AT394401B - Einrichtung an nadelmaschinen zur herstellung von nadelfilzbahnen od. dgl. - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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Description

AT 394 401 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Nadelmaschinen zur Herstellung von Nadelfilzbahnen od. dgl., mit einem mit Durchtrittsöffnungen für die Nadeln versehenen Niederhalter oberhalb des zu nadelnden Faservlieses, welches über eine ebenfalls gelochte Stichplatte hinweg bewegt wird.
Bei Nadelmaschinen befinden sich in der Vemadelungszone zwei parallel zueinanderliegende gelochte Platten, die sich üb»1 die gesamte Arbeitsbreite der Maschine erstrecken. Die untere Platte ist die Stichplatte, in welche die Nadeln bei ihrer Abwärtsbewegung eintreten und die obere Platte ist die Niederhalteplatte bzw. der Niederhalter, durch deren Löcher die Nadeln hindurchüeten. Zwischen diesen beiden Platten wird das zu nadelnde textile Faservlies hindurchgeführt, wobei die mit Widerhaken versehenen Nadeln das Faservlies durchstechen und dadurch die gewünschte Vemadelung bewirken. Die Nadeln sind an einem Nadelbalken befestigt, der auf- und niederbewegt wird, wodurch je nach der Stichfrequenz die im Bereich des Nadelbalkens befindliche Luft in mehr oder weniger großem Ausmaß bewegt wird. Durch den Nadelbalken bewegte Luftmassen treten dabei unter nicht unbeträchtlicher Beschleunigung durch die Löcher im Niederhalter hindurch und treffen dann auf die Fasern des Faservlieses auf, wobei die Fasern mehr oder weniger stark Verblasen, insbesondere zur Seite gedrückt werden, was ungleichmäßige bzw. ungleichmäßig dichte und inhomogene Nadelfilze oder -vliese zur Folge hat, die deren Qualität beeinträchtigen.
Weiterhin hat man die Beobachtung machen müssen, daß insbesondere bei der Vemadelung von Regeneratfasern bzw. von aus Reißspinnstoffen gewonnene Fasern diese bei der Verarbeitung, d. h. beim Vemadeln, durch die Löcher im Niederhalter hindurchtreten und sich dann auf dessen Oberseite ansammeln, und zwar in einem so starken Maße, daß sie den Raum zwischen dem Niederhalter und dem Nadelbalken so weitgehend ausfüllen, daß dies zumindest zu Störungen des Betriebs, häufig aber auch zu ernsthaften Schäden an der Maschine führt, wenn nicht rechtzeitig genug die Maschine abgeschaltet wird und die Fasern aus dem Zwischenraum zwischen dem Niederhalter und dem Nadelbalken entfernt werden. Hierdurch wird ein häufiger und hoher Reinigungs- und Überwachungsaufwand verursacht, wenn man von den dadurch bedingten Maschinenstillstandszeiten einmal absieht.
Um die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, d. h. einerseits die unerwünschte Luftströmung durch die Löcher im Niederhalter hindurch und andererseits das Hindurchtreten von Fasern durch die Löcher im Niederhalter, hat man auf der Oberseite des Niederhalters eine Schaumstoffschicht angeordnet, die die Löcher im Niederhalter an der Oberseite abdeckt, und die von den Nadeln durchstoßen wird. Mit dieser Schaumstoffschicht wird bezweckt, daß beim Rückzug der Nadeln an deren Widerhaken anhaftende Fasern abgestreift werden. Um die Funktion dieser Konstruktion zu gewährleisten, ist es notwendig, die Schaumstoffschicht auf der Oberseite des Niederhalters mit einer gelochten Platte abzudecken, um zu verhindern, daß infolge der Reibungskräfte die Schaumstoffschicht vorzeitig verschleißt und zerstört wird. Diese vorerwähnte Konstruktion ist sehr aufwendig und nur mit einem nicht unbeträchtlichen Aufwand instandzuhalten. Nachteilig ist weiterhin, daß abgestreifte Fasern sich in den Nadeldurchtrittsöffnungen des Niederhalters ansammeln und diese verstopfen, so daß durch derart gebildete Faseipfropfen Nadelbrüche auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekanntgewordene Einrichtung an Nadelmaschinen zur Abdichtung der Löcher in der Niederhalteplatte und zur Verhinderung des Durchtritts der Fasan durch diese Löcher hindurch zu verbessern, damit bei zumindest gleich guter, wenn nicht besserer Abstreifwirkung und Abdichtung der technische Aufwand bei der Wartung der Maschine erheblich verringert wird, um insbesondere Stillstandszeiten da Nadelmaschine auf ein Mindestmaß zu verringern. Überdies sollen die Wartungsarbeiten rascher und leichter ausführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Nadelmaschinen der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden, daß in die Nadeldurchtrittsöffnungen des Niederhalters von den Nadeln zu durchstoßende, aus elastischem Werkstoff bestehende Stopfen eingesetzt sind, welche die Nadelschäfte umschließen und deren Stirnfläche mit der Unterseite der Niederhalter bündig oder in etwa bündig liegt
Weitere Merkmale erfindungsgemäß ausgebildeter Stopfen gehen aus den Unteransprüchen wie auch aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter, in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vemadelungszone einer Nadelmaschine,
Fig. 2 bis 6 Querschnitte durch den Niederhalter, jeweils im Bereich einer Durchtrittsöffnung für die durch diese bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung hindurchtretende Nadel.
