DE19614999A1 - Mahlwalze - Google Patents
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
- B02C4/305—Wear resistant rollers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mahlwalze, insbe
sondere zum Einbau in eine Gutbett-Walzenmühle mit zwei
gegenläufig antreibbaren, unter hohem Druck gegeneinan
dergepreßten Mahlwalzen, entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine Mahlwalze der vorausgesetzten Art ist beispiels
weise aus der EP-B-0 396 897 bekannt. Als Besonderheit
sind hier Bleche bzw. Blechstreifen aus weicherem Mate
rial in die weitgehend aus hartem Gußwerkstoff herge
stellten Verschleißsegmente eingegossen, um ein beson
ders gutes Einzugsverhalten des zu zerkleinernden Gutes
in einer Gutbett-Walzenmühle zu erreichen. Alle Ver
schleißsegmente sind gleichartig ausgeführt, und jedes
dieser Segmente erstreckt sich über die ganze axiale
Länge des Walzenmantels, wobei diese Segmente in Um
fangsrichtung zusammengeordnet und mittels Klemmplat
ten, Spannringen, Spannschrauben und dergleichen am
Walzengrundkörper radial verspannt sein können.
Was die allgemeine Ausbildung und Verwendung einer Gut
bett-Walzenmühle, in die Mahlwalzen der hier angespro
chenen Art bevorzugt eingebaut werden können, anbe
langt, so sei dazu beispielsweise auf die Beschreibung
in W. Duda, CEMENT-DATA-BOOK, 1. Band, 3. Aufl. (1985),
etwa S. 255 bis 257, verwiesen. Es sei jedoch noch er
wähnt, daß eine solche Mahlwalze grundsätzlich auch in
anderen Mühlen bzw. Zerkleinerungsmaschinen verwendet
werden kann, in denen besonders spröde und stark
schleißende Materialien zerkleinert werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mahl
walze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaf
fen, bei der die Ausbildung und Anordnung der Ver
schleißsegmente beliebige Durchmesser- und Längenabmes
sungen des arbeits- bzw. mahlwirksamen Walzenmantels
mit weitgehend etwa gleich großen, im Verhältnis zur
Größe der gesamten Mahlwalze aber deutlich kleineren
Verschleißsegmenten als bei den bekannten Ausführungen
sowie eine zuverlässige Befestigung dieser Segmente auf
dem Walzengrundkörper gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruches 1 angegebenen (miteinander kom
binierten) Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Walze wird es
zunächst als vorteilhaft angesehen, wenn der Walzenman
tel aus mehreren (zwei oder mehr bzw. wenigstens zwei)
in Walzenachsrichtung aneinanderliegenden Mantelringen
und jeder Mantelring aus einer gleichen Anzahl von Ver
schleißsegmenten zusammengesetzt ist. Durch eine ent
sprechende Anzahl von im wesentlichen gleichartigen und
in Walzenachsrichtung unmittelbar, d. h. eng bzw. lüc
kenlos nebeneinanderliegenden Mantelringen können ar
beitswirksame Walzenmäntel mit beliebigen, d. h. den je
weiligen Anwendungsfällen entsprechenden Durchmessern
und axialen Längen hergestellt bzw. zusammengebaut wer
den.
Bei etwa radialer Betrachtung auf den Außenumfang die
ser erfindungsgemäßen Mahlwalze ist es dann ferner
zweckmäßig, wenn die eng aneinanderliegenden Ver
schleißsegmente eine solche Grundrißform aufweisen, daß
die zuvor erwähnten Mantelringe in Walzenachsrichtung
formschlüssig ineinandergreifen und dabei jeweils zwei
einander benachbarte Mantelringe um einen Teilbetrag
der Bogenlänge eines Verschleißsegments gegeneinander
versetzt angeordnet sind, wobei diese Ver
schleißsegmente im verspannten Zustand durch ineinan
dergreifende Hinterschneidungen gegenseitig sowie ge
genüber dem Walzengrundkörper festgelegt sind. Diese
konstruktive Gestaltung der einzelnen Verschleißseg
mente ist eine besonders gute Voraussetzung dafür, daß
alle Verschleißsegmente weitgehend bzw. zumindest in
ihrer Grundform gleich groß und gleichartig ausgebildet
sein können, was ihre Herstellung und ihre Ersatzteil
haltung (zum Austausch verschlissener Segmente) be
trächtlich vereinfacht. Eine sinnvolle Gestaltung von
ineinandergreifenden Hinterschneidungen an den aneinan
derliegenden Seitenflächen benachbarter Verschleißseg
mente trägt dabei sowohl zu einer äußerst stabilen ge
genseitigen Verspannung aller Verschleißsegmente als
auch - vorteilhaft in Verbindung mit einer Preßpassung
bzw. mit einem Preßsitz - zu einer äußerst zuverlässi
gen und stabilen radialen Verspannung aller Verschleiß
segmente auf dem Außenumfang des Walzengrundkörpers
bei. Diese Verspannungs- bzw. Befestigungsmöglichkeiten
der Verschleißsegmente führen zu einem engen, lückenlo
sen und zylinderförmigen Verbund aller Verschleißseg
mente und der daraus gebildeten Walzenringe untereinan
der sowie insgesamt zu der gewünschten Stabilität des
ganzen Walzenmantels auf dem Walzengrundkörper.
