführt und mit dem Flor kreuzgelegt weroLtJüo £ Lisbon dann die gleiche Richtung wie äie Fasern. Dem kommt '!■stsaehe entgegen, dass im Augenblick nosh dies© Foil© 1& ■)Ύί Porin sshmaler Bändohen herstellte!? iet, Die Folie "kwai ::ärbt sein und insbesondere bei ums Verarbeitung vqh feann man durch deren Terschi®d.enfa,s?üige Anordnung ©der Makiereffekto erzielen? auch cli© YerweadHEg nw? Ir'r5lien"bäiideii©nf inetooeonäere lsi LäSä^ss'ichtung und ij,ie« gut EiOgIi
Die Spaltfaserfolie kann aber auch von Beginn an die einzige oder wesentliche aktive Vernadelungssubstanz bilden, mit deren
Hilfe andere, nur passiv nadelfähige Stoffe miteinander verbunden werden.
Die folgenden beiden Ausführungsbeispiele sollen zur Erläu= terung der verschiedenen Möglichkeiten der Erfindung dienen.
209809/1271
Ausführungsbeispiel 1:
Durch Extrudieren eines durch Erhitzen verflüssigten Poly== propylen-Granulates aus der Breitschlitzdüse eines handelsüblichen Extruders und anschliessendes Abkühlen im Wasserbad wird eine Poly= propylenfolie mit einem Flächengewicht von ca. 350 g/m hergestellt. Diese Folie wird in einer mit Heissluft und Infrarotstrahler be= heizten Zone auf etwa die 10«fache Länge gereckt, wobei ihr Brei= tenverlust etwa 30^ und ihr Flächengewicht im gereckten Zustand
etwa 50 g/m beträgt. Diese Folie, die nun eine Neigung zum Auf= splittern in Längsrichtung zeigt (Spaltfaserfolie), wird mit ver« setzt angeordneten schrägen Einschnitten versehen, wobei die Ent» fernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einschnitten derselben Reihe 43 mm beträgt; diese Einschnitte bewirken eine Längenbegren= zung der beim Aufsplittern der Spaltfaserfolie entstehenden Fibrillen auf 43 mm. Die Spaltfaserfolie wird schonend aufgewickelt und als Unterlage für ein Vlies verwendet, indem man 7 Folienbänder von jeweils 30 cm Breite nebeneinander auf ein übliches Förderband laufen lässt, so dass die Gesamtbreite der aus den Spaltfaserfolien= bändern bestehenden Unterlage 210 cm beträgt. Die auf dem Fördere band nebeneinanderliegenden Bänder aus Spaltfaserfolie führt man an 3 Krempeln vorbei, von denen man mittels Quertäflern einen Faser= flor aus vollsynthetischen Polypropylenfasern von 15 den Faserstärke
209809/1271
und 90 mm Faserlänge dachziegelförmig auf die Folienbänder legt, so dass ein Vlies von 800 g/m Enügewicht entsteht. Nun führt man das Ganze durch eine Nadelmaschine, deren Nadelabstand 7 x 14 mm beträgt, und die mit 500 Hüben/min arbeitet. Die Nadelung erfolgt mit einer Fördergeschwindigkeit von ca. 1,5 m/min, wobei die aus der Spaltfaserfolie bestehenden Bänder in faeerartige Fibrillen aufgesplittert werden, die aber im wesentlichen noch eine Parallel» lage beibehalten. Anschliesßend wird das Zwischenprodukt gewendet und die Nadelung - jetzt von der anderen Seite her - bei einer For« dergeschwindigkeit von nur 0,8 m/min wiederholt; dabei werden die Spaltfaserfolienbänder vollkommen zu faaerartigen, feinen Fibrillen aufgesplittert, die nunmehr in umgekehrter Richtung durch das ge= nadelte Vliesmaterial gestossen werden. Das Bndprodukt ist ein voll= kommen trägerfreier Nadelfilz, der völlig luftdurchlässig und voll» synthetisch ist.
Wenn die Spaltfaserfolie in der gleichen Farbe wie die Fasern des Vlieses eingefärbt ist, sind dis beim zweimaligen Nadeln ent= standenen faserartigen Fibrillen von den Polypropylenfasern des Vlieses nicht mehr zu unterscheiden.
Ausführungebeispiel 2:
Bs wird eine aus Polypropylen bestehende Spaltfaeerfolio wie im Beispiel 1 verwendet, die jedoch nur 8-fach gereckt ist und eine
209809/1271
Endstärke von. 8Qfib aufweist o Dem Polypropylen, sind 2Q# eines Vinyl« acetat-Aethylencopolymers zugesetzt mit einem Anteil von ca« 25# Vinylacetat, so dass es aus dem Extruder als Schlauchfolie ge» blasen werden kann· Die Schlauchfolie wird auf das 8-fache ihrer Länge gereckt und unter einem Winkel von 45° au einem Band von ca. 50 cm Breite aufgeschnitten· Dieses Band hat die-Neigung, dia« gonal zu seiner Längsrichtung aufzusplittern! es wird in Abständen von 80 mm mit Einschnitten versehen» die rechtwinklig zur Splitter« richtung liegen und versetzt angeordnet sind· Auf die gleiche Art wird ein ssweites Band hergestellt, bei dem die Splitterrichtung rechtwinklig zur Splitterrichtung des ersten Bandes verläuft, wenn es auf das erste Band gelegt ist. Eines dieser Binder wird als Unterlage für eine etwa 10 cm hohe Schicht eines Gemisches aus trockenen Blättern von Laubbäumen und Stroh verwendet | auf diese Schicht wird das zweite Band als Decklage aufgelegt· Unter dem Pressdruck mehrerer Eisenwaisen von ca. 15 em Durchmesser wird das Ganze gleiehmässig und vorsichtig einer kompakt gebauten Boppelhub-Nadelmaschisie zugeführt* die mit groben Nadeln (ca. 2 mm Durchmesser, mit 9 V/iderhaken, die über dem üblichen dreieckigen
ydreienj
Querschnitt jeweils zu Y~~ Übereinander angeordnet sind) und einer Geschwindigkeit von ca« 300 Mben/mia arbeitet. Hierbei wird die Becklage au grobens faserbUschelartigen Strängen zerrissen und durch das Laub und die Unterlage g©8tosseas wotareh eine Kompris raierung des Erzeugnisses auf etwa 20 bis 25 "ram ©rf©Igt. Anschliessend
209809/1271
wird das Ganze unter dem von unten wirkenden Balken der Doppelhabs nadelmaschine durchgeführt, wobei die Unterlage in gleioher Weise aufgesplittert wird, und die dabei entstehenden faserartigen Fi= brillen durch die Laubschicht und die bereits aufgesplitterte Decks lage gestossen werden. Dadurch erfolgt eine Komprimierung des Fläohengebildes auf etwa 15 mm· Das fertige Flächengebilde besitzt einen ausreichenden Zusammenhalt, um als Laubabdeckung für gärt= nerische Zwecke zu dienen«,
Bei Verwendung von Papierstreifen statt Laub und bei ent« sprechender Imprägnierung kann das erfindungsgemässe Flächenge« bilde auch zur Bauisolierung verwendet werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeiepiele beschränkt, sondern verschiedener Abs Wandlungen fähig, ohne dass dadurch der eigentliche Erfindungs= gedanke verlassen wird· So kann beispielsweise die Spaltfaserfolie vor der Verarbeitung erst durch Kreppen, Prägen od.dglβ für den Radelprozess vorbereitet werden; dabei kann die Prägung auch auf eine Art Kräuselung der epäter entstehenden faserartigon Fibrillen abzielen.
209809/1271

