DE887488C - Nadelplatte fuer Maschinen zum Schlitzen oder Spalten von Haaren, Pflanzen- oder Kunstfasern - Google Patents

Nadelplatte fuer Maschinen zum Schlitzen oder Spalten von Haaren, Pflanzen- oder Kunstfasern

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DE887488C
DE887488C DEB2706A DEB0002706A DE887488C DE 887488 C DE887488 C DE 887488C DE B2706 A DEB2706 A DE B2706A DE B0002706 A DEB0002706 A DE B0002706A DE 887488 C DE887488 C DE 887488C
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DEB2706A
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Heinrich Bayer
Ludwig Bayer
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KONRAD BAYER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/04Preparing bristles
    • A46D1/05Splitting; Pointing

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Nadelplatte für Maschinen zum Schlitzen oder Spalten von Haaren, Pflanzen- oder Kunstfasern Um Haare, Pflanzen- oder Kunstfasern zu spalten, werden je nach Beschaffenheit des Werkstoffes Nadelplatten mit verschieden langen Nadeln verwendet, denn die innere Struktur, die Härte usw. der Faserstoffe bzw. Haare ist unterschiedlich, so daß in manchen Fällen mit längeren, in anderen mit kürzeren Nadeln gearbeitet werden muß, um eine gleichmäßige Spaltung zu erzielen und um ein Ausreißen der Fasern bzw. Haare beim Spalten zu vermeiden. Deshalb ist es erforderlich, die Nadelplatten je nach der Beschaffenheit der zu spaltenden Haare bzw. Fasern auszuwechseln. Da dies wegen des unerwünschten Zeitaufwandes häufig unter, bleibt, ist eine mangelhafte Bearbeitung der Haare bzw. Fasern die Folge.
  • Es wurde nun festgestellt, daß manche Faserstoffe, insbesondere auch Kunstfasern, wie solche aus Polyamiden und Polyurethanen od. dgl., am besten in der Weise geschlitzt werden, daß zunächst mit kurzen Nadeln nur das äußere Ende der Faser und dann erst später mit längeren Nadeln tiefer geschlitzt wird. Um dies durchzuführen, sind nun mehrere Arbeitsgänge erforderlich, wodurch die Schlitzarbeit wiederum verteuert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die bekannten Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß die Länge der aus der Platte herausragenden Nadelteile von einem Ende der Platte bis zum anderen zu- bzw. abnimmt. Es ist dadurch dem Arbeiter möglich, die zu spaltenden Haare bzw. Fasern an derjenigen Stelle der Arbeitswalze bzw. der Arbeitsscheibe bearbeiten zu lassen, an der die Nadellänge den Erfordernissen des Werkstoffes am besten entspricht. Auch kann mit dem Schlitzen an derjenigen Stelle angefangen werden, die die geringste Nadellänge aufweist, um dann die Arbeit an anderen Stellen der Walze bzw. Scheibe mit größerer Nadellänge fortzusetzen. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, daß die Länge der aus der Platte herausragenden Nadelteile kontinuierlich von einem Ende der Platte zum anderen zunimmt. Für die meisten Fasern hat sich eine Nadellänge, beginnend mit 2 mm und ansteigend bis z2 mm als vorteilhaft erwiesen.
  • Platten mit unterschiedlichen wirksamen Nadellängen gemäß der Erfindung können zweckmäßig in der Weise hergestellt werden, .daß gleich lange Nadeln in Bohrungen verschiedener Tiefe eingesteckt und dort z. B. durch Löten befestigt werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen Nadelgröße auszukommen. Die Platten können zwecks einfacher Herstellung in ihrer Länge geteilt werden.
  • Die unterschiedliche wirksame Nadellänge läßt sich auch dadurch erzielen, daß die Stärke von Nadelplatten, die mit durchgehenden Bohrungen für die Nadeln versehen sind, von einem Ende zum anderen zu- bzw. abnimmt, wobei die "Nadeln selbst Köpfe tragen. Es nimmt also der Teil der Nadellänge, der in den Platten sitzt, von einem Ende zum anderen zu, so daß bei gleich langen Nadeln der herausragende Teil der Nadeln von einem Ende zum anderen abnimmt.
