DE8713692U1 - Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine - Google Patents

Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine

Info

Publication number
DE8713692U1
DE8713692U1 DE8713692U DE8713692U DE8713692U1 DE 8713692 U1 DE8713692 U1 DE 8713692U1 DE 8713692 U DE8713692 U DE 8713692U DE 8713692 U DE8713692 U DE 8713692U DE 8713692 U1 DE8713692 U1 DE 8713692U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
sawtooth wire
opening roller
approximately
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8713692U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hollingsworth GmbH
Original Assignee
Hollingsworth GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hollingsworth GmbH filed Critical Hollingsworth GmbH
Priority to DE8713692U priority Critical patent/DE8713692U1/de
Priority to EP87117690A priority patent/EP0311713A1/de
Publication of DE8713692U1 publication Critical patent/DE8713692U1/de
Priority to US07/246,564 priority patent/US4862688A/en
Priority to CS886642A priority patent/CS270595B2/cs
Priority to JP63256880A priority patent/JPH01132839A/ja
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

«I·· <l I 1 · I <
i it · · · · I 1 I
&bull; « · · · I I t
U« Mil ft*« &bgr;* It I Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflösewalze für Offenendspinnmaschinen, mit einem Sägezahndrahtbeschlag und einem Walzenkörper aus Aluminium oder einem ähnlichen Material, in dessen Hantelfläche in einer schraubenarti&trade; gen Anordnung eine Nut eingearbeitet ist/ in die der Sägezahndraht mit seinem Fuß eingesetzt ist*
Eine derartige Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschinen ist aus der Praxis seit längerem bekannt. Der Sägezahndraht weist einen sehr hohen Fußteil auf und ist mit diesem vollständig in eine sehr tiefe Nut des Walzenkörpers eingesetzt. Die Höhe des Fußes des Sägezahndrahtes beträgt bei der bekannten Auflösewalze etwa 1/3 bis der Hälfte der Gesamthöhe des Sägezahndrahtes. Nach Biegen und Einsetzen des Sägezahndrahtes in die Nut werden die zwischen den Nuten verbleibenden Stege rol Iverstemmt, d.h. von außen gewalzt, so daß der verbleibende Spalt zwischen dem Fuß des Sägezahndrahtes und der Nut verschwindet. Die Stege des Walzenkörpers verformen sich hierbei plastisch.
Die bekannte Auflösewalze ermöglicht die spaltfreie Befestigung des Sägezahndrahtes an der Hantelfläche des Walzenkörpers. Dies ist wichtig, da die zu verspinnenden Fasern seilst leicht zwischen den Spalten eingeklemmt werden und die Auflösung des 2ugeführten Faserbandes beeinträchtigen. Nachteilig ist jedoch, daß der Rundlauf der bekannten Auflösewalze den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Durch das Rollverstemmen der zwischen den Nuten befindlichen Stege wird der Fuß des Sägezahndrahtes an manchen Stellen leicht aus der Nut herausgedrückt. Es handelt sich hier um sehr geringe Beträge, die zwar die Befestigung des Sägezahndrahtes an dem Walzen-
«4 t ·■ t &Lgr; *■*■»*
11 < < · 1 · I 4
4 4 4 * 4 4 4
■ III III M <· 4
körper nicht beeinträchtigen/ die es jedoch unmöglich erscheinen Lassen/ die Auflösewalze sehr nahe ah den Speisetisch heranzufahren. Zur Erreichung besonderer Gärhquä-* litäten wird das aber von immer mehr Text i I herstel lec.n gefordert.