Die Größe und konstruktive Gestaltung der Verschleiß
segmente ermöglicht unterschiedliche Herstellungsarten,
wie beispielsweise Gießen und Verbundgießen, Auftrags
schweißen einer Hartschicht auf einen duktileren Grund
körper, Hippen und Verbundhippen. Hierdurch wird eine
vielfältige Auswahl der Werkstoffe und eine besonders
mahlwirksame Oberfläche des Walzenmantels mit Profilie
rungen (beispielsweise Aussparungen und lokale Erhebun
gen, Einbringen von Hartmetallen in Form von Platten
oder Stiften) ermöglicht. Dabei wird vor allem auch die
Herstellung kleiner Segmentgroßen für große Mahlwalzen
mit einer leichteren Handhabbarkeit begünstigt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist jedes Verschleißsegment als vieleckiger Körper mit
paarweise symmetrischen Seitenflächen ausgeführt, wobei
die beiden in Walzenachsrichtung einander entgegenge
richteten Längsseitenflächen ebene axiale Kontaktflä
chen aufweisen, deren Eckpunkte am Innenumfang des Ver
schleißsegments jeweils um ein gleich großes Maß in
Walzenachsrichtung derart verschoben sind, daß diese
Kontaktflächen ebene, flächig ineinandergreifende Hin
terschneidungen für die einander benachbarten Ver
schleißsegmente bilden.
Bei dieser erfindungsgemäßen Mahlwalze wird es ferner
als zweckmäßig angesehen, wenn alle Verschleißsegmente
die gleiche Bogenlänge (in Walzenumfangsrichtung be
trachtet) besitzen und wenn jeweils zwei einander be
nachbarte Mantelringe um eine halbe Bogenlänge eines
Verschleißsegments in Umfangsrichtung gegeneinander
versetzt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
sind die Verschleißsegmente durch Spanneinrichtungen
axial gegeneinander verspannt, wobei eine solche Radi
enpaarung von Walzengrundkörper und Verschleißsegmenten
gewählt ist, daß die Verschleißsegmente im gegenseitig
verspannten Zustand gleichzeitig mit Preßsitz radial
gegen die Außenumfangsseite des Walzengrundkörpers ver
spannt sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Walzenkonstruktion ent
steht durch die Eckenverschiebungen der Kontaktflächen
sowie durch die sich dadurch ergebenden flächigen Hin
terschneidungen der zusammenwirkenden Verschleißele
mente und durch den Preßsitz bei der axialen Verspan
nung ein segmentierter, selbstzentrierender und selbst
hemmender Verband aus allen Verschleißelementen auf dem
Walzengrundkörper, wobei jedoch die Möglichkeit beibe
halten wird, den so gebildeten und auf dem Walzengrund
körper verspannten Verschleißschutzmantel bzw. Walzen
mantel leicht zu lösen und eventuell notwendig werdende
Austauschmaßnahmen einzelner oder einer Gruppe ver
schlissener Verschleißelemente vorzunehmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in der
Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele.
