DE3438355C2 - - Google Patents
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
- E04C5/122—Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
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Description
Die Erfindung betrifft eine Keilverankerung für Spanndraht
litzen.
Zur Verankerung von Spanngliedern aus Spanndrahtlitzen
werden praktisch ausschließlich Keilverankerungen verwendet,
die Ringsegmentkeile aufweisen, deren Innenseite gezahnt
und gehärtet ist (z. B. DE-OS 27 20 788). Die relativ harten
Zahnspitzen graben sich daher beim Vorspannen in den Spann
draht ein und bewirken einen Reibungs- und Formschluß
zwischen Spanndrahtlitze und den Ankerkeilen.
Bei der hier vorgesehenen Verwendung der Keilverankerung
zum Vorspannen von Spannbetonbauteilen, die sehr tiefen
Temperaturen ausgesetzt sind, zum Beispiel aus denen Tanks
zur Speicherung von Flüssiggas errichtet werden, treten
jedoch an den Verankerungen wegen der hohen Kerbempfind
lichkeit des Spanndrahtlitzenmaterials bei sehr niedrigen
Temperaturen Probleme auf, obwohl eine Reihe von Spann
stählen zur Verfügung stehen, die auf der freien Länge auch
bei kryogenen Temperaturen ausreichende Zähigkeits
eigenschaften aufweisen. Diese Kerbempfindlichkeit kann
bei sehr tiefen Temperaturen zu einem vorzeitigen Bruch
des Spannstahls führen. Der Bruch tritt im Verankerungs
bereich dabei in der Regel ohne plastische Verformung des
Spannstahls in der freien Länge auf. Damit ist die
Sicherheitsforderung an ein vorgespanntes Bauwerk nicht
erfüllt, nach der im rechnerischen Bruchzustand eine
ausreichende Gesamtdehnung des Spannstahls vorliegen soll.
Diese Forderung nach einem plastischen Dehnungsanteil kann
nur erfüllt werden, wenn bei kryogenen Temperaturen des
Spannstahls dessen Streckgrenze deutlich überschritten wird.
Bei sehr tiefen Temperaturen ergibt sich eine weitere
Schwierigkeit aus dem Aufbau der zu verankernden Spann
drahtlitzen. Diese bestehen üblicherweise aus sechs Außen
drähten und einem Kerndraht. Die Außendrähte stehen im
Verankerungsbereich in unmittelbarem Kontakt mit den Anker
keilen, während der Kerndraht nur durch Reibungsschluß mit
den Außendrähten gehalten wird. Dabei wird die Querpressung
linienförmig von den Außendrähten auf den Kerndraht über
tragen. Bei Raumtemperatur unter hoher Zugbelastung der
Litze und entsprechend großer Querpressung verformen sich
die Spanndrähte und vergrößern die Kontaktflächen. Infolge
der Kaltverfestigung bei sehr niedrigen Temperaturen treten
diese sonst bei Raumtemperatur und unter hoher Zugbelastung
der Spanndrahtlitze auftretenden Verformungen der Spann
drähte, welche die Kontaktflächen vergrößern, nicht mehr
oder nur in geringerem Umfang auf. Als Folge davon rutscht
der Kerndraht vorzeitig und entzieht sich der Mitwirkung
bei der Kraftaufnahme. Rutscht der Kerndraht vollständig
oder fast vollständig aus dem Keil, so versagt die Ver
ankerung schlagartig. Fängt sich der Kerndraht innerhalb des
Keiles wieder, so werden die Außendrähte überbeansprucht
und brechen vorzeitig.
Zum Stand der Technik gehören Keilverankerungen, bei denen
die Querpressung (Klemmkraft) und damit die Eindringtiefe
der Zähne von den dünnen Enden der Ringsegmentkeile bzw. von
der Keilspitze her allmählich wachsen soll. So wird in
einer bekannten Keilverankerung die von den Keilspitzen her
anwachsende Klemmkraft dadurch erzeugt, daß Endteile an
den dünnen Enden der Ringsegmentkeile nicht an der Wand des
Keilträgers anliegen (DE-OS 27 20 788).
Um generell ein "weicheres" Einspannen eines Spanngliedes
einer Keilverankerung zu erreichen, gehört es auch zum
Stand der Technik, die Griffigkeit der am Spannglied an
liegenden Innenfläche der Ankerkeile zum kleineren Keilende
hin zu verringern (DE-OS 23 57 819). Dies kann speziell
dadurch erfolgen, daß Höhe und Form von auf der Innenfläche
der Ankerkeile ausgeformten Eingriffsvorsprüngen zum dünnere
Keilende hin verringert werden. Die Eingriffsvorsprünge sind
konkret gewindeförmig verlaufende Sägezähne, deren Zahn
teilung sich von dem dickeren Keilende zu dem jüngeren Keil
ende hin kontinuierlich verringert. Diese Eingriffsvorsprüng
dürften daher nur mit größerem Aufwand herstellbar sein.
