DE8713692U1 - Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschine - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflösewalze für
Offenendspinnmaschinen, mit einem Sägezahndrahtbeschlag
und einem Walzenkörper aus Aluminium oder einem ähnlichen Material, in dessen Hantelfläche in einer schraubenarti™
gen Anordnung eine Nut eingearbeitet ist/ in die der Sägezahndraht
mit seinem Fuß eingesetzt ist*
Eine derartige Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschinen
ist aus der Praxis seit längerem bekannt. Der Sägezahndraht weist einen sehr hohen Fußteil auf und ist mit diesem
vollständig in eine sehr tiefe Nut des Walzenkörpers
eingesetzt. Die Höhe des Fußes des Sägezahndrahtes beträgt
bei der bekannten Auflösewalze etwa 1/3 bis der Hälfte der Gesamthöhe des Sägezahndrahtes. Nach Biegen
und Einsetzen des Sägezahndrahtes in die Nut werden die zwischen den Nuten verbleibenden Stege rol Iverstemmt,
d.h. von außen gewalzt, so daß der verbleibende Spalt zwischen dem Fuß des Sägezahndrahtes und der Nut verschwindet.
Die Stege des Walzenkörpers verformen sich hierbei plastisch.
Die bekannte Auflösewalze ermöglicht die spaltfreie Befestigung des Sägezahndrahtes an der Hantelfläche des Walzenkörpers.
Dies ist wichtig, da die zu verspinnenden Fasern seilst leicht zwischen den Spalten eingeklemmt werden
und die Auflösung des 2ugeführten Faserbandes beeinträchtigen. Nachteilig ist jedoch, daß der Rundlauf der bekannten
Auflösewalze den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Durch das Rollverstemmen der zwischen
den Nuten befindlichen Stege wird der Fuß des Sägezahndrahtes an manchen Stellen leicht aus der Nut herausgedrückt.
Es handelt sich hier um sehr geringe Beträge, die zwar die Befestigung des Sägezahndrahtes an dem Walzen-
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körper nicht beeinträchtigen/ die es jedoch unmöglich erscheinen
Lassen/ die Auflösewalze sehr nahe ah den Speisetisch
heranzufahren. Zur Erreichung besonderer Gärhquä-*
litäten wird das aber von immer mehr Text i I herstel lec.n
gefordert.
Aus der CH-PS 581 2Ö9 ist auch eine Auflösewalze
bekannt, die auf einen nutfreien Walzenkörper aufgezogen ist. Obwohl bei dieser Auflösewalze eine gleiche Höhe
sämtlicher Zahnspitzen und somit auch ein genauer Rundlauf gewährleistet werden kann, tritt bei dieser Auflösewalze
ein anderes Problem auf. Beim Biegen des Sägezahndrahtes in die schraubenförmige Anordnung biegt sich dieser
nicht an allen Stellen gleich. Die eigentliche Bie-1
gung des Sägezahndrahtes findet nur zwischen jeweils zwei Zähnen statt, da das Widerstandsmoment im Zahnbereich um
Größenordnungen höher Liegt. Dadurch wird der Sägezahndraht
im Fußbereich zwischen zwei Zähnen gestreckt. Das hat zur Folge, daß sich einerseits zwischen den Zähnen
EinschnürsteLlen bilden und daß andererseits die Unterseite
des Fußbereiches nicht kreisförmig, sondern in Form eines Vieleckes gebogen ist. Dieser Effekt wird auch Polygoneffekt
genannt. Dieses Verhalten des Sägezahndrahtes beim Biegen hat zur Folge, daß zwischen der Unterseite
des Sägezahndrahtes und der Hantelfläche des Walzenkörpers
Zwischenräume entstehen, in denen sich Fasern festklemmen
können. Besonders empfindlich sind hier Polyesterfasern.
Ausgehend von den im Stand der Technik vorliegenden Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei
einer Auflösewalze der eingangs genannten Art die Rundlaufgenauigkeit
zu verbessern, ohne daß zwischen dem Sägezahndraht und dem Walzenkörper Spalte entstehen, in denen
sich Fasern verklemmen können.