In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäß
ausgeführten Mahlwalze;
Fig. 2 eine Teil-Querschnittsansicht durch die Mahl
walze;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Teilgruppe von mit
einander verspannten Verschleißsegmente des Wal
zenmantels;
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Verschleißsegment bei etwa
radialer Betrachtung auf den Außenumfang der
Mahlwalze, gemäß einer ersten Ausführungsform
der Verschleißsegmente;
Fig. 4a eine vergrößerte Detail-Ansicht des Verschleiß
segments, gemäß Ausschnitt IVa in Fig. 4;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verschleißsegments, bei
Betrachtung entsprechend Pfeil V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Perspektivansicht des Verschleißelements
gemäß den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 und 8 schematische Teil-Aufsichten auf mitein
ander verspannten Verschleißsegmenten (bei etwa
radialer Betrachtung auf den Außenumfang der
Walze), gemäß zweier anderer Ausführungsformen
der Verschleißsegmente;
Fig. 9 bis 11 Teil-Perspektivansichten von drei ver
schiedenen Ausführungsbeispielen von axialen
Spanneinrichtungen für die Verschleißsegmente.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Mahlwalze 1 veranschaulicht, wie sie beispielsweise in
eine allgemein bekannte Gutbett-Walzenmühle eingebaut
werden kann, in der zwei solcher Mahlwalzen angeordnet
werden, die gegenläufig antreibbar und unter hohem
Druck gegeneinander gepreßt werden, um zu zerkleinern
des sprödes Mahlgut, z. B. Zementmaterialien, Erze und
dergleichen, im Mahlspalt zwischen den beiden Mahlwal
zen unter Ausbildung eines Gutbettes zu zerkleinern.
Die Mahlwalze 1 enthält einen etwa wellenartigen Wal
zengrundkörper 2 sowie einen auf diesem Walzengrundkör
per 2 angeordneten, hochverschleißfesten Walzenmantel
(Verschleißschutzmantel) 3 mit im wesentlichen zylin
drischem Außenumfang (Außenumfangsseite). Dieser Wal
zenmantel 3 ist aus einer Vielzahl von einzelnen Ver
schleißelementen bzw. Verschleißsegmenten 4 zusammenge
setzt, die auf dem Walzengrundkörper 2 fest gegeneinan
der verspannt sind, wie es später noch im einzelnen er
läutert wird.
Bei dieser erfindungsgemäßen Mahlwalze 1 ist der Wal
zenmantel 3 aus mehreren in Richtung der Walzen
längsachse (Walzenachsrichtung) 1a eng aneinanderlie
genden Mantelringen 5 zusammengesetzt. Jeder dieser
Mantelringe 5 ist seinerseits aus einer gleichen Anzahl
von Verschleißsegmenten 4 zusammengesetzt, wie sich
auch aus den Darstellungen in den Fig. 2 und 3 entnehmen
läßt.
Die Darstellungen in den Fig. 1 und 3 zeigen, daß bei
etwa radialer Betrachtung auf den Außenumfang der Mahl
walze 1 die eng aneinanderliegenden Verschleißsegmente
4 in dem dort veranschaulichten Ausführungsbeispiel die
allgemeine Grundrißform eines Doppeltrapezes aus zwei
gleich großen, gleichschenkligen Trapezen aufweisen,
die an ihren kleineren Grundlinien - wie in Fig. 3 bei
4a gestrichelt angedeutet - miteinander verbunden sind.
In diesem Ausführungsbeispiel besitzen alle Verschleiß
segmente 4 die gleiche Form und Größe, wobei jedes Ver
schleißsegment 4 durch die gewählte Doppeltrapezform
eine symmetrische Grundrißform mit einer entsprechend
symmetrischen Einschnürung (Taillierung) 6 in der Mitte
seiner Bogenlänge BL (Fig. 2 und 3) aufweist. Die eng
aneinanderliegenden Verschleißsegmente 4 besitzen somit
eine solche Grundrißform, daß die Mantelringe 5 in
Walzenachsrichtung (1a) formschlüssig ineinandergreifen
und daß dabei jeweils zwei einander benachbarte Mantel
ringe 5 um die halbe Bogenlänge BL eines Ver
schleißsegments 4 gegeneinander versetzt angeordnet
sind. Hierbei sind ferner - wie später noch anhand der
Fig. 4 bis 6 näher erläutert wird - diese Verschleißseg
mente 4 im axial verspannten Zustand durch ineinander
greifende Hinterschneidungen gegenseitig sowie durch
einen Preßsitz gegenüber dem Walzengrundkörper 2 fest
gelegt bzw. fest verspannt.