  • Schließlich kann die unterschiedliche wirksame Nadellänge dadurch erzielt werden, daß der Durchmesser der konischen Löcher für die Nadeln von einerri Ende zum anderen zunimmt und die Nadeln Kegel- oder Pyramidenform aufweisen. Auch in diesem Falle können für die ganze Platte gleiche Nadeln von Kegel- oder Pyramidenform verwendet werden, während nur die Tiefe der Löcher, welche die Nadeln aufnehmen sollen, unterschiedlich ist. Die Nadeln werden dann in die Löcher an dem mit dem größten Durchmesser versehenen Ende eingeschoben und durch Eindrücken befestigt. Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Querschnitt der Nadeln an der Austrittsstelle aus der Platte mit zunehmender herausragender Länge zunimmt, so daß die Bruchfestigkeit aller Nadeln etwa gleich ist.
  • Es hat sich ferner durch matanigfache.Versuche gezeigt, daß die Güte der Schlitzarbeit nicht nur von der Länge der Nadeln, sondern auch von deren gegenseitigem Abstand abhängig ist. Bei kurzen Nadeln ist ein ziemlich dichter Abstand der Nadeln auf der Platte zulässig, während ein gleich dichter Stand bei längeren Nadeln zum Ausreißen von Haaren bzw. Fasern führen kann. Bei einem zu dichten Stand ist es möglich, daß sich die Fasern zwischen den Nadeln festklemmen und sogar brechen, wenn nicht die Haare bzw. Fasern abreißen. Diesen Mißständen hilft die Erfindung durch ihre weitere Ausbildung in der Weise ab, daß der gegenseitige Abstand der Nadeln in der Bewegungsrichtung und/oder quer zu dieser von einem Ende der Platte zum anderen zu- bzw. abnimxänt: Schließlich bezieht sich die Erfindung auf eine Form der Platten, die im Gebrauch Vorteile bietet und die in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise herzustellen ist. Die Nadelplatten sind als Teil eines Zylindermantels ausgebildet, wobei sämtliche Nadeln die gleiche Winkelstellung zur Nadelplatte haben. Durch die zylindrische Ausbildung der Oberfläche der Nadelplatte wird erreicht, daß die Nadelplatte bei der Umdrehung stets den gleichen Abstand zum Werkstoff hat und daß daher die Nadeln, die gleiche Winkelstellung zur Nadelplatte haben, auch in gleicher Weise auf den Werkstoff einwirken. Die Herstellung solcher Nadelplatten ist jedoch mit einigen Schwierigkeiten verknüpft, da die zu bohrenden Löcher in einem Winkel zueinander stehen müssen, um gleiche Nadelhänge und gleiche Nadelstellung auf einem bestimmten Umfang der Nadelwalze zu erzielen. Eine einfachere Herstellung der Nadelplatte ergibt sich dadurch, daß die äußere Fläche der Nadelplatte zwar zylindrisch ausgebildet ist, die Nadeln jedoch parallel zueinander stehen und diePlattenstärkevon einen- Seite zur anderen derart zunimmt"daß die zueinander parallelen Bohrungen für die Nadeln gleiche Länge haben.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt,-und zwar zeigt Fig. z eine Scheibe mit Nadelplatten, Fig. 2 eine Nadelplatte gemäß Fig. z in Seitenansicht, Fig. 3 die zugehörige Draufsicht, Fig. q. einen Schnitt durch die Nadelplatte gemäß IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine mit Nadelplatten besetzte Walze, Fig.6 und 7 Schnitte durch eine Nadelplatte gemäß Fig. 5, Fig. 8 die Draufsicht auf eine Nadelplatte anderer, Ausführung, Fig. g und zo Schnitte gemäß IX-IX bzw. X-X in Fig. 8, Fig. z z ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Nadelplatte, Fig. 12 und 13 Schnitte gemäß XII-XII bzw. XIII-XIII in Fig. i i, Fig. 1q. bis 2i verschiedene Nadelformen in Ansicht bzw. Grundriß und Fig. 22 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer etwas abgewandelten Ausführungsform einer Nadelplatte nach Fig. z_z.
