DE2504753A1 - Expansionsduebel - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/06—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
- F16B13/061—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type
Description
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Poslfacii 3ÖG 720
Siebertstiaße 4
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S/T 19-1
Per Topholm
Elmevej 5
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3400 Hiller^d
Dänemark
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Expansionsdübel
Dio Erfindung betrifft einen Expansionsdübel zur Einführung in
ein Loch und mit einem aus deformierbarem Kunststoffmaterial gegossenen rohrförmigen DCLbe!körper, der eine Anzahl von längsgerichteten
Spalten aufweist, welche den Körper in eine Anzahl von bcvndförmigen Teilen aufteilt, und der am einen Ende mit einem Gewindeteil
versehen ist, der zur Zusammenarbeit mit, einer Schraube vorgesehen ist,: welche in den DübelktSrper hineingeführt wird,und
mittels welcher Schraube der DübelkiSrper axial zusammengedrückt und
zur radialen Expansion zwecks Befestigung im Loch gebracht werden kann, und welcher an seinem anderen Ende mit einem Anschlagkragen
und einer Anzahl messerförraiger axialer Rippen versehen ist. .
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Dübel dieser Art werden zur Befestigung von Gegenständen an Flächen
wiez.B. Wänden und Decken benutzt .Der Dübel wird in ein Loch, an der
Wand eingeführt, dessen Lochdurchmesser etwas grosser als der Aussendurchmesser
des Dübels ist. Die dazu gehörende Schraube wird durch ein Loch oder einen Schlitz an dem an der Wand zu befestigenden
Gegenstand und in den im Loch eingeführten Dübel hineingeführt.
Wenn die Schraube das Gewinde am Boden des Dübels abgefangen hat, wird die Schraube in den Dübel hineingedreht, der dadurch zur radialen
Expansion gebracht wird, indem der mit einem Anschlagkragen versehene
Dübel, ganz aussen gegen die Wandoberfläche anliegt.
Bisher bekannte Dübel sind hinsichtlich einiger Typen zum Gebrauch bei
in einer Vollwand aus z.B. Backstein, Beton oder Gasbeton gebohrten Löchern vorgesehen. Der Dübel besteht in diesem Falle aus einem
hohlen Dübel mit einem Kragen oben zum Anschlag gegen die WOandflache.
Es gibt ein konisches Loch durch den Dübel hinunter ,wodurch eine
/werden selbstschneidende Schraube eingeschraubt und wegen der Einführung
der Schraube den Dübel zur Expansion bringen kann. Dieser Typ von Dübel ist für weniger belastete Aufhängung verwendbar, vorausgesetzt
dass das Wandmaterial tragen kann, ohne dass eine Abschälung der Oberfläche um das Loch in der Wand herum erfolgt. Diese Abschälung
kommt oft vor, indem eine gleichmässige Druckbeanspruchung der ganzen
Dübellänge entlang entsteht und damit auch ganz aussen, welche Beanspruchung das Wandmaterial zum Absprengen veranlasst.
Zum Gebrauch bei dünnen Wandplatten wie Gipsplatten und anderen Pressplatten wird vorzugsweise ein Typ benutzt, der aus einem rohrförmigen
Dübelkörper besteht, der an der Mitte mit einer Reihe::, von
längsgerichteten Spalten versehen ist, die unter sich einen bandförmigen Teil bilden. Diese bandförmigen Teile, die dem ganzen Dübelumkreis
entlang gleichmässig verteilt sind, sind dazu vorgesehen, hinten auf der Platte hinausgebogen zu werden, wenn eine mit dem
Dübel zusammenarbeitende Schraube zugespannt wird. Durch dieses axiale Zusammenziehen beulen die bandförmigen Teile dort aus, wo sie
frei liegen, u.z. an dem Stück des Dübels, das hinter die Platte hineinragt.