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Ι» Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer 6-rundechicht bestehenden textlien Flächen= gebilües durch Vernadeln der Schichten» dadurch ^kennzeichnet. dass als mindestens eine der Schichten eine Spaltfaserfolie verwendet wird, die vor dem Vernadeln mit quer sur Spaltfaser» richtung verlaufenden Einschnitten, oder Unterbrechungen versehen wird, deren gegenseitiger Abstand in Spaltfaserrichtung einer zweckentsprechenden Faserlänge entspricht„
    2O Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Spaltfaserfolie als G-rundschicht verwendet und auf diese eine aus Fasern bestehende Oberschicht aufnadelt.
    3, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem zweiten Nadelprozeaa die Grundechicht mit der Ober« schicht vernadelt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Spaltfaserfolie als Oberschicht verwendet nsid diese mit der Grundschicht vernadeltο
    5» Verfahren nach Anspruch I8 d^a]s^h.j;fjceipji£j.ohs^fc» daee man als Ofearsckieht vnu. ale Snmdsehieat J@ ©in© Spaltfaserfolie irerwenäet, swiaclien d!e©©fi Seö,ie!it©a ©im© mm gaieif naäelfähigen
    Stoffen bestehende Zwischenschicht anordnet und durch Vernadeln von beiden Seiten her die Schichten miteinander verbindet»
    6. Nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestelltes textiles Plächengebilde.
    209809/1271
    Leerseite
DE19671635472 1966-05-27 1967-05-24 Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer Grundschicht bestehenden textilen Flaechengebildes durch Vernadelung der Schichten sowie nach dem Verfahren hergestelltes textiles Flaechengebilde Pending DE1635472A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH780366A CH439206A (de) 1966-05-27 1966-05-27 Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer Grundschicht bestehenden textilen Flächengebildes durch Vernadelung der Schichten sowie nach dem Verfahren hergestelltes textiles Flächengebilde
JP3550167 1967-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1635472A1 true DE1635472A1 (de) 1972-02-24