  • An einer drehbaren Scheibe z sitzen sechs Nadelplatten 2, die mit Schrauben 3 befestigt sind. Die Stärke der Nadelplatte 2 (Fig. 2) nimmt von links nach rechts ab. In der Nadelplatte befinden sich parallel zueinander angeordnete Bohrungen q., in welche Nadeln 5 mit Köpfen 6 eingeschoben sind. Die Nadeln 5 werden dadurch in ihrer Stellung gehalten, daß sie nach Auflegen der Nadelplatte 2 auf die Scheibe z unmittelbar gegen die Scheibe anliegen, so daß sie nicht zurückrutschen können. Da infolge der abnehmenden Stärke der Nadelplatte 2 die Länge der Bohrungen q. in entsprechendem Maße kürzer wird, nimmt das hexausragende Ende der 'Nadeln hei Verwendung gleich langer nadeln von links nach rechts zu. Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Nadeln 5 der vier Nadelreihen gegeneinander versetzt.
  • Fig. 5 zeigt eine Walze 6 mit Nadelplatten Die Walze ist tzm Zapfen 8 drehbar. Die Nadelplätten 7, die mit Schrauben g befestigt sind, haben eine Oberfläche io, die konzentrisch zum Zapfen 8 ausgebildet ist, Die Bohrungen i i für die Nadeln 12 stehen parallel zueinander. Damit die Nadeln (vgl. Fig. 6) eines Walzenquerschnitts mit gleicher Länge aus der Nadelplatte herausragen, ist die innere Begrenzungsfläche 13 der Nadelplatte so ausgebildet, daß die Bohrungen i i stets gleiche Länge haben. Die innere Begrenzungsfläche 13 ist daher nicht konzentrisch zur Oberfläche io. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch die gleiche Nadel- _ platte in der N ähe ihres anderen Endes. Die Stärke der Nadelplatte ist hier geringer, so daß die Nadeln 12 weiter herausragen als beim Querschnitt nach Fig. 6.
  • Bei der Nadelplatte nach den Fig. 8 bis io ist die innere Begrenzungsfläche 14 der Platte konzentrisch zur Oberfläche 15 gekrümmt. Um auch in diesem Falle die Nadeln des gleichen Querschnitts gleich weit herausragen zu lassen, stehen die Bohrungen 16 nicht parallel zueinander, sondern haben stets den gleichen Winkel zur Oberfläche 15. Die Nadeln 17 eines Querschnitts ragen daher mit gleicher Länge aus der Nadelplatte heraus. Da die Stärke der N adelplatte von einem Ende zum anderen abnimmt (vgl. Fig. g und io), wächst die Länge der aus der Nadelplatte herausragenden Enden der Nadeln 17 von einem Ende der Platte zum anderen an. Fig. 8 zeigt, daß der Abstand der Nadeln voneinander von einem Ende zum anderen -wächst, und zwar -wächst sowohl der Abstand der fünf dargestellten Nadelreihen von einem Ende zum anderen als auch der Abstand der Nadeln innerhalb der Nadelreihen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Nadeln an demjenigen Ende der Platte, an dem sie die größte Länge haben (Fig. io) auch ihren größten Abstand haben, während sie an dem entgegengesetzten Ende (vgl. Fig. g), an dem sie die geringste herausragende Länge aufweisen, am engsten stehen. Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich, die Bearbeitung des Werkstoffes jeweils an derjenigen Stelle der (falze vorzunehmen, an der die Nadeln die für den Einzelfall günstigste Länge und den dieser Länge entsprechenden günstigsten Abstand aufweisen. Es ist auch möglich, den Werkstoff während der Bearbeitung allmählich von einem Ende zum anderen wandern zu lassen., so daß der Werkstoff zunächst von den kürzeren Nadelenden und später von den längeren Nadelenden bearbeitet -wird.
  • Fig. i i zeigt in einem Längsschnitt eine andere Ausführungsart einer Nadelplatte nach der Erfindung, und zwar sind i@n diesem Falle die Nadeln in Bohrungen eingesetzt, in denen sie in bekannter Weise durch Löten befestigt sind. Damit die wirksame Nadellänge von einem Ende der Platte zum anderen zunimmt, sind die Bohrungen am linken Ende i8 der Platte tiefer als am rechten Ende i9 ausgeführt. Dementsprechend nimmt die wirksame Nadellänge vom Ende 18 zum Ende ig zu. Entsprechend der Zunahme der wirksamen Nadellänge wächst der gegenseitige Abstand der Nadeln 2o auf der Nadelplatte.