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vor dem Einsetzen des Sägezähndrahtes die Nut zumindest
an ihrem oberen Rand geringfügig schmaler ist als die Fußbreite des Sägezahndrahtes.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß nach Einsetzen des Sägezahndrahtes
dieser nicht mehr durch RoIIverstemmen in den Nuten befestigt werden muß. Der Sägezahndraht wird
vielmehr eingesetzt und liegt an dem Nutgrund an. Die fertige Auflösewalze hat somit eine Rundlaufgenauigkeit,
wie sie bereits von nutfreien Auflösewalzen bekannt ist.
Dadurch, daß die Nut auch schmaler ist als der Fuß des Sägezahndrahtes drückt sich Material der zwischen den Nuten
befindlichen Stege zur Seite, wodurch einerseits diö Klemmwirkung erzielt wird, um den Sägezahndraht zu halten
und wobei andererseits sich die Stege schon während des Einsetzens des Sägezahndrahtes an die äußere Kontur des
Fußbereiches anpassen. Das ist wichtig, da beim Biegen des Sägezahndrahtes vor dem Einsetzen in die Nut zwischen
jeweils zwei Zähnen Einschnürstellen entstehen. Die Fußbreite des Sägezahndrahtes ist an diesen Stellen um etwa
2 % geringer als vor dem Biegen des Sägezahndrahtes. Da nun die Nutbreite geringer ist als die Fußbreite des Sägezahndrahtes,
wird das Material der Stege im wesentlichen nur im Bereich der breiteren Fußabschnitte weggedrückt.
Zwischen den Nuträndern und dem Fuß des Sägezahndrahtes verbleibt somit kein Spalt, so daß auch feine Fasern
nicht eingeklemmt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Auflösewalze ist es daher erstmals möglich, auch
beim Verspinnen von Polyesterfasern die Auflösewalze nahe an dem Speisetisch heranzufahren. Bemerkenswert ist hierbei,
daß dies nicht zu Lasten des konstruktiven Aufwandes geht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Nut etwa so breit, wie durch Biegen um den Walzenkörper des Sägezahndrahtes zwischen je zwei Zähnen entstehende
Einschnürstellen anv Fuß des Sägezahndrahtes. Diese
Pressung der Nutbreite ist bereits ausreichend, um
einerseits den Sägezahndraht fest in der Nut zu halten und um andererseits auch eine spaltfreüe Befestigung zu
ermöglichen. Vorzugsweise ist die Nut um etwa 3 % schmaler
als der fuß des umgebogenen Sägezahndrahtes, Diese $%
tntsprechen etwa der Einschnürung des Fußes im Bereich zwischen zwei Sägezähnen, nachdem der Sägezahndraht gebogen
wurde.
% nen Rändern ausgebildet ist, drücken sich die Nutränder
besonders gut an den Fuß des Sägezahndrahtes an. Die oberen Ränder der Nut wirken praktisch als Dichtlippen.
Um diesen DichtIippeneffekt zu erzielen,ist es bereits
ausreichend, wenn die Breite des Nutgrundes etwa 2 % breiter ist als der lichte Abstand der Nutränder.
Die Nuttiefe kann im Gegensatz zum Stand der Technik relativ gering gehalten werden. Zur Erzielung guter Rundlaufeigenschaften
ist es günstig, wenn die Nuttiefe etwa 1/5 bis 1/2 der Nutbreite beträgt. So läßt sich in günstiger
Weise eine sichere, spaltfreie Befestigung des Sägezahndrahtes erreichen und gewährleisten, daß der Sägezahndraht
mit seinem Fuß an allen Stellen an dem Nutgrunä anliegt, so daß eine einwandfreie Rundlaufgenauigkeit erreicht
wird.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn die Nuttiefe etwa 1/3 der Nutbreite beträgt. Die Höhe und
die Breite des Fußes des Sägezahndrahtes beträgt voi—
zugsweise etwa je 1 mm.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüfu-.« v~.-beispieles
näher erläutert. Es zeigen:
dungsgemäße AufLösewalze im Einbauzustand,
Fig» 2 die Auflösewalze aus Fig. 1 in einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Auflösewalze aus Fig. 2 entlang der Linie
III-III,
einen Schnitt durch die Auflösewalze entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Fuß eines in eine Nut der Auflösewalze eingesetzten Sägezahndrahtes entsprechend
einem Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Auflösewalze 1 für
eine Of f enend-Spininmaschi ne in ihrer Umgebung.
