DE2440587A1 - Verankerungsanordnung zur verwendung beim vorspannen von betonbauten - Google Patents

Verankerungsanordnung zur verwendung beim vorspannen von betonbauten

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Description

Verankerungsanordnung zur Verwendung beim Vorspannen von
Betonbauten
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Verankerungsanordnung zur Verwendung beim Vorspannen von Betonbauten, in denen eine Sehne bzw. ein Seil benützt wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine sogenannte lebendige Verankerungsanordnung für ein vieladriges Seil, die eine Tragplatte oder dergl. aufweist, welche vorgesehen ist, um direkt oder indirekt eine Oberfläche eines Betonbaus abzustützen. Durch die Tragplatte verlaufen eine Vielzahl von öffnungen, deren Achsen parallel zueinander verlaufen und die jeweils ein verdralltes bzw. gelitztes Spannelement aufnehmen können. Jede öffnung besteht aus einem kegeistumpfförmigen bzw. konischen Teil, der sich über einen größeren Abschnitt der Dicke
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der Tragplatte erstreckt, und aus einem zylindrischen Teil, der sich über den restlichen Teil der Tragplatte erstreckt und der vorgesehen ist, bei einem Gebrauch an die Fläche des Betonbaus anzugrenzen. Eine zwei- oder mehrteilige konische Klemmeinrichtung ist in dieser öffnung aufgenommen, um im Betrieb das Spannelement zu umschließen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einem belasteten Spannelement die Klemmeinrichtung in dem konischen Teil der öffnung hineingezogen und in einen Einspanneingriff mit dem Spannelement gezwungen wird.
Bei Verankerungsanordnungen der vorstehend beschriebenen Art war es bisher in der Praxis üblich und wurde es immer für notwendig erachtet, die Größen der Klemmeinrichtungen und die Größen der öffnungen relativ zueinander so anzuordnen, daß das vordere enge Ende der Klemmeinrichtung sich nicht über das vordere enge Ende des konischen Teils der öffnung in der Tragplatte hinaus erstreckt. Mit anderen Worten, es erstreckt sich das vordere Ende der Klemmeinrichtung nicht in den zylindrischen Teil der öffnung, wo dieses nicht abgestützt wäre.
Beim Vorspannen eines Betonbaus ist es üblich, ein Spannseil vorzusehen, welches aus einer Vielzahl von verdrallten bzw. gelitzten Spannelementen besteht, die einzeln in einer entsprechenden Anzahl von sich radial und in Umfangsrichtung in einem Abstand befindlichen Löchern in der Tragplatte aufgenommen sind. Die Fläche, die durch die öffnungen in der Tragplatte bedeckt ist, ist größer als die Querschnittsfläche des Kanals in dem Betonbau, wodurch verursacht wird, daß abhängend vom Abstand der öffnungen von der Achse bzw. der Mittellinie des Kanals die Achsen der Spannelemente von den Achsen der öffnungen unter verschiedenen Winkeln abweichen, gewöhnlich bis zu einem Maximalwinkel von 5°·
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Versuche haben gezeigt, dass es bei der vorstehend beschriebenen Verankerungsanordnung schwer ist, die kürzlich eingeführte revidierte British Standard Spezification No0 4447 und die Normen zu erfüllen, die durch die Federation Internationale de la Preconstrainte für EmEfehlungen und Annahme von Spannsystemen (1972) niedergelegt sind, welche die statischen und dynamischen Erfordernisse von Verankerungen betreffen. Es wurde gefunden, dass bei einer Ausübung der geforderten Belastung auf die Spannelemente die fortgesetzte Beanspruchung der Elemente ein vorzeitiges Zerstören der Elemente aufgrund einer Scherbeanspruchung anstatt der üblicheren Zerstörung aufgrund einer Zugbeanspruchung, die bei geraden Verankerungen beobachtet wurde, dh.« bei Verankerungen, bei denen keine Abweichung bzw. Ablenkung der Spannelemente auftritt, zurFolge hatte. Man führte dies automatisch auf die radiale Beanspruchung zurück, die durch die Klemmeinrichtungen ausgeübt wird, und man unternahm deshalb Schritte^ die Länge der Klemmeinrichtungen an ihren grösseren Enden zu erhöhen. Weitere Teste haben gezeigt, dass hierdurch eine sehr geringe Verbesserung erzielt werden konnte, diese Verbesserung jedoch nicht ausreichend war, die Erfordernisse zu erfüllen. Es wurde dann herausgefunden, dass diese Seitenbelastungen für das Zerstören durch. Schisirwirkung trotz' der Annahme verantwortlich waren, dass ein Zerstören durch Scherbeanspruchung infolge von auf die Spannelemente ausgeübten Seitenbelastungen mit der Folge von unzulässigen Spannungskonzentrationen bei den Spannelementen an ihren Abweichungssteilen dadurch überwunden wird, dass die Bohrung der Klemmeinrichtung auf ca. 20 % der Einspannlänge freigelassen wird.