  • Wie Fig.22 in größerem Maßstab zeigt, kann sich an die Bohrung 32 für die Nadeln 33 eine Bohrung 29 geringeren Durchmessers anschließen, die his auf die Rückseite der Platte 3o durchgeht. Sie dient dazu, die Nadeln von hinten herauszustoßen; wenn sie abgebrochen sind oder aus einem anderen Grund ausgewechselt werden sollen. Die Bohrung -weist dann einen Absatz 31 auf, gegen den sich die Nadeln abstützen, so daß sie nicht _nach hinten durchrutschen.
  • Die Fig. 14 bis 21 zeigen Nadeln, die besonders für die Zwecke der Erfindung geeignet sind. Die 'Nadel 21 gemäß den Fig. 1.4 und 15 hat kreisförmigen Querschnitt, wobei ihr Durchmesser von der Spitze an zunimmt, so daß die ganze Nadel die Form eines spitzen Kegels hat. Die Nadel 22 gemäß den Fig.16 und 17 hat am Fuß 23 einen elliptischen Querschnitt 24. Während sie an ihrem vorderen Ende kreisförmig ist, ist der Querschnitt zum Fuß hin in einer Richtung vergrößert, so daß der kreisförmige Querschnitt allmählich in den elliptischen Querschnitt 24 übergeht. Die Nadel 25 gemäß den Fig. 18 und ig hat einen im -wesentlichen vierkantigen Querschnitt, der von vorn nach hinten -wächst, so daß die Nadel die Form einer spitzen vierseitigen Pyramide hat. Entsprechendes gilt für die Nadel 26 nach Fig.2.o und 21, die die Form einer spitzen dreiseitigen Pyramide zeigt. Damit solche Nadeln mit verschiedener Länge aus der Nadelplatte herausragen, haben die Bohrungen der Nadelplatte einen Konus bzw. unterschiedliche Stärken. Ist die Bohrung weit, so ragt die Nadel mit einem längeren Ende aus der Platte heraus, ist sie dagegen enger, so ragt die Nadel nur mit einem kürzeren Ende heraus.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. ?\ adelplatte für Maschinen zum Schlitzen oder Spalten von Haaren, Pflanzen- oder Kunstfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der aus der Platte (2) herausragenden Teile der Nadeln (5) von einem Ende der Platte zum anderen, zweckmäßig kontinuierlich, zu- bzw. abnimmt.
  2. 2. Nadelplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleich lange Nadeln (2o) in Bohrungen verschiedener Tiefe eingesteckt und dort, z. B. durch Löten, befestigt sind. 3., Nadelplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Nadelplatten (2), die mit durchgehenden Bohrungen (q.) für die Nadeln (5) versehen sind, von einem Ende zum anderen zu- bzw. abnimmt, wobei die Nadeln (5) zweckmäßig mit Köpfen (6) versehen sind. q.. Nadelplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen für die Nadeln (2r, 22, 25, 26) von einem Ende der Platten zum anderen zunimmt und die Nadeln Kegel- oder Pyramidenform aufweisen. 5. Nadelplatte nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, däß der gegenseitige Abstand der Nadeln (2o) in der Arbeitsrichtung und/oder quer zu dieser von einem Ende (18) der Platte zum anderen (i9) zu- bzw. abnimmt. 6. Nadelplatte nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplatte (1q., 15) als Teil eines Zylindermantels ausgebildet ist, wobei sämtliche Nadeln (17) die gleiche Winkelstellung zur Nadelplatte haben. 7: Nadelplatte nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (io) der Nadelplatte zylindrisch ausgebildet, .die Nadeln (12) parallel zueinander stehen und die Plattenstärke von einer Seite (27) zur anderen (28) derartig zunimmt, daß die zueinander parallelen Bohrungen (ii) für die Nadeln (12) gleiche Länge haben. B. Nadelplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Bohrung (32) eine die Platte (3o) nach hinten durchdringende Bohrung (29) geringeren Durchmessers anschließt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153342B (de) * 1956-05-18 1963-08-29 Roman Dietsche K G Buerste mit Kunstborsten und Verfahren zum Herstellen solcher Buersten
BE1013119A3 (fr) * 1996-10-31 2001-10-02 Zahoransky Anton Gmbh & Co Procede et dispositif destines a usiner des soies.
BE1013319A5 (fr) * 1996-07-05 2001-12-04 Zahoransky Anton Gmbh & Co Dispositif de rectification.
DE19639453B4 (de) * 1996-07-05 2011-06-09 Anton Zahoransky Gmbh & Co. Schleifvorrichtung

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