DD156609A5 - Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen - Google Patents

Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen Download PDF

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DD156609A5 DD81227902A DD22790281A DD156609A5 DD 156609 A5 DD156609 A5 DD 156609A5 DD 81227902 A DD81227902 A DD 81227902A DD 22790281 A DD22790281 A DD 22790281A DD 156609 A5 DD156609 A5 DD 156609A5
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Staedtler & Uhl
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    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Abstract

Zahnbesatz fuer Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen, wie Kaemmaschinen, Verzugs- und Aufloesewalzen fuer Offenendvorrichtungen und dergleichen, wie sie zum Kaemmen bzw.Aufloesen von Woll-, Baumwoll- oder Kunstfaser dienen. Durch die Erfindung sollen die Gebrauchseigenschaften des Zahnbesatzes verbessert werden, um eine Senkung des wirtschaftlichen Aufwandes fuer die Erneuerung zu ermoeglichen sowie der konstruktive Aufbau vereinfacht und der Verschleiss gesenkt werden. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass die Elemente aus dem Aussenumfang kreisbogenfoermigen Zahnsegmenten bestehen, die eine radial innenseitige Auflagerflaeche gegenueber der Lagerflaeche der Walze bzw. des Tragsegments sowie mindestens eine axial verlaufende Ausdehnung bzw. Bohrung zur Aufnahme eines achsparallel durch die nebeneinander angeordneten Zahnsegmente verlaufenden und diese verbindenden Haltestab aufweisen, der an der Walze bzw. dem Tragsegment befestigt ist.

Description

£, Berlin, den 16.7.1981 AP D.01 Β/227 902/2 58-855/23
"Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen"
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen, wie Kämmaschinen, Verzugsund Auflösewalzen für Offenendvorrichtungen u. dgl«, wie sie zum Kämmen bzw. Auflösen von WoIl-, Baumwoll- oder Kunstfaser dienen. ' .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Solche Vorrichtungen v/erden bekanntlich mit in verschiedener Y/eise gezahntem Kratzendraht garniert. Dieser wird auf den zylindrischen Grundkörper schraubenförmig aufgewickelt, wobei bei einer ersten Ausführungsform die Schraubenwindungen unmittelbar aneinander anliegen und damit die Breite des Fußes des Sägezahndrahtes den axialen Abstand der benachbarten Zähne voneinander bestimmt. Im allgemeinen wird der Sägezahndraht gegenüber dem Grundkörper verklebt. Um ein Segment zu gewinnen, wird der auf diese V/eise hergestellte zylindrische Grundkörper mit dem darauf befestigten Sägezahndraht in axialer Richtung unterteilt. Es ist aber auch bekannt, den Sägezahndraht in eine in die Umfangsflache der Walze schraubenlinienförmig eingearbeitete Hut einzupressen. Eine andere bekannte Alternative besteht darin, den Sägezahndraht unmittelbar auf die zylindrische Mantelfläche einer Auflösewalze schraubenförmig aufzuwickeln, wobei benachbarte V/indungen schlüssig aneinander anliegen oder in Abstand voneinander angeordnet sein können* Der Sägezahndraht wird auch hier, ebenso wie das bei der Nutfest igung möglich ist, durch Kleben mit der Walze verbunden. Vielfach sind der Anfang und
das Ende des Sägezahndrahtes in einem vertieften Bereich der 3Jut verklemmt»
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'..... 58 855/23
Sämtliche Ausfuhrungsformen dieser Art.gehen von einem schraubenförmigen Verlauf der Zahnreihen aus* Die aufeinanderfolgenden Zähne verlaufen also nicht in Radialebenen, wie das im Hinblick auf das angestrebte Arbeitsergebnis vielfach zu wünschen wäre. Zumindest wird durch diese Notwendigkeit des schraubenlinienförmigen Verlaufs die Freiheit des Konstrukteurs beträchtlich eingeengt«,
Die Tatsache, daß der Zahnbesatz in Drahtform vorliegt, setzet weiter voraus, daß die Zähne in ihrer gesamten Höhe praktisch nicht durchgehärtet sein können. Andernfalls besteht die Gefahr, daß der Sägezahndraht beim Aufziehen bricht. Es liegt auf der Hand, daß dies eine vergleichsweise geringe Standzeit des Zahnbesatzes zur Folge hat,
