DE1983318U - Kruemelwalze. - Google Patents

Kruemelwalze.

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DE1983318U
DE1983318U DEO9836U DEO0009836U DE1983318U DE 1983318 U DE1983318 U DE 1983318U DE O9836 U DEO9836 U DE O9836U DE O0009836 U DEO0009836 U DE O0009836U DE 1983318 U DE1983318 U DE 1983318U
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KARL OTTE MASCHINENFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/026Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers

Description

R-A. O 9-5 460*16.2.68 ~~~
"* PATENTANWÄLTE
DIPL-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
'■" BRAUNSCHWEIG - MÜNOHEN
Karl O t t e Maschinenfabrik, Gifhörn/Hann., lüneburger Str.55
"Krümelwalze"
Die Neuerung betrifft eine Krümelwalze zur Bodenbearbeitung, bei der auf der länge einer Walzenachse mehrere Tragscheiben für überwiegend in Achsrichtung verlaufende und den Walzenmantel bildende Stäbe befestigt sind, die von der Mitte der länge der Walze aus gegensinnig etwa schraubenartig geneigt zu den Walzenenden verlaufen, wobei die Tragscheiben aus geneigt zum Walzenradius verlaufenden Armen sternförmig zusammengesetzt sind und mit ihren Außenenden über die von den Stäben gebildete Roll- oder Mantelfläche der Walze hinausragen.
Bei Krümelwalzen der eingangs genannten Art sind die Stäbe durch Igcher in den Tragscheiben hindurchgeführt und durch Schraubenmuttern verspannt. Die Tragscheiben nehmen dabei hohe axiale Belastungen auf und werden durch Arbeitsbelastungen, beispielsweise Steinschlag oder dgl,, leicht verbogen. Die zur Verspannung dienenden Muttern sowie die Gewinde am Ende der Stäbe sind bei der Arbeit der korrodierenden Wirkung des Erdbodens ausgesetzt. Die Muttern lassen sich daher bereits nach sehr kurzer Zeit nicht mehr lösen. Das Auswechseln von Stäben ist danach nur'noch durch Zerstörung der Stäbe möglich.
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Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, die Stäbe in eine U-Form zu biegen und sie mit den Enden ihrer Schenkel radial nach innen zur Walzenachse verlaufend in den Iragscheiben einzuklemmen, welche zu' diesem Zwecke Klemmbacken aufweisen. Auch bei dieser Ausführungβsind -jedoch Schrauben und Gewinde zur Betätigung der Klemmbacken erforderlich. Diese Schrauben und Gewinde sind zwar dadurch, däß sie in einem Abstand vom Walzenmantel, etwa in der Nähe der Walzenachse, angeordnet sind, dem unmittelbaren Einfluß des Bodens entzogen, die Korrosion wird dadurch jedoch nicht verhindert, sondern lediglich geringfügig verzögert» Das bedeutet, daß auch bei dieser bekannten Krümelwalze eine Zerstörung der Schrauben bzw. Gewinde erforderlich ist, wenn die Stäbe ausgewechselt werden sollen. Bei derartigen Krümelwalzen fehlen aber außerdem auch die in radialer Richtung über die von den Stäben gebildete Rollfläche hinausragenden Fortsätze der Tragscheiben. Diese Fortsätze sind wichtig, weil sie unter allen in Frage kommenden Bodenbedingungen dafür sorgen, daß der Walzenkörper abrollt. Beim Fehlen solcher Fortsätze kann dagegen die Krümelwalze durch Schwergang in den Lagern oder aus anderen Ursachen blockieren und ohne eine Abrollbewegung über den Boden gezogen werden.
Der gleiche Nachteil tritt auch bei'einer Krümelwalze ein, bei der die Stäbe zu einer U-Form gebogen, jedoch aus federndem Werkstoff, wie etwa Federstahl, ausgebildet sind. Bei dieser Walze weisen die Tragscheiben radiale Löcher auf, in welche die freien Enden der U-förmig gebogenen Schenkel eingeschoben werden müssen. Dazu müssen aber die Schenkel in bezug aufeinander
verdreht werden. Dabei wird der Stab Belbst elastisch tordiert» Die den) Stab innewohnende Rückformkraft führt zu einen) Klemmsitz der Stäbe in den Tragscheiben. Bei dieser Ausführung sind Schraubverbindungen völlig vermieden.
Bei allen geschilderten bekannten Ausführungen von Krümelwalzen ist der Durchmesser der verwendbaren Krümel's'täbe durch die Bemessung der in radialer Richtung oder auch in Achsrichtung durch die Tragscheibe verlaufenden Löcher zur Aufnahme der Stabenden fest vorgegeben» Es ist daher nicht möglich, die Krümelwalze je nach den herrschenden Bodenverhältnissen und der auszuführenden Arbeit wahlweise mit starken oder schwachen Krümelstäben auszurüsten.
