DE951324C - Druckpolsterlager - Google Patents

Druckpolsterlager

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Publication number
DE951324C
DE951324C DER10674A DER0010674A DE951324C DE 951324 C DE951324 C DE 951324C DE R10674 A DER10674 A DE R10674A DE R0010674 A DER0010674 A DE R0010674A DE 951324 C DE951324 C DE 951324C
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DE
Germany
Prior art keywords
bearing
pressure pad
nozzle holes
pressure
channels
Prior art date
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Expired
Application number
DER10674A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Annen
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ROULEMENTS A BILLES MINIATURES SA
Original Assignee
ROULEMENTS A BILLES MINIATURES SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE951324C publication Critical patent/DE951324C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0603Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion
    • F16C32/0614Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings
    • F16C32/0622Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings via nozzles, restrictors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Druckpolsterlager Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckpolsterlager mit Tragung des beweglichen Teiles durch ein fluides Medium, welches durch Drosselstellen enthaltende Kanäle dem Lagerspalt zugeführt wird, wobei der Tragdruck des Mediums in umgekehrtem Verhältnis zur Spaltweite sich ändert und wobei die Drosselstellen so ausgestaltet sind, däß sie den Drall des durchströmenden Mediums zumindest teilweise vernichten, beispielsweise durch aus der Kanalmitte exzentrisch versetzte Düsenlöcher gebildet sind. -Bei einem bekannten Druckpolsterlager dieser Gattung, bei welchem das fluide Medium durch Kanäle von Drosselstellen zum Lagerspalt geführt wird, sind die Drosselstellen Stichlöcher in einer Folie, mit welcher die Kanäle an ihren Eintrittsöffnungen abgedeckt sind. Dieser Vorschlag ist theoretisch und scheinbar gut; hat aber gewichtige Nachteile, die seine praktische Durchführung und Anwendung verhindern. Die wichtigsten sind: I Die Befestigung der Folie ist, insbesondere bei. Lagern geringer Dimensionen - wie dies bei Druckpolsterlagern fast immer der- Fall ist - schwierig, umständlich und teuer; 2. Stichlöcher sind von einem Gratrand umgeben, der bei den feinsten Unreinigk eiteh -- da, die Drosselstellen sehr fein sind - rasch zum Verstopfen dieser letzteren führen.
  • Eine in der Praxis sich glänzend bewährende Lösung, welcher die obengenannten Nachteile nicht anhaften, besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Drosselstellen in Zapfen vorgesehen sind, d16 in die Kanäle eingepreßt sind.
  • Solche Zapfen können als 'Scheiben ausgebildet sein, die in einem Arbeitsgang z. B. aus einem Messingblech ausgestanzt und mit dem die Drosselstelle bildenden Bratfreien Loch versehen werden können.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung können die Düsenlöcher, zwecks mindestens teilweiser Vernichtung des Dralls, einen unrunden, beispielsweise dreieckigen oder quadratischen Quer; schnitt aufweisen.
  • Ist das Lager als Sperrlager mit kugeligen Tragflächen ausgebildet, so besteht gemäß der Erfindung eine zweckmäßige Ausführung darin, daß der in eine Längsbohrung eines der Lagerteile eingepreßte Zapfen an seinem Umfang Längsnuten aufweist, welche zusammen mit der Bohrungswandung die Düsenlöcher bilden.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Fig. I und 2 sind ähnliche Schnitte eines Lagers für eine zylindrische Welle; Fzg. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig.I; Fig.4 ist ein Axialschnitt eines Spurlagers mit kugeligen Tragflächen; Fig. 5 zeigt dieses Lager von oben gesehen bei weggenommenem beweglichem Teil; Fig.6 ist ein Axialschnitt eines anderen Spurlagers mit kugeligen Tragflächen; Fig. 7 ist ein Längsschnitt eines weiteren Spurlagers nach der Linie VII-VII der Fig. 8, welche eine Draufsicht des mit den Luftzufuhrkanälen versehenen Lagerbauteiles ist.
  • Alle Ausführungsbeispiele sind mehr oderweniger schematisch und in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, handelt es sich doch in erster Linie um Lager für die Wellen von elektrischen Zählern, für die Magnetnadel eines Kompasses und von anderen feinmechanischen Präzisionsinstrumenten.