Dieser Typ von Dübeln muss mit einer gewissen Vorsicht benutzt werden, da die bandförmigen Teile bei Hartplatten wie Masonitplatten
leicht überschnitten werden, und bei Weichplatten wie Gipsplatten werden die bandförmigen Teile bei zu kräftiger Zuspannung
leicht durch die Platte gezogen.
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Es sind ausserdem Dübel bekannt, die sowohl für Vollwände als auch
für dünnplattige Wände benutzt wenden können. Um für die zwei ganz
verschiedenen Wandformen benutzt werden zu können, sind die Dübel kompliziert und damit teuer und in gewissen Fällen weniger geeignet.
Um die Wand gegen Abschälung bei Zuspannung der Schraube zu sichern, sind diese Dübel mit einer losen Einlage in der Form eines Abstandsrohres versehen, die innen im Dübel in der Nähe des Anschlagkragens,
um gegen radiale Expansion aussen an der Wandoberflache bei Zuspannung
der Schraube zu sichern, angebracht wird. Dieses Abstandsstück
leistet nämlich grösseren Widerstand als der übrige Dübel gegen axiales
Zusammendrücken und damit gegen radiale Ausbeulung während der Zuspannung. Diese Einlage hat bei Benutzung des Dübels für dünne
Platten die Aufgabe, die bandförmigen Teile des Dübels gegen Ausbeulung drinnen im Loch zu sichern, indem die Wand dadurch verdorben
werden kann, sodass der Dübel nicht festhalten kann. Die Ausbeulung
soll wie erwähnt an der Rückseite der Wandplatte erfolgen, was gesich-v:
ert wird, wenn das Abstandsstück grossen Widerstand gegen Zusammendrücken
leistet. Hinzu kommt noch, dass die bandförmigen Teile keinen zweckmässigen Querschnitt noch eine geeignete Abmessung aufweisen,
welche sie dagegen sichern,bei zu kräftigem Zusammenschrauben in
Hartplatten wie z.B. Masonitplatten überschnitten zu werden.
Ziel der Erfindung ist diesen Mängeln an bekannten Dübeln abzuhelfen,
und es wird dies erfindungungsgemäss erzielt, wenn jede der längsgerichteten
Spalten zwischen dem Gewindeteil und einer Rippe verläuft, indem die Rippen derart beschaffen sind, dass sie einen wesentlich
grösseren Widerstand gegen axiales Zusammendrücken als der Dübelkörper selbst leisten und die axiale Anbringung der Expansion bei
axialem Zusammendrücken festlegen.
Hierdurch wird erzielt, dass man ohne eine Einlage in der Form eines
Abstandsrohres o.a. haben zu müssen}eine äusserst zweckmässige Druckverteilung
aussen an der Bohrlochmündung bekommt. Die Rippen sind so lang und so schwer, dass sie keine Tendenz aufweisen werden, bei der
Zuspannung der Schraube axial zusammengedrückt zu werden, und die ( ganze Expansion wird somit drinnen in der Wand stattfinden, falls
von einer Vollwand die Rede ist, oder auf der Rückseite der Platte, wo eine solche benutzt wird. Gleichzeitig sichern die Rippen, dass
die Ausbeulung der bandförmigen Teile derart stattfindet, dass diese
bandförmigen Teile nicht an der Rückseite einer Plattenwand überschnitten
werden, indem keine scharfen Hergänge vorhanden sein
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werden. Man vermeidet somit die Nachteile der bisher bekannten Dübel,
ohne lose Teile in der Form von Abstandstücken u.a. zu benutzen,
indem der erfindungsgemässe Dübel integral gegossen ist.
Bei Ausbildung der bandförmigen Teile wie im Anspruch 2 behandelt,
wird eine aussergewöhnlich gute Verankerung in Vollwänden erzielt.
Die dreieckigen Querschnitte legen sich schräge auf einander bei der
axialen Zusammenziehung, wodurch eine Reihe von scharfen Kanten entstehen,
die als Widerhaken hervortreten. Diese Widerhaken arbeiten sich mehr oder weniger in das Bohrloch in der Wand hinein, und verankern
den Dübel auf sehr effektive Weise im Loch.