Zu der Umgebung gehört ein Gehäuse 2, in dem Transportkanäle für das aufzulösende Faserband 3 vorgesehen sind. Am
Einlauf zur Auflösowalze 1 sind eine Speisewalze 4 und
ein Speisetisch 5 vorgesehen. Der Speisetisch 5 ist in Richtung auf die Auflösewalze verstellbar und kann bis
ganz nahe an die Auflösewalze 1 herangefahren werden.
In der Fig. 2 ist die Auflösewalze 1 gesondert dargestellt. Man erkennt, daß die Auflösewalze 1 aus einem
Walzenkörper 6 und einem an der Mantelfläche aufgebrachten Sägezahndrahtbeschlag 7 besteht. Der Sägezahndraht 7
ist wendelförmig auf die Hantelfläche 8 des Walzenkörpers
6 aufgezogen.
Beim Betrachten der Fig. 3 und 4 erkennt wan, daß der Sägezahndraht
7 mit seinem Fuß 10 in eine sich wendelförmig
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um die Mantelfläche 8 des WaLzenkörpers 6 windende Nut 9
eingesetzt ist.
Die Nutbreite a ist zumindest an dem oberen Rand 11 der
Nut 9 schmaler als die Fußbreite b des Sägezahndrahtes 7 vor dem Einsetzen desselben in die Nut.
Zur Erläuterung wird hier auf die Fig. 4 verwiesen. Dort
ist ein Stück Sägezahndraht im gebogenen Zustand dargestellt. Die Ansicht in Fig. 4 ist der Deutlichkeit halber
übertrieben vergrößert. Es ist zu erkennen, daß sich beim
Biegen des Sägezahndrahtes 7 dieser im Bereich seines Fußes 1Ö nicht gleichmäßig biegt, sondern daß die Biegung
des Sägezahndrahtes 7 im wesentlichen ausschließlich zwischen
den einzelnen Zähnen 12 stattfindet. Hierdurch wird die Unterseite des Fußes 10 nach Art eines Vielecks gebogen.
Dieser Effekt wird auch Polygoneffekt genannt. Unterhalb
der Zahnlücken 13 entsteht ein Spalt 14 mit einer Spalthöhe c.
Im Bereich der Zahnlücken 13 wird der Fuß 10 aufgrund der
im wesentlichen nur dort stattfindenden Biegung gestreckt.
Es ergeben sich dort daher Einschnürungen, die in Fig. 5 durch das Haß d gekennzeichnet sind.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der obere Rand 11 der Nut vor dem Einsetzen des Sägezahndrahtes 7 etwa so breit,
wie die oben beschriebenen Einschnürungen. Das heißt, die Nutbreite a an deren oberem Rand entspricht dem Maß d für
die Einschnürung im Bereich einer Zahnlücke 13.
Die Nut 9 ist am oberen Rand 11 um etwa 3 '/. schmaler als
der Fuß 10 des noch ungebogenen Sägezahndrahtes 7. Da im Bereich der Zähne 12 praktisch keine Biegung des Fußes 10
stattfindet bedeutet das, daß das Maß a für die Nutbreite
um etwa % % kleiner ist als das Maß b für die Fußbreite
im Bereich eines Zahnes IH.
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Wie besonders gut aus Fig. 5 hervorgeht, sind bei dem
hier betrachteten AusführungsbeispieL die oberen Ränder
11 der Nut 9 hinterschnitten ausgebildet, so daß die Nut 9 die Gestalt einer SchwaLbenschuanznut annimmt. Die
Breite e des Nutgrundes ist etwa um 3 % größer als der
lichte Abstand der oberen Nutränder 11. Das bedeutet, daß das Haß e etwa um 3 % größer ist als das Maß a und daher
etwa dem Haß b entspricht.
Der bei diesem AusführungsbeispieL verwendete Sägezahndraht
7 besitzt im ungebogenen Zustand eine Fußbreite b von etwa Q,96 mm. Der Fuß 10 ist im Querschnitt etwa quadratisch.
Das Haß für die Einschnürung d im Bereich einer Zahnlücke 13 beträgt 0,94 mm. Die Tiefe f der Nut 9 wird
man vorzugsweise im Bereich von etwa 1/5 bis einer HäLfte
der Nutbreite a wählen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
beträgt die Nuttiefe f etwa 0,3 mm. Die Nutbi'eite a im Bereich ihres oberen Randes 11 beträgt
0,94 mm. Die SpaLthöhe c Liegt bei dem hier verwendeten Sägezahndraht bei etwa 0,2 mm.
