DE4038798A1 - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

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DE4038798A1 DE19904038798 DE4038798A DE4038798A1 DE 4038798 A1 DE4038798 A1 DE 4038798A1 DE 19904038798 DE19904038798 DE 19904038798 DE 4038798 A DE4038798 A DE 4038798A DE 4038798 A1 DE4038798 A1 DE 4038798A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers
    • B02C4/305Wear resistant rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle, insbesondere eine Gutbettwalzenmühle zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Walzenmühlen dieser vorausgesetzten Art werden insbe­ sondere als sogenannte Gutbettwalzenmühlen zur Kompak­ tierung und/oder Zerkleinerung von sprödem Mahlgut, z. B. Mineral- und Erzmaterialien, verwendet. Da die bei­ den gegensinnig antreibbaren Mahlwalzen mit relativ ho­ hem Druck gegeneinander gepreßt werden und das zu zer­ kleinernde Gut häufig eine große Härte besitzt, ist es erforderlich, die durch die Oberfläche des Walzenman­ tels gebildete Mahlfläche besonders gut gegenüber Ver­ schleiß zu schützen.
Aus der Praxis sind bereits verschiedene Maßnahmen be­ kannt, um den Walzenmantel möglichst verschleißarm aus­ zubilden. Neben Walzenausführungen, bei denen der Man­ tel in Ring- oder Segmentkonstruktion ausgebildet und erneuerbar ist, sind auch Walzenkonstruktionen bekannt, bei denen entweder direkt auf dem Walzengrundkörper oder auf einer auf dem Umfang des Walzengrundkörpers vorgesehenen Zwischen- bzw. Pufferschicht ein Walzenmantel durch Metallauftragsschweißung, insbeson­ dere aus hartem Metallauftragswerkstoff bzw. Hartwerk­ stoff, gebildet ist.
Diese Hartwerkstoffe zeichnen sich zwar durch einen ho­ hen Verschleißwiderstand aus; sie sind jedoch im allge­ meinen auch verhältnismäßig spröde und hart. In der praktischen Verwendung dieser Walzen hat es sich nun gezeigt, daß die hohe spezifische Mahldruckbeanspru­ chung auch bei diesen Walzenkonstruktionen meist nur eine begrenzte Lebensdauer zuläßt. Zum einen entstehen vielfach Risse im Werkstoff des Walzengrundkörpers, die langfristig zur Schädigung der ganzen Walze führen, und zum andern löst sich das durch Auftragsschweißung auf­ gebrachte Material des Walzenmantels vielfach flächig vom darunterliegenden Material ab, was vielfach noch durch entstehende Längs- und/oder Querrisse im Hart­ werkstoff des Walzenmantels begünstigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Walzenmühle der im Oberbegriff des Anspruches 1 voraus­ gesetzten Art zu schaffen, deren Walzen sich durch eine besonders hohe Betriebsfestigkeit sowie eine relativ einfache und kostengünstige Fertigung ihres Walzenman­ tels auszeichnen und ein besonders gutes Einzugs­ verhalten für das Mahlgut besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen dieser Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung ist der mit seiner Umfangsoberfläche eine Mahlfläche bildende Man­ tel jeder Walze durch in Achsrichtung einander abwech­ selnd angeordnete, im wesentlichen in Walzenumfangs­ richtung aufgetragene Hartwerkstoffstreifen und Weich­ werkstoffstreifen gebildet, wobei die Hartwerkstoff­ streifen an ihren Stirnseiten gewissermaßen in die Weichwerkstoffstreifen eingebettet sind.