All diese bekannten Keilverankerungen sind jedoch nicht im
Hinblick auf die besonderen Erfordernisse ausgebildet, die
bei kryogenen Temperaturen ausgesetzten Verankerungen zu
beachten sind.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zu Grunde, eine fertigungs
günstig herstellbare Keilverankerung
Gattung zu schaffen, bei der die
Spanndrahtlitze unter Belastung bei kryogenen Temperaturen
vor dem Bruchzustand eine deutliche plastische Dehnung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Mittel
des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentliches Merkmal dieser Keilverankerung ist die
besondere Formgebung der Zahnung mit konstanter Zahnteilung
in dem angegebenen Dimensionierungsbereich und mit dem
definierten Verlauf der Anfasung, die in Verbindung mit
der vorgeschlagenen wirksamen Klemmlänge ein sicheres
Halten des Kerndrahtes ohne erhebliche Einkerbungen der
Außendrähte unter der erforderlichen Querpressung bei der
vorgesehenen Verwendung bei sehr niedrigen Temperaturen
gewährleistet. Gleichwohl läßt sich diese keilverankerung
fertigungsgünstig herstellen, da die Zahnung mit gleich
bleibender Zahnteilung über der Keillänge ausgeformt wird
und weil die Gesamtlänge der Keilverankerung nicht zu groß
ist.
Die Anfasung der Zahnung verläuft zu der Längsachse unter
einem Winkel von 4° bis 6°.
Damit wird erreicht,
daß auch bei kryogenen Temperaturen die Außendrähte der
Spanndrantlitze nur in dem Maße gekerbt werden, als die
durch die Spanndrahtlitze in die Keilver
ankerung eingeleitete Spannung abgebaut wird.
Die
Verankerung ist wegen der relativ kurzen Keillänge
wirtschaftlich herzustellen.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Relation des Neigungs
winkels in dem Keilaufnahmeloch zu dem Neigungswinkel auf
dem Rücken der Ankerkeile wird verhindert, daß infolge
Fertigungstoleranzen die Querpressung an der Keilspitze
am größten wird, wo die Litze noch die volle Spannkraft
führt. Die
größeren Einbißtiefen in den Spanndraht sind erst dort vorge
sehen, wo die Spannkraft bereits zu einem Teil von der
Spanndrahtlitze abgeleitet ist. Eine größere Neigungs
differenz als in dem Anspruch 1 vorgesehen, hat sich jedoch
als unzweckmäßig herausgestellt, da sie planmäßig eine
unterschiedliche Querpressung über die Klemmlänge ergeben
würde. Dadurch wäre der Kerndraht der Spanndrahtlitze nicht,
wie erfindungsgemäß angestrebt, im Verankerungsbereich gleich
mäßig stark geklemmt, und der Bereich der Keilspitze könnte
zur Verankerung des kerndrahtes weitgehend unwirksam werden,
um so mehr, als sich die Drähte der Spanndrahtlitze bei
kryogenen Temperaturen nur in sehr geringem Umfange ver
formen.
Durch die fertigungsgünstige Ausbildung der Keilverankerung
mit den in Anspruch 2 angegebenen, ohne zusätzliche
Fertigungsmaßnahmen erzielbaren Oberflächenrauhigkeiten der
Keilaufnahmelöcher und der Rücken der Ankerkeile wird der
bei kryogenen Temperaturen besonders störenden Tendenz
entgegengewirkt, daß die Keile ruckartig in die Keilauf
nahmelöcher eingezogen werden. Durch diesen ruckartigen
Einzug könnten Litzendrähte überbeansprucht werden und vor
zeitig brechen. - Das ruckartige Einziehen der Keile bei
kryogenen Temperaturen kann darauf zurückgeführt werden, daß
infolge Materialverfestigung die Unebenheiten der Keilauf
nahmelöcher durch die härteren Keilrücken nicht mehr in dem
gewünschten Maße eingeebnet werden. Durch die angegebene
Dimensionierung der Oberflächenrauhigkeiten, die somit für
das Keilaufnahmeloch und die Rücken der Ankerkeile ungefähr
gleich sind, tritt - wie sich gezeigt hat - ein gleich
mäßiger Schlupf oder Einzug der Keile auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand einer Zeichnung mit drei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Keilverankerung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Keilverankerung aus der
Richtung X in Fig. 1, jedoch ohne Ankerplatte,
und
Fig. 3 ein Teil des Keilaufnahmeloches und die Keilspitze
in großerem Maßstab im Längsschnitt. Die Zahnteilung
ist in dieser Figur nicht maßstäblich dar
gestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Spanndrahtlitze bezeichnet, die,
wie aus Fig. 2 hervorgeht, aus einem Kerndraht 2 mit einem Durchmesser 6 sowie
sechs Außendrähten 3 besteht. Die Spanndrahtlitze soll durch
drei als Rundkeilsegmente ausgebildete Ankerkeile 4 in ein
Keilaufnahmeloch 7 einer als Ankerkörper dienenden Anker
platte 7a eingeklemmt werden.