Wie aus den Figuren 1 bis 6 hervorgeht, ist in die Durchtrittsöffnungen (11) im Niederhalter (12), der sich oberhalb des zu vemadelnden Vlieses (13) befindet, das von der Stichplatte (14) getragen wird, je ein Stopfen (15) eingesetzt, der aus einem elastischen Werkstoff besteht, der von den Nadeln (N) mühelos durchstoßen werden kann und da Nadel nur einen goingen Widerstand entgegensetzt. Die untere Stirnfläche (16) der in die Öffnungen (11) eingesetzten Stopfen (15) ist vorteilhafterweise bündig mit der Unterseite (17) des Niederhalters (12), um insbesondere für die an der Unterseite des Niederhalters (12) entlanggleitenden Fasern keine Widerstände zu bilden, durch die eine unerwünschte Faserverschiebung hervorgerufen werden könnte. Soweit die absolute Bündigkeit nicht notwendig ist, sollte sie zumindest nahezu vorgesehen werden. Eine geringfügig zurückgesetzte oder auch konkav zurückgewölbte untae Stirnfläche ist gleicherweise von Vorteil.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht der Stopfen (15') aus geschäumtem, elastischem oder aus einem ähnlichen, geeignetoi Werkstoff und ist in das Loch (11) im Niederhalter (12) eingeklebt. Es ist aber -2-

Claims (11)

  1. AT 394 401B auch möglich, den Weikstoff, beispielsweise Polyurethanschaum od. dgl., in pastöser Form in ein Loch einzubringen. Nach Aushärtung kann die die Oberfläch«! des Niederhalters überragende Masse des Schaumstoffs mit einem Messer abgetrennt weiden. Auf diese Art und Weise erreicht man den angestrebten Zweck bereits weitgehend, wenn auch im Falle der Notwendigkeit des Auswechselns eines Stopfens (15') die Reste des beschädigten Stopfens beispielsweise mittels eines Spezialwerkzeugs aus dem Loch (11) entfernt werden müssen, um einen neuen Stopfen einbringen zu können. Der Stopfen (15') kann aber gegebenenfalls auch ähnlich einem Zigarettenfilter ausgebildet sein. Der Stopfen (15") nach Fig. 3 ist napfförmig ausgebildet und besteht aus einem elastischen Kunststoff oder gegebenenfalls auch aus Gummi od. dgl., der geeignet ist, von der Nadel (N) durchstoßen zu werden und dabei seine Funktionsfähigkeit über einen längeren Zeitraum hinweg beizubehalten. Als besonders geeigneter Werkstoff kann beispielsweise Silikongummi Anwendung finden. Der Boden (18) des napfförmigen Stopfens (15") ist eben und liegt bündig mit der Unterseite (17) des Niederhalters (12). Auch dies«' Stopfen (15") ist in das Loch (11) eingeklebt. Er kann in verhältnismäßig einfacher Weise im Falle einer Beschädigung und Gebrauchsunfähigkeit aus dem Loch (11) entfernt und durch einen neuen einzuklebenden Stopfen (15") ersetzt werden. An und für sich wäre es möglich, den Stopfen (15") auch umgekehrt in das Loch (11) einzusetzen, d. h., daß der Boden mit der Oberseite des Niederhalters (12) bündig wäre, jedoch birgt dies die Gefahr in sich, daß sich dann im Hohlraum des Stopfens (15") Fasermaterial ansammelt, welches dann nach oben gerissen werden kann, wobei es den Boden des Stopfens (15") zerstört und zu einer Störung des Betriebs Anlaß geben kann. Daher ist es vorteilhafter, den Boden (18) des Stopfens (15"), wie in Fig. 3 dargestellt, anzuordnen. Es ist aber auch möglich, wie aus den Figuren 4, 5 und 6 hervorgeht, die Stopfen (15"', 15"") bzw. (15'"") in den Löchern (11) bzw. an dem Niederhalter (12) festzuklemmen. Dies geschieht mittels eines äußeren Bundes (19) im Bereich des Bodens (18) des Stopfens, der entweder in einem Falz (20) in der Unterseite (17) des Niederhalters (12) liegt oder, wie Fig. 5 zeigt, an der Unterseite (17) des Niederhalters (12) anliegt. In diesem Falle ragt der Boden (18) des Stopfens (15"') geringfügig über die Unterseite (17) des Niederhalters (12) hervor, was unter gewissen Umständen nicht schädlich sein kann. Durch den Bund (19) wird der Stopfen (15'") bei Zugeinwirkung in vertikaler Richtung nach oben festgehalten. Ein weiterer Bund (21) befindet sich am oberen Ende des Stopfens (15'"), der eine