Demgemäss ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verankerungsanordnung derart auszubiden, dass die Wirkungen der vorstehend beschriebenen Scherbelastungen auf ein Minimum herabgesetzt sind.
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Erfindungsgemäß weist eine Verankerungsanordnung eine Tragplatte mit einer Vielzahl von Queröffnungen auf, die jeweils ein verdralltes bzw. gelitztes Spannelement aufnehmen können und in ihrer Stellung bei einem Gebrauch in einem Spannbetonbau jeweils unter einem Winkel zur Achse des .damit zusammenwirkenden Spannelementes an dem Punkt verlaufen, wo dieses Element aus der Tragplatte heraustritt, wobei eine vielteilige Klemmeinrichtung zwischen der Wand einer jeden Öffnung und dem damit zusammenwirkenden Spannelement positioniert ist. Jede Öffnung weist einen kegelstumpfförmigen/konischen Bereich und einen sich anschließenden zylindrischen Bereich auf, wobei die Größe jeder Öffnung und die Größe der mit dieser Öffnung zusammenwirkenden Klemmeinrichtung relativ zueinander so ausgebildet sind, daß das vordere enge Ende der Klemmeinrichtung sich in den zylindrischen Bereich der Öffnung hinein erstreckt.
Bevorzugterweise liegen die Achsen der Queröffnungen parallel zueinander und senkrecht zur Fläche der Tragplatte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte VÄnkerungsanordnung, und
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verankerungsanordnung.
Gemäß Zeichnung weist eine Verankerungsanordnung eine Tragplatte mit einer Vielzahl von Queröffnungen 2 auf, deren Achsen parallel zueinander und senkrecht zur Fläche der Tragplatte liegen. Jede Öffnung 2 besteht aus einem konischen Teil 3, welcher sich über einen größeren Bereich der Dicke der Tragplatte 1 erstreckt, und
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aus einem zylindrischen Teil 4, welcher sich über den restlichen mit dem Pfeil A bezeichneten Bereich dieser Dicke erstreckte
Eine zwei- oder mehrteilige, kegelstumpfförmige bzw. konische Klemmeinrichtung 5 ist in der öffnung 2 aufgenommen, wobei die Klemmelemente innen Aus zackungen 6 bzwe eine Kerbverzahnung oder derglo aufweisen, um eine Greifoberfläche zu schaffen, die mit dem Seil in Eingriff steht, welches sich durch das Klemmelement koaxial zur öffnung 2 erstreckt. Bei dem vorderen oder engen Ende der Einrichtung 5 ist die Bohrung dieser Einrichtung bei 7 freigegeben bzw. verjüngt.
