DE2425524A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines reibungs- und scherverbundes zwischen spannstaehlen, insbesondere hochzugfesten siebendraehtigen litzen fuer spannbeton, und kontaktflaechen an diese aufnehmenden klemmkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines reibungs- und scherverbundes zwischen spannstaehlen, insbesondere hochzugfesten siebendraehtigen litzen fuer spannbeton, und kontaktflaechen an diese aufnehmenden klemmkoerpern

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DE2425524A1 DE19742425524 DE2425524A DE2425524A1 DE 2425524 A1 DE2425524 A1 DE 2425524A1 DE 19742425524 DE19742425524 DE 19742425524 DE 2425524 A DE2425524 A DE 2425524A DE 2425524 A1 DE2425524 A1 DE 2425524A1
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
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    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ReSungs- und Scherverbundes zwischen Spannstählen, insbesondere hochzugfesten siebendrähtigen Litzen für Spannbeton,und Kontaktflächen an diese aufnehmenden Klemmkörpern Die Erfindung bezieht sich auf d e Verankerung von Spannstählen, insbesondere von hochzugfesten siebendrähtigen Litzen, für alle Zwecke, insbesondere für Spannbeton, und betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Reibungs- und Scherverbundes zwischen den Spannstählen und sie aufnehmenden Kontaktflächen an Klemmkörpern; die der Verankerung der Litzen bzw. Spannstähle dienen.
  • Es ist bereits eine Verankerung bekanntgeworden, bei der eine siebendrähtige Drahtlitzevon Segmentkeilen (zwei oder drei Stück) umgeben wird, die sich in einer konischen Hülse befinden. Die Kontaktflächen der Segmentkeile bilden einen Zylindermantel um die Aussenfläche der Litze und sind mit einer gehärteten QuerriSSlung versehen. Diese ist härter als der Litzendraht und gräbt sich deshalb beim Eintreiben der Segmentkeile in die konische Hülse durch Querpressung in die Litzenaussenflächen an den Berührungslinien ein. Unter Wirkung des Spanndrahtzuges nimmt jedoch die Querpressung bei Erhöhung desselben weiter zu und erzeugt so einen vorzeitigen Bruch der Litzendrähte an der Einspannstelle.
  • Bei der Herstellung der Segmentkeile ist die mangelnde Zielsicherheit bezüglich des notwendigen Härtegrades nachteilig. Ferner kann die Einheit der Querriffelung ein gewisses Mass nicht unterschreiten, wodurch das Mass der ertragbaren dynamischen Beanspruchung unzulässig vermindert wird.
  • Bei einer anderen bekannten Verankerung sind mehrere siebendrähtige Litzen zwischen benachbarten Platten eines Kienimpaketes nebeneinander angeordnet, die zur Aufnahme der Litzen mit halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen sind, welche eine gehärtete Querriffelung aufweisen. Sind dabei mehr als zwei Litzen nebeneinander angeordnet, so muss zur sicheren Erfassung aller Litzen die notwendige Querpressung höher sein als bei nur zwei statisch bestimmt aufgelagerten Litzen pro Lage, Die Folge sind die oben bereits aufgeführten Nachteile, abgesehen von der technisch schwierigen Herstellung solcher Klemmplatten mit Rillen, die eine in dem erforderlichen Masse gehärtete Querriffelung aufweisen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in zuverlässiger und zugleich platzsparender Weise eine beliebig grosse Anzahl von hochzugfesten, siebendrähtigen Drahtlitzen unter Verwendung einfacher und billiger Vorrichtungen so zu verankern, dass die Bruchlast aller Drahtlitzen erreicht werden kann, ohne dass die Verankerung vorzeitig versagt, beispielsweise infolge einer Querschnittsverminderung der Litzen vor ihrem Bruch oder infolge dynamischer Beanspruchung im Rahmen der technisch geforderten Bedingungen Diese. Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, dass für die Kontaktflächen ein Material mit geringerer Oberflächenhärte als die der Litzendrahtoberfläche verwendet wird und dass zwischen den Litzen und den Kontaktflächen ein Granulat angeordnet wird, dessen Körner härter als die Litzendrahtoberflächen sind.