Family

ID=25702254

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671635472 Pending DE1635472A1 (de) 1966-05-27 1967-05-24 Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer Grundschicht bestehenden textilen Flaechengebildes durch Vernadelung der Schichten sowie nach dem Verfahren hergestelltes textiles Flaechengebilde
DE19681761531 Pending DE1761531A1 (de) 1966-05-27 1968-05-31 Filze fuer Papiermaschinen od.dgl. und Verfahren zu deren Herstellung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681761531 Pending DE1761531A1 (de) 1966-05-27 1968-05-31 Filze fuer Papiermaschinen od.dgl. und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3448502A (de)
AT (1) AT301325B (de)
DE (2) DE1635472A1 (de)
FR (1) FR1567650A (de)
GB (2) GB1186214A (de)
NL (1) NL6806985A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4332324A (en) * 1980-02-06 1982-06-01 American Can Company Manufacture of rolls of fibrous web material
US4416936A (en) * 1980-07-18 1983-11-22 Phillips Petroleum Company Nonwoven fabric and method for its production
DE3118343C2 (de) * 1981-05-08 1983-03-17 Metallwerk Oscar Weil GmbH & Co KG Lahrer Stahlspäne- Stahlwolle- und Metallwollefabrik, Metallspinnerei und Weberei, 7630 Lahr Verbundstoff
IL66104A0 (en) * 1981-07-27 1982-09-30 Tesch G H Preparation of fiber reinforced flat bodies containing a hardenable binder
JPS58132548A (ja) * 1982-01-29 1983-08-06 ギユンテル・ホルスト・テツシユ 繊維で補強された面体の製造方法
FI64960C (fi) * 1982-10-08 1984-02-10 Tamfelt Oy Ab Transportfilt foer papperstillverkning och foerfarande foer des tillverkning
US4482601A (en) * 1983-05-31 1984-11-13 Albany International Corp. Wet press papermakers felt and method of fabrication
DD235188A1 (de) * 1985-03-07 1986-04-30 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur herstellung eines filtermittels aus nichtmetallischem fasermaterial
JPH07113197B2 (ja) * 1990-10-11 1995-12-06 ベロイト・コーポレイション ウェブを支持する織物、同織物の製造方法
DE4226592A1 (de) * 1991-08-23 1993-03-04 Inventa Ag Papiermaschinenfilze und verfahren zur herstellung derselben
EP3501774B1 (de) * 2007-02-02 2021-09-15 Toray Industries, Inc. Prepreg-basismaterial, laminiertes basismaterial und faserverstärkter kunststoff
US10259157B2 (en) * 2015-12-21 2019-04-16 Palo Alto Research Center Incorporated Fiber reinforced thermoplastic sheets for thermoforming