Wenn nun der Sägezahndraht 7 in die so bemessene Nut 9 eingesetzt wird, drückt der Fuß 10 im Bereich der Zähne
12 das Material der oberen Nutränder 11 zur Seite« Dadurch passen sich die oberen Nutränder seitlich an den
Fuß 10 des Sägezahndrahtes 7 an. Im Bereich der Zahnlükken 13, also der durch das Biegen hervorgerufenen Einschnürungen
wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
der obere Nutrand 11 nicht verdrängt. Hier paßt der Sägezahndraht 7 vielmehr in die Nut hinein. Da die Spalthöhe
c geringer ist als die Nuttiefe f, wird der Sägezahndraht auch im Bereich der Einschnürungen spaltfrei in
der Nut 9 gehalten. Die einzelnen Zähne 12 werden jeweils an denselben Stellen im Nutgrund unterstützt, so daß jeder
Zahn dieselbe Höhe aufweist.
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Die so ausgebildete Auflösewalze ermöglicht es, daß der
Speisetisch 5 bis 0,1 mm oder noch näher zugestellt werden kann. Zugleich lassen sich aber mit dieser Auflösewalze
auch besonders problematische Fasern, wie Polyesterfasern
unter 3 den verarbeiten, ohne daß ein Hängenbleiben der Fasern im Bereich 9 bzw. des Fußes 1D des Sägezahndrahtes
7 zu befürchten ist.
f Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
eine Schwalbenschwanznut als Nut vorgesehen ist, ist es auch möglich, die Nut mit geraden Rändern auszubilden,
was zudem die Fertigung der Nuten vereinfacht.
Der Walzenkörper 6 besteht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Etwa verbleibende Taschen zwischen den Einschnürungen des Fußes des Sägezahndrahtes und den Nuträndern, die auf
Fertigungstoleranzen des Sägezahndrahtes zurückzuführen
sind, lassen sich in vorteilhafter Weise durch Aufsprühen
eines aus der Elektrotechnik bekannten IsolierLackes
schließen. Dieser Lack, der z.B. unter der Bezeichnung "Plastik 70" von der Fa. Kontakt-Chemie in Rastatt zu be-
; ziehen ist, kriecht in die Taschen hinein und härtet dort
aus.
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Claims (8)
1. Auflösewalze -für Of f enend-Spi nnmaschi nen, mit einem
Sägezahndrahtbeschlag und einem Walzenkörper aus Aluminium oder einem ähnlichen Material, in dessen Mantelfläche
in einer schraubenartigen Anordnung eine Nut eingearbeitet
ist, in die der Sägezahndraht mit seinem Fuß eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet/ daß vor den Einsetzen
des Sägezahndrahtes (7) die Nut (9) zumindest an ihrem oberen Rand (11) geringfügig schmaler ist als der
Fuß (10) des Sägezahndrahtes (7).
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (9) etwa so breit ist, wie durch Biegen des Sägezahndrahtes (7) um den Walzenkörper (6) zwischen je
zwei Zähnen (12) entstehende EinschnürstelLen am Fuß (10) des Sägezahndrahtes (7).
3. Auflösewalze nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (9) um etwa 3 % schmäler ist als
TELEFON (089) 22 2862 TELB 6 29 380 MONA D TELfGRAMMeMONJAPAT* TELEFAXGR 3 CCrTf (O B9I 77 O? 6'
Bankkonten H Authäuse». MDnjlirfi 173^3
Bankets BLZ 70030600 « · ·
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2«70CW0010«
PoslgifokontoMünchen 46212-80"
BLZ 70010080
BLZ 70010080
der Fuß (10) des ungebogenen Sägezahndrahtes (7).
4. Auflöseualze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) als Schwalbenschwanznut
mit hinterschnittenen Rändern (11) ausgebildet ist.
mit hinterschnittenen Rändern (11) ausgebildet ist.
5. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (e) des Nutgrundes etwa 3%
breiter ist als der Lichte Abstand der Nutränder (11).
6c Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß c?re Nuttiefe (f) etwa 1/5 bis 1/2 der Nutbreite (a) beträgt.
7. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe (f) etwa 1/3 der Nutbreite
(a) beträgt.
8. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und die Breite (b) des Fußes
(10) des Sägezahndrahtes (7) etwa je 1 mm betragen.
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