Dies führt zu einer Reihe von Vorteilen: Durch die zu­ letzt erwähnte seitliche Einbettung der Hartwerkstoff­ streifen in die jeweils benachbarten Weichwerkstoff­ streifen ergibt sich eine besonders große Haftfläche (Befestigungsfläche) zwischen den insbesondere für die Zerkleinerungsarbeit zuständigen Hartwerkstoffstreifen gegenüber dem darunterliegenden Werkstoff, beispiels­ weise dem Walzengrundkörper. Diese größere Haftfläche erhöht die Betriebsfestigkeit der durch Metallauftrags­ schweißung aufgebrachten Hartwerkstofflage bzw. -lagen. Falls trotzdem quer zur Umfangsrichtung Risse in den Hartwerkstoffstreifen auftreten sollten, so können sich diese höchstens zwischen zwei in Walzenachsrichtung einander benachbarten Weichwerkstoffstreifen erstrec­ ken, wodurch die Rißlänge im Hartwerkstoffstreifen be­ grenzt wird, und gleichzeitig wird durch die erwähnte Einbettung der Hartwerkstoffstreifen in den Weichwerk­ stoffstreifen auch ein Schädigungswachstum begrenzt, d. h. selbst bei Auftreten eines Querrisses in einem Hart­ werkstoffstreifen ergibt sich nur eine relativ kleine Schädigungsfläche im Walzenmantel. Das Auf­ tragsschweißen der Hartwerkstoff- und Weichwerkstoff­ streifen im wesentlichen in Umfangsrichtung der Walze bzw. des Walzenmantels bringt jedoch außerdem noch eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Walzenmantels und eine gewisse Profilausbildung (in Achsrichtung der Walze) mit der Folge eines verbesser­ ten Einzugsverhaltens für das Mahlgut mit sich.
Was den Hartwerkstoff der Hartwerkstoffstreifen anbe­ langt, so ist er durch einen hohen Verschleißwiderstand gekennzeichnet, und er ist in der Regel spröde und be­ sitzt eine relativ hohe Härte (größer als 55 HRc). Als Hartwerkstoffe können insbesondere Werkstoffe nach DIN 8555 verwendet werden, wie z. B. Werkstoffe der Legie­ rungsgruppen 10 und 6 (ledeburitische Chromstähle bzw. Chromstähle mit hohem C-Gehalt).
Der für die Weichwerkstoffstreifen verwendete Weich­ werkstoff ist gekennzeichnet durch eine Zähigkeit und Duktilität und geringe Rißempfindlichkeit. Der Ver­ schleißwiderstand solcher Weichwerkstoffe ist in der Regel kleiner als der der zuvorgenannten Hartwerk­ stoffe. Die Wahl des geeigneten Weichwerkstoffes ist im allgemeinen abhängig vom verwendeten Hartwerkstoff, so daß bei der Auftragsschweißung zur Herstellung dieser Streifen unter Berücksichtigung der sich ergebenden Aufmischung ein geeignetes dehnungsfähiges und rißun­ empfindliches Gefüge entsteht.
Je nach der verwendeten Werkstoffkombination von Grund­ werkstoff für den Walzengrundkörper und Hartwerkstoff für die Hartwerkstoffstreifen (und ggf. Weichwerkstoff für die Weichwerkstoffstreifen) können die Weichwerk­ stoffstreifen entweder direkt auf den Grundwerkstoff des Walzengrundkörpers oder auf eine Zwischenlage aus vorzugsweise etwas weicherem Puffermaterial aufge­ schweißt werden, das als Umfangsschicht auf dem Walzen­ grundkörper - vorzugsweise ebenfalls durch Auftrags­ schweißung - befestigt ist. Durch die Verwendung eines solchen Puffermateriales als Zwischenlage bzw. Umfangs­ schicht können im Bedarfsfalle zu große Werkstoffunter­ schiede zwischen den Werkstoffen des Walzenmantels und dem Grundwerkstoff des Walzengrundkörpers ausgeglichen bzw. überbrückt werden. Falls eine schweißtechnisch ge­ eignete Werkstoffkombination vorhanden ist, kann der Walzenmantel unmittelbar - durch Auftragsschweißung der verschiedenen Werkstoffstreifen - auf dem Walzengrundkörper angebracht werden.
Im Hinblick auf eine gute Zerkleinerungsarbeit der Wal­ zen ist es ferner zweckmäßig, die Breite der Hartwerk­ stoffstreifen wenigstens doppelt so groß auszuführen wie die Breite der Weichwerkstoffstreifen. Vorzugsweise ist die Breite der Hartwerkstoffstreifen jedoch deut­ lich größer als die der Weichwerkstoffstreifen. Die Breite der Weichwerkstoffstreifen kann etwa dem 0,2­ bis 0,4-fachen Wert und besonders bevorzugt etwa dem 0,25- bis 0,3-fachen Wert der Breite der Hartwerkstoff­ streifen entsprechen.