Aus der CH-PS 581 2Ö9 ist auch eine Auflösewalze bekannt, die auf einen nutfreien Walzenkörper aufgezogen ist. Obwohl bei dieser Auflösewalze eine gleiche Höhe sämtlicher Zahnspitzen und somit auch ein genauer Rundlauf gewährleistet werden kann, tritt bei dieser Auflösewalze ein anderes Problem auf. Beim Biegen des Sägezahndrahtes in die schraubenförmige Anordnung biegt sich dieser nicht an allen Stellen gleich. Die eigentliche Bie-1 gung des Sägezahndrahtes findet nur zwischen jeweils zwei Zähnen statt, da das Widerstandsmoment im Zahnbereich um Größenordnungen höher Liegt. Dadurch wird der Sägezahndraht im Fußbereich zwischen zwei Zähnen gestreckt. Das hat zur Folge, daß sich einerseits zwischen den Zähnen EinschnürsteLlen bilden und daß andererseits die Unterseite des Fußbereiches nicht kreisförmig, sondern in Form eines Vieleckes gebogen ist. Dieser Effekt wird auch Polygoneffekt genannt. Dieses Verhalten des Sägezahndrahtes beim Biegen hat zur Folge, daß zwischen der Unterseite des Sägezahndrahtes und der Hantelfläche des Walzenkörpers Zwischenräume entstehen, in denen sich Fasern festklemmen können. Besonders empfindlich sind hier Polyesterfasern.
Ausgehend von den im Stand der Technik vorliegenden Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Auflösewalze der eingangs genannten Art die Rundlaufgenauigkeit zu verbessern, ohne daß zwischen dem Sägezahndraht und dem Walzenkörper Spalte entstehen, in denen sich Fasern verklemmen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
t ti t ·· Il HII
I 4 > · t Il I
I « · t I I I I · I
it i t I &igr; < &igr;
vor dem Einsetzen des Sägezähndrahtes die Nut zumindest an ihrem oberen Rand geringfügig schmaler ist als die Fußbreite des Sägezahndrahtes.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß nach Einsetzen des Sägezahndrahtes dieser nicht mehr durch RoIIverstemmen in den Nuten befestigt werden muß. Der Sägezahndraht wird vielmehr eingesetzt und liegt an dem Nutgrund an. Die fertige Auflösewalze hat somit eine Rundlaufgenauigkeit, wie sie bereits von nutfreien Auflösewalzen bekannt ist. Dadurch, daß die Nut auch schmaler ist als der Fuß des Sägezahndrahtes drückt sich Material der zwischen den Nuten befindlichen Stege zur Seite, wodurch einerseits diö Klemmwirkung erzielt wird, um den Sägezahndraht zu halten und wobei andererseits sich die Stege schon während des Einsetzens des Sägezahndrahtes an die äußere Kontur des Fußbereiches anpassen. Das ist wichtig, da beim Biegen des Sägezahndrahtes vor dem Einsetzen in die Nut zwischen jeweils zwei Zähnen Einschnürstellen entstehen. Die Fußbreite des Sägezahndrahtes ist an diesen Stellen um etwa 2 % geringer als vor dem Biegen des Sägezahndrahtes. Da nun die Nutbreite geringer ist als die Fußbreite des Sägezahndrahtes, wird das Material der Stege im wesentlichen nur im Bereich der breiteren Fußabschnitte weggedrückt. Zwischen den Nuträndern und dem Fuß des Sägezahndrahtes verbleibt somit kein Spalt, so daß auch feine Fasern nicht eingeklemmt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Auflösewalze ist es daher erstmals möglich, auch beim Verspinnen von Polyesterfasern die Auflösewalze nahe an dem Speisetisch heranzufahren. Bemerkenswert ist hierbei, daß dies nicht zu Lasten des konstruktiven Aufwandes geht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Nut etwa so breit, wie durch Biegen um den Walzenkörper des Sägezahndrahtes zwischen je zwei Zähnen entstehende Einschnürstellen anv Fuß des Sägezahndrahtes. Diese
Pressung der Nutbreite ist bereits ausreichend, um einerseits den Sägezahndraht fest in der Nut zu halten und um andererseits auch eine spaltfreüe Befestigung zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Nut um etwa 3 % schmaler als der fuß des umgebogenen Sägezahndrahtes, Diese $% tntsprechen etwa der Einschnürung des Fußes im Bereich zwischen zwei Sägezähnen, nachdem der Sägezahndraht gebogen wurde.