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3241214A (en) * 1961-09-22 1966-03-22 Fmc Corp Method of making electrically heated fabric structures
US3302501A (en) * 1965-09-24 1967-02-07 Phillips Petroleum Co Method of fibrillating plastic film by passing the film through rotating piercing means
FR1500410A (fr) * 1965-09-28 1967-11-03 Chori Company Procédé et appareil pour la fabrication de cordonnet ondulé
US3369435A (en) * 1965-12-06 1968-02-20 Phillips Petroleum Co Method and apparatus for fibrillating
GB1176662A (en) * 1966-05-13 1970-01-07 Courtaulds Ltd Needled Fabrics.

Also Published As

Publication number Publication date
US3448502A (en) 1969-06-10
AT301325B (de) 1972-08-25
GB1206010A (en) 1970-09-23
NL6806985A (de) 1968-12-06
GB1186214A (en) 1970-04-02
FR1567650A (de) 1969-05-16
DE1761531A1 (de) 1971-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69003681T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von textilprodukten aus fasern oder fäden und fertigprodukte.
DE1917848B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer nicht gewebten Textilbahn
EP2000569B1 (de) Verwendung eines strukturierten mehrschichtigen Vliesstoffs
DE2157830A1 (de) Verfahren zur Herstellung von teilweise fibrillierten Filmen aus thermoplastischem Material und daraus hergestellte Faserstruktur laminate
DE2448299C3 (de) Bindefädengebundener, als Tuftingträgermaterial geeigneter Vliesstoff aus Polyesterfilamenten
DE2201105A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines boucleartige Noppen,Rippen od.dgl. aufweisenden textilen Verbundstoffes
DE1635472A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens einer Oberschicht und einer Grundschicht bestehenden textilen Flaechengebildes durch Vernadelung der Schichten sowie nach dem Verfahren hergestelltes textiles Flaechengebilde
DE2108115A1 (de) Nadelfilztuch, Filzverfahren, Nadel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1660788A1 (de) Nichtgewebter Stoff,der das Aussehen eines Teppiches oder Pelzes hat sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE60123437T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der isotropie von vliesstoffen
DE2718114A1 (de) Gewebe mit kette und schuss aus kunstharzmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE2530872C3 (de) Vorrichtung zum Nadeln bahnförmigen Textilmaterials
DE1635590A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserflaechenmaterialien
DE2043465C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Nadelvliesstoffes mit veloursartiger Oberfläche
DE2604098A1 (de) Belag fuer waende und/oder boeden, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2724733C2 (de) Grundmaterial für einen feingetufteten Teppich mit einer netzartigen Unterlage und einer damit durch Verkleben verbundenen Vliesbahn
DD148650A1 (de) Verfahren zur herstellung von spinnvliesen
DE69532206T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von textilen produkten in maschenform aus fasern und/oder filamenten und erhaltene produkte
DE1938671A1 (de) Nichtgewebter Stoff und Verfahren zum Herstellen eines nichtgewebten Stoffes
DE2033124A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer durch Nähen verstärkten Faservliesware
DE2020718A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Teppichs mit reihenweise senkrecht stehendem Flor und bandfoermigen,ueber einen Teil der Florhoehe verlaufenden und mit den Florreihen verbundenen Zwischenlagen
DE699103C (de) Maschine zum Erzeugen von Durchlochungen
AT395025B (de) Verfahren und vorrichtung zum nadeln einer warenbahn fuer die papiermaschinenfilzherstellung
DE2365243A1 (de) Verfahren zur verbesserung der formstabilitaet und mechanischer eigenschaften von nadel-vliesstoffen
DE1635583C2 (de) Tufting-Grundmaterial