DE3824341A1 - Einrichtung an nadelmaschinen zur herstellung von nadelfilzbahnen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung an nadelmaschinen zur herstellung von nadelfilzbahnen od. dgl.

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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Nadelmaschinen zur Herstellung von Nadelfilzbahnen od.dgl., mit einem mit Durchtrittsöffnungen für die Nadeln versehenen Niederhalter oberhalb des zu nadelnden Faservlieses, welches über eine ebenfalls gelochte Stichplatte hinweg bewegt wird.
Bei Nadelmaschinen befinden sich in der Vernadelungszone zwei parallel zueinanderliegende gelochte Platten, die sich über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine erstrecken. Die untere Platte ist die Stichplatte, in welche die Nadeln bei ihrer Abwärtsbewegung eintreten und die obere Platte ist die Niederhalteplatte bzw. der Niederhalter, durch deren Löcher die Nadeln hindurchtreten. Zwischen diesen beiden Platten wird das zu nadelnde textile Faservlies hindurchgeführt, wobei die mit Widerhaken versehenen Nadeln das Faservlies durchstechen und dadurch die gewünschte Vernadelung be­ wirken. Die Nadeln sind an einem Nadelbalken befestigt, der auf- und niederbewegt wird, wodurch je nach der Stich­ frequenz die im Bereich des Nadelbalkens befindliche Luft in mehr oder weniger großem Ausmaß bewegt wird. Durch den Nadelbalken bewegte Luftmassen treten dabei unter nicht unbeträchtlicher Beschleunigung durch die Löcher im Nieder­ halter hindurch und treffen dann auf die Fasern des Faser­ vlieses auf, wobei die Fasern mehr oder weniger stark ver­ blasen, insbesondere zur Seite gedrückt werden, was ungleichmäßige bzw. ungleichmäßig dichte und inhomogene Nadelfilze oder -vliese zur Folge hat, die deren Qualität beeinträchtigen.
Weiterhin hat man die Beobachtung machen müssen, daß ins­ besondere bei der Vernadelung von Regeneratfasern bzw. von aus Reißspinnstoffen gewonnene Fasern diese bei der Ver­ arbeitung, d.h. beim Vernadeln, durch die Löcher im Nieder­ halter hindurchtreten und sich dann auf dessen Oberseite ansammeln, und zwar in einem so starken Maße, daß sie den Raum zwischen dem Niederhalter und dem Nadelbalken so weit­ gehend ausfüllen, daß dies zumindest zu Störungen des Betriebs, häufig aber auch zu ernsthaften Schäden an der Maschine führt, wenn nicht rechtzeitig genug die Maschine abgeschaltet wird und die Fasern aus dem Zwischenraum zwischen dem Niederhalter und dem Nadelbalken entfernt werden. Hierdurch wird ein häufiger und hoher Reinigungs­ und Überwachungsaufwand verursacht, wenn man von den dadurch bedingten Maschinenstillstandszeiten einmal absieht.
Um die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, d.h. einerseits die unerwünschte Luftströmung durch die Löcher im Nieder­ halter hindurch und andererseits das Hindurchtreten von Fasern durch die Löcher im Niederhalter, hat man auf der Oberseite des Niederhalters eine Schaumstoffschicht ange­ ordnet, die die Löcher im Niederhalter an der Oberseite abdeckt, und die von den Nadeln durchstoßen wird. Mit dieser Schaumstoffschicht wird bezweckt, daß beim Rückzug der Nadeln an deren Widerhaken anhaftende Fasern abgestreift werden. Um die Funktion dieser Konstruktion zu gewähr­ leisten, ist es notwendig, die Schaumstoffschicht auf der Oberseite des Niederhalters mit einer gelochten Platte abzudecken, um zu verhindern, daß infolge der Reibungskräfte die Schaumstoffschicht vorzeitig verschleißt und zerstört wird. Diese vorerwähnte Konstruktion ist sehr aufwendig und nur mit einem nicht unbeträchtlichen Aufwand instandzu­ halten. Nachteilig ist weiterhin, daß abgestreifte Fasern sich in den Nadeldurchtrittsöffnungen des Niederhalters ansammeln und diese verstopfen, so daß durch derart ge­ bildete Faserpfropfen Nadelbrüche auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekanntge­ wordenene Einrichtung an Nadelmaschinen zur Abdichtung der Löcher in der Niederhalteplatte und zur Verhinderung des Durchtritts der Fasern durch diese Löcher hindurch zu ver­ bessern, damit bei zumindest gleich guter, wenn nicht besserer Abstreifwirkung und Abdichtung der technische Auf­ wand bei der Wartung der Maschine erheblich verringert wird, um insbesondere Stillstandszeiten der Nadelmaschine auf ein Mindestmaß zu verringern. Überdies sollen die Wartungs­ arbeiten rascher und leichter ausführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, Nadelmaschinen der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden, daß in die Nadeldurchtrittsöffnungen des Niederhalters von den Nadeln zu durchstoßende, aus ela­ stischem Werkstoff bestehende Stopfen eingesetzt sind, welche die Nadelschäfte umschließen und deren Stirnfläche mit der Unterseite der Niederhalter bündig oder in etwa bündig liegt.