Wenn die Nut als Schwalbenschwanznut mit hinterschnitte-
% nen Rändern ausgebildet ist, drücken sich die Nutränder
besonders gut an den Fuß des Sägezahndrahtes an. Die oberen Ränder der Nut wirken praktisch als Dichtlippen.
Um diesen DichtIippeneffekt zu erzielen,ist es bereits ausreichend, wenn die Breite des Nutgrundes etwa 2 % breiter ist als der lichte Abstand der Nutränder.
Die Nuttiefe kann im Gegensatz zum Stand der Technik relativ gering gehalten werden. Zur Erzielung guter Rundlaufeigenschaften ist es günstig, wenn die Nuttiefe etwa 1/5 bis 1/2 der Nutbreite beträgt. So läßt sich in günstiger Weise eine sichere, spaltfreie Befestigung des Sägezahndrahtes erreichen und gewährleisten, daß der Sägezahndraht mit seinem Fuß an allen Stellen an dem Nutgrunä anliegt, so daß eine einwandfreie Rundlaufgenauigkeit erreicht wird.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn die Nuttiefe etwa 1/3 der Nutbreite beträgt. Die Höhe und die Breite des Fußes des Sägezahndrahtes beträgt voi&mdash; zugsweise etwa je 1 mm.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüfu-.« v~.-beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht eine erfin-
dungsgemäße AufLösewalze im Einbauzustand,
Fig» 2 die Auflösewalze aus Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Auflösewalze aus Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 in einer noch stärker vergrößerten Darstellung
einen Schnitt durch die Auflösewalze entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Fuß eines in eine Nut der Auflösewalze eingesetzten Sägezahndrahtes entsprechend einem Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Auflösewalze 1 für eine Of f enend-Spininmaschi ne in ihrer Umgebung.
Zu der Umgebung gehört ein Gehäuse 2, in dem Transportkanäle für das aufzulösende Faserband 3 vorgesehen sind. Am Einlauf zur Auflösowalze 1 sind eine Speisewalze 4 und ein Speisetisch 5 vorgesehen. Der Speisetisch 5 ist in Richtung auf die Auflösewalze verstellbar und kann bis ganz nahe an die Auflösewalze 1 herangefahren werden.
In der Fig. 2 ist die Auflösewalze 1 gesondert dargestellt. Man erkennt, daß die Auflösewalze 1 aus einem Walzenkörper 6 und einem an der Mantelfläche aufgebrachten Sägezahndrahtbeschlag 7 besteht. Der Sägezahndraht 7 ist wendelförmig auf die Hantelfläche 8 des Walzenkörpers 6 aufgezogen.
Beim Betrachten der Fig. 3 und 4 erkennt wan, daß der Sägezahndraht 7 mit seinem Fuß 10 in eine sich wendelförmig
rill &igr; &igr; &igr;
III I
II* IlIl
um die Mantelfläche 8 des WaLzenkörpers 6 windende Nut 9 eingesetzt ist.
Die Nutbreite a ist zumindest an dem oberen Rand 11 der Nut 9 schmaler als die Fußbreite b des Sägezahndrahtes 7 vor dem Einsetzen desselben in die Nut.
Zur Erläuterung wird hier auf die Fig. 4 verwiesen. Dort ist ein Stück Sägezahndraht im gebogenen Zustand dargestellt. Die Ansicht in Fig. 4 ist der Deutlichkeit halber übertrieben vergrößert. Es ist zu erkennen, daß sich beim Biegen des Sägezahndrahtes 7 dieser im Bereich seines Fußes 1Ö nicht gleichmäßig biegt, sondern daß die Biegung des Sägezahndrahtes 7 im wesentlichen ausschließlich zwischen den einzelnen Zähnen 12 stattfindet. Hierdurch wird die Unterseite des Fußes 10 nach Art eines Vielecks gebogen. Dieser Effekt wird auch Polygoneffekt genannt. Unterhalb der Zahnlücken 13 entsteht ein Spalt 14 mit einer Spalthöhe c.