  • Die Verwendung eines relativ harten Granulats, das unter der Wirkung einer Querpressung sich in das weichere Ma.
  • terial der Kontaktflächen und der Spannstähle bzw. Litzendrähte eingräbt, ist in der Verwendung einfacher und billiger als die bisher bekannten Querriffelungen an den Kontaktflächen. Es hat ausserdem den wesentlichen Vorteil, dass für den Eingriff in die Kontaktfläche einerseits und den Spannstahl andererseits ohne Schwierigkeiten ein gröserer Feinheitsgrad der Profilierung erreichbar ist als er mit der bekannten Querriffelung überhaupt möglich ist.
  • Nach der Erfindung liegt die Korngrösse des Granulats vorzugsweise im Bereich zwischen 50 und 250 £Ä, das ist also ein feinmechanische Grössenordnung, die wesentlich unterhalb der für eine Querriffelung in Betracht kommenden liegt. Ausserdem ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Körner scharfkantig sind, um den Eingriff bzw. das Eindrücken zu erleichtern. Da ein relativ hartes Granulat verwendet wird, werden auch etwaige Verunreinigungen zwischen Spannstahl und Kontaktfläche von den Körnern des Granulats ohne Schwierigkeit durchdrungen.
  • Vorzugsweise wird als Granulat Borkarbid verwendet, es kommt jedoch auch Drahtkorn oder geeignetes anderes Granulat der die zu verbindenden Teile übersteigenden Härte in Betracht.
  • Das Einbringen des Granulats kann grundsätzlich auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Eine diesbezüglich besonders vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens kennzeichnet sich jedoch dadurch, dass das Granulat an den Kontaktflächen durch ein an Metall haftendes Klebemittel befestigt wird0 Durch diese Massnahme wird auf einfache Weise gewährleistet, dass das Granulat an der Einsatzstelle tatsächlich in ausreichender Menge und Verteilung zur Verfügung gehalten wird, und zwar für alle Zustände der Kontaktfläche, nämlich vor dem Einbau der Litze, während der Litzenverankerung und während der Laststeigerung der Litze bis zum Bruch, der statisch oder dynamisch herbeigeführt werden kann. Die verschiedensten Klebemittel, welche an Metall haften, sind verwendbar, wie beispielsweise Zweikomponentenkleber aus Kunststoff oder einfache Kunststoff-SpritzkleberO Um das Eindringen der Partikel in die besonders harten Drahtoberflächen nicht zu beeinträchtigen, ist gem. der Erfindung weiter vorgesehen, dass das Klebemittel die Körner des Granulats nicht vollständig einbettet, sondern im wesentlichen nur an der, den Kontaktflächen zugewandten Seite umgibt. Wegen der Härte des Granulats sind dessen Körner jedoch ggf. auch in der Lage, das Klebemittel zu durchdringen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens in Anwendung auf insbesondere siebendrähtige hochzugfeste Drahtlitzen kennzeichnet sich dadurch, dass mindestens zwe Kontaktflächen die aus Aussendrähten und einem Zentraldraht bestehende Litze kreisbogenförmig umschliessen und dass zwischen benachbarten Kreisabschnitten bestehende Fugen kleiner als der halbe Durchmesser eines Aussendrahtes gehalten werden. Durch das solchermassen begrenzte Mass der Fugen wird gewährleistet, dass die Litzen unter Querpressung keine unzulässige Formänderung erleiden.
  • Wegen der den Anforderungen der dynamischen Prüfung entsprechend gewählten kleinen Korndurchmesser sind die Korneindringtiefen in Drahtoberfläche und Kontaktfläche gering. Die Querpressung in der Kontaktfuge sollte daher ausreichend gross sein, um die Einzelkörner fast vollständig in die Materialpaarung eindringen zu lassen, wofür auch die dazwischen befindliie Klebemittelschicht relativ bzw. ausreichend dünn gehalten werden sollte.