wie aus Fig«, 2 ersichtlich, ist das führende enge Ende der Klemmeinrichtung 5 so angeordnet, dass dieses sich in den zylindrischen Teil 4- der öffnung 2hinein erstreckt und zumindest am Anfang durch die Wand der öffnung 2 nicht abgestützt ist β In diesem Zusammenhang wird auf Figo 1 verwiesen, in der eine bekannte Anordnung gezeigt ist, bei der das vordere oder enge Ende der Klemmeinrichtung 5 so angeordnet ist, dass dieses sich lediglich über den kegelstumpfförmigen bzw, konischen Bereich 3 der öffnung 2 erstreckt und demgemäss durch die Wand der öffnung 2 vollkommen abgestützt wird. Bei Benützung dieser letzteren Anordnung ist ersichtlich, dass die Abweichung bzw. Ablenkung im Seil an der Stelle, an der das Seil aus dem engen Ende der Klemmeinrichtung heraustritt, zu einer unzulässigen bzw. zusätzlichen Spannungsanhäufung im Seil führt.
Die Erfindung gemäss Fig. 2 verringert diese Spannungsanhäufung dadurch, dass die Seitenbeanspruchung, welche, als Folge des abgelenkten Seiles erzeugt wird, eine Tendenz hervorruft, dass das Seil der linie des zylindrischen Bereiches der öffnung 2 folgt. Dies bewirkt, dass das nicht abgestützte Ende der Klemmeinrichtung 5 verformt wird, so dass das Seil an dieser Stelle über eine relativ sanft gekrümmte Oberfläche verläuft, die
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durch, die freigegebene Oberfläche 7 in Verbindung mit dem deformierten Ende der Klemmeinrichtung geschaffen wird. Da das Ende der Klemmeinrichtung 5 relativ dünn ist, neigt es darüberhinaus auch dazu, sich selbst um das Seil zu legen, und stützt es über einen weit grösseren Bereich als das Ende der bekannten Klemmeinrichtung ab, wodurch die auf das Seil ausgeübten Radialspannungen verringert sind.
Bevorzugterweise erstreckt sich das führende enge Ende der Klemmeinrichtung 5 mindestens 5 % des Seildurchmessers in den zylindrischen Teil 4 hinein·
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    f I. iferankerungsanordnung für vorgespannte Betonbauten, dadurch ^-"^ gekennzeichnet , dass eine Tragplatte eine Vielzahl von Queröffnungen aufweist, die jeweils ein verdralltes bzw, gelitztes Spannelement aufnehmen und jeweils in ihrer Gebrauchsstellung in einem Spannbetonbau unter einem Winkel zur Achse des damit zusammenwirkenden Spannelementes an der Stelle verlaufen, wo das Element aus der Tragplatte heraustritt, dass eine vielteilige Klemmeinrichtung zwischen der Wand einer jeden öffnung und dem damit zusammenwirkenden Spannelement positioniert ist, wobei jede öffnung einen konischen Bereich und einen sich an diesen^nschliessenden zylindrischen Bereich aufweist, und dass die Grosse einer jeden öffnung (2) und die Grosse der damit zusammenwirkendenElemmeinrichtung(5) relativ zueinander so sind, dass das vordere oder enge Ende der Klemmeinrichtung sich in den zylindrischen Bereich (4) der Öffnung hinein erstreckt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Achsen der Queröffnungen (2) zueinander parallel verlaufene
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das führende enge Ende der Klemmeinrichtung (5) sich mindestens 5 % des Durchmessers des Spannelementes in den zylindrischen Bereich (4) der öffnung (2) hinein erstreckt.
  4. 4-, Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet , dass die Bohrung der KlemmeinrichtungC^) bei dem führenden engen Ende der Klemmeinrichtung bei (7) freigegeben oder verjüngt ist«,
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  5. 5· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (5) in Längsrichtung in zwei zusammenwirkende Teile geteilt ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente der Klemmeinrichtung (5) innen Auszackungen (6) oder dergl. ausgebildet haben.
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