Darüber hinaus ist es bei diesen Ausführungsformen problematisch, daß selbst bei einer begrenzten Beschädigung des Zahnbesatzes eines Tragssegments.bzw* einer 'Walze die ganze Zahngarnitur erneuert werden muß« Da das Aufziehen eines neuen Zahnbesatzes Spezialwerkzeuge verlangt, muß das Garnieren in eigens hierzu vorgesehenen Werkstätten erfolgen. Dies wiederum hat, abgesehen von den erhöhten Kosten, eine unnötig vergrößerte Lagerhaltung an Ersatzteilen zur Folge,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchseigenschaften des Zahnbesatzes für Walzen und' Tragsegmente von Texilmaschinen zu verbessern, um eine Senkung des wirtschaftlichen Aufwandes für die Erneuerung des Zahnbesatzes zu ermöglichen*
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der EriU-ndung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnbesatz
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für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen, wie. Kämmmaschinen, Verzugs- and Auflösev/alzen für Offenendvorrichtungen, bestehend am parallel nebeneinander angeordneten, je eine auf einem der Befestigung dienenden Fuß angeordnete Zahnreihe auf~ weisenden Elementen zu schaffen, welcher sich aufgrund seines konstruktiven Aufbaues auf einfache Weise austauschen läßt und durch seine Beschaffenheit nur einen geringen Verschleiß aufweist.
Erfindungsgemäß v/ird diese Aufgabe dadurch gelösts daß die Zahnelemente aus am Außenumfang kreisbogenförmigen Zahnsegment en bestehen, die eine radial innenseitige Auflagerfläche gegenüber der Lagerfläche der Walze bzw*, des Tragsegments ' sowie mindestens eine axial verlaufende Ausnehmung bzw. Bohrung zur Aufnahme eines achsparallel durch die nebenein~ ander angeordneten Zahnsegmente verlaufenden und diese verbindenden Haltestab aufweisen, der an. der Walze bzw, dem Tragsegment befestigt ist«
Nach dieser Maßnahme besteht der Zahnbesatz aus einer Vielzahl von Einzelelementen, die miteinander verbunden und mit Hilfe der gleichen Verbindungsmittel an dem Tragsegment bzw© an der Walze befestigt sind» Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Zahnsegmente aus Blechstanzteilen zu fertigene Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zahiibesatzes hat darüber hinaus den außerordentlich großen Vorzug, daß die einzelnen Zahnsegmente, da sie beim Garnieren nicht mehr deformiert werden, wie zuvor der Sägezahndraht, durchgehärtet werden können« Dadurch erhöht sich die Standzeit beträchtlich, wie die zum Auswechseln des Zahnbeaatzes erforderlichen Standzeiten der Maschine vermindert werden» Für eine rationelle und kost ens paren&e Fertigung ist dies aber unerläßlich«» Im Falle einer Beschädigung des Zahnbelages lassen sich
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einzelne Teile desselben durch Austausch einzelner Zahnsegmente leicht ersetzen« ' ·
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß sich die Zahnsegmente über einen Winkel von max«, 180° erstrecken. Sie können dann ohne weiteres von außen her auf das Tragsegment bzw. die Walze aufgesetzt und darin befestigt werden» Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß die Zahnsegmente ringförmig ausgebildet und in axialer Richtung auf einen Walzenkörper aufgeschoben sind«, Y/elcher Ausführungsform der Vorzug im einzelnen gegeben wird, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles· Selbstverständlich können auch 90°- bzw» 60°-Segmente oder andere Abmessungen praktisch Verwendung finden. In allen verschiedenen Anwendungsfällen kann die radial innenseitige Auflagerfläche der Zahnsegmente kreisbogenförmig ausgebildet sein. Das setzt eine analog ausgebildete Aufnahmefläche der Walzen oder Tragsegmente voraus. Es ist allerdings auch möglich, diese Auflagerfläche abzuflachen Die Herstellung der Zahnsegmente als Stanzteile ist extrem einfach, so daß sie ohne weiteres der jeweiligen Formgebung der Lagerfläche der Walze oder des Tragsegments angepaßt werden können, .