Bei Versehung der bandförmigen Teile mit mindestens einer längsgerichteten
Rippe, wie im Anspruch 3 behandelt, wird der Dübel dagegen gesichert sich so leicht im Bohrloch zu drehen während der Zuspannung,
während gleichzeitig die Dübeloberfläche geriefelt hervortritt, wodurch
ein fester und sicherer Eingriff in die Wand weiter gesichert wird.
Um die bandförmigen Teile gegen Überschneidung an der Rückseite einer
zweckmässig dünnen Hartplatte zu sichern ist es gs&fe&S» wi-e im Anspruch 4- behändem
falls die längsgerichteten Spalten gegen den Gewindeteil gradweise
an Tiefe zwecks ■■ Bildung einer gleichmässigetrJMaterialzunahme abnehmen.
Hierdurch wird erzielt, dass die bandförmigen Teile bei der Zuspannung an der Rückseite des Bohrlochs nicht scharf abbiegen, indem
die gleichmässige Materialzunahme bewirken wird, dass sie mit einem passenden grossen Radius biegen und die Plattenrückseite im passenden
Abstand vom Loch berühren. Hierdurch wird weiter erzielt, dass sich die bandförmigen Teile nicht £ο leicht in eine Weichplatte hineinschneiden,
da die Anschlagflä um ein Stückchen vom Loch mit etwaigen Beschädigungen von der Bohrung an der Rückseite verschoben wird.
Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben unter Hinweis auf
die Zeichnung, worin
Fig.l, den Dübel in Seitenansicht zeigt,
Fig.2. den Dübel im Schnitt II-II in Fig.l zeigt,
Fig.3 den Dübel im Schnitt HI-III in Fig. 2 zeigt, Fig.4 zeigt den Dübel in einem Loch einer Vollwand eingeführt,
Fig.5 zeigt denselben Dübel nach der Zuspannung, Fig.6 zeigt den Dübel in einer Plattenwand eingeführt, und
Fig.7 zeigt denselben Dübel nach der Zuspannung.
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In den Fig. 1-3 sieht man den Dübel, der aus einem Dübelkörper
besteht, der aus einem deformierbaren Kunststoffmaterial gegossen
sein kann. An der Seite dieses Dübelkörpers 1 ist eine Anzahl von längsgerichteten Spalten 2 ausgebildet, welche durch die Wand gehen,
wie in Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Spalten 2 teilen den Dübelkörper
in eine Anzahl von längsgerichteten bandförmigen Teile 3 auf. Um mit einer Schraube zusammenarbeiten zu können, ist der Körper an
seinem einen Ende mit einem Gewindeteil 4 versehen, der so kräftig ist, dass eine Schraube eingeschraubt und zugespannt werden kann,
ohne Risiko dass das Gewinde verzogen wird. Im Falle der Benutzung einer selbstschneidenden Schraube, muss der Gewindeteil mit einer
Ausbohrung versehen werden, die evt. konisch sein kann. Am entgegengesetzten Ende des Dübels befindet sich ein Anschlagkragen 6, der
kräftig genug sein muss·, um den Dübel im Loch auf Platz halten zu
können, ohne dass er zu viel in die Wand hineingezogen wird. Es ist
in gewissen Fällen zweckmässig, falls dieser Anschlagkragen so viel in die Wand hineingezogen wird, dass die Endfläche in der gleichen
Ebene wie die Wandfläche liegt, indem man hierdurch die Möglichkeit
bekommt, Gegenstände bis an die Wand hinein zu befestigen, und hierdurch
erzielt man eine sehr starke Verankerung. Zwischen dem Anschlagkragen und dem Dübelkörper ist eine Anzahl von messerförmigen axialen
Rippen oder Flossen 7 vorhanden, die in Verlängerung der Spalten angeordnet sind. Diese Rippen 7 haben erstens zur Aufgabe sich bei