  • Infolge der geringen Wege, die bei diesem Eindringvorgang zurückzulegen sind und wegen der Verformungsfähigkeit, insbesondere siebendrähtiger Litzen unter Wirkung der vollen Querpressung durch Verschiebung der Einzeldrähte einer Litze relativ zueinander könnte schon ein geringfügiges Nachgeben der durch die Kontaktflächen übermittelten Querpressung den erzielten Verbund stören bzw. aufheben, Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens ist daher vorgesehen, dass die Grösse der Querpressung durch die Klemmkörper unabhängig von der Grösse der Zugkraft in der Litze gehalten und auf einen definierten Höchstwert begrenzt wird. An dieser Voraussetzung fehlt es beispielsweise bei der eingangs erwähnten bekannten Verankerung von siebendrähtiger Litze in Segmentkeilen, die von einerkonischen Hülse umgeben sind. Hier nimmt nämlich die Querpressung mit der Zugkraft in der Litze zu und ab, weil zugleich die Segmentkeile mehr oder weniger in die konische Hülse hineingezogen werden.
  • Die Folge sind unkontrollierbare Schwankungen der Querpressung.
  • Es ist daher gemäss einer bevorzugten Ausft'ihrungsform des erfindungsgemässen Verfahrens vorgesehen, dass die Querpressung als elastischer Klemmdruck aufgebracht wird.
  • Dadurch lassen sich definierte Grenzwerte zur die Querpressung festlegen, deren Einhaltung durch elastisches Nachgeben gewährleiste-t ist.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Litzen mit den Kontaktflächen von Klemmkörpern mittels Granulat unter Wirkung eines Klemmprucks verbunden sind, der durch eine Wicklung aus hochzugfestem Material, das im elastischen Bereich nahe seiner Streckgrenze beansprucht ist, aufrechterhalten wird. Hierdurch ergibt sich erfindungsgemäss die Möglichkeit, die Wicklung oder auch ein entsprechendes den Klemmdruck aufrechterhaltendes Zugelement zum Schliessen der Kontaktfuge unter Zurücklegung entsprechender Wege so stark anzuspannen, dass es unter Wirkung der vollen Klemmkraft im Bereich seiner elastischen Dehnung, vorzugsweise innerhalb des oberen Drittels der elastischen Dehnung, beansprucht ist. Hierdurch ist ein Höchstmass an Betriebssicherheit gewährleistet, weil auch nachträglichen Verminderungen der Abmessungen des aus Klemmkörpern und Spannstählen gebildeten Klemnpakets infolge Betriebsbeanspruchlmgen (Laststeigerung in der Litze, statisch oder dynamisch) eine ausreichende Wegreserve des solchermassen elastisch gehaltenen Klemmdrucks der Wicklung gegenübersteht. Selbst eine höhere Klemmkraft ohne entsprechende Wegreserve wäre nicht in der Lage, den durch dasGranulat vermittelten Verbund bei Verminderung der Klemmpaketabmessungen aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für einen Reibungs-und Scherverbund zwischen Litzen oder Seilen und ihren Kontaktflächen, weil bei dieser Art von Spannstählen durch Verschiebung der einzelnen Drähte unter Querpressung eine gewisse Formänderung der Litze bzw. des Seils möglich ist, um die statisch unbestimmte Lagerung auszugleichen, ohne dass der definierte Höchstwert der Querpressung überschritten wird. Die Erfindung kann jedoch grundsätzlic den Verbund fón Rundstählefr oder Drähten mit anderem Profil und entsprechend geformten Kontaktflächen mit Vorteil verwendet werden, wobei jedoch dann die Auflagerung mehrerer Drähte nObenen.ander auf den Kontaktflächen statisch bestimmt erfolgen muss, weil die grosse Starrheit der Drähte keine Verformung des Drahtquerschnitts zum Ausgleich statisch unbestimmter Lagerung gestattet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Kontaktfläche mit Granulat, Klebmittel und Litzendrahtoberfläche ohne Wirkung einer Querpressung; Fig. 2 den gleichen Schnitt wie Fig. 1 nach Aufbringen einer Querpressung,wobei das Eindringen des Granulats in die Kontaktfläche und die Litzendrahtoberfläche verdeutlicht