DE2823408A1 - Schlingenschneider fuer tuftingmaschinen - Google Patents

Schlingenschneider fuer tuftingmaschinen

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DE2823408A1 DE19782823408 DE2823408A DE2823408A1 DE 2823408 A1 DE2823408 A1 DE 2823408A1 DE 19782823408 DE19782823408 DE 19782823408 DE 2823408 A DE2823408 A DE 2823408A DE 2823408 A1 DE2823408 A1 DE 2823408A1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH
PATENTANWALT
ADENAUERALLEE 30 · 2000 HAMBURG 1 · TELEFON (O4O) 244523
Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelder; Yoshio Yamamoto, Nara-ken, Japan
Schlingenschneider für Tuftingmaschinen
Die Erfindung betrifft Schlingenschneider für Tufting-maschinen, mit einem stählernen Grundkörper mit einem Halterungsteil und einem von diesem ausgehenden Kopfteil mit einem Vertikalabschnitt, einem an dessen oberem Ende vorspringenden Horizontalabschnitt und einem an dessen freiem Ende abwärts vorspringenden Spitzenabschnitt, sowie einer Schneidklinge aus Hartmetall.
Bekanntlich werden die Faserbüschel getufteter Teppiche auf einer Tuftingmaschine durch Einstechen von Florfaden in ein Grundgewebe, Durchziehen der Florfäden mittels der Spitzen von den Tuftingnadeln gegenüberliegend angeordneten Schlingenschneidern und Aufschneiden der Oberseite der dadurch gebildeten Schlingen mittels der Schneidklingen der Schlingenschneider erzeugt. Zum Tuften eines Grundgewebes sind Tuftingmaschinen mit 1000 bis 18OO Paaren aus Nadeln und Schlingenschneidern versehen, die Seite an Seite angeordnet sind und gleichzeitig jeweils eine Tuftreihe erzeugen. Zum Tuften des Gewebes wird dieser Arbeitsgang fortlaufend wiederholt. ¥enn ein Auswechseln und Ausrichten auch nur eines einzigen der zahlreichen Schlingenschneider der Tuftingmaschine erforderlich wird, muß die Maschine völlig stillgesetzt werden, wobei das Auswechseln und Ausrichten insgesamt etwa 7° Stunden in Anspruch nimmt, bevor der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Obgleich sich der Fachmann daher ständig um die Wartung der verschiedenen Teile der Tuftingmaschine bemüht, um deren ordnungsgemäßen Betrieb zu sichern, tritt unvermeidlich Verschleiß an den Schneidklingen der Schlingenschneider ein.
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Für die Faserbüschel auf getufteten Teppichen wurde früher normalerweise Wolle, Acrylfasern oder ähnliche Materialien verwendet, die sehr leicht zu schneiden sind. Für diese Materialien waren die in Fig. 1 und 2 dargestellten, vollständig aus Stahl gefertigten Schlingenschneider durchaus brauchbar. In den letzten Jahren wurden jedoch in großem Umfange schwei/zu schneidende chemische Fasern, wie beispielsweise Polypropylen und Nylon eingeführt, bei deren Bearbeitung die stählernen Schlingenschneider rasch verschleißen und häufig ausgewechselt werden müssen. Vie bereits erwähnt, ist dies für einen stetigen Betrieb der Tuftingmaschine sehr nachteilig und beeinträchtigt erheblich die Betriebseffizienz der Maschine.
Zur Verbesserung der Verschleißbeständigkeit und der Schneidfähigkeit wurden daher verbesserte Schlingenschneider eingeführt, die entweder in der in den Fig. 3 und k dargestellten Weise ein vollständig aus Hartmetall bestehendes Kopfteil oder in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Weise ein Einsatzstück aus Hartmetall aufweisen. Bei der erstgenannten Ausführungsform ist das Kopfteil 1 aus Hartmetall, insbesondere einer Sinterkarbidlegierung gefertigt und an dem stählernen Halterungsteil 2 mittels einer Silberlötung befestigt. Obgleich dieser Schlingenschneider selbst beim Schneiden von Chemiefasern eine längere Einsatzzeit ermöglicht, weist das Kopfteil 1 aus Hartmetall keine Elastizität auf und neigt zum Brechen und zu Ablösungen im Lötbereich 3· Nachteilig ist ferner, daß der Schlingenschneider aus teurem Material besteht, nur schwierig herzustellen ist und Übung in der Handhabung erforderlich macht.
Der andere vorgenannte Schlingenschneider besitzt einen Hartmetalleinsatz, der eingebettet ist in ein Kopfteil k, nämlich in den Vertikalabschnitt 5 und den Horizontalabschnitt 7, aber nicht bis in den Endabschnitt 6 reicht. Auf diese Weise sind die mit Hartmetall versehenen Bereiche 5 und 7 zwar verschleißbeständiger, jedoch tritt am Halterungsteil 8 und am Kopfteil k aus Stahl in den an das Hartmetall angrenzenden Be-
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reichen rascher Verschleiß ein, wobei sich im Betrieb eine Stufe 9 der in Fig. 7 dargestellten Art ausbildet, die mit Fäden in Eingriff tritt und zu Fehlern im Produkt führt, was ein Auswechseln des Schiingenschneiders bei noch scharfer Schneide erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Schlingenschneider der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die vorstehend genannten Nachteile vermeidet und hohe Verschleißfestigkeit und Schneidfähigkeit auch für Chemiefasern mit verbesserter Elastizität und Bruchfestigkeit vereinigt und eine wesentliche Verbesserung der Betriebseffizienz der Tuftingmaschine ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schlingenschneider der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenkanten des Vertikalabschnitts,des Horizontalabschnitts und des Spitzenabschnitts eine durchlaufende hakenförmige Ausnehmung angeordnet ist und die Schneidklinge eine im wesentlichen der Ausnehmung entsprechende Form besitzt und in dieser angebracht ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Schiingenschneiders sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Schlingenschneiders unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigens
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bekannten Schiingenschneiders,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schlingenschneider längs der Linie H-II der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen bekannten Schiingenschneiders ,'
Fig. k einen Querschnitt durch den Schlingenschneider längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren bekannten Schiingenschneiders,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schlingenschneider längs der Linie VI-VI der Fig. 5,
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Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des Schiingenschneiders gemäß Fig. 5 mit durch den Betrieb entstandener Stufe,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schiingenschneiders und
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Schlingenschneider längs der Linie IX-IX der Fig. 8.
Der in den Fig. 8 und 9 dargestellte Schlingenschneider besitzt einen Grundkörper aus Stahl mit einem Haiterungsteil 12 zur Verbindung mit einer Tuftingmaschine sowie einen von diesem ausgehenden Kopfteil 13· Das Kopfteil 13 besitzt einen bei der in den Fig. dargestellten Anordnung vom rechten Ende des Halterungsteils 12 aufwärts ragenden Vertikalabschnitt lh, einen von dessen oberem Ende nach rechts vorspringenden Horxzontalabschnitt 15 und einen von dessen rechtem Ende abwärts gerichteten Spitzenabschnitt 16. An den Innenkanten des Vertikalabschnitts 1^, des Horizontalabschnitts 15 und des Spitzenabschnitts 16 ist eine kontinuierlich durchlaufende, hakenförmige Ausnehmung 17 vorgesehen, die sich vom oberen Teil des Vertikalabschnitts 14 über den Horxzontalabschnitt 15 bis zum oberen Bereich des Spitzenabschnitts 16 erstreckt. In die hakenförmige Ausnehmung 17 ist eine deren Form entsprechende Schneidklinge 18 aus Hartmetall durch Silberlötung befestigt.
Die einzelnen Bereiche des Grundkörpers 11 sind jeweils auf einen gewünschten Wert gehärtet. So muß beispielsweise der abwärts gerichtete Spitzenabschnitt 16, der mit den Nadelspitzen in Berührung kommt eine hohe Vickers-Härte von 800 und der Horxzontalabschnitt 15 eine Vickers-Härte von 700 haben, während für den Vertikalabschnitt ik und den Halterungsteil 12 eine niedrige Vickers-Härte von 250 zweckmäßig ist, um das Ausrichten des Spitzenabschnitts 16 relativ zur Nadel zu erleichtern.
Da erfindungsgemäße Schlingenschneider einen festen und flexiblen Grundkörper aus Stahl und eine hochverschleißfeste Hart-
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metall-Schneidklinge aufweist, die am Grundkörper in dem zum Schneiden wesentlichen Minimalbereich befestigt ist, vereinigt er die Vorteile der Schlingenschneider aus Stahl und derjenigen aus Hartmetall und aamlt die Nachteile der bekannten Schlin-l genschneider. Der erfindungsgemäße Schlingenschneider ist einfach und unaufwendig herzustellen, wegen seiner Flexibilität leicht zu handhaben und auszurichten und auch für beliebige
PolyChemiefasern, wie propylen oder Nylon lange Zeit verwendbar.
Der vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläuterte Schlingenschneider kann vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden.
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Claims (5)