der Zuspannung des Dübels in die Wand hineinzuschneiden, wie in den Fig. 4-7 ersichtlich ist. Aber hinzu kommt noch, dass die Rippen so
dimensioniert sind, dass sie zusammen einen derartigen Widerstand gegen
Zusammendrückung bei der axialen Zusammenziehung des Dübels leisten, dass die axiale Anbringung der radialen Ausbeulung der bandförmigen
Teile 3 genau festgelegt wird, sodass diese Expansion nicht zu äusseran
Vollwänden und zu dicht an der Ausbohrung an der Rückseite von Plattenwänden stattfindet, wie auch die Tiefe an den Rippen ungebrochen
und gegenüber Zusammendrücken widerstandsfähig ist. In Fig. 2 sieht man den Querschnitt der bandförmigen Teile 3· Diese Teile haben einen
annähernd dreieckigen Querschnitt, mit einer nach innen gerichteten
Spitze, d.h. sie sind innen scharfkantig. Ausserdem gibt es eine breite Aussparung zwischen den einzelnen Teilen 3» wodurch reichlicher
Platz für eine zweckmässige Zusammenlegung dieser gesichert ist, wenn der Dübel in einer Vollwand befestigt wird,
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In den Fig. 1 und 2 sind aus s er dem die längsgeinichteten Rippen 8
ersichtlich., hier mit einer Rippe in der Mitte jeder der bandförmigen
Teile 3.Es kann namentlich bei grossen DÜbelgrössen Bedarf für mehr
Rippen vorhanden sein, um dadurch die Reibung zwischen dem Dabeikörper und der Wand während und nach der Zuspannung zu erhöhen.
In Fig. 3 sieht man schliesslich, dass die Spalte 2 und die Aussparung
zwischen den bandförmigen Teilen gradweise an Tiefe gegen den Gewindeteil 4 abnehmen. Hierdurch wird die gleichmässige Materialzunahme
gegen den massiven Gewindeteil erzielt, die bei Verwendung in Plattenwänden, die bandförmigen Teile gegen zu scharfe Biegung mit dem Risiko
des TTberschneidens sichert. Hinzu kommt, dass man eine wesentlich
bessere Kraftaufnahme in einer Plattenwand erzielt, da die Kraftaufnahme
etwas vom schwachen Gebiet um das Loch herum liegt.
Der Gebrauch des Dübels, wird beschrieben werden unter Hinweis auf
die Fig. 4-7» welche die Befestigung des Dtlbels in einer vollen be zw. einer dünnen Wand ·ζ eigen.
Nachdem in einer Vollwand ein Loch gebohrt worden ist, wird der
Dtibelkörper 1 in das Loch hineingeführt. Sodann kann die Schraube
durch ein Loch oder einen Schlitz in dem an der Wand zu befestigenden
Gegenstand hineingeführt werden. In Fig. 4 sieht man den Dübel im Loch mit einer Schraube durch einen Gegenstand, Die Schraube 5 wirkt
mit dem Gewinde im Gewindeteil 4 zusammen. Wenn jetzt die Schraube zugespannt wird, zieht sich der Dübel axial zusammen, wie in Fig.
ersichtlich ist. Hierdurch beulen die bandförmigen Teile 3 aus, und schneiden sich in die Wand hinein, wo das Wandmaterial ein derartiges
.Einschneiden zulässt. Es ist ersichtlich, wie sich die dreieckigen,
bandförmigen Teile mit einer Seitenfläche oben auf die Seitenfläche des anliegenden Teils legen, wodurch eine Reihe von Widerhaken entstehen,
die den Dübel in der Wand verankern. Da eine gewisse Reibung zwischen der Schraube und dem Gewindeteil besteht, dreht sich der
Dübelkörper bis die Seitenflächen gegen einander anliegen, wie aus
den Fig. 4-7 ersichtlich ist. Die Rippen 8 wirken dazu mit, den Dübel in der Wand zu verankern.