Bei jeder Ausführungsform der Verschleißsegmente 4 sind
letztere im allgemeinen Sinne als vieleckige Körper
ausgebildet. Bei dem anhand der Fig. 3 bis 6 veranschau
lichten Ausführungsbeispiel stellen diese Vieleckkörper
aus topologischer Sicht eine Art Hexaeder dar. Betrach
tet man in diesem Sinne dieses erste Aus
führungsbeispiel der Verschleißsegmente 4 (mit doppel
trapezförmiger Grundrißform) gemäß den Fig. 3 bis 6,
dann erkennt man, daß jedes Verschleißsegment 4 mit
vier paarweise symmetrischen Seitenflächen ausgeführt
ist, nämlich mit den beiden gleich großen, in Walzenum
fangsrichtung einander entgegengesetzten Stirnseiten 7,
7a sowie den in Walzenachsrichtung 1a einander entge
gengerichteten Längsseitenflächen bzw. Längsseiten 8,
8a, die ebene, im wesentlichen axial ausgerichtete er
ste und zweite axiale Kontaktflächen für die in Wal
zenachsrichtung 1a jeweils einander benachbarten, eng
anliegenden Verschleißsegmente 4 besitzen und dabei
durch die Einschnürung 6 zwei flach (stumpfwinklig) ge
geneinander abgeknickte, gleich große ebene Teilflächen
aufweisen. Die Eckpunkte dieser axialen Kontaktflächen
sind am Innenumfang jedes Verschleißsegments 4 jeweils
um ein gleich großen Maß a in Walzenachsrichtung 1a
derart verschoben, daß diese Kontaktflächen ebene, flä
chig ineinandergreifende Hinterschneidungen für die
einander benachbarten Verschleißsegmente 4 bilden.
Betrachtet man dementsprechend beispielsweise das in
Fig. 6 perspektivisch veranschaulichte eine Ver
schleißsegment 4, dann ergibt sich folgende Formgebung:
Die beiden in Walzenumfangsrichtung weisenden, eine
gleich große, annähernde Rechteckfläche bildenden
Stirnseiten 7, 7a jedes Verschleißsegments 4 verjüngen
sich in ihrer - in Walzenachsrichtung 1a verlaufenden -
Breite (BAU - BIU) radial vom Außenumfang (Ra in Fig. 2)
bis zum Innenumfang (Ri in Fig. 2) symmetrisch, gleich
förmig und geradlinig um ein bestimmtes, relativ klei
nes Maß a (Fig. 4 und 4a), während sich demgegenüber die
engste Stelle der Segmenteinschnürung 6 um das gleiche
Maß a vom Außenumfang bis zum Innenumfang des Segments
4 symmetrisch, gleichförmig und geradlinig verbreitert.
In diesem Sinne verjüngt sich gemäß Fig. 6 jede Stirn
seite 7, 7a von der Breite BAU in ihrer Außenkante vom
Außenumfang radial nach innen bis zur Breite BIU der
Außenkante am Innenumfang um das Maß a (Fig. 4 und 4a),
um das sich die engste Stelle der Segmenteinschnürung
bzw. -taillierung 6 in der Breite BAT vom Außenumfang
bis zur Breite BIT am Innenumfang verbreitert. Durch
diese Formgebungsmaßnahmen des Verschleißsegments 4
sind somit alle Eckpunkte der axialen Kontaktflächen
bzw. Längsseiten 8, 8a jeweils um ein gleich großes Maß
a einander entgegengesetzt derart in Walzenachsrichtung
1a verschoben, daß diese axialen Kontaktflächen 8, 8a
bzw. ihre symmetrischen Teilflächen eben sind. Durch
diese zuvor beschriebenen Eckenverschiebungen ergeben
sich für den Zusammenbau der Verschleißsegmente 4
ebene, flächig ineinandergreifende Hinterschneidungen,
wie es in Fig. 4 und - noch etwas deutlicher - in Fig. 4a
dargestellt ist.
Die zuvor beschriebene und erfindungsgemäß gewählte
Geometrie der einzelnen Verschleißsegmente 4 ist dabei
ferner derart, daß die Verschleißsegmente 4 durch ge
eignete axiale Spanneinrichtungen 9 - wie anhand der
Fig. 9 bis 11 noch beispielsweise beschrieben wird -
axial fest gegeneinander verspannt sind, die erwähnten
Eckenverschiebungen der axialen Kontaktflächen
(Längsseiten 8, 8a) an den Verschleißsegmenten 4 so
ausgeführt sind, daß diese Verschleißsegmente 4 dann im
gegenseitig verspannten Zustand gleichzeitig durch ihre
Innenumfangsseite mit Preßsitz radial gegen die Außen
umfangsseite 2a des Walzengrundkörpers 2 verspannt
sind, was durch eine entsprechende Radienpaarung von
Walzengrundkörper 2 und Verschleißsegmenten 4 unter
stützt wird. Es ergibt sich somit ein Walzenmantel 3
aus einem lückenlosen zylinderförmigen Verband.