Weitere Merkmale erfindungsgemäß ausgebildeter Stopfen gehen aus den Unteransprüchen wie auch aus der nachfolgenden Be­ schreibung einiger bevorzugter, in der Zeichnung schema­ tisch dargestellter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vernadelungszone einer Nadelmaschine,
Fig. 2 bis 6 Querschnitte durch den Niederhalter, jeweils im Bereich einer Durchtrittsöffnung für die durch diese bei ihrer Auf- und Abwärts­ bewegung hindurchtretende Nadel.
Wie aus den Fig. 1 bis 6 hervorgeht, ist in die Durch­ trittsöffnungen 11 im Niederhalter 12, der sich oberhalb des zu vernadelnden Vlieses 13 befindet, das von der Stichplatte 14 getragen wird, je ein Stopfen 15 eingesetzt, der aus einem elastischen Werkstoff besteht, der von den Nadeln N mühelos durchstoßen werden kann und der Nadel nur einen geringen Widerstand entgegensetzt. Die untere Stirnfläche 16 der in die Öffnungen 11 eingesetzten Stopfen 15 ist vorteil­ hafterweise bündig mit der Unterseite 17 des Niederhalters 12, um insbesondere für die an der Unterseite des Nieder­ halters 12 entlanggleitenden Fasern keine Widerstände zu bilden, durch die eine unerwünschte Faserverschiebung her­ vorgerufen werden könnte. Soweit die absolute Bündigkeit nicht notwendig ist, sollte sie zumindest nahezu vorgesehen werden. Eine geringfügig zurückgesetzte oder auch konkav zurückgewölbte untere Stirnfläche ist gleicherweise von Vorteil.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht der Stopfen 15′ aus geschäumtem, elastischem oder aus einem ähnlichen, geeigneten Werkstoff und ist in das Loch 11 im Niederhalter 12 eingeklebt. Es ist aber auch möglich, den Werkstoff, beispielsweise Polyurethanschaum od.dgl., in pastöser Form in ein Loch einzubringen. Nach Aushärtung kann die die Ober­ flächen des Niederhalters überragende Masse des Schaum­ stoffs mit einem Messer abgetrennt werden. Auf diese Art und Weise erreicht man den angestrebten Zweck bereits weit­ gehend, wenn auch im Falle der Notwendigkeit des Aus­ wechselns eines Stopfens 15′ die Reste des beschädigten Stopfens beispielsweise mittels eines Spezialwerkzeugs aus dem Loch 11 entfernt werden müssen, um einen neuen Stopfen einbringen zu können.
Der Stopfen 15′ kann aber gegebenenfalls auch ähnlich einem Zigarettenfilter ausgebildet sein.
Der Stopfen 15′′ nach Fig. 3 ist napfförmig ausgebildet und besteht aus einem elastischen Kunststoff oder gegebenenfalls auch aus Gummi od.dgl., der geeignet ist, von der Nadel N durchstoßen zu werden und dabei seine Funktionsfähigkeit über einen längeren Zeitraum hinweg beizubehalten. Als be­ sonders geeigneter Werkstoff kann beispielsweise Silikon­ gummi Anwendung finden. Der Boden 18 des napfförmigen Stopfens 15′′ ist eben und liegt bündig mit der Unterseite 17 des Niederhalters 12. Auch dieser Stopfen 15′′ ist in das Loch 11 eingeklebt. Er kann in verhältnismäßig einfacher Weise im Falle einer Beschädigung und Gebrauchsunfähigkeit aus dem Loch 11 entfernt und durch einen neuen einzukleben­ den Stopfen 15′′ ersetzt werden.
An und für sich wäre es möglich, den Stopfen 15′′ auch umge­ kehrt in das Loch 11 einzusetzen, d.h., daß der Boden mit der Oberseite des Niederhalters 12 bündig wäre, jedoch birgt dies die Gefahr in sich, daß sich dann im Hohlraum des Stopfens 15′′ Fasermaterial ansammelt, welches dann nach oben gerissen werden kann, wobei es den Boden des Stopfens 15′′ zerstört und zu einer Störung des Betriebs Anlaß geben kann. Daher ist es vorteilhafter, den Boden 18 des Stopfens 15′′, wie in Fig. 3 dargestellt, anzuordnen.