ist; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Kontaktflächen-Paar mit halbkreisförmiger Anpassung an einesiebendrähtige Litze und übermasstäblich vergrösserter Granulat-Klebmittelschicht unter Wirkung einer Querpressung; Fig. 4 eine Endansicht einer beispielsweisen Ausführungsform der erfindungsgemO Vorrichtung für die Verankerung eines Litzenbündels aus 12 Litzen in einem Klemmpaket mit durch Keileinpressen erzeugtem elastischem Klemmdruck; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt eine Kontaktfläche 1, beispielsweise an einer Klemmplatte 17 (Fig. 4), deren Material weicher ist als das einer Litzendrahtoberfläche 2. Zwischen beiden befindet sich das Granulat 3 mit einer Korngrösse von etwa 120 aus Borkarbid, dessen Körner scharfkantig sind und aufgrund ihrer grösseren Härte in die Litzendrahtoberfläche 2 eindringen können, wenn eine Querpressung auf dieses System aufgebrach4 wird. Somit können die Einzelkörner auch in die mit geringerer Härte ausgebildete Kontaktfläche 1 eindringen. Es sind also die Eigenschaften der Kontaktfläche 1, Litzendrahtoberfläche 2 und des Granulats 3 so abgestimmt, dass unter Wirkung einer Querpressung in Pfeilrichtung 5 (Fig. 2) die Einzelkörner hinreichend tief in die Kontaktfläche und die Litzendrahtoberfläche eindringen, um den erfindungsgemässen Verbund zu erzeugen. Dieser Verbund soll sowohl statischen als auch dynamischen Beanspruchungen gegenüber beständig sein0 Deshalb werden die Granulateigenschaften vorzugsweise so gewählt, dass bei grösster Harte und Scharfkantigkeit der Einzelkörner diese hinreichend klein sind, um angesichts einer dynamischen Beanspruchung eine möglichst gleichmässige Krafteinletung von der Litzendrahtoberfläche 2 in die Kontaktfläche 1 zu erzeugen. Andererseits aber wächst damit auch die notwendige Querpressung 5, die aus Kostengründen ein bestimmtes Mass nicht übersteigen sollte.
  • Eine wohlabgewogene Abstimmung dieser gegenläufigen Einflüsse ist daher von Vorteil.
  • Dies gilt insbesondere dann, wennmit Hilfe eines Klebmittels 4 das Granulat 3 an der Kontaktfläche 1 festgelegt werden soll. Hierbei ist es vorteilhaft, zunächst die Kontaktfläche 1 mit einer möglichst dünnen Schicht von Klebmittel 4 zu versehen und in diese dann das Granulat 3 einzustreuen. Dadurch ergibt sich, dass das Granulat 3 gegenüber der härteren Litzendrahtoberfläche 2 nicht von Klebmittel bedeckt ist und somit scharf bleibt, um leichter in die Litzendrahtoberfläche 2 einzudringen. Andererseits kann jedoch das Klebmittel 4 unter Wirkung der Querpressung 5 noch von den Körner des Granulats 3 durchdrungen werden, um sicher in die Kontaktfläche 1 einzudringen. Besonders vorteilhaft als Klebmittel sind nachträglich erhärtende Zweikomponentenkleber aus Kunststoff aber es können auch in einfacher Weise -Kunststoff-Spritzkleber oder sonstige Klebmittel verwendet werden, die geeignet sind, an Metall, wie der Kontaktfläche 1, zu haften.
  • Fig. 3 zeigt als Beispiel eines häufig zur praktischen Anwendung kommenden Spannstahls eine siebendrähtige hochzugfeste Litze, bestehend aus einem Zentraldraht 13 und sechs diesen umgebenden Einzeldrähten 6, die von einem Kontaktflächenpaar 7 mit kreisbogenförmigen, hier etwa halbkreisförmigen, Ausnehmungen 8 umschlossen wird. Zwischen den Kontaktflächen 7 und den Einzeldrähten 6 befindet sich die Granulat/Klebmittel-Schicht 9 gem. der Erfindung. Auf das System wirkt eine Querpressung in Pfeilrichtung 10, wobei eine Fuge 11 zwischen benachbarten kreisbogenförmigen Ausnehmungen 8 kleiner als der halbe Durchmesser eines Einzeldrahtes 6 eingestellt ist. Bekanntlich besitzen aus Einzeldrähten bestehende Litzen eine Verdrillung, die bleibend aufgebracht ist. Einpressungen 12 der Drähte 6 in die Kontaktflächen 7 erfolgen daher längs des Litzenverlaufs schraubenförmig.