Der zuvor geschilderte Preßsitz, mit dem die Ver
schleißsegmente 4 und damit auch der Walzenmantel 3 auf
dem Walzengrundkörper 2 verspannt sind, trägt in beson
ders vorteilhafter Weise dazu bei, daß der Walzenmantel
3 im allgemeinen ausreichend gegenüber einer Verdrehung
auf dem Walzengrundkörper 2 festgelegt ist, so daß im
allgemeinen zusätzliche Maßnahmen zur Verdrehsicherung
überflüssig sind. Hierdurch können in der Regel große
Kerbspannungen und Steifigkeitssprünge vermieden wer
den, die sich beispielsweise durch das Vorsehen von
Paßfedern oder dergleichen ergeben und sich besonders
ungünstig bei dem in der Regel relativ spröden Werk
stoff der Verschleißsegemente auswirken. Wenn nämlich
ein Verschleißsegment 4 in Walzenumfangsrichtung bela
stet wird, dann kann diese Belastung durch die erläu
terte flächige Hinterschneidung über die ebenen Kon
taktflächen in benachbarte Verschleißsegmente 4 seit
lich weitergeleitet werden. Da der gesamte Segmentver
bund (und damit der Walzenmantel 3) mit Preßsitz auf
dem Walzengrundkörper 2 verspannt ist, kann er die Um
fangskräfte durch Reibung in den Walzengrundkörper 2
weiterleiten. Einer Bewegung eines einzelnen Ver
schleißsegments 4 wird also durch den Gesamtverbund
entgegengewirkt, so daß sich gewissermaßen eine Selbst
hemmung ergibt.
Es sei in diesem Zusammenhang jedoch erwähnt, daß in
Ausnahmefällen, beispielsweise bei besonders hohen Wal
zenbelastungen, aber auch zusätzliche Verdrehsiche
rungsmaßnahmen vorgesehen sein können, beispielsweise
in Form von Keilen, Paßfedern und dergleichen.
Die Wahl der Axialverschiebung der Eckpunkte der oben
beschriebenen axialen Kontaktflächen (Längsseiten 8,
8a) in Abhängigkeit von der Einschnürung 6 ergibt sich
aus geometrischen Überlegungen und führt zu einer ein
zigen eindeutigen Lösung für die anhand der Fig. 3 bis 6
erläuterte Ausführungsform der Verschleißsegmente 4.
Aufgrund dieses funktionalen Zusammenhanges von axialer
Verschiebung der Eckpunkte zur Segmenteinschnürung 6
kann man sich auch leicht die entsprechende Durchdrin
gung bzw. Hinterschneidung von axial einander benach
barten Verschleißsegmenten 4 vorstellen. Es ergibt sich
dabei gewissermaßen eine Scheibe mit der Dicke (a) der
entsprechenden axialen Eckenverschiebung in Abhängig
keit von der Segmenteinschnürung 6. Hieraus wird dann
deutlich, daß sich der Verband aus gegenseitig ver
spannten Verschleißsegmenten 4 unter Berücksichtigung
des Reibungswinkels selbst verfestigt, wenn er axial
entsprechend zusammengedrückt (verspannt oder bloc
kiert) ist und dann belastet wird. Da die ineinander
greifenden bzw. eng aneinanderliegenden Kontaktflächen
der Verschleißsegmente 4 nicht senkrecht zur Walzen
achse 1a liegen, wird eine lokale Last durch benach
barte Verschleißsegmente 4 mitgetragen, und dementspre
chend trägt der gesamte Segmentverband gemeinsam die
Belastung.
In Abwandlung von dem bisher beschriebenen Ausführungs
beispiel können die Verschleißsegmente 4 jedoch auch
andere geeignete Grundrißformen (bei radialer Betrach
tung auf den Außenumfang der Mahlwalze 1) aufweisen.