Um einen zu tiefen Verschleiß der Weichwerkstofflage zu vermeiden und die Bindung der Hartstofflage durch die Pufferlage aufrechtzuerhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Breite der Weichwerkstofflage kleiner (vorzugsweise ungefähr 2/3) als die Dicke der Auftragsschweißung ist. In diesem Falle bildet sich ein autogener Schutz in ge­ eigneter Tiefe.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine ganz schematisch gehaltene Stirnansicht ei­ ner erfindungsgemäßen Walzenmühle;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die beiden Walzen der Walzen­ mühle;
Fig. 3 eine Detail-Schnittansicht durch eine Walze im Bereich des Walzenmantels, etwa entsprechend Ausschnitt III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilaufsicht auf die Manteloberfläche, etwa auf den Ausschnitt gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine ähnliche Teilaufsicht wie Fig. 4, jedoch mit einer Ausführungsvariante, bei der die Hartwerk­ stoffstreifen in Umfangsrichtung unterbrochen sind.
Die erfindungsgemäße Walzenmühle ist in Fig. 1 nur ganz schematisch durch die Zusammenordnung ihrer beiden par­ allel zueinander angeordneten Zerkleinerungswalzen 1, 2 veranschaulicht. Diese beiden Walzen 1, 2 werden ent­ sprechend den Pfeilen 3 gegensinnig zueinander umlau­ fend angetrieben, wie es allgemein bekannt ist, wobei sie während ihrer Zerkleinerungsarbeit mit hohem Druck gegeneinander gepreßt werden. Jede Walze 1, 2 weist einen Walzengrundkörper 1a bzw. 2a auf, der auf seinem Umfang einen Walzenmantel 1b bzw. 2b trägt, der gene­ rell durch Metallauftragsschweißung (wie nachfolgend noch näher erläutert) gebildet ist.
Zu dem Begriff "Walzengrundkörper" sind noch einige Er­ läuterungen angebracht: Mahlwalzen von Walzenmühlen der in Frage stehenden Art, also auch die beiden Walzen 1 und 2, können im allgemeinen einen Walzengrundkörper (also im vorliegenden Falle 1a bzw. 2a) besitzen, der entweder als Vollwalzenkörper oder als im wesentlichen zylindrischer, mantelförmiger Hohlwalzenkörper, der auf einen mittleren Walzenkern aufgeschrumpft ist, oder auch als aus Umfangssegmenten, die mit einem mittleren Walzenkern verschraubt oder in sonstiger Weise ver­ spannt sind, aufgebauter Grundkörper ausgeführt sein. Alle diese Ausbildungsmöglichkeiten sollen in den hier verwendeten Begriff "Walzengrundkörper" eingeschlossen sein.
Da beide Walzen 1, 2 gleichartig hergestellt sein kön­ nen, genügt es, zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Walzenaufbaues lediglich eine der beiden, beispiels­ weise die Walze 1 näher zu betrachten.
Der Walzenmantel 1b ist durch in Achsrichtung (vgl. Walzenachsen 1c, 2c) einander abwechselnd angeordnete, im wesentlichen in Walzenumfangsrichtung aufgetragene Hartwerkstoffstreifen 4 und Weichwerkstoffstreifen 5 gebildet (vgl. Fig. 2). Betrachtet man in diesem Sinne neben der Fig. 2 auch die Detail-Schnittdarstellung in Fig. 3, dann kann man ferner erkennen, daß die Hartwerk­ stoffstreifen 4 und die Weichwerkstoffstreifen 5 je­ weils unmittelbar aneinander anliegend durch Auftrags­ schweißung gebildet sind, und zwar derart, daß die Hartwerkstoffstreifen 4 an ihren Stirnseiten 4a in die Weichwerkstoffstreifen 5 direkt eingebettet sind.
Besonders zweckmäßig ist es, und daher bevorzugt, wenn sowohl die Hartwerkstoffstreifen 4 als auch die Weich­ werkstoffstreifen 5 - wie in Fig. 3 zu erkennen - je­ weils durch mehrere unmittelbar übereinander aufgetra­ gene Auftragsschweißlagen 4b bzw. 5a gebildet sind.