In Fig. 1 ist die wirksame Klemmlänge mit dem Doppelpfeil
11 eingezeichnet.
Die wirksame Klemmlänge ist die Länge, bei der die Zähne voll
ausgebildet sind. Die Klemmlänge 11 beträgt mindestens das
2,8-fache des Litzendurchmessers 5, aus wirtschaftlichen
Gründen jedoch nicht mehr als das 4,5-fache des Litzen
durchmessers.
Die übrigen Dimensionierungsverhältnisse gehen am besten
aus Fig. 3 hervor. Hierin ist an einer Innenfläche eines
Ankerkeils 4 eine Zahnung dargestellt, deren Zahnteilung
konstant ist und mit 8 bezeichnet ist, während die maxi
male Zahntiefe das Bezugszeichen 14 trägt. Die Zahnung er
streckt sich mit der maximalen Zahntiefe 14 weiter bis zu
dem in Fig. 3 nicht dargestellten Ende der Ankerkeile 4.
Die Zahnteilung erstreckt sich somit fortlaufend zu den
Keilspitzen 4a und verschwindet lediglich an jener Stelle
infolge einer Anfasung 12.
Unabhängig von den dargestellten maßstäblichen Verhältnissen
beträgt die Zahnteilung, bezogen auf den Litzendurchmesser 5
zwischen 1 : 20 bis 1 : 30 oder, bezogen auf den Einzel
drahtdurchmesser, zwischen 1 : 6,5 und 1 : 10.
Die Tiefe der Anfasung bei dem Bezugszeichen 13, d. h. an
der Keilspitze 4a, ist gleich der maximalen Zahntiefe 14.
Der Winkel 13 der Anfasung liegt in dem Bereich zwischen
4° bis 6°.
In Fig. 3 sind weiterhin ein Neigungswinkel 9 eines Keil
rückens 15 sowie ein Neigungswinkel 10 des Keilaufnahme
loches 7 dargestellt.
Der Neigungswinkel 9 der Keilrücken soll dabei ca. 0,2° bis
0,3° größer als die Neigung 10 der keilaufnahmelöcher sein.
Zur Vermeidung eines ruckartigen Einziehens sind die Keil
aufnahmelöcher 7 relativ glatt mit mindestens der ISO-
Rauhigkeitsklasse N8 (Ra 3,2 µm) und die Oberflächen
rauhigkeit der Keilrücken 15 mit mindestens der ISO-Klasse
N6 (Ra 0,8 µm) gefertigt, was auch für die Mittenrauhigkeits
werte von Ra 0,8 µm noch ohne aufwendige Fertigungsmaßnahmen
möglich ist. Größere Abweichungen der Oberflächenrauhigkeite
in dem Keilaufnahmeloch einerseits und auf den Keilrücken
andererseits sollen vermieden werden.
Claims (2)
1. Keilverankerung für Spanndrahtlitzen, mit in einem konischen
Keilaufnahmeloch eines Keilträgers anliegenden Ankerkeilen,
deren Innenseite eine Zahnung mit über die Keillänge
konstant gehaltener Zahnteilung und im Bereich der Keil
spitze verminderter Tiefe aufweist, wobei die Zahnung an
der Keilspitze (4a) mit einer Anfasung versehen ist, die
zu der Längsachse unter einem Winkel (13) von 4° bis 6°
verläuft und die an der Keilspitze gleich einer maximalen
Zahntiefe (14) ist, und wobei die wirksame Klemmlänge (11)
jedes Ankerkeiles (4) das 2,8 bis 4,5fache des Litzendurch
messers (5) und die Zahnteilung (8) der Zahnung bezogen
auf den Litzendurchmesser zwischen 1 : 20 und 1: 30 betragen,
und wobei die Neigung (9) der Keilrücken (15) etwa 0,2°
bis 0,3° größer als die Neigung (10) des Keilaufnahmeloches
(7) ist.
2. Keilverankerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenrauhigkeit (Mittenrauhigkeitswert) der
Keilaufnahmelöcher (7) höchstens Ra = 3,2 µm (ISO-Rauhig
keitsklasse N8) und die Oberflächenrauhigkeit (Mittenrau
higkeitswert) an Rücken (15) der Ankerkeile höchstens
Ra = 0,8 µm (ISO-Rauhigkeitsklasse N6) beträgt.
Priority Applications (2)
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