DE2314627C2 - Greifelement für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe - Google Patents

Greifelement für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe

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DE2314627C2
DE2314627C2 DE19732314627 DE2314627A DE2314627C2 DE 2314627 C2 DE2314627 C2 DE 2314627C2 DE 19732314627 DE19732314627 DE 19732314627 DE 2314627 A DE2314627 A DE 2314627A DE 2314627 C2 DE2314627 C2 DE 2314627C2
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DE19732314627
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DE2314627A1 (de
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Adolf 8522 Herzogenaurach Dassler
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Adidas AG
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Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Greifelement für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe, zur Verwendung auf Kunststoffbahnen, mit einem sich zum freien Ende hin kegelförmig verjüngenden Eindringteil, der an seinem freien Ende abgeflacht ist und axiale Nuten aufweist, deren Tiefe von der Kegelspitze ausgehend allmählich bis etwa zur Mitte des Eindringteils zunimmt und dann bis zur Grundfläche des Eindringteiles wieder allmählich abnimmt, nach Patent 22 25 144 (Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des kegelförmigen Eindringteils (6) die von dessen Abflachung (50) ausgeht, in an sich bekannter Weise leicht tonnenförmig nach außen gewölbt ist
Z Greifelement nach Anspruch 1 mit drei axialen Nuten an der Außenfläche, dadurch gekennzeichnet daß die dreipckförmige Abflachung (50) am freien Ende des Q-eifelements eine Seitenlänge von angenähert 2 mm besitzt
Die Erfindung betrifft ein Greifelement für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe, zur Verwendung auf Kunststoffbahnen, mit einem sich zum freien Ende hin kegelförmig verjüngenden Eindringteil, der an seinem freien Ende abgeflacht ist und axiale Nuten aufweist, deren Tiefe von der Kegebpitze ausgehend allmählich bis etwa zur Mitte des Eindringteiles zunimmt und dann bis zur Grundfläche des Eindringteit wieder allmählich abnimmt, nach Patent 22 25 144 (Anspruch 2).
In dem Hauptpatent wird eine Ausführungsform eines Greifelements der vorstehend geschilderten Art vorgeschlagen, der die Aufgabe zugrundeliegt, einerseits auf Kunststoffbahnen eine hinreichende Griffigkeit und Rutschsicherheit zu vermitteln, andererseits aber das befürchtete »Einzementieren« der Greifelemente in der Bahn zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung strebt eine Verbesserung dieser Ausführungsform an und schlägt hierzu vor, daß die Außenfläche des kegelförmigen Eindringteils, die von dessen Abflachung ausgeht, in an sich bekannter Weise leicht tonnenförmig nach außen gewölbt ist
Aufgrund dieser Formgestaltung verhält sich das Greifelement bei normaler Belastung, die z. B. während des Laufes ohne besonderen Antritt vorliegt, in der Weise wie das auch Ziel des Greifelements nach dem Hauptpatent ist Denn in Verbindung mit dem speziellen Verlauf des Nutengrundes der axialen Nuten, die sich etwa ab der Mitte des Greifelements zur Kegelgrundfläche bin in ihrer Tiefe verringern, und mit der durch die Abflachung am freien Ende des Eindringteiles erzielten Stützfläche ergibt sich eine Abstützwirkung, die ein zu tiefes Eindringen und damit ein »Einzementieren« des Greifelements bei dieser normalen Belastung verhindert. Wirkt auf das Gfeifelenient jedoeh eine hohe
Belastung, wie das beim Stan oder bei einem kräftigen Auftritt während des Laufes der Fall ist, dann erlaubt die infolge der tonnenförmigen Gestaltung der Außenfläche bedingte relative Durchmesserverringerung etwa von der Mitte des Eindringteils zur Kegelgrundfläche hin doch ein weiteres Eindringen und damit eine Sicherheit gegen ein Ausreißen des Greifelements aus der Bahn aufgrund der in solchen Laufphasen übertragenen hohen Beinkraft Damit kompensiert die Durchmesserverringerung der Außenfläche die durch die Abnahme der Nuttiefe verstärkte Abstützv/irkung in einem gewissen Maß. Das Greifelement nach dem Hauptpatent setzt im Unterschied dazu einem weiteren Eindringen bei höherer Belastung aufgrund der gleichmäßigen Zunahme des Durchmessers der Außenfläche und der Verringerung der Nuttiefe einen so hohen Widerstand entgegen, daß die der übertragenen Beinkraft entsprechende Eindringtiefe in solchen Laufphasen unter Umständen nicht erreicht wird und die Gefahr eines Ausreißens aus der Bahn besteht
Eine leicht ballige Gestaltung der Außenfläche eines Greifelements ist an sich bekannt (vgL DE-OS 2163 086). Die Beeinflussung der Wirkung eines bestimmten Verlaufes der Tiefe von Axialnuten durch den Durchmesserverlauf der Außenfläche des Eindringteils ergibt sich darauf jedoch nicht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Greifelements nach der Erfindung, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf das freie Ende des in F i g. 1 gezeigten Greifelements.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, besteht das im Ganzen mit 1 bezeichnete Greifelement aus einem im wesentlichen kegelförmigen Eindringteil 6, einer an die Grundfläche des Eindringteils 6 anschließenden Stützplatte 13 und aus einem Gewindeansatz 4. Der kegelförmige Eindringteil 6 ist wie die Zeichnung zeigt, dom- oder tonnenförmig leicht nach außen gewölbt, d. h. so, daß der Kegeldurchmesser nicht linear von der Spitze zur Grundfläche hin zunimmt, sondern zuerst stärker und dann schwächer wächst Von der gedachten Kegelspitze aus laufen drei Nuten 8 zur Grundfläche des Eindringteiles 6 hin. Die Gestaltung dieser Nuten, insbesondere deren Tiefenverlauf entspricht den in dem Hauptpatent beschriebenen.
Das freie Ende des Eindringteils 6 weist eine Abflachung 50 auf, dis durch den Nutengrund der Nuten 8 im wesentlichen dreieckförmig mit leicht eingezogenen Seiten gestaltet wird (F ig. 2).
Die Länge des kegeligen Eindringteiles 6 beträgt beispielsweise 5 mm; die Seitenlänge, d. h. die Verbindungslinie zwischen den Spitzen der dreieckförmigen Abflachung 50 des Eindringteils 6, beträgt beispielsweise 2 mm.
Aus F i g. 2 ist noch zu entnehmen, daß die Stützplatte 13 Schlüsselflächen 14 zur Befestigung des Greifelements in der Laufsohle eines Rennschuhes besitzt An deren Stelle kann die Stützptatte 13 aber auch mit einem AuBemechskant versehen sein.
DE19732314627 1972-05-24 1973-03-23 Greifelement für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe Expired DE2314627C2 (de)

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DE2314627A1 DE2314627A1 (de) 1974-09-26
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DE2314627A1 (de) 1974-09-26

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