Im Bereich der Zahnlücken 13 wird der Fuß 10 aufgrund der im wesentlichen nur dort stattfindenden Biegung gestreckt. Es ergeben sich dort daher Einschnürungen, die in Fig. 5 durch das Haß d gekennzeichnet sind.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der obere Rand 11 der Nut vor dem Einsetzen des Sägezahndrahtes 7 etwa so breit, wie die oben beschriebenen Einschnürungen. Das heißt, die Nutbreite a an deren oberem Rand entspricht dem Maß d für die Einschnürung im Bereich einer Zahnlücke 13.
Die Nut 9 ist am oberen Rand 11 um etwa 3 '/. schmaler als der Fuß 10 des noch ungebogenen Sägezahndrahtes 7. Da im Bereich der Zähne 12 praktisch keine Biegung des Fußes 10 stattfindet bedeutet das, daß das Maß a für die Nutbreite um etwa % % kleiner ist als das Maß b für die Fußbreite im Bereich eines Zahnes IH.
»* ill* t t < 11 Ii * * * ·
» * III Il 1141
&bull; i I I I I I I i I *
ti I I I i 4
lit Il
t fl · « · I· Mtl
Wie besonders gut aus Fig. 5 hervorgeht, sind bei dem hier betrachteten AusführungsbeispieL die oberen Ränder
11 der Nut 9 hinterschnitten ausgebildet, so daß die Nut 9 die Gestalt einer SchwaLbenschuanznut annimmt. Die Breite e des Nutgrundes ist etwa um 3 % größer als der lichte Abstand der oberen Nutränder 11. Das bedeutet, daß das Haß e etwa um 3 % größer ist als das Maß a und daher etwa dem Haß b entspricht.
Der bei diesem AusführungsbeispieL verwendete Sägezahndraht 7 besitzt im ungebogenen Zustand eine Fußbreite b von etwa Q,96 mm. Der Fuß 10 ist im Querschnitt etwa quadratisch. Das Haß für die Einschnürung d im Bereich einer Zahnlücke 13 beträgt 0,94 mm. Die Tiefe f der Nut 9 wird man vorzugsweise im Bereich von etwa 1/5 bis einer HäLfte der Nutbreite a wählen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Nuttiefe f etwa 0,3 mm. Die Nutbi'eite a im Bereich ihres oberen Randes 11 beträgt 0,94 mm. Die SpaLthöhe c Liegt bei dem hier verwendeten Sägezahndraht bei etwa 0,2 mm.
Wenn nun der Sägezahndraht 7 in die so bemessene Nut 9 eingesetzt wird, drückt der Fuß 10 im Bereich der Zähne
12 das Material der oberen Nutränder 11 zur Seite« Dadurch passen sich die oberen Nutränder seitlich an den Fuß 10 des Sägezahndrahtes 7 an. Im Bereich der Zahnlükken 13, also der durch das Biegen hervorgerufenen Einschnürungen wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der obere Nutrand 11 nicht verdrängt. Hier paßt der Sägezahndraht 7 vielmehr in die Nut hinein. Da die Spalthöhe c geringer ist als die Nuttiefe f, wird der Sägezahndraht auch im Bereich der Einschnürungen spaltfrei in der Nut 9 gehalten. Die einzelnen Zähne 12 werden jeweils an denselben Stellen im Nutgrund unterstützt, so daß jeder Zahn dieselbe Höhe aufweist.
I I t f 1 *
f I
&igr; 111
&igr; t t
&bull; I I I
■ ■ SII
■ · · ■ * 1
&bull; « BII
···>«*■« M· 11
Die so ausgebildete Auflösewalze ermöglicht es, daß der Speisetisch 5 bis 0,1 mm oder noch näher zugestellt werden kann. Zugleich lassen sich aber mit dieser Auflösewalze auch besonders problematische Fasern, wie Polyesterfasern unter 3 den verarbeiten, ohne daß ein Hängenbleiben der Fasern im Bereich 9 bzw. des Fußes 1D des Sägezahndrahtes 7 zu befürchten ist.
f Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
eine Schwalbenschwanznut als Nut vorgesehen ist, ist es auch möglich, die Nut mit geraden Rändern auszubilden, was zudem die Fertigung der Nuten vereinfacht.