Neuerungsgemäß werden die Nachteile der geschilderten bekannten .Krümelwalzen bei einer Krümelwalze der eingangs genannten Art . dadurch vermieden, daß die Arme der Tragscheiben im Bereich ihrer Außenenden seitlich offene Ausnehmungen zur Aufnahme der Stäbe aufweisen, die bei einer Tragscheibe an den in Rollrichtung weisenden Seitenkanten der Arme, bei den auf der Walzenachse benachbarten Tragscheiben an den entgegengesetzten Seitenkanten der^Arme...vorgesehen sind, und daß die Stäbe aus einem federwerk-, stoff, wie Federstahl, bestehen, eine geradlinige Ausgangsform aufweisen und unter elastischer Verformung von Tragseneibe au Tragscheibe verlaufend, etwa zickzackfÖrmig in die Ausnehmungen der Arme lösbar eingelegt sind.
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Bei der neuen Krümelwalze sind die Stäbe durch ihre Herstellung aus einera Federwerkstoff, wie lederstahl, elastisch aus ihrer geradlinigen Ausgangsgestalt verformbar. Sie lassen sich daher Zickzack- oder wellenförmig in die Ausnehmungen der Arme an den Tragscbeiben einlegen, wobei sie abwechselnd in die Ausnehmung an der Yorderkante und bei der nächsten Tragscheibe in die Ausnehmung an der Hinterkante usf. eingelegt werden. Das Einlegen selbst ist von Hand ohne die Verwendung von Werkzeugen leicht ■ möglich. Durch ihre Verformung in Wellen- oder Ziakzack-Gestalt werden die Stäbe dann aufgrund der ihnen innewohnenden Rückformkraft in den seitlich offenen Ausnehmungen der Arme gehalten, so daß keinerlei Schraubverbindungen zu betätigen bzw. zu lösen sind, wenn die Stäbe ausgewechselt werden müssen. Da die Ausnehmungen seitlich offen sind, also keine allseitig von Material umschlossene Löcher bilden, können Stäbe unterschiedlicher Stärke eingespannt oder eingelegt werden. Damit ist die erwünschte Auswechslung von Stäben zur Anpassung der Walze an unterschiedliche Bodenverhältnisse möglich. Bei der neuen Krümelwalze ist die an sich bekannte Festlegung der Krümelstäbe durch Ausnutzung ihrer Federkraft, welche sich durch Herstellung aus Federstahl ergibt, verwirklicht, ohne daß die bisher mit einer derartigen Befestigung der Stäbe verbundenen Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Bei der neuen Krümelwalze ragen nämlich radial über den von den Stäben gebildeten Walzenmantel Fortsätze der Tragarme hinaus', welche unter allen Umständen eine Rollmitnahme der Walzen gewährleisten, und es ist eine Wahl der Stabstärke möglich. .
-5-
Bei einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der neuen Walze ist eine ungerade Anzahl von Tragscheiben vorgesehen, wobei die üngeradzahligen Tragscheiben mit ihren Armen fluchten und fest mit der Walzenachse verbunden, die geradzahligen Tragscheiben jedoch zur Veränderung der Stabneigung in bezug auf die ungeradzahligen in bestimmte Drehwinkellagen einstellbar sind.
Durch die Verwendung von einer ungeraden Anzahl von Tragscheiben wird sichergestellt, daß sich beim Einlegen der Stäbe eine geometrische Symmetrie erzielen läßt, welche erforderlich ist,um das Entstehen von seitlichen Ausweichkomponenten zu verhindern. Dadurch aber, daß die geradzahligen Tragscheiben in bezug auf die ungeradzahligen verdrehbar und in ausgewählten Verdrehlagen feststellbar sind, läßt sich die Schräglage der Krümelstäbe zur Walzenachse in weiten Grenzen beliebig variieren. So kann sowohl eine Anpassung an die unterschiedliche Elastizität von dicken und dünnen Krümelstaben vorgenommen werden. Es ist aber auch eine Einflußnahme auf die Bodenbearbeitung möglich.
Um eine stets exakte Zentrierung und Festlegung der Stäbe in den Ausnehmungen zu gewährleisten, und zwar unabhängig davon, wie stark die Stäbe jeweils sind, sieht die Heuerung vor, daß die Ausnehmungen keil- oder dreieckförmig ausgebildet sind.
Wenn bei sehr unebenem und steinigem Boden mit vergleichsweise dünnen Stäben gearbeitet werden muß, dann empfiehlt es sich, eine weitere Ausgestaltung der neuen Walze zu verwenden, welche
