DE2440586A1 - Verankerungsanordnung zur verwendung beim vorspannen von betonbauten - Google Patents

Verankerungsanordnung zur verwendung beim vorspannen von betonbauten

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DE2440586A1
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DE2440586A
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John Davison
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CCL Systems Ltd
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations
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Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den *3' P/Sv-σ 3558
GGL -SYSTEMS LIMIiEED
Gabco House, 296-304- Ewell Road, SurMton, Surrey,
England
Ver ankerung s anordnung zurVerwendung "beim Vorspannen von
Betonbauten
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Verankerungsanordnung zur Verwendung beim Vorspannen von Betonbauten .und. insbesondere eine sog. Blindend-Verankerungsanordnung.
Eine bekannte Ausführungsform einer Blindend-Verankerungsanordnung für ein vieladriges Seil oder Drahtseil besteht aus einem Druck- bzw. Ereßsitzteil oder einem anderen Endstoppelement, welches an jedem Seil oder an jedem Draht befestigt ist, wobei das Endstoppelement bzw. Endanschlagelement derart angeordnet ist, dass dieses gegen die eine Fläche einer Eragplatte mit einer Vielzahl von parallelen Queröffnungen drückt, durch welche das Sei oder die Drähte verlaufen. Die Queröffnungen weisen notwendigerweise einen Durchmesser auf, der grosser ist als derjenige des Seiles oder
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des Drahtes, wodurch das Seil schlecht geformt ist und bei einem Gebrauch eine große Abweichung bzw. Ablenkung des Seiles oder des Drahtes infolge der Tatsache auftritt, daß die Fläche, die durch die Öffnungen in der Tragplatte bedeckt ist, größer ist als die Querschnittsfläche des Kanales in dem Betonbau. Dies hat zur Folge, daß die Anordnung bei relativ geringer Beanspruchung infolge der Tatsache bricht, daß das Seil oder der Draht gerade bzw. unmittelbar außerhalb des Stoppelementes abgelenkt wird, wodurch eine seitliche Beanspruchung auf das Seil an der Stelle entsteht, wo das Seil bereits unter hoher axialer Zug- und radialer Druckspannung beansprucht ist.
Eine geringfügige Verbesserung in der Wirkung wurde durch Anordnen eines Sitzringes zwischen dem Stoppelement und der Tragplatte erzielt. Dies ist jedoch bei einer derartigen Anordnung nicht ausreichend, um die gegenwärtigen Erfordernisse der British Standard Specification No. 4447 und die Normen der Federation Internationale de la Preconstrainte für Empfehlungen und Annahme von Spannsystemen (1972) zu erfüllen, welche die statischen und dynamischen Erfordernisse derartiger Verankerungen betreffen.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Blindend-Verankerung zu schaffen, die die Scherbeanspruchung auf ein Minimum herabsetzt, welche auf abgelenkte Seile oder Drähte ausgeübt wird.
■Erfindungsgemäß weist eine Blindend-Verankerungsanordnung eine Tragplatte mit einer Vielzahl von kegeistumpfförmigen Queröffnungen, auf, deren Achsen parallel zueinander verlaufen und die jeweils ein Seil oder einen Draht einer Spannsehne aufnehmen können, wobei ein kegeistumpfförmiges Element in jeder Öffnung aufgenommen ist, um das Seil oder den Draht zu umschließen, und ein Endstoppelement an jedem Seil oder an jedem Draht befestigt ist, um mit dem Ende des " damit . zusammenwirkenden kegelstumpfförmigen Elements zusammenzuwirken.
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Das kegeistumpfförmige Element und das Endstoppelement können einstückig als ein einziges Element ausgebildet sein oder aus zwei separaten Elementen bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Queröffnungen in der Tragplatte jeweils in der Form eines kegelstumpfförmigen Bereiches und eines sich hieran anschließenden zylindrischen Bereiches ausgebildet, und die Größe einer jeden öffnung und die Größe des mit dieser öffnung zusammenwirkenden kegelstumpfförmigen Elementes sind relativ zueinander derart ausgebildet, daß das führende enge Ende des kegelstumpfförmigen Elementes sich in den zylindrischen Bereich der öffnung hinein erstreckt.
Auf diese Weise wird eine Ablenkung in dem Seil oder in dem Draht in der Wachbarschaft des führenden Endes des kegelstumpfförmigen Elementes eintreten und nicht in der Nachbarschaft des vorderen Endθβdes Endstoppelementes, wie dies bei der bekannten Anordnung der Fall war.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Verankerungsanordnung zeigt.
Gemäß Zeichnung weist eine Tragplatte 1 eine Vielzahl von Queröffnungen 2 auf, die jeweils aus einem kegelstumpfförmigen Bereich 3» welcher sich über einen größeren Teil der Dicke der Tragplatte 1 erstreckt, und aus einem zylindrischen Teil 4 bestehen, welcher sich über den restlichen Teil der Dicke erstreckt und mit Pfeil A bezeichnet ist. Die Achsen der Öffnungen 2 verlaufen zueinander parallel.
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In jeder öffnung 2 ist ein kegelstumpfförmiges Element 5 mit einer zentralen Axialbohrung 6 aufgenommen, in der ein Seil oder ein Draht aufgenommen ist, wobei das führende enge Ende des Elementes 5 innen bei 7 abgeschrägt bzw. verjüngt ist, um eine winklige Freigabe bzw. Aussparung zu schaffen,dia derart; ausgebildet ist, daß dieses Ende sich in den zylindrischen Teil 4 der öffnung 2 hinein erstreckt.
Das Ende des Seiles oder des Drahtes ist mit einem Endstoppelement 8 versehen, das in der Form eines Druck- oder Preßsitzteiles gemäß der britischen Patentschrift Nr. 1 216 34-3 ausgebildet ist, wobei das eine Ende des Stoppelementes δ mit dem hinteren weiten Ende des Elementes 5 in Eingriff steht.
Die Bohrung 6 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als derjenige der Bohrung, welche in der Tragplatte der bekannten Verankerung vorgesehen ist, da es im Betrieb möglich ist, das Element 5 zu drehen, während dieses über die Enden des Seiles gepaßt wird und dadurch die das Seil bildenden Drähte zu einem kleineren Durchmesser zusammengedrückt werden können. Nach dem Überstreifen des Elementes 5 über das Seil wird auf dem Ende des Seiles das Endstoppelement 8 angeordnet, welches dazu dient, daß bei gespanntem Seil das Element 5 fest in der öffnung 2 gehalten ist, in der das Element einfrn Paß- bzw. Festsitz vorliegt.
Das Element 5 bewirkt, daß das Seil das Endstoppelement 8 in Axialrichtung statt unter einem Winkel verläßt. Darüberhinaus wird der Punkt der Ablenkung zu dem vorderen. Ende des Elementes 5 übertragen, welches im zylindrischen Bereich 4· der öffnung 2 angeordnet und zumindest am Anfang durch die Wand der öffnung nicht abgestützt ist. Demzufolge sinkt das nicht abgestützte Ende zusammen bzw. gibt unter der Wirkung des abgelenkten Seilee nach und neigt dazu, die Radialbean-
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spruchung rund um ca. die Hälfte des Seiles zu verteilen und bewirkt gleichzeitig, dass das Seil über eine leicht gekrümmte Oberfläche sich erstreckt und dadurch die radiale DrucläElastung herabgesetzt wird.
Das vorstehend beschriebene kegelstumpfförmige Element 5 löst auch die Aufgabe nach der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung entsprechend der brit. Patentanmeldung Ure 39 936/73» welche eine lebendige Verankerung betrifft» Somit verringert die Erfindung die Einflüsse bzw, die Wirkung einer seitlichen Beanspruchung auf die Seile auf ein Minimum, die im Betrieb durch Ablenkung der Seile zwischen der Tragplatte und dsm Sehnenkanal des Betonbaus entsteht·
Bevorzugterweise erstreckt sich das vordere oder enge Ende des Elementes 5 mindestens 5 % des Seildurchmessers in den zylindrischen Bereich 4·.
- Patentansprüche 509810/0334