Der Walzenkörper 6 besteht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Etwa verbleibende Taschen zwischen den Einschnürungen des Fußes des Sägezahndrahtes und den Nuträndern, die auf Fertigungstoleranzen des Sägezahndrahtes zurückzuführen sind, lassen sich in vorteilhafter Weise durch Aufsprühen eines aus der Elektrotechnik bekannten IsolierLackes schließen. Dieser Lack, der z.B. unter der Bezeichnung "Plastik 70" von der Fa. Kontakt-Chemie in Rastatt zu be-
; ziehen ist, kriecht in die Taschen hinein und härtet dort
aus.
t f &igr; r
1J .'

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Auflösewalze -für Of f enend-Spi nnmaschi nen, mit einem Sägezahndrahtbeschlag und einem Walzenkörper aus Aluminium oder einem ähnlichen Material, in dessen Mantelfläche in einer schraubenartigen Anordnung eine Nut eingearbeitet ist, in die der Sägezahndraht mit seinem Fuß eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet/ daß vor den Einsetzen des Sägezahndrahtes (7) die Nut (9) zumindest an ihrem oberen Rand (11) geringfügig schmaler ist als der Fuß (10) des Sägezahndrahtes (7).
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (9) etwa so breit ist, wie durch Biegen des Sägezahndrahtes (7) um den Walzenkörper (6) zwischen je zwei Zähnen (12) entstehende EinschnürstelLen am Fuß (10) des Sägezahndrahtes (7).
3. Auflösewalze nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) um etwa 3 % schmäler ist als
TELEFON (089) 22 2862 TELB 6 29 380 MONA D TELfGRAMMeMONJAPAT* TELEFAXGR 3 CCrTf (O B9I 77 O? 6'
Bankkonten H Authäuse». MDnjlirfi 173^3 Bankets BLZ 70030600 « · ·
SWiFt-AdI AUFHötitM *
KilscntBäHk? 2«70CW0010«
PoslgifokontoMünchen 46212-80"
BLZ 70010080
der Fuß (10) des ungebogenen Sägezahndrahtes (7).
4. Auflöseualze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) als Schwalbenschwanznut
mit hinterschnittenen Rändern (11) ausgebildet ist.
5. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (e) des Nutgrundes etwa 3% breiter ist als der Lichte Abstand der Nutränder (11).
6c Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß c?re Nuttiefe (f) etwa 1/5 bis 1/2 der Nutbreite (a) beträgt.
7. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe (f) etwa 1/3 der Nutbreite (a) beträgt.
8. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und die Breite (b) des Fußes (10) des Sägezahndrahtes (7) etwa je 1 mm betragen.
till I lilt ti ti I
ItI Il f I «
t I ItIIIt
&bull; t · I I I ti
DE8713692U 1987-10-12 1987-10-12 Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine Expired DE8713692U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8713692U DE8713692U1 (de) 1987-10-12 1987-10-12 Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine
EP87117690A EP0311713A1 (de) 1987-10-12 1987-11-30 Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine
US07/246,564 US4862688A (en) 1987-10-12 1988-09-19 Opening cylinder for open-end spinning machine
CS886642A CS270595B2 (en) 1987-10-12 1988-10-06 Singling-out roller for spindleless spinning machine
JP63256880A JPH01132839A (ja) 1987-10-12 1988-10-12 オープンエンド精紡機の開繊シリンダ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8713692U DE8713692U1 (de) 1987-10-12 1987-10-12 Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8713692U1 true DE8713692U1 (de) 1988-01-14

Family

ID=6813006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8713692U Expired DE8713692U1 (de) 1987-10-12 1987-10-12 Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4862688A (de)
EP (1) EP0311713A1 (de)
JP (1) JPH01132839A (de)
CS (1) CS270595B2 (de)