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sich dadurch kennzeichnet, daß wenigstens die Außenenden der Stäbe mittels "beiderseits der an den Walzenenden "befindlichen Tragscheiben auf die Stäbe geschobener kettengliedartiger Ösen, die auf einem auf den Rückseiten der zugehörigen Arme jeweils aufliegenden Bolzen durch Querstifte, vorzugsweise Splinte, zusammengehalten sind, gegen Herausspringen aus den Ausnehmungen lösbar gesichert sind. Hierbei besteht' der Vorteil, daß bei entsprechend grober Ausbildung Splinte und Bolzen gegen die Korrosion und anderen Einwirkungen des Bodens weitgehend unempfindlich sind und daher jederzeit ohne Mühe von der Krümelwalze lösbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Krümelwalze ist in den Zeichnungen dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die neue Krümelwalze. Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der neuen Walze. Pig. 3 und 4 zeigen eine Einzelheit der neuen Walze in/vergrößertem Maßstabe.
In den Figuren ist eine Krümelwalze 1 gezeigt, die aus einer Walzenachse 2, auf dieser Achse befestigten Tragscheiben 3 und Krümelstäben 4 besteht. Die Enden der'Walzenachse 2 sind in Lagerarmen 5 gehalten und drehbar gelagert. Die Lagerarme fünren zu einer geeigneten Anhängekupplung, mit welcher die Krümelwalze 1 über ein zu bearbeitendes Feld gezogen werden kann.
Auf der Walzenachse 2 ist ^eine ungerade Anzahl von Tragscheiben 3 in gleichen Abständen auf der Länge der Walzenachse 2 verteilt. Im vorliegenden Beispiel sind fünf Tragscheiben 3 vorgesehen. Die Tragscheiben 3 setzen sich, wre Pig. 2 erkennen läßt, aus geneigt zum Walzenradius verlaufenden Armen 6 zusammen. Auf diese Weise erhalten die Tragscheiben 3 eine sternförmige Gestalt Die ungeradzahligen Tragscheiben 3 sind fluchtend zueinander auf der Walzenachse 2 befestigt, während die zwischen ihnen liegenden geradzahligen Tragscheiben in bezug auf die ungeradzahligen verdrehbar und in ausgewählten Drehlagen feststellbar sind. Die Arme 6 der Tragscheiben 3 sind mit dreieck- oder keilförmigen Ausnehmungen 7 versehen, die bei den ungeradzahligen Tragscheiben 3 an der Prontkante, bei den anderen an der Hinterkante vorgesehen sind und zu diesen Kanten hin offen sind. Die Ausnehmungen 7 sind in einem Abstand von den radialen, spitz ausgebildeten Außenenden 8 der Arme 6 vorgesehen, so daß diese Enden 8 Fortsätze oder Dorne bilden, die sich über den durch die Stäbe 4 gebildetenWalzenkörper radial nach außen erheben.
Die Krümelstäbe 4 bestehen aus einem !Federwerkstoff,, vorzugsweise Pederstahl, und sind in ihrer Ausgangslage geradlinig. Sie werden unter elastischer Verformung in die Ausnehmungen 7 derart eingelegt, daß sie abwechselnd in eine Ausnehmung an der Frontkante, bei der nächsten Tragscheibe in eine Ausnehmung an der Hinterkante usw. eingreifen. Die zu einem derartigen Einlegen der Krümelstäbe 4 erforderliche elastische Verformung derselben erzeugt eine Rückstellkraft, unter deren Wirkung die Krümelstäbe *■
fest rait den Armen 6 der Tragscbeiben 3 verbunden sind. Es wird beim Einspannen oder Einlegen der Krümelstabe 4 darauf geachtet,da/ sich ein angenähert Zickzack- oder wellenförmiger Verlauf ergibt und die Krümelwalze 1 eine symmetrische Gestalt erhält, bei welcher das Entstehen von Querkraftkomponenten vermiden wird. Solche Querkraftkomponenten wurden ein seitliches-Ausbrechen oder Ausweichen der Walze bei der Arbeit hervorrufen'.
Es ist bei der Betrachtung der "Flg. 2 besonders deutlich erkennbar, daß durch die Keil- oder Dreiecksgestalt der Ausnehmungen 7 die Möglichkeit geschaffen ist, Krümelstäbe beliebiger Stärke in die Walze 1 einzusetzen. .
Pur den Fall besonders· rauher Beanspruchung der Krümelwalze ist eine wahlweise verwendbare zusätzliche Sicherung der Krümelstäbe 4 vorgesehen. Es werden zumindest die Enden der Krümelstäbe 4 festgelegt. Dazu dienen kettengliedartige Ösen 9, welche paarweise beiderseits des jeweiligen Armes 6 der endseitigen Trag— scheibe 3 auf den Krümelstab 4 aufgeschoben werden. Zugleich wird aber durch die kettengliedartigen. Ösen 9 ein Bolzen 10 hindurehgesteckt, der sich gegen die Rückseite oder Hinterkante des jeweiligen Armes 6 legt. Auf diesem Bolzen 10 werden die Ösen 9 durch Scheiben 11 und Splinte 12 zusammengehalten. '
-9-