  • Unter Wirkung der Querpressung 10 findet eine gewisse Verformung der ursprünglich kreisrund begrenzten Konfiguration der Litze statt. Diese geringen Verschiebungen erzeugen eine Ovalform der Litze, welche erhalten bleiben mussO Daher ist die Weite der Fuge 11 nach oben hin zu begrenzen, damit in diese keinerder Drähte 6 eindringen kann und somit die Querpressung auf den Zentraldraht 13 mittels der aussenliegenden Drähte 6 ausreichend gross ist.
  • Bei der erfindungsgemässen Durchführung des Verfahrens wird der Zentraldraht 13 sicher erfasst und unverschieblich verankert.
  • Der vorgenannten Ovalform der Litze kommt im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zu, wenn in einer Lage zwischen Klemmkörpern mehr als zwei Litzen nebeneinander verankert werden, so dass die Auflagerung der aus einem einstückigen Klemmkörper bestehenden Kontaktfläche 7 mit mehr als zwei kreisbogenförmigen Ausnehmungen 8 nebeneinander statisch unbestimmt wird, Praktisch immer vorhandene Masstoleranzen der Kontaktflächenpaare werden auf diese Weise ausgleichbar, und dieser Effekt gestattet die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens auch dann, wenn das Granulat 3 sehr feinkörnig ist, so dass zur Erzielung ausreichendao Eindringtiefen nur sehr kleine Wege zurückzulegen sind.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in Fig. 4, 5, und 6 in Gestalt einer Verankerung für zwölf siebendrShtige Litzen nach Art der in Fig. 3 gezeigten dargestellt. Die Litzen 14 sind hier in je zwei Lagen zu drei Stück beidseits eines zentralen Flachkeils 15 angeordnet0 An diesen grenzen zwei als Klemmplatten 16 ausgebildete Klemmkörper an, die auf der dem Flachkeil 15 zugewandten Seite gleichfalls keilförmig ausgebildet und auf ihren gegenüberliegenden Seiten mit je drei Rillen 8 einschliesslich Granulat und Klebstoff gem.
  • Fig. 3 ausgestaltet sind. Als weitere Klemmkörper folgen planparallele Klemnplatten 17, die beidseitig mit je drei Rillen 8 versehen sind. Die beiden äusseren Litzenlagen werden von Rillen gleicher Art in äusseren Klemmkörpern aufgenommen, die hier als Widerlagerkörper 18 nach aussen abgerundet ausgebildet sind. Die beiden Widerlagerkörper 18 sind miteinander durch eine Wicklung 19 aus hochfestem Stahl - hier zweilagig dargestellt - verbunden. Die Klemmplatten 16 und 17 lagern, ebenso wie die Widerlagerkörper 18 , auf einer Grundplatte 20 auf, die sich bauwerksseitig abstützt. Somit ist es möglich, durch Einpressen des Flachkeils 15 die Wicklung 19 zu spannen, so dass auf die zwölf Litzen 14 eine Querpressung ausgeübt wird.
  • Die Wicklung 19 ist erfindungsgemäss so dimensioniert, dass unter Wirkung der verfahrensgemäss erforderlichen Klemmkraft eine grosse elastische Verformung ihrer Drähte auftritt. Dadurch wirkt auf das aus den Klemmplatten 16 und 17 und den Widerlagerkörpern 18 sowie den Litzen 14 gebildete Klemmpaket ein elastischer Klemmdruck, der Toleranzen zwischen den Einzelteilen des Klemmpakets ausgleicht und nachträglichen Verminderungen der K1emmpaketabmessungen infolge Betriebsbeanspruchungen durch eine ausreichende Klemmwegreserve begegnen kann. Zulässige Verminderungen der Abmessungen führen also noch nicht zu unzulässigem Abfall der Klemmkraft, womit der erfindungsgemässe Verbund zwischen den Einzeldrähten 6 (Fig. 3) der Litzen 14 und den die Kontaktflächen 7 bildenden Klemmkörpern 16, 17,18 mittels desGranulats 3 erhalten bleibt, Gem. einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in Abweichung von der Vorrichtung nach Fig04 bis 6 vorgesehen, statt eines einzelnen zentralen Flachkeils 15 mit Gegenkeilflächen an den benachbarten Klemmplatten 16 zwei Flachkeile an die entsprechend keilförmig gestalteten Innenseiten der Klemmkörper 18 anliegend vorzusehen. Hierbei werden zweckmässig die den beiden Flachkeilen auf der den Widerlagerkörpern 18 gegenüberliegenden Seiten anliegenden Klemmplatten gleichfalls einseitig keilförmig gestaltet.