Es ist ersichtlich, wie die Ausbeulung oder Expansion ein passendes
Stück drinnen in der Wand erfolgt. Hierdurch wird die bisher bekannte Abschälung des Materials an der Iflandoberflache vermieden, indem keine
Druckbeanspruchung um die Ausbohrung herum vorkommen wird,
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In Fig. 6 sieht man denselben Dübel zur Befestigung in einer dünnwandigen ¥and benutzt. Der Dübel wird auf die gleiche Weise in das
Loch hineingeführt, und man kann mit der Zuspannung der Schraube 5
anfangen. Um zu verhindern, dass sich der Dübel während dieser Zuspannung dreht, ist es vorteilhaft, falls die Dübelrippen 7 in die Platt
enwand hineingedrückt werden und ihn dadurch verhindert ,während der
Zuspannung im Loch herumzudrehen, Wenn die Zuspannung beendigt ist,
erscheint der Dübel wie in Fig. 7 gezeigt. Es ist ersiehtlieh,wie
sich die bandförmigen Teile 3 um das Loch herum an der Plattenrückseite
gelegt haben. Die Rippen sichern, dass die Ausbeulung auch hier am zweckmässigsten Ort erfolgt u.Z. so dass die bandförmigen
Teile mit einer passend grossen Rundung gebogen werden, um sie daran
zu verhindern, scharf umzuknicken oder überschnitten zu werden. Gleichzeitig
wird die obige zweckmässige Druckverteilung und Kraftübertragung
auf die Wand ein passendes Stück vom Loch erzielt, sodass die Wand
an der Berührungsfläche zwischen den bandförmigen Teilenund der Rückseite
der Wand ihre volle Stärke aufweist und einer Zerstörung nicht ausgesetzt wird, wenn zugespannt wird und der Dübel belastet wird.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEExpansionsdübel zur Einführung in ein Loch und mit einem aus einem deformierbaren Kunstoffmaterial gegossenen rohrförmigen Dübelkörper (l), der eine Anzahl von längsgerichteten Spalten (2) aufweist, welche den Körper in eine Anzahl bandförmiger Teile (3) aufteilt, und der an seinem einen Ende mit einem Gewindeteil (4) versehen ist, der dazu vorgesehen ist, mit einer Schraube (5) zusammenzuarbeiten, die in den Dübelkörper hineingeführt wird und mittels weiche** Schraube der Dübelkörper axial zusammengedrückt und zur radialen Expansion zur Befestigung im Loch gebracht werden kann, und welcher an seinem anderen Ende mit einem Anschlagkragen (6) und einer Anzahl messerförmiger axialer Rippen (7) versehen ist,: dadurch gekennzeichnet , dass jede längsgerichtete Spalte (2) zwischen dem Gewindeteil (4) und einer Rippe (7) verläuft, indem die Rippen derart beschaffen sind, dass sie einen wesentlich grösHeren Woderstand gegen axiale Zusammendrückung als der Dübelkörper selbstleisten und die axiale Anbringung der Expansion bei axialer Zusammendrückung festlegen.
- 2. Expansionsdübel::sach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die bandförmigen Teile (3) nach innen zuspitzen mit angenäherter dreieckiger Querschnittsform.
- 3. Expansionsdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die bandförmigen Teile (3) an ihrer Aussenseite mit mindestens einer längsgerichteten Rippe (8) versehen sind.
- 4. Expansionsdübel nach den Ansprüchen 1-3» dadurchgekennzeichnet , dass die längsgerichteten Spalten (2) an der Körperinnenseite gegen den Gewindeteil (4) gradweise an Tiefe zur Bildung einer gleichmässigen Materialzunähme von den bandförmigen Teilen bis zum Gewindeteil abnehmen.i.V. Per Topholm509832/0347■3.Leerseite
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