Claims (4)

_ 9 „ Schutzansprüch e
1. Krümelwalze zur Bodenbearbeitung, bei der auf der Länge einer Walzenachse mehrere Tragscheiben'für überwiegend in Achsrichtung verlaufende und den Walzenmantel bildende Stäbe befestigt sind, die von der Mitte der Länge der Walze aus gegensinnig etwa schraubenartig geneigt zu den Walzenenden verlaufen, wobei die Tragscheiben aus geneigt zum Wälzenradius verlaufenden Armen sternförmig zusammengesetzt sind und mit ihren Außenenden über die von den Stäben gebildete Roll- oder Mantelfläche der Walze hinausragen, dadurch g e k e η η ze ic h η e t, daß die Arme (6) der Tragscheiben (3) im Bereich ihrer Außenenden (8) seitlich offene Ausnehmungen (7) zur Aufnahme der S-^äbe (4) aufweisen, die bei einer Tragscheibe an den in Rollrichtung weisenden Seitenkanten der Arme, bei den auf der Walzenachse (2) benachbarten Tragscheiben an den entgegengesetzten Seitenkanten der .Arme vorgesehen sind, und daß die Stäbe aus einem Federwerkstoff, wie I'ederstähl, bestehen, eine geradlinige Ausgangsform aufweisen und unter elastischer Verformung von Tragscheibe zu Tragscheibe etwa zickzackförmig verlaufend in die Ausnehmungen der Arme lösbar eingelegt sind.
2. Walze nach Anspruch 1, d a d u r c h "■ g e k e η η ζ e i c h η et, daß eine ungerade Anzahl von Tragscheiben (3)
-TO-
vorgesehen sind, wobei die ungeradzahligen Tragscbeiben mit ihren Armen fluchten und,fest mit der Walzenachse verbunden, die geradzahligen Tragscheiben jedoch zur Veränderung der Stabneigung in bezug auf die ungeradzahligen in bestimmte Drehwinkellagen einstellbar sind.
3. Walze nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) zur wahlweisen Aufnahme unterschiedlich starker Stäbe (4) keil- oder dreieckförraig ausgebildet sind.
4. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Außenenden der Stäbe (4) mittels beiderseits der an den Walzenenden befindlichen Tragscheiben (3) auf dieStäbe (4)
auf. geschobener kettengliedartiger Ösen (9), die?einem auf'den Rückseiten der zugehörigen Arme (6) jeweils aufliegenden Bolzen (10) durch Querstifte, vorzugsweise Splinte (12) zusammengehalten sind, gegen Herausspringen aus den Ausnehmungen (7) lösbar gesichert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632981A1 (de) * 1975-07-24 1977-02-10 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE9014606U1 (de) * 1990-10-22 1991-01-03 Wolf - Geraete Gmbh Vertriebsgesellschaft Kg, 5240 Betzdorf, De
DE4405795A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-24 Fritz Brockmoeller Stabwalze

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DE9014606U1 (de) * 1990-10-22 1991-01-03 Wolf - Geraete Gmbh Vertriebsgesellschaft Kg, 5240 Betzdorf, De
DE4405795A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-24 Fritz Brockmoeller Stabwalze
DE4405795C2 (de) * 1994-02-23 2003-01-30 Kongskilde Howard Innovation G Stabwalze

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