  • In beiden Fällen stehen die Flachkeile nicht in unmittelbarer Berührung mit den Litzen 14, so dass de auf die Litzen wirkende Zugkraft ohne Einfluss auf die Keile und damit die Klemmkraft im Paket bleibt.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit, Litzen, Seile, Runddrähte sowie Drähte anderen Querschnitts sicher mit Kontaktflächen in einen Reibungs- und Scherverbund zu bringen, der auch bei Hitzeeinwirkung und Korrosionsvorgängen sicher aufrechterhalten werden kann, wenn die Materialpaarungen entsprechend der Beanspruchungsart nach den Regeln der Technik gewählt sind.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Hersteltung eines Reibungs- und Scherverbundes zwischen hochzugfesten siebendrähtigen Litzen für Spannbeton und Kontaktflächen an diese aufnehmenden Klemmkörpern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass für die Kontaktflächen ein Material mit geringerer Oberflächenhärte als die der Litzendrahtoberflächen verwendet wird und dass zwischen den Litzen und den Xontaktflächen ein Granulat angeordnet wird, dessen Körner härter als die Litzenorahtoberflächen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e tt dass ein Granulat mit einer Korngrösse in der Grössenordnung von 50 bis 250 T verwendet wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass als Granulat Borkarbid verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Granulat an den Kontaktflächen durch ein an Metall haftendes Klebemittel befestigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass das Klebmittel so angebracht wird, dass es die Körner des Granulats im wesentlichen nur auf der der Kontaktfläche zugewandten Seite umschliesstO
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Kunststoffkleber als Klebmittel verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens zwei Kontaktflächen die aus Aussendrähten und einem Zentraldraht bestehende Litze kreisbogenförmig umschliessen und dass zwischen benachbarten Ezneisabschnitten bestehende Fugen kleiner als der halbe Durch messer eines Aussendrahts gehalten werden, 8 Verfahren nach einem der vorhergehenden sMzsprüches d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Grösse der Querpressung durch die Klemrnkörper unabhängig von der Grösse der Zugkraft in der J.itve gehalten und auf einen definierten Höchstwert begrenzt wird.
    9s Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die von den Klemmkörpern ausgeübte Querpressung als elastischer Klemmdruck aufgebracht wird.
    10. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Litzen(14)mit den Kontaktflächen von Klemmkörpern (16,17,18) mittels Granulat (3) unter Wirkung eines Klemmdrucks verbunden sind, der durch eine Wicklung (19) aus hochzugfestem Material, das im elastischen Bereich nahe seiner Streckgrenze beansprucht ist, aufrechterhalten wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Klemmdruck durch Eintreiben mindestens eines Flachkeils (15) erzeugt ist, der sich gegen Klemznkörper (16) abstützt, die auf der dem Flachkeil (15) zugewandten Seite gegenläufig keilförmig ausgebildet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e r c h n e t, dass die als Widerlagerkörper verstärkt ausgebildeten äussercn Klenimkörper (18) auf ihren Innenseiten keilförmig verlaufen und von je einem Flachkeil beaufschlagt sind0 13o Vorrichtung nach einem der Ansprtiche 10 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass sich die Kontaktkörper (16, 17, 18) je unmittelbar auf einer Auflagerplatte (20) abstützen.
    14. Verfahren bzw0 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass anstelle von Litzen Seile, Rundstähle oder Spannstähle mit beliebigem Querschnitt verwendet werden.
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