Sind in die Lagerfläche der Walze oder des Tragsegments, wie an sich bekannt, parallele Hüten eingearbeitet, so kann jedes Zahnsegment mit seinem Fuß in diese Nuten eingreifen, wobei es, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen, nicht auf eine Fixierung, beispielsweise ein Verklemmen des Fußes, ankommt, sondern allein zur Bestimmung der Ebene der einzelnen Zahnsegmente und ihres Abstandes voneinander» Die Befestigung der einzelnen Zahnelemente wird durch eine oder mehrere sie durchsetzende Haltestäbe bewirkt. Dies hat den
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Vorzag, daß die Hüten bei einer Meugarnierung nicht beschädigt werden« '
Die in die Lagerfläche der Walze oder des Tragseginents eingearbeiteten;, Huten können, wie an sich bekannt, schraubenlinienförmig angeordnet seine Die Erfindung sieht aber darüber hinaus vor, sie in Radialebenen der Walze oder des Tragsegments nebeneinander anzuordnen. Diese Ausgestaltung wird erst ermöglicht durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zahnsegmente für den Zahnbesatz von Walzen oder Tragsegmenten von Textilmaschinen, da bei der Verwendung eines Sägezahndrahtes dieser in einem Stück auf die Walze aufgewickelt wird, was eine schraubenförmige i'Jut erfordert.
Weist die Walze oder das Tragsegment keine Nuten auf, können die Zahnsegmente unter unmittelbarer Anlage aneinander angeordnet sein» Die Breite des Zahnfußes bestimmt dann den axialen Abstand der Zähne voneinander· Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß zwischen den Zahnsegmenten je mindestens ein Distanzstück angeordnet ist, dessen radiale Höhe etwa derjenigen des Fußes des Zahnsegments entspricht« Bei dieser Ausführungsform wird also der axiale Abstand der Zähne voneinander durch die Breite des Fußes und die Dicke der Distanzstücke bestimmt. Dies eröffnet eine Vielzahl von Variationen bezüglich des Abstands der Zahnreihen voneinander*,
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Haltestab aus einem Bolzen besteht und in beiderseitigen Wangen der Walze oder des Tragsegments verankert ist. Bei dieser Ausführungsform weist natürlich auch die den Bolzen aufnehmende Ausnehmung in den Zahnsegmenten einen dem Bolzen-
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querschnitt entsprechenden Querschnitt auf. Anstelle der Bolzenverbindung ist es aber erfindungsgeniäß möglich., daß der Haltestab aus e.inem längs einer Erzeugenden der Walze, des Tragsegments oder dgl, befestigten Schwalbenschwanzprofil besteht j auf welches die Zahnsegmente, die dann eine von ihrem Puß ausgehende, analog profilierte Ausnehmung aufweisen, in axialer Richtung aufgeschoben werden. Ggf. v/ird in diesem Fall die Walze oder das Tragsegment mit einer festen Wange und einer nach dem Aufschieben der Zahnsegmente zu befestigenden ?/ange ausgeführt,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbei~ spielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig, 1s ein sich über'einen Winkel von 180° erstreckendes = " Zahnsegment im Aufriß,
Pig«, 2: einen Schnitt nach Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 3: ein Zahnsegment von 60° und zur Verbindung mittels zweier Haltestäbe im Aufriß, .
Pig. 4: einen Schnitt nach Linie IV-IV in Pig«, 3»
Pig«. 5 und
Pig. 6j zwei abgewandelte Ausführungsformen mit von der innen " seit igen Auflagerfläche ausgehender Ausnehmung zur Aufnahme eines entsprechend profilierten Haltestabs, jeweils im Aufriß9"
Ό U £ L -7- 16.7.1981
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7: ein zur Ausführungsform nach Fig· 5 gehörendes Distanzstück im Aufriß,
Fig» 8: eine teilweise geschnittene mit dem Zahnbesatz versehene Walze,· . .