DE (1) DE8713692U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915022A1 (de) * 1989-05-08 1990-11-15 Hollingsworth Gmbh Aufloesewalze fuer offenend-spinnmaschine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019151A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Truetzschler & Co Saegezahnwalze mit schraubenlinienfoermig verlaufender saegezahngarnitur
DE19708190A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Rieter Ingolstadt Spinnerei Auslösewalze für eine Offenend-Spinnmaschine
ATE291652T1 (de) * 1999-11-10 2005-04-15 Graf & Co Ag Sägezahndraht
DE102004054653A1 (de) * 2004-11-11 2006-05-18 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Auflöseeinrichung mit verbesserter Kontur
CN101898684A (zh) * 2010-07-16 2010-12-01 山西中池联华科技开发有限公司 Led显示屏单元板灯珠梳理装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1510741A1 (de) * 1964-01-08 1971-07-01 Julius Meimberg Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern
CH505919A (de) * 1969-01-31 1971-04-15 Chr Burckhardt Fa Nadelwalze
CS161233B1 (de) * 1970-12-23 1975-06-10
US4044427A (en) * 1976-05-21 1977-08-30 Rogers Corporation Comber roll
US4208767A (en) * 1978-06-23 1980-06-24 John D. Hollingsworth On Wheels, Inc. Reclothable beater roll for open end spinning machines
DE2967093D1 (en) * 1978-12-26 1984-08-09 Toyoda Automatic Loom Works An improvement of a combing roller utilized for an open-end spinning machine
JPS5718447Y2 (de) * 1979-11-20 1982-04-17
DE3007245C2 (de) * 1980-02-27 1982-08-12 Staedtler & Uhl, 8540 Schwabach Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen
DE3321236A1 (de) * 1983-06-11 1984-12-13 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Verfahren zum herstellen einer aufloesewalze und aufloesewalze fuer oe-spinnaggregate
DE3438133A1 (de) * 1984-10-18 1986-04-30 Staedtler & Uhl, 8540 Schwabach Aufloesewalze fuer open-end spinnmaschinen
US4627131A (en) * 1985-07-11 1986-12-09 Kanai Juyo Kogyo Co., Ltd. Combing roller for an open-end spinning machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915022A1 (de) * 1989-05-08 1990-11-15 Hollingsworth Gmbh Aufloesewalze fuer offenend-spinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CS270595B2 (en) 1990-07-12
US4862688A (en) 1989-09-05
CS664288A2 (en) 1989-12-13
EP0311713A1 (de) 1989-04-19
JPH01132839A (ja) 1989-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3007245A1 (de) Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen
DE2419706A1 (de) Doppelbandpresse
DE3345431C2 (de) Sicherheitsgurt-Führungsschienenbaueinheit
DE2921090A1 (de) Verzahnbarer, aus einem metalldraht bestehender kardenbeschlag
DE7410355U (de) Metall-leiter
DE8713692U1 (de) Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine
DE2364544B2 (de) Auflösewalze für Offenendspinnmaschinen
EP0091986A1 (de) Kratzenbeschlag für Deckel einer Krempelmaschine
CH644900A5 (de) Zum verbinden mit den deckelstaeben einer karde bestimmter kratzenbeschlag.
DE2803377A1 (de) Fadenchangiervorrichtung
DE2449470A1 (de) Duebel
AT410824B (de) Rolladen
DE1523857B2 (de) Vorrichtung zum befestigen der spiralfeder eines uhrwerks
DE2440586A1 (de) Verankerungsanordnung zur verwendung beim vorspannen von betonbauten
DE2518060C2 (de) Sägezahndraht für eine Vorreißerwalze für Offenend-Spinnmaschinen
DE3344894C2 (de)
DE3149219C2 (de) Kettfadenwächter
AT364278B (de) Abreissvorrichtung zum abschneiden von zu einer rolle gewickeltem band
EP0088311B1 (de) Einspannelement für ein Bauteil, insbesondere eine Schraube
DE7806167U1 (de) Gurtfuehrungshuelse fuer rolladengurte
DE2515822A1 (de) Spannschloss zum spannen von spanndraehten fuer drahtzaeune
DE8915575U1 (de) Kabelklemme
DE3428774A1 (de) Umlenkbeschlag
DE8709252U1 (de) Schiebetorführungsholm
DE1510352A1 (de) Nadelstaebe fuer Textilmaschinen