Es ist aber auch möglich wie aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, die Stopfen 15′′′, 15′′′′ bzw. 15′′′′′ in den Löchern 11 bzw. an dem Niederhalter 12 festzuklemmen. Dies geschieht mittels eines äußeren Bundes 19 im Bereich des Bodens 18 des Stopfens , der entweder in einem Falz 20 in der Unterseite 17 des Niederhalters 12 liegt oder, wie Fig. 5 zeigt, an der Unterseite 17 des Niederhalters 12 anliegt. In diesem Falle ragt der Boden 18 des Stopfens 15′′′ geringfügig über die Unterseite 17 des Niederhalters 12 hervor, was unter ge­ wissen Umständen nicht schädlich sein kann.
Durch den Bund 19 wird der Stopfen 15′′′ bei Zugeinwirkung in vertikaler Richtung nach oben festgehalten. Ein weiterer Bund 21 befindet sich am oberen Ende des Stopfens 15′′′, der eine Kegelfläche 22 sowie Schlitze 23 aufweist, um den Stopfen rasch und einfach in ein Loch 11 hineinstecken zu können, wobei es mit seinem Bund 21 über die Lochkante greift und sich an der Oberseite des Niederhalters 12 ab­ stützt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der Innenraum des Stopfens 15′′′′ gegebenenfalls mit einem Schaumstoffpfropfen 24 ausge­ füllt sein. Um diesen in axialer Richtung zu sichern, springt ein Bund 25 am oberen Ende des Stopfens 15′′′′ gegen den Innenraum vor, an welchem sich der Pfropfen 24 bei Zug­ beanspruchung nach oben abstützen kann.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Stopfen 15′′′′′, der im wesentlichen demjenigen nach Fig. 4 entspricht, ist die Unterseite des Bodens 18 nach innen gegen dessen Hohlraum gewölbt. Dies bietet den Vorteil, daß ein durch das viel­ fache Durchstoßen des Bodens 18 sich möglicherweise bilden­ der Grat od.dgl. Rauhigkeiten infolge von Ausfransungen gegenüber der Unterseite 17 des Niederhalters 12 zurück­ gesetzt ist, so daß ein unerwünschtes Hängenbleiben von Fasern des Vlieses vermieden wird.
Es kann gegebenenfalls vorteilhaft sein, den Boden der napf­ förmigen Stopfen 15′′, 15′′′, 15′′′′ bzw. 15′′′′′ an derjenigen Stelle mit einem feinen Loch 26 (Fig. 4) zu versehen, durch das die Nadel N hindurchtreten kann. Dadurch kann erreicht werden, daß die Widerhaken an den Nadeln beim Durchtritt durch den Boden 18 diesen weniger rasch verschleißen.

Claims (11)

1. Einrichtung an Nadelmaschinen zur Herstellung von Nadel­ filzbahnen od.dgl., mit einem mit Durchtrittsöffnungen für die Nadeln versehenen Niederhalter oberhalb des zu nadelnden Faservlieses, welches über eine ebenfalls gelochte Stichplatte hinweg bewegt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Nadeldurchtrittsöffnungen (11) des Niederhalters (12) von den Nadeln (N) zu durchstoßende, aus elastischem Werkstoff bestehende Stopfen (15) einge­ setzt sind, welche die Nadelschäfte umschließen und deren untere Stirnfläche (16) mit der Unterseite (17) des Niederhalters (12) bündig oder in etwa bündig liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (15′) aus einem geschäumten oder faserigen od.dgl. Werkstoff bestehen und die Durchtrittsöffnungen (11) im Niederhalter (12) ausfüllen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (15′′, 15′′′, 15′′′′, 15′′′′′) napfförmig ausge­ bildet sind und einen zylindrischen Mantel und einen dünnwandigen Boden (18) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bodens (18) in der Ebene der Unter­ seite (17) des Niederhalters (12) liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bodens (18) geringfügig oberhalb der Ebene der Unterseite (17) des Niederhalters (12) liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum der Stopfen (15′′, 15′′′, 15′′′′, 15′′′′′) mit geschäumtem od.dgl. Werkstoff ausgefüllt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Stopfen (15′′′, 15′′′′, 15′′′′′) je ein Bund (19, 21) angeordnet ist, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen (11) in dem Niederhalter (12) und mit welchen die Stopfen (15′′′, 15′′′′, 15′′′′′) gegenüber dem Niederhalter (12) axial fixiert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (19, 21) mit ihren einander zugekehrten Flächen an der Unter- bzw. Oberseite des Niederhalters (12) an­ liegen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bund (19) in einem Falz (20) in der Unterseite (17) des Niederhalters (12) liegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stopfen (15′, 15′′) in die Durchtrittsöff­ nungen (11) im Niederhalter (12) eingeklebt sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (18) der Stopfen (15′′, 15′′′, 15′′′′, 15′′′′′) eine zentrische Durchtrittsöffnung (26) für die Nadel (N) angeordnet ist, deren Durchmesser in etwa demjenigen des Nadelschaftes entspricht.
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