DiPL.-ChtEM. dr. HARALD STACH . AD ENAU ERALLEE 30 · 2000 HAMBURG 1 -TELEFON (040) 24 45 23 Aktenzeichen; Neuanmeldung Anmelder; Yoshio Yamamoto PATENTANSPRÜCHE
1) Schlingenschneider für Tuftingmaschinen, mit einem stählernen Grundkörper mit einem Halterungsteil und einem von diesem ausgehenden Kopfteil mit einem Vertikalabschnitt, einem an dessen oberem Ende vorspringenden Horizontalabschnitt und einem an dessen freiem Ende abwärts vorspringenden Spitzenabschnitt, sowie einer Schneidklinge aus Hartmetall, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Innenkanten des Vertikalabschnitts (1^), des Horizontalabschnitts (15) und des Spitzenabschnitts (16) eine durchlaufende hakenförmige Ausnehmung (17) angeordnet ist und die Schneidklinge (i8) eine im wesentlichen der Ausnehmung (17) entsprechede Form besitzt und in dieser angebracht ist.
2) Schlingenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt (16) eine hohe Härte, der Horizontalabschnitt (15) eine etwas geringere Härte und der Vertikalabschnitt und das Halterungsteil (12) eine noch geringere Härte aufweisen.
3) Schlingenschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Schneidklinge (1&) mit einer Seitenfläche gegen die Bodenfläche der hakenförmigen Ausnehmung (17) anliegend befestigt ist.
k) Schlingenschneider nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der hakenförmigen Ausnehmung (17) höchstens etwa halb so groß ist, wie die Dicke des Kopfteils (13)·
5) Schlingenschneider nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schneidklinge (iö) höchstens etwa der Tiefe der Ausnehmung (17) entspricht.
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DE2823408A 1977-06-02 1978-05-29 Greifer für Tuftingmaschinen Expired DE2823408C3 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NARA CO., LTD., SAKAI, OSAKA, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

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