Fig« 9: eine andere Ausführungsform in entsprechender Darstellung,
Fig* 10: eine weitere Ausführungsform einer Walze im Axialschnittj "
Fige 11: ein mit dem Zahnbesatz garniertes Tragsegment im Radialschnitt,
Fig» 12: eine abgewandelte Ausführungsform eines Tragsegments mit garniertem Zahnbesatz in analoger Darstellung und
Fig* 13: einen Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig» 12«
Der zum Garnieren der Walzen oder Tragsegmente von Textilmaschinens wie Kämmaschinen, Verzugs- und Auflösewalaen für Offenendvorrichtuagen dienende Zahnbesatz besteht aus einer Vielzahl einzelner Zahnsegmente 1f die aus einem Blech der gewünschten Dicke ausgestanzt und einer Härtebehandlung unterzogen ainde .Die Ausführungsforin nach Fig, 1 erstreckt sich über einen Winkel OC, von 180°e Das Zahnsegment 1 weist in seiner Mitte eine kreisförmige Bohrung 2 auf. Die Spitzen der Zähne 3 liegen auf einem gemeinsamen Kreisbogen 4* Die radial innenseit ige Auflagerfläche 5 ist gleichfalls nach einem Kreisbogen um den gleichen Mittelpunkt gestaltetβ
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Die Ausfiihrungsforni nach, den Pig, 3 und 4 unterscheidet sich dadurch, daß hier der V/ ink el 06 lediglich 90° beträgt, das Zahnsegment 1 jedoch im Bereich seiner beiden Außenenden je eine Bohrung 2 aufweist» Analog sind auch die Zahnsegmente 1 nach den Pig, 5 und 6 aufgebaut« Allerdings ist dort anstelle der Bohrungen 2 eine schwalbenschwanzförmig profilierte Ausnehmung 6 bzw. eine Ausnehmung 7 mit kreisbogenförmigen Planken 8 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 6; 7 gehen von der innenseitigen Auflagerfläche 5 aus und erstrecken sich in den Fuß 9 des Zahnsegments 1. Der ji'uß hat eine radiale Breite 10* Dieser entspricht die radiale Breite 11 des Distanzstücks' 12, welches bei der wiedergegebenen Ausführungsform wiederum zwei Bohrungen 2 im Endbereich aufweist, selbstverständlich aber auch den Ausnehmungen 6} 7 der Zahnsegmente 1 nach Pig, 5 und 6 entsprechende Ausnehmungen auf v/eisen kann»
Die Zahnsegmente 1 v/erden in verschiedener Weise auf die Walzen 13 bzw, Tragsegmente 14 garniert. Bei der in Pig. 8 wiedergegebenen Ausführungsform weist die Walze 13 eine Mehrzahl von in radialen Ebenen verlaufende Nuten 15 auf, die in den Walzenmantel 16 eingearbeitet sind. Bei der Ausführungsform nach Pig, 9 sind analoge Nuten 17 vorhanden, die jedoch schraubenförmigen Verlauf nehmen. Jede Nut 17 dient, zur Aufnahme von Zahnsegmenten 1, die so angeordnet sind, daß ihre analog angeordneten Bohrungen 2 miteinander fluchten und einen Bolzen 18 aufnehmen, der in den Y/angen 19 der Walze 13 verschraubt oder in anderer Weise befestigt ist. Der Abstand der Nuten 15» 17 voneinander, bestimmt hierbei den Abstand 20 der Zahnreihen«,
Die Ausführungsform nach Pig» IO unterscheidet sich lediglich dadurch, daß hier Nuten 15 bzw, 17 fehlen, vielmehr die
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Walze 13 eine beiderseits von den Wangen 19 begrenzte breite Ausnehmung 21 aufweist, in die die Zahnsegmente 1 unter schlüssiger Anlage nebeneinander eingesetzt sind. Auch hier erfolgt die Befestigung durch einen oder mehrere achsparallel angeordnete Bolzen 18·
Das Tragsegment 14 nach den Pige 11, 12 und 13 ist mit einer kreisbogenförmigen Lagerfläche 22 versehen, auf welcher die Zahnsegmente 1 mit ihrem Puß 9 aufruhen. Auch hier erfolgt die Befestigung mittels Ausnehmungen 2 von Kreisquerschnitt durchsetzender Bolzen 18, die seitlich an dem Tragsegment 14 arretiert sind* Die Ausführungsform nach Pig» 12 unterscheidet sich dadurch, daß auf die kreisbogenförmige Lagerfläche achsparallel verlaufende Stäbe 23 mit Schwalbenschwanzprofil aufgesetzt sindo Zur Befestigung dienen beispielsweise Schrauben 24. Die mit entsprechend profilierten Ausnehmungen 6 bzwo 7 versehenen Zahnsegmente 1 v/erden bei dieser Ausführungsform in Achsrichtung auf diese Stäbe 23 aufgeschoben, wobei ggf. Distanzstücke 12 zwischen den einzelnen Zahnsegmenten 1 angeordnet sindo