In diesem Zusammenhang sei gleich darauf hingewiesen, daß im Betrieb der Walzenmühle das Material der Weich­ werkstoffstreifen 5 so lange schneller verschleißen wird, als das Material der Hartwerkstoffstreifen 4, bis sich ein gewissermaßen autogener Schutz an den Weich­ werkstoffstreifen bildet. Dies bedeutet, daß sich - in Walzenachsrichtung und im Längsschnitt der Mantelober­ fläche (etwa in Fig. 3) betrachtet - ein wellenförmiges Längsschnittprofil ausbildet, das ein besonders gutes Einzugsverhalten für das Mahlgut im Mahlspalt 6 zwi­ schen den beiden Walzen 1, 2 mit sich bringt. Dabei kann sich in den rillenförmigen Vertiefungen des gebil­ deten wellenförmigen Längsschnittprofils Mahlgut mehr oder weniger fest einlagern, so daß sich dadurch der zuvor bereits angedeutete autogene Verschleißschutz für die Oberfläche der Weichwerkstoffstreifen 5 ausbilden kann.
Das zuvor erwähnte wellenförmige Längsschnittprofil an der Oberfläche des Walzenmantels 1a kann aber auch be­ reits bei der Herstellung dieses Walzenmantels 1a da­ durch in seiner Kontur bewußt vorgegeben werden, daß die Hartwerkstoffstreifen 4 in bezug auf den Walzen­ durchmesser eine etwas größere Gesamtdicke D erhalten als die Weichwerkstoffstreifen 5 (Dicke d). Dies kann gemäß Beispiel in Fig. 3 vorzugsweise dadurch geschehen, daß bei etwa gleicher Dicke aller Auftragsschweißlagen 4b und 5a die Hartwerkstoffstreifen 4 jeweils eine grö­ ßere Anzahl von Auftragsschweißlagen 4b besitzen als die Weichwerkstoffstreifen 5, d. h. gemäß Beispiel der Fig. 3 weisen die Weichwerkstoffstreifen 5 eine Auf­ tragsschweißlage weniger auf als die Hartwerkstoff­ streifen 4.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, ist es be­ sonders vorteilhaft, die Breite B der Hartwerkstoff­ streifen 4 deutlich größer zu halten als die Breite b der Weichwerkstoffstreifen 5. Die Breite b der Weich­ werkstoffstreifen 5 entspricht dabei etwa dem 0,2- bis 0,4-fachen Wert, vorzugsweise - wie etwa in Fig. 4 veran­ schaulicht - etwa dem 0,25- bis 0,3-fachen Wert der Breite B der Hartwerkstoffstreifen 4.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden, praxisnahen Versuchen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn insbesondere die Hartwerkstoff-Auftragsschweißlagen 4b eine Dicke (in Radialrichtung der Walze) von etwa 3 bis 4 mm und eine Breite B von 20 mm aufweisen, während die Breite b der Weichwerkstoffstreifen 5 bzw. deren Auf­ tragsschweißlagen eine Breite b im Bereich von etwa 5 mm besitzen. Das sich daraus ergebende Verhältnis zwi­ schen der Breite b der Weichwerkstoffstreifen 5 und der Gesamtdicke D aller Hartwerkstoff-Auftragsschweißlagen 4b′ erwies sich bei diesen praktischen Versuchen als besonders vorteilhaft.
In der Darstellung der Fig. 1 und 3 ist zwischen dem Walzenmantel 1b bzw. 2b und dem zugehörigen Walzen­ grundkörper 1a bzw. 2a jeweils noch eine Zwischenlage 7 in Form einer Umfangsschicht aus weichem Puffermaterial vorgesehen, auf der die den Walzenmantel 1b, 2b bilden­ den Hartwerkstoff- und Weichwerkstoffstreifen 4, 5 auf­ geschweißt sind, so daß diese Zwischenlage 7 dann ge­ wissermaßen eine Verbindungs- bzw. Trägerschicht dar­ stellt, die ihrerseits auf dem Umfang des Walzengrund­ körpers 1a bzw. 2a aufgeschweißt ist. Falls diese Zwi­ schenlage 7 wegen der gewählten Werkstoffkombination zwischen Walzenmantel und Walzengrundkörper nicht unbe­ dingt erforderlich ist, kann der Walzenmantel selbst­ verständlich direkt auf dem Umfang des Walzengrundkör­ pers aufgebracht sein.