  • Der feststehende Teil des in den Fig. I und 2 dargestellten Lagers besteht aus einem 'Lagerkörper I mit einer Umfangsnut 2 in seiner äußeren Mantelfläche und aus einer dichtenden, aufgeschobenen Hülse 3 mit einem Einlaßstutzen für Luft oder einem anderen geeigneten Lagerfluidum, das unter einem Überdruck von einigen 1/10 at zugeführt wird. Die Wandung der zentralen Längsbohrung des Lagerkörpers I weist Ausnehmungen 5 auf, die wenig tief und an beiden Enden durch Ringteller 6 abgeschlossen sind; in die so gebildeten Druckkammern gelangt die Luft aus der Ringnut 2 durch Kanäle II, die aus zylindrischen Radialbohrungen bestehen. Eine Scheibe 12 mit einem vorzugsweise unrunden Düsenloch 13 ist in den äußeren Teil der Radialbohrungen und ein Führungskreuz 14 mit längs verlaufenden Rippen oder Flügeln in den der zugehörigen Druckkammer näher gelegenen Teil der Radialbohrungen eingepaßt. Dank dem unrunden. Querschnitt der Düsenlöcher kann eine Drehwirkung das Lagerfluidum auf den beweglichen, durch die Welle IO gebildeten Lagerteil vermieden werden. Der Außendurchmesser dieser Welle ist etwa I/IOO bis 5/IOO mm kleiner, als der Durchmesser der Bohrungen im Lagerkörper ,i und den Ringen 6. Die Welle schwebt auf Fluidumpolstern (Luftpolstern), die sich in derjenigen oder denjenigen der Druckkammern 5 bilden, gegen welche die Welle im Rahmen des oben angegebenen Spiels verschoben wird. Die Reaktion der Fluidumpolster stellt sich praktisch augenblicklich ein.
  • Der feststehende Teil des in den Fig. 4 und- 5 dargestellten Spurlagers besteht aus den Teilen 15, 16, 17. Die tragenden Flächen des feststehenden Körpers 15 und des- beweglichen Körpers 18 sind kugelig. Der feststehende Körper 15 weist achsparallele Bohrungen 23 auf, die ähnlich ausgestaltet sind wie die Bohrungen II in den Fig. I bis 3, nämlich als Luftzufuhrkanäle mit den Teilen 12 und 14 versehen sind.
  • Fig.6 zeigt ein Spurlager für die Nadel eines Kompasses. Auch hier sind die tragenden Flächen des beweglichen Teiles 24 und des feststehenden Teiles z5 kugelig, wobei letzterer Bohrungen 28 aufweist, die ähnlich ausgestaltet sind wie die entsprechenden Bohrungen in der Fig. I bis 3 und 4, 5, und deren zunächst den tragenden Flächen gelegenen Teile wieder Druckkammern bilden.
  • Auch im Spurlager gemäß den Fig. 7 und 8 sind die tragenden Flächen 32 des beweglichen Körpers 30 und des feststehenden Körpers 31 kugelig. Die tragende Fläche des Körpers 31 weist aber Abflachungen 32a auf, die den Boden von Druckkammern 33 bilden.
  • Der feststehende Körper 31 hat eine zentrale, abgestufte Längsbohrung 34, in deren vorderen, engeren Teil 34a ein Zapfen 35 od. dgl. eingepaßt ist, der an seinem Umfang Längsnuten 36 aufweist, in der gleichen Verteilung wie die Druckkammern 33 die einzeln durch diese Nuten hindurch mit Druckfluidum (Druckluft) gespeist werden. Diese Nuten haben als Zufuhrkanäle zu den Druckkammern 33 einen unrunden, im vorliegenden Beispiel dreieckigen Querschnitt.
  • Die zuletzt beschriebene Ausführungsform bildet eine Verbesserung und Vereinfachung gewisser weiter oben beschriebener Ausführungen, und zwar, weil man mit einem einzigen Teil 3 5 auskommt, der alle Druckfluidumzuführkanäle zu allen Druckkammern aufweist. Der Teil kann beispielsweise aus Messing bestehen und einen Abschnitt eines im Ziehverfahren mit den Nuten 36 versehenen Profilstabes bilden. Der Teil 3 5 wird zweckmäßig in die Bohrung 34a eingepreit, bevor man die Abflachungen 32a vornimmt und der tragenden Fläche des feststehenden Lagerteiles 31, 35 den letzten >.Schliff« gibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckpolsterlager mit Tragung des beweglichen Teiles durch ein fluides Medium, welches durch Drosselstellen enthaltende Kanäle dem Lagerspalt zugeführt wird, wobei der Tragdruck des Mediums in umgekehrtem Verhältnis zur Spaltweite sich ändert und wobei die Drosselstellen so ausgestaltet sind, daß sie den Drall des durchströmenden Mediums zumindest teilweise vernichten, beispielsweise durch aus der Kanalmitte exzentrisch versetzte Düsenlöcher gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen (I3, 36) in einem oder mehreren Zapfen (I2, 35) vorgesehen sind, welche in die Kanäle eingepreßt sind.
  2. 2. Druckpolsterlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher (I3, 36) einen unrunden, beispielsweise dreieckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Druckpolsterlager nach Anspruch I oder 2, als Spurlager mit kugeligen Tragflächen ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Längsbohrung (34a) eines der Lagerteile eingepreßte Zapfen (35) an seinem Umfang Längsnuten (36) aufweist, welche zusammen mit der Bohrungswandung die Düsenlöcher bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 842 877, 841 381, 229 232, 52 548; schweizerische Patentschrift Nr. 259195-; französische Patentschrift Nr. 896233.
DER10674A 1952-01-10 1953-01-11 Druckpolsterlager Expired DE951324C (de)

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DER10674A Expired DE951324C (de) 1952-01-10 1953-01-11 Druckpolsterlager

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DE (1) DE951324C (de)

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