Zwei solche Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 7 und
8 nur ganz schematisch (als vereinfachte Teil-Aufsich
ten) veranschaulicht.
Gemäß Fig. 7 können somit alle Verschleißsegmente 4′ in
ihrer Grundrißform etwa doppel-T-förmig ausgebildet
sein. Eine weitere Möglichkeit besteht gemäß Fig. 8
darin, daß die Verschleißsegmente 4′′ die Grundrißform
etwa eines flachen, gleichschenkligen, stumpfen Winkels
besitzen.
Das Grundprinzip der Ausbildung als vieleckiger Körper
mit durch axiale Eckenverschiebungen gebildeten flächi
gen Hinterschneidungen kann jedoch auch bei diesen wei
teren Ausführungsbeispielen (Fig. 7 und 8) beibehalten
werden.
Es wurde bereits weiter oben darauf hingewiesen, daß
alle Verschleißsegmente 4 (gleichartig natürlich auch
die Verschleißsegmente 4′ und 4′′) durch geeignete
Spanneinrichtungen 9 axial gegeneinander und radial ge
gen die Außenumfangsseite 2a des Walzengrundkörpers 2
verspannt werden. Die axialen Spanneinrichtungen dafür
können in jeder geeigneten und an sich bekannten Weise
ausgebildet sein, so daß anhand der Fig. 9, 10 und 11 -
in Teilperspektivansichten - nur drei mögliche Ausfüh
rungsformen von Spanneinrichtungen etwas näher erläu
tert seien.
In Fig. 9 sei angenommen, daß die axialen Spanneinrich
tungen 9 im wesentlichen von axial durchgehenden Spann
schrauben 10 mit auf den Enden aufgeschraubten Spann
muttern 11 gebildet sind. Diese Spannschrauben 10 sind
durch in Walzenachsrichtung 1a verlaufende Durchgangs
bohrungen 12 in den axial einander benachbarten Ver
schleißsegmenten 4 hindurchgesteckt.
Bei der zuvor geschilderten Ausführung der Spannein
richtungen 9 sowie auch bei den nachfolgend noch zu er
läuternden wird es darüber hinaus im allgemeinen zweck
mäßig sein, wenn der Walzenmantel 3 (Fig. 1) an seinen
beiden axialen Stirnenden durch je einen Abschlußring
5a aus Randverschleißsegmenten 4r begrenzt ist, die in
Form von Randsteinen ausgebildet sind und die gleiche
Bogenlänge BL wie die anderen Verschleißsegmente 4 -
bei gleichartig in Umfangsrichtung versetzter Anordnung
dieser Ringe - aufweisen. Diese Randverschleißsegmente
4r besitzen ferner - wie in Fig. 9 gut zu erkennen ist -
auf ihrer axial inneren Längsseite 8 jeweils eine der
Kontaktfläche (Längsseite 8a) der axial benachbarten
Verschleißsegmente 4 angepaßte Kontaktfläche, während
sie auf ihrer axial äußeren Längsseite 8c eine in
Umfangsrichtung gleichbleibend bzw. gleichförmig umlau
fende, hier ebene Angriffsfläche für die Spanneinrich
tungen 9, und insbesondere für deren Spannmuttern 11,
bilden.
Bei dem in Fig. 10 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
enthalten die Spanneinrichtungen 9′ zwei im Bereich der
Walzenstirnenden auf dem Walzengrundkörper 2′ stegartig
fest angebrachte Flanschringe 13, 14 mit darin in Um
fangsrichtung verteilt eingearbeiteten axialen Gewinde
bohrungen 15, in die auf die äußeren Angriffsflächen 8c
der Randverschleißsegmente 4r einwirkende, relativ
kurze Spannschrauben 16 eingeschraubt sind.