Kegelfläche (22) sowie Schlitze (23) aufweist, um den Stopfen rasch und einfach in ein Loch (11) hineinstecken zu können, wobei es mit seinem Bund (21) über die Lochkante greift und sich an der Oberseite des Niederhalters (12) abstützt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der Innenraum des Stopfens (15"") gegebenenfalls mit einem Schaumstoffpfropfen (24) ausgefüllt sein. Um diesen in axialer Richtung zu sich«n, springt ein Bund (25) am oberen Ende des Stopfens (15"") gegen den Innenraum vor, an welchem sich der Pfropfen (24) bei Zugbeanspruchung nach oben abstützen kann. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Stopfen (15"'"), der im wesentlichen demjenigen nach Fig. 4 entspricht, ist die Unterseite des Bodens (18) nach innen gegen dessen Hohlraum gewölbt. Dies bietet den Vorteil, daß ein durch das vielfache Durchstoßen des Bodens (18) sich möglicherweise bildender Grat od. dgl. Rauhigkeiten infolge von Ausfransungen gegenüber der Unterseite (17) des Niederhalters (12) zurückgesetzt ist, so daß ein unerwünschtes Hängenbleiben von Fasern des Vlieses v«mieden wird. Es kann gegebenenfalls vorteilhaft sein, den Boden der napfförmigen Stopfen (15", 15"', 15"") bzw. (15'"") an derjenigen Stelle mit einem feinen Loch (26) (Fig. 4) zu versehen, durch das die Nadel (N) hindurchtreten kann. Dadurch kann erreicht w«den, daß die Widerhaken an den Nadeln beim Durchtritt durch den Boden (18) diesen weniger rasch verschleißen. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung an Nadelmaschinen zur Herstellung von Nadelfilzbahnen od. dgl., mit einem mit Durchtritts· Öffnungen für die Nadeln versehenen Niederhalter oberhalb des zu nadelnden Faservlieses, welches über eine ebenfalls gelochte Stichplatte hinweg bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nadeldurchtritts· Öffnungen (11) des Niederhalters (12) von den Nadeln (N) zu durchstoßende, aus elastischem Werkstoff bestehende Stopf«i (15) eingesetzt sind, welche die Nadelschäfte umschließen und deren untere Stirnfläche (16) mit d« Unterseite (17) des Nied«halters (12) bündig od« in etwa bündig liegt
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (15') aus einem geschäumten od« faserigen od. dgl. W«kstoff bestehen und die Durchtrittsöffnungen (11) im Niederhalter (12) ausfüllen. -3- AT 394 401 B
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (15", 15'", 15"", 15'"") napfförmig ausgebildet sind und einen zylindrischen Mantel und einen dünnwandigen Boden (18) aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bodens (18) in der Ebene der Unterseite (17) des Niederhalters (12) liegt
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bodens (18) geringfügig oberhalb der Ebene der Unterseite (17) des Niederhalters (12) liegt
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Stopfen (15", 15’", 15"", 15’"") mit geschäumtem od. dgl. Werkstoff ausgefüllt ist
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Stopfen (15'", 15"", 15'"") je ein Bund (19, 21) angeordnet ist, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen (11) in dem Niederhalter (12) und mit welchen die Stopfen (15"', 15"", 15'"") gegenüber dem Niederhalter (12) axial fixiert sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (19, 21) mit ihren einander zugekehrten Flächen an der Unter- bzw. Oberseite des Niederhalters (12) anliegen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bund (19) in einem Falz (20) in der Unterseite (17) des Niederhalters (12) liegt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (15', 15") in die Durchtrittsöffnungen (11) im Niederhalter (12) eingeklebt sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (18) der Stopfen (15", 15'", 15"", 15'"") eine zentrische Durchtrittsöffnung (26) für die Nadel (N) angeordnet ist, deren Durchmesser in etwa demjenigen des Nadelschaftes entspricht Hiezu 1 Blatt Zeichnung ' -4-
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