Im Rahmen der Erfindung können die Hartwerkstoffstrei­ fen 4 und die Weichwerkstoffstreifen 5 in Form von ge­ rade in Walzenumfangsrichtung umlaufenden Ringen ausge­ führt sein, wie es in Fig. 2 bei der Walze 1 sowie au­ ßerdem in Fig. 4 veranschaulicht ist, d. h. diese Strei­ fen 4, 5 des Walzenmantels 1b bilden jeweils geschlos­ sene Ringe.
In Fig. 2 ist an der rechten Walze eine Variante zu der zuvor erwähnten Ausführungsmöglichkeit angedeutet, in­ dem die im wesentlichen in Walzenumfangsrichtung aufge­ tragenen Hartwerkstoff- und Weichwerkstoffstreifen 4′ bzw. 5′ in Walzenumfangsrichtung in Form einer Schrau­ benlinie mit geringer Steigung s umlaufen. Diese Stei­ gung s kann beispielsweise - wie in Fig. 2 bei der Walze 2 angedeutet - je Umdrehung etwa im Größenbereich der Summe einer Breite B der Hartwerkstoffstreifen plus ei­ ner Breite b der Weichwerkstoffstreifen liegen. Obwohl im allgemeinen beide Walzen 1, 2 einer Walzenmühle gleichartig ausgeführte Walzenmäntel aufweisen werden, besteht im Bedarfsfalle jedoch auch die Möglichkeit, in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise den Walzenmantel 1b der einen Walze 1 mit gerade umlaufenden, ringförmi­ gen Werkstoffstreifen 4, 5 und den Walzenmantel 2b der anderen Walze 2 mit gemäß einer Schraubenlinie mit ge­ ringer Steigung umlaufenden Werkstoffstreifen 4′, 5′ auszubilden, wodurch ggf. ein besonderer Zerkleine­ rungseffekt erzielt werden kann.
Ein besonderer Vorteil der schraubenlinienförmigen Auf­ tragsschweißung der Hartwerkstoffstreifen 4′ und Weich­ werkstoffstreifen 5′ ist in der kontinuierlichen Schweißarbeit der Hartwerkstoffstreifen 4′ einerseits und der Weichwerkstoffstreifen 5′ andererseits bei der Herstellung eines Walzenmantels zu sehen.
Eine weitere Ausführungsvariante bei der Herstellung des Walzenmantels sei anhand Fig. 5 erläutert. Die Be­ sonderheit dieser Ausführungsvariante läßt sich bereits durch einen Vergleich zwischen den Darstellungen in den Fig. 4 und 5 erkennen. Hiernach sind die Hartwerkstoff­ streifen 4′′ in Walzenumfangsrichtung unterbrochen, wo­ durch - in Umfangsrichtung betrachtet - Zwischenräume gebildet werden, in denen Pufferabschnitte 8 aus Weich­ werkstoff durch Auftragsschweißung angebracht sind. Diese Pufferabschnitte sind vorzugsweise aus demselben Material bzw. Weichwerkstoff hergestellt, wie die Weichwerkstoffstreifen 5. Dabei wird es ferner vorgezo­ gen, daß jeder Hartwerkstoffstreifen 4′′ über seine Um­ fangslänge mehrere solcher Zwischenräume mit darin an­ geordneten Weichwerkstoff-Pufferabschnitten 8 aufweist, wodurch sich insgesamt ein Walzenmantel ergibt, der aus einer Vielzahl von in Umfangsrichtung und in Segmentab­ schnitte 4′′a unterteilten Hartwerkstoffstreifen 4′′ so­ wie dazwischen angeordneten Weichwerkstoffstreifen 5 einerseits und Weichwerkstoff-Pufferabschnitten 8 andererseits ergibt. Hierdurch kann zum einen die Betriebsfestigkeit und somit Lebensdauer des Walzenman­ tels und zum andern das Einzugsverhalten der Mahlfläche noch weiter gesteigert werden. Die Pufferabschnitte 8 können hierbei - in Umfangsrichtung betrachtet - etwa die gleiche Breite bP aufweisen wie die Weichwerk­ stoffstreifen 5 in Walzenachsrichtung, während die Länge L der Segmentabschnitte 4′′ ein Vielfaches von der Pufferabschnittbreite bP beträgt, und zwar vorzugsweise das 12- bis 15-fache.