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist darin zu sehen, daß in Umfangsrichtung der Walze 13 bzw.. des Tragsegments 14 hintereinander verschieden gezahnte Zahnsegmente 1 angeordnet sind, beispielsweise Zahnsegmente 1 mit unter- schiedlichen Zahnformen oder groben bis zu feinen Zähnen 3·-

Claims (2)

  1. -10- 16.7«1981
    AP D 01 B/227 902/2 58 855/23
    Erfindungsanspruch
    1# Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen, wie Kammaschinen, Verzugs- und Auflösewalzen für Offenendvorrichtungen, bestehend aus parallel nebeneinander angeordneten, je eine auf einem der Befestigung dienenden Fuß r;f angeordnete Zahnreihe aufweisenden Elementen, gekennzeichnet dadurchj daß die Elemente aus am Außenumfang kreisbogenförmigen Zahnsegmenten (1) bestehen, die eine radial innenseitige Auflagerfläche (5) gegenüber der Lagerfläche der Walze (13) bzw, des Tragsegments (14) sowie mindestens eine axial verlaufende Ausnehmung'(6j 7) bzv/. Bohrung (2) zur Aufnahme eines achsparallel durch die nebeneinander angeordneten Zahnsegmente (1) verlaufenden und diese verbindenden Haltestab aufweisen, der an der 7/alze (13) bzw» aera Tragsegment (14) befestigt ist« .
    2e Zahnbesatz nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
    Zahnsegmente (1) aus Blechstanzteilen bestehen, Ij
    3· Zahnbesatz nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zahnsegmente (1) sich über einen Winkel von max« 180° erstrecken»
    4· Zahnbesatz nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zahnsegmente (1) ringförmig ausgebildet und auf einen Walzenkörper aufgeschoben sind.
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    «S3» fet» * *Bf %JI fia» C=B
    AP D 01 B/227 902/2 58 855/23
    5·' Zahnbesatz nach einem der Punkte 1 bis 4» gekennzeichnet
    dadurch, daß die innenseitige Auflagerfläche (5) der Zahn- segmente (1) Kre'isbogenföroiig ausgebildet ist*
    6. Zahnbesatz nach einem der Punkte-1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerfläche der Walze (13) oder des Tragsegments (14) in an sich bekannter Weise parallele Nuten (15; 17) aufweist, in die je ein Zahnsegment (1) mit
    seinem Fuß (9) eingreift,
    7« Zahnbesatz nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Uuten (15) in Radialebenen der Walze (13) oder des Tragsegments (14) nebeneinander angeordnet sind.
    8« Zahnbesatz nach einem der Punkte 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Zahnsegmente (1) unter unmittelbarer Anlage aneinander angeordnet sind.
  2. 9. Zahnbesatz nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß- zwischen den Zahnsegmenten (1) mindestens
    ein Distanzstück (12) angeordnet ist, dessen radiale Breite (11) etwa derjenigen des Fußes (9) des Zahnsegments (1) ent spricht β " · ' .
    Oe Zahnbesatz nach einem der Punkte 1 bis 9» gekennzeichnet dadurch, daß der Haltestab aus einem Bolzen (18) besteht und in beidseitigen fangen (19) der Walze (13) oder des Tragsegrnents (H) verankert "ist.
    -12- 16.7.1981
    AP D 01 B/227 902/2 58 855/23
    * Zahnbesatz nach einem der Punkte 1 bis 9» gekennzeichnet dadurch, daß der Halteetab aus einem·'längs·"*einer Erzeugenden der Walze (13), des Tragsegrnents (14) od. dgl. befestigten Schwälbenschwanzprofil besteht,
    u
    7
    ^..Seiten Zeichnungen
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