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1· jBlindend-Verankerungs anordnung für vorgespannte Betonbauten, V_>/dadurch gekennzeichnet , dass durch eine !tragplatte (1) sich eine Vielzahl von kegelstumpfförmigen Queröffnungen (2) erstrecken, dass jede der öffnungen (2) ein Seil bzw· einen Strang oder einen Draht einer Spannsehne aufnehmen kann, dass ein kegelstumpfförmiges Element (5) in jeder öffnung (2) aufgenommen ist, um das Seil oder den Draht zu umschliessen, und dass ein Endanschlagelement (8) im Gebrauch an dem Ende eines jeden Seiles oder Drahtes befestigt und derart angeordnet ist, dass es mit dem Ende seines damit zusammenwirkenden kegelstumpfförmigen Elementes (5) in Eingriff steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Endansohlagelement (8) und das kegelstumpfförmige Element (5) als eine einzige Einheit ausgebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Queröffnungen (2) in der !Dragplatte (l) jeweils in der Porm eines kegelstumpfförmigen Bereiches (3) und eines sich daran ansohliessenden zylindrischen Bereiches (4·) ausgebildet sind, und dass die Grosse einer jeden öffnung und die Grosse ihrer damit zusammenwirkenden kegsLstumpfförmigen Elementes relativ zueinander derart ausgebildet sind, dass das vordere oder enge Ende des kegelstumpfförmigen Elementes sich in den zylindrischen Bereich (4) der öffnung (2) hinein erstreckt.
    4·, Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennaeich-• net , dass das vordere oder enge Ende des kegelstumpfförmigen Elementes (5) sich mindestens 5 % d-es Seildurchmessers in den zylindrischen Bereich (4) hinein erstreckt.
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    5ο Anordnung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet , dass das vordere oder enge Ende des kegelstumpfförmigen Elementes (5) innen "bei 7 verjüngt ist. .
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    Leerseite
DE2440586A 1973-08-23 1974-08-23 Verankerungsanordnung zur verwendung beim vorspannen von betonbauten Pending DE2440586A1 (de)

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