Nach dem Beispiel in Fig. 11 sind Spanneinrichtungen 9′′
vorgesehen, die zwei flanschartig ausgebildete Gewinde
ringe 17 mit Innengewinden enthalten, während auf den
beiden axialen Enden des Walzengrundkörpers 2′′ jeweils
relativ kurze Außengewindeabschnitte 18 eingearbeitet
sind, auf die die beiden Gewinderinge 17 so aufge
schraubt werden können, daß alle Verschleißsegmente,
d. h. die mittleren Verschleißsegmente 4 und die Rand
verschleißsegmente 4r, zu dem oben beschriebenen festen
Verband axial gegeneinander verspannt werden können.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsbei
spielen kann es vielfach auch noch von Vorteil sein,
wenn bei dieser erfindungsgemäßen Mahlwalze 1 zwischen
den gegeneinanderweisenden Seitenflächen, z. B. 7, 7a
und 8, 8a gemaß dem ersten Ausführungsbeispiel, aller
Verschleißsegmente 4, 4′, 4′′ und 4r ein dünner Dich
tungsfilm angebracht ist. Hierbei kann es sich um einen
Dichtungsfilm bzw. eine dünne Dichtungsschicht in jeder
geeigneten Art handeln. Beispielsweise kann man dafür
ein Dichtungsmaterial verwenden, das beim Einbringen
bzw. im Montagezustand flüssig ist und danach, d. h.
nach einer Aushärtung, in einem etwa zähen Zustand ver
bleibt. Dieser Dichtungsfilm soll einerseits Spannungen
zwischen den Segmentkontaktflächen ausgleichen und da
mit das Tragverhalten zwischen diesen Verschleiß
segmenten vergleichmäßigen und andererseits die Abdich
tung gegenüber einem Eindringen von Schmutz oder der
gleichen sicherstellen. Die Kontaktflächen zwischen den
Verschleißsegmenten 4 und dem Walzengrundkörper 2 müs
sen jedoch frei bleiben, d. h. es soll dort kein Dich
tungsmaterial vorhanden sein.
Claims (15)
1. Mahlwalze, insbesondere zum Einbau in eine Gutbett-
Walzenmühle mit zwei gegenläufig antreibbaren, unter
hohem Druck gegeneinandergepreßten Mahlwalzen (1),
enthaltend einen wellenartigen Walzengrundkörper (2,
2′, 2′′) und einen aus einer Anzahl von einzelnen
Verschleißsegmenten (4, 4′, 4′′) zusammengesetzten,
hochverschleißfesten Walzenmantel (3) mit im wesent
lichen zylindrischem Außenumfang, wobei die Ver
schleißsegmente auf dem Walzengrundkörper verspannt
sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Walzenmantel (3) ist aus mehreren in Walzen achsrichtung (1a) aneinanderliegenden Mantelrin gen (5) und jeder Mantelring ist aus einer glei chen Anzahl von Verschleißsegmenten (4, 4′, 4′′, 4r) zusammengesetzt;
- b) bei etwa radialer Betrachtung auf den Walzenum fang der Mahlwalze (1) weisen die eng aneinan derliegenden Verschleißsegmente (4, 4′, 4′′, 4r) eine solche Grundrißform auf, daß die Mantel ringe (5, 5a) in Walzenachsrichtung (1a) form schlüssig ineinandergreifen und daß dabei je weils zwei einander benachbarte Mantelringe (5, 5a) in Umfangsrichtung um einen Teilbetrag der Bogenlänge (BL) eines Verschleißsegments gegen einander versetzt angeordnet sind, wobei diese Verschleißsegmente im verspannten Zustand durch ineinandergreifende Hinterschneidungen gegensei tig sowie gegenüber dem Walzengrundkörper (2, 2′, 2′′) festgelegt sind.
2. Mahlwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verschleißsegment (4, 4′, 4′′) als vielec
kiger Körper mit paarweise symmetrischen Seitenflä
chen (7, 7a, 8, 8a) ausgeführt ist, wobei die beiden
in Walzenachsrichtung (1a) einander entgegengerich
teten Längsseiten (8, 8a) ebene axiale Kontaktflä
chen aufweisen, deren Eckpunkte am Innenumfang des
Verschleißsegments jeweils um ein gleich großes Maß
(a) in Walzenachsrichtung derart verschoben sind,
daß diese Kontaktflächen ebene, flächig ineinander
greifende Hinterschneidungen für die einander be
nachbarten Verschleißsegmente bilden.
3. Mahlwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Verschleißsegmente (4, 4′, 4′′, 4r) die
gleiche Bogenlänge (BL) besitzen und daß jeweils
zwei einander benachbarte Mantelringe (5, 5a) um
eine halbe Bogenlänge eines Verschleißsegments in
Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
4. Mahlwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Verschleißsegmente (4, 4′) die gleiche Form
und Größe besitzen, wobei jedes Verschleißsegment
eine symmetrische Grundrißform mit einer Einschnü
rung (6) im Bereich der Mitte seiner Bogenlänge (BL)
aufweist.
5. Mahlwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verschleißsegment (4) die Grundrißform ei
nes Doppeltrapezes mit zwei gleich großen, gleich
schenkligen Trapezen aufweist, die an ihren kleinen
Grundlinien (4a) miteinander verbunden sind.
6. Mahlwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in Walzenumfangsrichtung weisenden
Stirnseiten (7, 7a) jedes Verschleißelements (4)
sich in ihrer Breite (BAU) radial vom Außenumfang
bis zu ihrem Innenumfang gleichförmig und geradlinig
um ein Maß (a) verjüngen, um das sich die engste
Stelle der Segmenteinschnürung (6) vom Außenumfang
bis zum Innenumfang des Segments gleichförmig und
geradlinig verbreitert.
7. Mahlwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Verschleißelemente (4′) in ihrer Grundriß
form etwa doppel-T-förmig ausgebildet sind (Fig. 7).
8. Mahlwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißsegmente (4′′) die Grundrißform
etwa eines flachen, gleichschenkligen, stumpfen Win
kels besitzen (Fig. 8).
9. Mahlwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißsegmente (4, 4r) durch Spannein
richtungen (9, 9′, 9′′) axial gegeneinander verspannt
sind, wobei eine solche Radienpaarung von Walzen
grundkörper (2) und Verschleißsegmenten (4) gewählt
ist, daß die Verschleißsegmente im gegenseitig ver
spannten Zustand gleichzeitig mit Preßsitz radial
gegen die Außenumfangsseite (2a) des Walzengrundkör
pers (2) verspannt sind.
10. Mahlwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenmantel (3) an seinen beiden axialen
Stirnenden durch je einen Abschlußring (5a) aus
Randverschleißsegmenten (4r) begrenzt ist, die in
Form von Randsteinen ausgebildet sind, wobei sie je
weils auf ihrer axial inneren Längsseite (8) eine
den Kontaktflächen (8a) der axial benachbarten Ver
schleißsegmente angepaßte Kontaktfläche aufweisen
und an ihrer axial äußeren Längsseite (8c) eine in
Umfangsrichtung gleichförmig durchlaufende Angriffs
fläche für die Spanneinrichtungen (9, 9′, 9′′) bil
den.
11. Mahlwalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtungen (9) im wesentlichen von
axial durchgehenden Spannschrauben (10) gebildet
sind, die durch in Walzenachsrichtung (1a) verlau
fende Durchgangsbohrungen (12) in den axial einander
benachbarten Verschleißsegmenten (4, 4r) hin
durchgesteckt und mit Spannmuttern (11) versehen
sind (Fig. 9).
12. Mahlwalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtungen (9′) zwei im Bereich der
Walzenstirnenden auf dem Walzengrundkörper (2′)
stegartig fest angebrachte Flanschringe (13, 14) mit
darin in Umfangsrichtung verteilt eingearbeiteten
axialen Gewindebohrungen (15) enthalten, in die auf
die äußeren Angriffsflächen (8c) der Randverschleiß
segmente (4r) einwirkende Spannschrauben (16) einge
schraubt sind (Fig. 10).
13. Mahlwalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtungen (9′′) zwei flanschartig
ausgebildete, auf die beiden axialen Enden des Wal
zengrundkörpers (2′′) aufschraubbare Gewinderinge
(17) enthalten, durch die alle Verschleißsegmente
(4, 4r) zu einem festen Verband axial gegeneinander
verspannt sind (Fig. 11).
14. Mahlwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Verschiebung der Eckpunkte der axia
len Kontaktflächen (8, 8a) und die Einschnürung (6)
jedes Verschleißsegments (4) in gegenseitiger Abhän
gigkeit gewählt sind.
15. Mahlwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den gegeneinanderweisenden Seitenflä
chen aller Verschleißsegmente (4, 4′, 4′′, 4r) ein
dünner Dichtungsfilm angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114999 DE19614999A1 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Mahlwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114999 DE19614999A1 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Mahlwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614999A1 true DE19614999A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114999 Withdrawn DE19614999A1 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Mahlwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614999A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2013083419A1 (de) * | 2011-12-06 | 2013-06-13 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Mahlwalze mit in die oberfläche eingesetzten hartkörpern |
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-
1996
- 1996-04-16 DE DE1996114999 patent/DE19614999A1/de not_active Withdrawn
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