Claims (13)

1. Walzenmühle, insbesondere Gutbettwalzenmühle zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut, enthaltend zwei parallel zueinander angeordnete, gegensinnig umlau­ fende und mit hohem Druck gegeneinander gepreßte Walzen (1, 2), die je einen Walzengrundkörper (1a, 2a) aufweisen, der auf seinem Umfang einen durch Me­ tallauftragsschweißung gebildeten Mantel (1b, 2b) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (1b, 2b) durch in Achsrichtung einander abwechselnd angeordnete, im wesentlichen in Walzenumfangsrichtung aufgetragene Hartwerkstoff­ streifen (4, 4′, 4′′) und Weichwerkstoffstreifen (5, 5′) gebildet ist, wobei die Hartwerkstoffstreifen an ihren Stirnseiten (4a) in die Weichwerkstoffstreifen eingebettet sind.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hartwerkstoffstreifen (4) als auch die Weichwerkstoffstreifen (5) jeweils durch mehrere unmittelbar aufeinander aufgetragene Auftrags­ schweißlagen (4b, 5a) gebildet sind.
3. Walzenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartwerkstoffstreifen (4, 4′, 4′′) in bezug auf den Walzendurchmesser eine etwas größere Gesamt­ dicke (D) aufweisen als die Weichwerkstoffstreifen (5, 5′).
4. Walzenmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa gleicher Dicke aller Auftragsschweißla­ gen (4b, 5a) die Hartwerkstoffstreifen (4) eine grö­ ßere Anzahl von Auftragsschweißlagen (4b) besitzen als die Weichwerkstoffstreifen (5).
5. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Hartwerkstoffstreifen (4, 4′, 4′′) wenigstens doppelt so groß ist wie die Breite (b) der Weichwerkstoffstreifen (5, 5′).
6. Walzenmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Weichwerkstoffstreifen (5) etwa dem 0,2- bis 0,4-fachen Wert, vorzugsweise etwa dem 0,25- bis 0,3-fachen Wert der Breite (B) der Hartwerkstoffstreifen (4) entspricht.
7. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartwerkstoffstreifen (4) und die Weichwerk­ stoffstreifen (5) in Form von gerade in Walzenum­ fangsrichtung umlaufenden Ringen ausgeführt sind.
8. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartwerkstoff- und Weichwerkstoffstreifen (4′, 5′) wenigstens der einen Walze in Walzenum­ fangsrichtung in Form einer Schraubenlinie mit ge­ ringer Steigung (s) umlaufen.
9. Walzenmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (s) je Umdrehung etwa im Größenbe­ reich der Summe von einer Breite (B) der Hartwerk­ stoffstreifen und einer Breite (b) der Weichwerk­ stoffstreifen liegt.
10. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hartwerkstoffstreifen (4′′) wenigstens der einen Walze in Walzenumfangsrichtung unterbro­ chen sind und in den dadurch gebildeten Zwischen­ räumen Pufferabschnitte (8) aus Weichwerkstoff durch Auftragsschweißung angebracht sind, wobei vorzugsweise jeder Hartwerkstoffstreifen (4′′) über seine Umfangslänge mehrere solcher Zwischenräume aufweist.
11. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der aus den Hartwerkstoff- und Weichwerk­ stoffstreifen gebildete Walzenmantel unmittelbar auf dem Walzengrundkörper angebracht ist.
12. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der aus den Hartwerkstoff- und Weichwerk­ stoffstreifen (4, 5) gebildete Walzenmantel (1b, 2b) auf einer Zwischenlage (7) aus Puffermaterial aufgeschweißt ist, die ihrerseits auf dem Umfang des Walzengrundkörpers (1a, 2a) befestigt ist.
13. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite (b) der Weichwerkstofflage (Fig. 4) kleiner als die Dicke (D) der Auftrags­ schweißung (Fig. 3) ist.
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